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Meine Physiotherapie-Ausbildung #6 (fm:Das Erste Mal, 10403 Wörter) [6/6] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Oct 06 2024 Gesehen / Gelesen: 5584 / 5093 [91%] Bewertung Teil: 9.62 (117 Stimmen)
Nachdem Svenja und die Zwillinge ausgeflogen sind, können Patrick und Christine hemmungslos ihre sturmfreie Bude genießen!

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Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

"Weil diese Trullas nicht richtig Autofahren können!"

"Haben die denn keinen Führerschein gemacht?"

"Doch. Aber wahrscheinlich nur auf einem Kleinwagen."

"Und warum fahren die dann einen Großwagen?"

"Weil die anderen Mamas auch alle so einen Großwagen fahren."

"Meine Mama führt auch einen Großwagen."

"Ja Lisa, meine auch und Annas Mama ebenfalls", erwiderte Svenja und rollte mit den Augen.

"Aber meine Mama parkt nicht so doof!"

"Das stimmt!"

"Du Svenja, was ist eigentlich eine Trulla?"

"Das ist eine Großwagenfahrerin, die nicht richtig Autofahren kann, stimmts Svenja?", nahm Anna ihrer großen Schwester die Antwort ab.

"Ja Anna, du hast gut aufgepasst. Oh schaut mal, da vorn steigt eine von den Trullas gerade in ihre fette Karre. Vielleicht fährt die ja weg?"

"Das ist aber keine Trulla, das ist die Mama von Bernice"?

"Bernice? Aha. Also wohl doch eine Trulla! Aber immer noch besser als Chantalle oder Kevin!"

"Bernice hat sogar schon ein eigenes Handy!"

"Und ein Tablet mit gaaanz vielen Vidos von der kleinen Prinzessin!", ergänzte Anna.

"Na, das wundert mich jetzt nicht wirklich. Da freut sich ihre Mama bestimmt, weil sie der Bernice jetzt nichts mehr vorzulesen braucht! Übrigens heißt das nicht Vidos sondern VidEos!"

"Ich mag aber lieber vorgelesen bekommen!

"Jaaa, ich auch! Ganz viel sogar!"

"Eure Mama ist ja auch keine Trulla, sondern eine ganz liebe!"

"Wieso? Lesen Trullas ihren Kindern keine Gutenachtgeschichten vor?"

"Auf jeden Fall schenken nur Trullas ihrer vierjährigen Tochter ein Handy und ein Tablet!"

"Wenn meine Mama eine Trulla wäre, würde sie uns dann auch ein Handy schenken?"

"Deine Mama ist keine Trulla, Anna. Mama hat euch viel zu lieb, um euch ein Handy zu schenken. Mama schenkt euch lieber ganz viel Zeit."

"Du schau mal Svenja, ich glaube, die Trulla von Bernice fährt jetzt weg. Auf jeden Fall hat sie sich jetzt in ihren Großwagen gesetzt!"

"Also für mich sieht das eher so aus, als würde sie gerade telefonieren. Ich glaube, dass dauert noch, bis die wegfährt", sagte Svenja zerknirscht.

"Du schau mal, Svenja. Da vorn fährt gerade eine andere Trulla weg!"

"Na prima, dann schafft ihr es ja heute doch noch rechtzeitig zur Kita!"

Wenig später hatte Svenja den Golf endlich auf einem der beiden freigewordenen Parkplätze geparkt, die beiden Zecken von ihren Kindersitzen abgeschnallt und beide an der Hand genommen. Fröhlich hüpften Anna und Lisa neben ihrer großen Schwester her, als diese eiligen Schrittes auf die Kita zulief. Sie wollten gerade den Klingelknopf betätigen, als sie ein lautes metallisches Scheppern aus Richtung des Parkplatzes vernahmen.

"Ihr beide bleibt hier schön stehen und rührt euch nicht vom Fleck, bis ich zurück bin!", forderte Svenja die beiden Zwillinge auf, ehe sie zum Parkplatz zurück rannte, um gerade noch rechtzeitig zu sehen, wie die Mutter von Bernice mit dem Handy am Ohr unsicher um sich schaute, ehe sie aus ihrem Touareg ausstieg und den hinter ihr geparkten Fiesta betrachtete. Dessen linke Front und Kotflügel waren völlig eingedrückt und der Scheinwerfer herausgefallen! Geistesgegenwärtig hatte Svenja ihr eigenes Handy aus der Tasche gezogen und einige Fotos gemacht, noch ehe die Mutter von Bernice ausstieg und auf sie aufmerksam wurde.

"Hey, was machst du denn da? Du darfst mich nicht fotografieren! Hast du noch nie was von Datenschutz gehört, mein Fräulein?"

"Ich bin nicht Ihr Fräulein und ich kann mich auch nicht erinnern, dass ich Ihnen das Du angeboten hätte!", erwiderte Svenja scharf. "Ich glaube auch nicht, dass es verboten ist, Beweisaufnahmen von Autofahrerinnen zu machen, die mit dem Handy am Ohr andere Autos zu Schrott fahren."

"DU LÖSCHST JETZT SOFORT DIE FOTOS, DU KLEINE ROTZGÖRE, SONST BEKOMMST DU ES MIT MEINEM MANN ZU TUN UND DER IST ANWALT!", schrie die Frau und kam eilig auf sie zu.

"Zu spät! Sind bereits alle in meinem Whatsapp-Verteiler!", grinste Svenja und zeigte ihr den Bildschirm mit der Bestätigung.

"DU SAGST MIR JETZT SOFORT DEINEN NAMEN UND DEINE ADRESSE!", keifte die Frau und baute sich wütend vor ihr auf.

"Einen Dreck werde ich tun. Ich rufe jetzt erst einmal bei der Uni an und sage Bescheid, dass ich zu spät kommen werde, weil ich bei der Polizei noch eine Zeugenaussage machen muss."

"Aber ich habe doch gar keine Schuld an dem Unfall. Wenn der blöde Fiesta nicht so weit vom Bordstein weg geparkt hätte, wäre überhaupt nichts passiert!"

"Ich glaube nicht, dass das die Claudia von der Eichhörnchengruppe genauso sieht. Soweit ich weiß, gehört der Fiesta nämlich ihr. Und wenn Sie es nicht schaffen, aus so einer riesigen Parklücke auszuparken, ohne andere Autos zu schrotten, sollten Sie vielleicht lieber zu Fuß gehen!"

"DU FRECHES MISTSTÜCK, DIR WERDE ICH GLEICH..."

"Sprechen Sie ruhig weiter, ich nehme Sie gerade auf Video auf. Bin schon ganz gespannt, wie viele Likes ich auf Facebook für das Video bekommen werde."

Inzwischen hatten sich mehrere Mütter, ein Vater und einige Großeltern um sie herum eingefunden, die entweder gerade aus der Kita kamen oder mit ihren Kleinen auf dem Weg dorthin waren. Alle betrachteten neugierig den völlig zerbeulten Fiesta und schüttelten ungläubig den Kopf, soweit sie das Gespräch zwischen Svenja und Bernices Mutter mitbekommen hatten. Eine ältere Dame schaltete sich nun ebenfalls ein.

"Ich hab genau gesehen, wie sie mit dem Handy am Ohr rückwärts in das andere Auto gedonnert sind!", wandte sie sich empört an Bernices Mutter.

"Tja, wenn man zu blöd ist, auf das Piepen der Sensoren beim Rückwärtsfahren zu achten...", ergänzte einer der Großväter, der seinen Enkel gerade in der Kita abgeliefert hatte.

Svenja wollte gerade etwas sagen, als ihr einfiel, dass die beiden Zwillinge noch vor der Kita standen und auf sie warteten. Eilig lief sie daher zurück und kam gerade rechtzeitig an, als Gabi die Tür öffnete, um die beiden und einige andere Kinder herein zu lassen.

"Mensch Svenja, du bist ja vielleicht groß geworden!", rief Gabi freudig erregt, als sie ihren ehemaligen Schützling erkannte.

"Hallo Gabi, ich habe leider gerade überhaupt keine Zeit mehr. Könntest du bitte mal ganz schnell die Claudia rufen? Ihr ist gerade eine Mutter mit ihrem SUV in ihren Fiesta gedonnert und der sieht gar nicht mehr gut aus!"

"Ohgott, natürlich, ich rufe sie sofort. Anna und Lisa, kommt ihr bitte mit rein? Ihr könnt eure Schuhe und Jacken ruhig anlassen, wir wollten ja sowieso gleich in den Wald gehen!"

"Hat da etwa eine Trulla mit ihrem Großwagen den Kleinwagen von der Claudia kaputt gemacht?", wollte Lisa wissen und auch Anna blickte ihre große Schwester fragend an.

"Ja, und was für eine Trulla!" antwortete Svenja und rollte hierbei mit den Augen. "Und alles nur, weil sie unbedingt mit dem Handy am Ohr Autofahren musste!"

"Ach, dann war das bestimmt die Trulla, die auch von der Bernice die Mama ist, stimmts?"

"Du hast es erraten, mein Schatz!"

"Dann wird aber die Claudia jetzt bestimmt böse auf die Bernice sein, oder?"

"Aber nein mein Schatz. Die Bernice kann doch nichts dafür, dass ihre Mama nicht Autofahren kann", sagte Svenja "und dafür, dass ihre Mutter sie Bernice getauft hat, kann sie auch nichts!", dachte sie sich, ohne diesen Gedanken laut zu äußern.

Svenja drückte beiden noch einen Abschiedskuss auf die Stirn und gab ihnen einen Klaps auf den Po, ehe sie auch schon in Richtung ihrer Eichhörnchengruppe verschwanden. Man musste die beiden einfach liebhaben!

"Tschüß Gabi!", verabschiedete sich Svenja, die auch schon wieder zur Unfallstelle zurück eilte.

"Tschüß Svenja, war schön, dich wieder mal zu sehen!", rief ihr Gabi nach.

Als Svenja wieder an der Unfallstelle ankam, hatte sich dort bereits eine größere Menschenmenge versammelt. Die ältere Dame hatte bereits die Polizei verständigt, nachdem ihr Bernices Mutter zu blöd kam und sogar ausfallend ihr gegenüber wurde. Claudia kam auch kurze Zeit später hinzu und schlug die Hände über dem Kopf zusammen, als sie ihren heißgeliebten "Fiasko" sah, wie sie ihren Fiesta liebevoll getauft hatte. Einer der Umstehenden meinte, dass es wohl auf einen wirtschaftlichen Totalschaden hinauslaufen dürfte, da die Karosserie durch den Aufprall des schweren Touareg ganz schon einen abbekommen hätte.

Es dauerte auch nicht lange, bis eine Funkstreife kam und zwei junge Polizisten den entstandenen Schaden begutachteten und Fotos hiervon aufnahmen, nachdem sie Bernices Mutter, die sich ihnen gegenüber als Frau Lehmann-Mackenroth ausgewiesen hatte, mehrfach zur Mäßigung ihres Tonfalles ihnen gegenüber ermahnten. Wiederholt hatte sie ihnen mit ihrem Mann, einem sehr einflussreichen Anwalt gedroht, spielte aber nun die Beleidigte und sagte nichts mehr.

Svenja blickte unruhig auf die Uhr, während sie den beiden Polizeibeamten ihre Beobachtungen schilderte. Nachdem sie ihnen die Fotos von ihrem Handy gezeigt hatte, lobte sie einer der Beamten für ihre Geistesgegenwart, unmittelbar nach dem Ereignis Fotos aufzunehmen.

"Schau mal Gerd", sagte er zu seinem Kollegen. "Diesen Monat schon die Dritte, die mit Handy am Ohr die Kontrolle über ihre Karre verliert und einen Unfall baut!"

Frau Lehmann-Mackenroth, die dies mitgehört hatte, fuhr den Beamten aufgebracht an. "ICH HAB ÜBERHAUPT KEINE KONTROLLE VERLOREN! Haben Sie mal gesehen, mit wie viel Abstand diese Person", wobei sie auf die Erzieherin zeigte, "ihren Wagen von der Bordsteinkante entfernt abgestellt hat? Mit sowas rechnet doch kein normaler Mensch beim Ausparken! Außerdem habe ich überhaupt nicht telefoniert. Ich war nur gerade dabei, mein Handy auf die Ladeschale zu legen."

"Ach so. Und um zu überprüfen, wie voll der Akku noch ist, haben Sie es sich wohl ans Ohr gehalten?"

Der Beamte hielt ihr das Foto unter die Nase, das er von Svenja überspielt bekam, worauf hin sie puterrot anlief.

"DIESES FOTO IST ILLEGAL UND OHNE MEIN EINVERSTÄNDNIS ENTSTANDEN! SIE DÜRFEN DAS ÜBERHAUPT NICHT VERWENDEN! MEIN MANN WIRD AUFS SCHÄRFSTE HIERGEGEN VORGEHEN, WENN SIE DIESES ILLEGALE FOTO NICHT SOFORT LÖSCHEN!"

"Möchten Sie lieber, dass wir Ihr Handy als Beweismittel beschlagnahmen? Sicher lassen sich hiermit alle von ihnen geführten Gespräche sekundengenau nachvollziehen. Im Übrigen muss ich Sie bitten, sich in Ihrer Lautstärke mir gegenüber zu mäßigen!"

"Was erlauben Sie sich eigentlich? Wissen Sie eigentlich, mit WEM Sie hier sprechen?, fauchte sie und sah den Beamten mit einem verächtlichen Gesichtsausdruck an.

"Aber selbstverständlich. Ich spreche hier mit einer Person, die dringend der schuldhaften Verursachung eines Unfalls mit schwerer Sachbeschädigung verdächtig ist."

"SIE GLAUBEN DOCH WOHL NICHT, DASS ICH MICH HIER VON SO EINEM MICKRIGEN, KLEINEN BEAMTEN SOLCH EINE UNTERSTELLUNG GEFALLEN LASSEN MUSS!"

"Wie mir scheint, verkennen Sie Ihre Situation völlig. Wenn Sie glauben, uns hier beleidigen und unsere Ermittlungsarbeit behindern zu können, werde ich Sie wohl vorläufig festnehmen müssen!"

"ALSO HÖREN SIE MAL, SIE MIESER KLEINER STRASSENPOLIZIST. ICH KENNE DEN OBERSTAATSANWALT PERSÖNLICH UND DER WIRD IHNEN SCHON SAGEN, WIE SIE IHREN JOB ZU MACHEN HABEN. SIE WERDEN SCHON SEHEN, WAS IHRE FRECHHEIT FÜR FOLGEN..."

Weiter kam sie nicht, denn noch ehe sie ihren letzten Satz fertig geschrien hatte, klickten auch schon die Handschellen. Hysterisch um sich tretend wurde sie von den beiden Beamten zum Streifenwaren geführt, wo ihr der Kopf unter der Dachsäule gedrückt wurde, ehe die Hecktür hinter ihr wieder ins Schloss fiel.

Svenja wurde langsam unruhig, denn es zeichnete sich ab, dass sie wohl zu spät zum Unterricht kommen würde. Sie fragte daher einen der beiden Polizisten, ob er ihr eine Art Entschuldigung für die Schule per Video auf ihr Handy aufnehmen könnte.

"Na klar, kein Problem. Für eine so hübsche junge Dame mache ich das doch gerne", versuchte der Angesprochene es mit einem Flirt. Sagen Sie mir einfach, für wen und was ich genau sagen soll."

Svenja nannte ihm den Namen ihrer Fachlehrerin und bat ihn, einfach nur zu bestätigen, dass sie eine wichtige Zeugenaussage machen musste und deswegen aufgehalten wurde. Nachdem der Beamte das Video wunschgemäß aufgenommen hatte, nahm Svenja ihr Handy wieder entgegen und steckte es beruhigt in ihre Jackentasche. Der Morgen war gerettet!

Mit dieser Entschuldigung in der Hinterhand beschloss Svenja, sich sehr viel Zeit zu nehmen. Auf Rasen auf der Autobahn verzichtete sie unter dem Eindruck des zerbeulten Fiesta allerdings freiwillig. Als erste Doppelstunde hatten sie an diesem Morgen Krankengymnastik in der Chirurgie bei Frau Kraulfesch, einer äußerst unangenehmen Lehrkraft. Frau Kraulfesch ließ es gerne raushängen, dass sie die leitende Physiotherapeutin der Uniklinik war, der sämtliche Physios aller klinischen Fachbereiche der Uniklinik unterstellt waren. Was Frau Kraulfesch jedoch nicht wusste, war dass ihr großes Geheimnis, wie sie überhaupt an diese Stelle gekommen war, längst kein Geheimnis mehr war. Beinahe jeder wusste, dass sie vor vielen Jahren als junge Physiotherapie-Schülerin ein Verhältnis mit einem verheirateten Arzt hatte, der später als Professor zum Dekan der Uniklinik aufstieg. Ihm verdankte sie letztlich ihren Posten, ohne hierfür auch nur in der geringsten Weise qualifiziert zu sein. Fachlich hatte jeder Berufsanfänger mehr drauf, als Frau Kraulfesch, die für ihre vorsintflutlichen und Teils rabiaten Behandlungsmethoden weit über die Grenzen der Stadt hinaus unter den Physios verschrien war. Manuelle Therapie war für sie Teufelszeug, wie ihr auch jegliche sonstige Weiterbildungsmaßnahme für Physiotherapeuten sehr suspekt war. Sie war derart von sich selbst eingenommen, dass sie glaubte, keine Fortbildungen nötig zu haben. Alle Physios, die jemals unter ihr an der Uniklinik gearbeitet hatten, wussten von mindestens einem, wenn nicht gar mehreren "Unfällen" zu berichten, die Frau Kraulfesch bei der Behandlung ihrer Patienten unterlaufen waren. Hierzu gehörten zahlreiche Schulterluxationen, Bänderrisse und Rippenfrakturen, die sie persönlich zu verantworten hatte. Bei jeder anderen Physiotherapeutin hätten diese eine fristlose Kündigung zur Folge gehabt hätten. Nicht aber bei Frau Kraulfesch, denn sie stand unter dem persönlichen Schutz des Dekans!

Der Dekan wusste es auch zu verhindern, dass die Physiotherapieschule Frau Kraulfesch wegen deren fachlicher und pädagogischer Inkompetenz die Lehrbefugnis entzog. Bereits wenige Minuten, nachdem die Schule ihr die Kündigung überreichte, ging im Schulsekretariat ein Fax des Dekans ein. In diesem wurde die Schule ultimativ aufgefordert, Frau Kraulfesch weiter als Lehrkraft zu beschäftigen. Anderenfalls würde die Uniklinik sämtlichen Physiotherapieschülern und Fachlehrern mit sofortiger Wirkung Hausverbot an allen Fachbereichen der Uniklinik erteilen. Dieser Erpressung musste sich die Physiotherapieschule beugen, denn bei einem Betretungsverbot der Uniklinik hätte man die Schule gleich ganz schließen können. Noch am gleichen Tag knallte Frau Kraulfesch mit hämischem Grinsen der Schulleiterin das zerrissene Kündigungsschreiben wieder auf den Tisch!

In der Konsequenz dieser Erpressung durch den Dekan, musste die Physiotherapieschule die als Nachfolgerin von Frau Kraulfesch verpflichtete Fachlehrerin in zwei weniger wichtigen Nebenfächern einsetzen. Dies schmerzte die Physiotherapieschule besonders, denn die neue Fachlehrerin verfügte über die höchstmögliche Qualifikation und hatte hierüber hinaus erfolgreich das Heidelberger Lehrerseminar für Therapieberufe besucht.

Bevor sie um 9:05 Uhr die Türklinke zum Unterrichtsraum herunter drückte, gönnte sich Svenja noch einen Espresso und ein Croissant in der Cafeteria. Fünfunddreißig Minuten unentschuldigte Verspätung würden normalerweise als Fehlstunde vermerkt aber dies befürchtete sie mit dem Video auf ihrem Smartphone nicht. Als sie den Raum betrat, wandte sich ihr Frau Kraulfesch frontal zu und baute sich mit einer nach Unterwürfigkeit heischenden Körperhaltung vor ihr auf.

"Guten Morgen Frau Petersen. Ich hoffe, Sie haben eine gute Entschuldigung dafür, dass Sie heute so lange geschlafen haben!"

Triumphierend blickte Frau Kraulfesch über die Köpfe des Semesters hinweg, wohl in der Erwartung, zustimmendes Gemurmel aus den Reihen der angehenden Physiotherapeutinnen zu hören. Irritiert schaute sie wieder zu Svenja, nachdem die erwartete Unterstützung ausblieb.

"Guten Morgen Frau Kraulfesch. Tut mir wirklich leid, aber die Polizei hat mich nicht gehen lassen wollen, ehe sie meine Aussage als Zeugin eines Unfalles protokolliert hatte."

"Oh, dass nenne ich aber mal eine kreative Ausrede. Wann haben sie sich denn die einfallen lassen?"

Wieder drehte sich Frau Kraulfesch zu den anderen Schülerinnen um, sichtlich überrascht, dass noch immer keine Zustimmung aus den Reihen der jungen Frauen kam, die sie in der ihr eigenen Selbstüberschätzung auf ihrer Seite wähnte.

"Ich habe mir die Ausrede ausgedacht, kurz nachdem ich meine Aussage bei der Polizei gemacht habe", antwortete Svenja und blickte hierbei Frau Kraulfesch selbstbewusst in die Augen.

"Ach ja? Und auf welcher Dienststelle soll dies bitte gewesen sein? Ihnen ist doch wohl klar, dass ich mich dort erkundigen werde? Sie wissen doch, dass Lügen kurze Beine haben, oder?"

"Keine Ahnung", antwortete Svenja etwas schnippisch. "Mit Lügen kenne ich mich leider nicht so gut aus."

"Ach ja? Wohl auch noch frech werden, was? Also raus damit, wie heißt die Dienststelle?"

"Ich weiß nicht, von welcher Dienststelle die Polizisten waren. Ich hab meine Aussage direkt am Unfallort gemacht."

"Wo und wann soll sich denn dieser geheimnisvolle Unfall ereignet haben?"

Anstatt ihr zu Antworten, zog Svenja ihr Smartphone aus der Tasche, entsperrte es, rief das Video auf und hielt es Frau Kraulfesch direkt vor die Nase. Gebannt schaute diese in das Gesicht des jungen Polizisten, als Svenja das Video startete.

"Guten Morgen Frau Kraulfesch. Polizeimeister Wengerich, drittes Revier. Bitte entschuldigen Sie, dass wir Frau Petersen aufgehalten haben. Sie ist unsere Kronzeugin bei einem schweren Verkehrsunfall. Leider hat es eine Weile gedauert, ehe wir die Unfallstelle gesichert und Zeit hatten, Frau Petersens Aussage zu Protokoll zu nehmen. Frau Petersen hat sich sehr vorbildlich verhalten, wofür wir uns nochmals ausdrücklich bedanken möchten. Wenn Sie rückfragen haben, wird Ihnen Frau Petersen gern die Nummer meiner Dienststelle geben."

"Entschuldigung angenommen!", sagte Svenja mit einem inneren Gefühl des Triumphes, als sie das Handy ausschaltete und wieder in ihrer Jackentasche verschwinden ließ.

"Ähh, also gut, ausnahmsweise lasse ich Ihnen dies durchgehen. Aber der versäumte Unterricht wird von Ihnen nachgeholt. Nächste Woche werde ich mich davon Überzeugen, dass Sie die Maßnahmen der Pneumonie- und Thromboseprophylaxe in der exakten Reihenfolge beherrschen!"

"War ja klar", dachte sich Svenja, "dass die alte Kuh jetzt noch so einen blöden Spruch raushauen musste, damit sie sich angesichts ihrer Blamage vor der ganzen Klasse doch noch als Siegerin aufspielen konnte." Missgelaunt setzte sie sich auf ihren Platz und ließ sich von Melanie, ihrer Sitznachbarin die von ihr mitgeschriebene Liste der Maßnahmen der Pneumonie- und Thromboseprophylaxe, kurz "PTP" zeigen. Heimlich fotografierte sie die Liste mit ihrem Handy ab. "Bloß jetzt nicht auch noch mit dem Handy erwischen lassen, sonst fällt Krauly noch eine Schikane für mich ein", ging es ihr durch den Kopf.

Schon seit Jahren herrschte Frau Kraulfesch über die physiotherapeutische Abteilung in der Chirurgie der Uniklinik. Hierbei hatte sie für jede denkbare OP, die von den Physios der Chirurgie nachbehandelt wurde, einen sogenannten Handzettel erstellt. Auf diesen Handzetteln war genauestens beschrieben, welche Übungen bei den Patienten in welcher Reihenfolge durchzuführen waren. Von dieser Reihenfolge durfte unter keinen Umständen abgewichen werden, so dass man im Rahmen der Therapie keinerlei Spielraum hatte, auf individuelle Bedürfnisse und Probleme einzelner Patienten einzugehen. Es wurde sogar ausdrücklich davor gewarnt, sich auch nur die kleinste Abweichung von Frau Kraulfeschs Handlungsanweisungen zu erlauben. Wurde man von ihr hierbei erwischt, wurde man im Beisein der Patienten zur Schnecke gemacht, als ob man das Leben der Patienten gefährdet hätte. Hierzu reichte es schon, wenn man zum Beispiel bei der PTP die Füße als Erstes nach außen und dann erst nach innen hochziehen ließ. Auf dem PTP-Handzettel kam die Bewegung nach innen vor der nach außen, so dass man sich hieran strickt zu halten hatte, ohne dass es hierfür eine medizinische Begründung gegeben hätte.

Die Physios, die es unter Frau Kraulfesch länger aushielten, unterschieden sich grundsätzlich von den Physios der anderen Fachbereiche. Dieser Beruf setzt es normalerweise voraus, dass man aufmerksam seine Patienten beobachtete und untersuchte, um sie ggf. mit an ihren jeweiligen Zustand angepassten Maßnahmen behandeln zu können. Dies setzte ein gehöriges Maß an Fachkompetenz und Fortbildungsbereitschaft voraus. Selbständiges Denken war allerdings etwas, zu dem Frau Kraulfesch überhaupt nicht befähigt war und Fortbildungen waren in ihren Augen sowieso überflüssig.

Wenn Frau Kraulfesch mitbekam, dass eine ihrer Angestellten hinter ihrem Rücken aus eigenem Antrieb eine Fortbildung besuchte, kam diese in der Abteilung auf keinen grünen Zweig mehr, da die Chefin es nicht tolerierte, dass man besser ausgebildet war, als sie selbst. Entsprechend bestand die Abteilung in der Chirurgie überwiegend aus phlegmatischen, unmotivierten Kolleginnen, die ihren Beruf nur als Job betrachteten und kein Problem damit hatten, bei jedem Patienten die jeweiligen Übungsprogramme nur nach schriftlicher Vorgabe gemäß Handzettel abzuspulen. Bekam man am Tag zwanzig Patienten mit zwanzig unterschiedlichen OPs zugeteilt, suchte man sich eben die 20 hierfür vorgefertigten, laminierten Handzettel aus der Karteibox raus, erledigte damit seinen Rundgang über die Stationen und sortierte die Handzettel vor Dienstende wieder in die Karteibox ein.

Und genau so einen Handzettel, in diesem Fall für die PTP, musste sich Svenja bis nächste Woche auswendig reinziehen! Am liebsten wäre sie gerade wieder nach Hause gefahren aber natürlich ging das nicht und so saß sie auch noch den Rest der Unterrichtsstunde schlecht gelaunt und gelangweilt ab. Immerhin freute sie sich darauf, diesen ganzen Mist heute noch Patrick beizubringen, wenn sie wieder nach Hause käme. Und wieder fühlte sie, wie sie beim Gedanken an Patrik feucht wurde!

~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~

PATRICK:

Der kurze Moment, den ich im Bad verbrachte, reichte Christine aus, wieder tief und fest einzuschlafen. Selbst war ich eigentlich überhaupt nicht müde, nachdem ich ja gestern bereits den ganzen Nachmittag und Abend verschlafen hatte. Also schmiegte ich mich einfach an sie heran, zog die dünne Decke über uns hinweg und legte meinen Arm um ihren warmen, weichen Körper. Während ich fühlte, wie sich ihr Brustkorb unter meinem Arm durch ihre gleichmäßige Atmung hob und senkte, gingen mir tausende Gedanken durch den Kopf. Keinen davon konnte ich jedoch zu Ende denken und so ließ ich mich von Christine anstecken und schlief ebenfalls Minuten später wieder ein.

Das Erste, was ich wieder bewusst wahrgenommen habe, war der Duft von frisch aufgebrühtem Kaffee. Blinzelnd versuchte ich meine Augen zu öffnen, die direkt von der inzwischen deutlich höher stehenden Sonne getroffen wurden. Christine kauerte vor dem Bett und hatte ihr Kinn auf beide Hände aufgestützt, während sie mir beim Aufwachen zusah. Das Lächeln, das sie mir schenkte, wärmte mich noch viel stärker, als die Sonne, die mir direkt in die Augen blendete. Christine schien dies zu bemerken, denn sie stand auf und ließ das Rollo gerade weit genug herab, dass sich sein Schatten über mein Gesicht legte, ehe sie sich wieder vor mich kauerte.

"Guten Morgen mein Schatz, hast du gut geschlafen?"

Es berührte meine Seele, von ihr "mein Schatz" genannt zu werden. Vor Glück hätte ich schreien können, aber mit meinem Geschrei hätte ich diesen romantischen Moment nur entzaubert und so lächelte ich sie einfach nur dankbar an und ergriff eine ihrer Hände, die ich zu mir heran zog, um ihr einen Kuss aufzudrücken. Ein Strahlen breitete sich über Christines Gesicht aus. Langsam schob sie ihren Oberkörper zu mir aufs Bett, um ihre Lippen zärtlich auf meine zu drücken. Ganz sanft klopfte ihre Zunge bei mir an und ich ließ sie ein, um mich in einem minutenlangen Kuss mit ihr zu vereinigen.

Nachdem sie ihre Lippen von mir wieder gelöst hatte, ließ sich Christine wieder zurück rutschen und blickte mich beinahe ungläubig an, als wollte sie mir ganz tief in meine Seele schauen. Tränen standen in ihren Augenwinkeln und es dauerte nur einen Augenblick, bis deren kritische Masse überschritten war und sie ihr übers Gesicht liefen.

"Aber Christine, was ist denn? Warum bist du plötzlich so traurig? Habe ich etwas falsch gemacht?"

Ich war völlig irritiert und verstand die Welt nicht mehr. Sie aber blickte mich aus ihren verheulten Augen nur liebevoll an und legte mir eine Hand auf die Wange.

"Nein, mein Schatz, du hast überhaupt nichts falsch gemacht. Im Gegenteil. So wie eben bin ich noch nie geküsst worden, Patrick. Mir ist schon gestern Nacht gerade klar geworden, dass ich so viele Jahre verschenkt habe, die ich mich an den Vater meiner Kinder gebunden hatte, obwohl die Liebe zwischen uns längst verloschen war, wenn sie denn überhaupt jemals existiert hat. Nun fühle ich es noch klarer. Niemals habe ich bei ihm so viel Wärme und Nähe empfunden, wie in dem Moment, als wir uns gerade geküsst haben. Wenn ich es genau betrachte, hat er mich eigentlich die ganze Zeit nur benutzt. Je mehr ich darüber nachdenke, umso mehr wird mir klar, dass ich für ihn immer nur Köchin und Mutter seiner Kinder war, um die er sich ohnehin nie wirklich gekümmert hat. Und wenn er dann Lust auf Sex hatte, haben wir eben miteinander gefickt. Im Nachhinein betrachtet war dies eigentlich immer nur ein mechanischer Akt, nie aber eine wirkliche Vereinigung auf emotionaler Ebene, so wie ich sie mit dir letzte Nacht erleben durfte."

Plötzlich brachen bei Christine alle Dämme. Es brach mir beinahe das Herz, sie so zu sehen, als sie bitterlich zu weinen und am ganzen Körper zu zittern anfing. Ich kletterte aus dem Bett, kauerte mich zu ihr auf den Fußboden und drückte sie mit beiden Armen ganz fest an mich, während ich ihr immer wieder kleine Küsse auf ihre Schulter und ihren Hinterkopf drückte.

"Bitte weine nicht, Christine. Es macht mich ganz fertig, wenn ich dich so sehe."

"Ach Patrick, du bist wirklich so lieb. Mach dir keine Sorgen um mich", sagte sie, während ihr Brustkorb noch immer unter ihrem Weinkrampf bebte. "Es ist alles gut aber dein Kuss hat mich gerade eben so richtig aus der Bahn geworfen."

Minutenlang hielt ich Christine einfach wortlos in meinem Arm, was zum Glück bewirkte, dass sie sich langsam wieder beruhigte. Immer wieder wandte sie sich mir zu, um mir einen kurzen Kuss auf die Lippen zu drücken, wobei ich den Eindruck hatte, sie wollte mich im Moment nicht wieder so innig küssen, wie zuvor, um nicht wieder so emotional zu reagieren.

"Weißt du, was ich nicht verstehe?", fragte ich sie nach einer Weile. "Gestern Nacht hast Du mir den Eindruck vermittelt, als hättest du mit deinem Mann ein ziemlich ausgefülltes Liebesleben gehabt. So, wie du es mir geschildert hast, müsst ihr doch bei beinahe jeder sich bietenden Gelegenheit übereinander hergefallen sein, oder?"

"Ja, das sind wir tatsächlich. Aber häufiger Sex ist nicht unbedingt gleichzusetzen, mit gutem Sex, was mir erst jetzt langsam klar wird. Weißt du, ich war damals erst fünfzehn als ich ihn kennenlernte und er mich schwängerte. Ich war jung, naiv und völlig unerfahren. Er war charmant, sah gut aus und hatte sein eigenes Auto, was damals Eindruck auf mich gemacht hat. Er war bereits zweiundzwanzig und ich habe einfach darauf vertraut, dass er viel Erfahrung hat und schon weiß, was er macht. Auf Englisch heißt miteinander schlafen to make Love, so wie es auf Französisch faire l'amour heißt. Eigentlich ist es das doch, was Sex sein sollte, oder? Leider hat er nie mit mir Liebe gemacht, so wie du mit mir letzte Nacht. In seinen Küssen steckte auch nie die Leidenschaft, die du mich gerade hast fühlen lassen. Wenn mein Mann Lust auf Sex hatte, dann haben wir eben miteinander gefickt, auch wenn mir selbst im Moment nicht der Sinn danach stand. Immerhin hatte ich meistens auch meinen Spaß dabei, was wohl daran liegt, dass ich sehr leicht und schnell zum Orgasmus komme. Für mich war dies deshalb immer gleichbedeutend mit erfülltem Sex, weil ich es einfach nicht anders kannte. Als wir uns dann aber gestern so innig in die Augen gesehen haben, während wir uns so langsam liebten, war das für mich wie eine Offenbarung. Zum ersten Mal ist mir hierbei richtig bewusst geworden, dass Sex so viel mehr sein kann, als bloße Befriedigung durch ein mechanisches aneinander Reiben zweier Geschlechtsteile. Ich kann mich an kein einziges Mal erinnern, dass mir mein Mann beim Sex so ausdauernd und so leidenschaftlich in die Augen geschaut hätte. Das gilt übrigens umgekehrt ganz genauso, denn ich kann mich auch nicht daran erinnern, dass ich ihm jemals länger in die Augen geblickt hätte, während er mich gefickt hat. Das muss doch irgendetwas bedeuten, oder? Wir haben immer nur gefickt, aber wir haben niemals miteinander Liebe gemacht, so wie du und ich letzte Nacht. Verstehst du, was ich meine?"

"Ja, ich verstehe total, was du meinst. Als ich dir letzte Nacht bei deinem Orgasmus in die Augen geschaut habe, hat es für mich so ausgesehen, wie das pure Glück, das du in diesem Moment ausgestrahlt hast. Dein Anblick hat mich total geflasht und den werde ich bis an mein Lebensende nicht mehr vergessen. Nicht auszudenken, was mir entgangen wäre, hätte ich in diesem Moment meine Augen verschlossen gehabt!"

"Ja, mir ging es in dem Augenblick ganz genauso, als ich gefühlt habe, wie du in mir gekommen bist. Es war einfach Wahnsinn, die Veränderung in deinen Augen hierbei zu beobachten, deine Lust so richtig mitzuerleben, sie gleichzeitig zu sehen, während ich dich stöhnen gehört und tief in mir kommen gefühlt habe. Zum ersten Mal habe ich beim Sex erlebt, dass es dabei tatsächlich noch so viel mehr gibt, als die reine Penetration, auf die es sich mit meinem Mann in der Regel reduziert hat. Vor allem lief es mit ihm mehr oder weniger immer nach dem gleichen Schema ab. Viele Variationen gab es dabei nicht, außer einem gelegentlichen Stellungswechsel. Und ein Vorspiel gab es eigentlich auch nie so richtig. Ob du es nun glaubst oder nicht, aber in den vielen Jahren, die wir zusammen waren, hat mich mein Mann niemals geleckt, nie mit der Zunge zum Kommen gebracht, wie du heute Nacht. Und dann kommst du daher und holst mir mit deiner Zunge die Sterne vom Himmel, als wäre es die selbstverständlichste Sache der Welt!"

"Im Ernst? Bin ich dann etwa der erste, der dich geleckt hat?"

"Ja tatsächlich, das bist du. Und wie du das bist!"

Ich konnte es wirklich nicht glauben. Bislang hatte ich immer gedacht, dass Lecken einfach dazu gehört. Zumindest ist dies mehr oder weniger in jedem Porno so gewesen, den ich mir bisher im Internet reingezogen habe. Keine Ahnung, ob ich es deswegen auch gemacht habe aber es hat sich für mich so gut angefühlt, dass ich eigentlich nicht mehr darauf verzichten möchte. Allein schon Christines Muschi zu schmecken und zu riechen war für mich ein wundervolles Erlebnis, nach dem ich richtig süchtig werden könnte.

"Weißt du Patrick, erst letzte Nacht habe ich durch dich zum ersten Mal gespürt, was mir eigentlich schon seit Monaten immer klarer geworden ist, dass da nämlich beim Sex noch mehr sein muss, so viel mehr, was mich mein Mann nie hat spüren lassen. Wobei ich mir langsam mal abgewöhnen muss, ihn noch immer als meinen Mann zu bezeichnen. Immerhin ist die Scheidung bereits seit fast einem halben Jahr durch."

"Oh, na dann meinen herzlichen Glückwunsch, dass du ihn endlich los bist!", fiel mir in diesem Moment nichts besseres ein. "Aber wodurch ist dir denn jetzt seit einigen Monaten klar geworden, dass da beim Sex noch mehr sein muss?"

"Ach weißt du, vor einiger Zeit habe ich per Zufall im Internet ein Portal für erotische Geschichten entdeckt. Seither lese ich praktisch jede Nacht zum Einschlafen eine Geschichte, wobei es mir vor allem die Geschichten angetan haben, die in der Kategorie für romantische Geschichten veröffentlicht sind. Einige dieser Geschichten haben mich sehr bewegt und mir die Augen dafür geöffnet, was mir beim Sex immer gefehlt hat."

"Echt jetzt, du liest erotische Romane?"

"Na ja, nicht unbedingt Romane. Eher erotische Kurzgeschichten. Im Internet gibt es jede Menge davon auf speziellen Seiten, auf denen vor allem Hobbyautoren ihre Geschichten veröffentlichen. Es gibt auch Autoren, die regelrechte Romane mit endlos vielen Folgen veröffentlichen, aber unter denen habe ich noch keinen gefunden, der es versteht, echte erotische Spannung aufzubauen. Da fühlt man sich dann schon eher wie in einem Roman von Rosamunde Pilcher und das muss ich mir wirklich nicht antun. Da gefallen mir die kürzeren, in sich abgeschlossenen Geschichten viel besser."

"Das klingt ja echt spannend. Was sind das denn so für Geschichten?"

"Also die Bandbreite ist dort riesengroß, was man schon an den verschiedenen Kategorien sehen kann, in denen die Autoren ihre Geschichten veröffentlichen können. Bei vielen der Geschichten habe ich den Eindruck, sie richteten sich nur an einsame Männer, die ein völlig gestörtes Verhältnis zu Frauen haben und solchen Lesestoff benötigen, um sich darauf einen runter zu holen. Auch die Autoren dieser Geschichten sind alles andere, als Frauenversteher. Wenn denen schon für die Vulva einer Frau kein besserer Begriff als Fotze einfällt, lese ich erst gar nicht weiter. Wahrscheinlich schreiben die sich dort nur ihren eigenen Frust von der Seele, weil sie selbst keinen Stich bei Frauen machen können. Da ist dann permanent von irgendwelchen notgeilen Schlampen die Rede, die sich jedem Dahergelaufenen als Dreiloch-Stute hingeben und sich besamen lassen wollen."

"Als bitte waaas geben die sich hin?"

"Als Dreiloch-Stute. Kennst du den Begriff nicht?"

"Nö, nie gehört", log ich. Natürlich kannte ich den Begriff aus verschiedenen Porno-Clips im Internet aber dass musste ich Christine ja nicht unbedingt auf die Nase binden, oder?

"Das ist eine besonders herabsetzende Bezeichnung für Frauen, bei denen sich die Männer nach Belieben aller drei Körperöffnungen bedienen können. Bei den meisten dieser Möchtegern-Autoren sind diese Frauen außerdem völlig willenlos und können sich manchmal nichts tolleres vorstellen, als literweise Sperma zu schlucken. Am schlimmsten finde ich dabei männliche Schreiberlinge, die sich selbst als schreibende Frauen ausgeben, ohne auch nur den Funken einer Ahnung davon zu haben, wie wir Frauen ticken. Zum Glück gibt es aber auch viele Autoren, die sehr wertschätzend und respektvoll, manchmal sogar richtig liebevoll und romantisch über die Frauen in ihren Geschichten schreiben. Umso schöner ist es, wenn sie sich dann auch noch sprachlich auszudrücken verstehen und nicht nur die reinen sexuellen Handlungen beschreiben, sondern auch Einblicke in die Gedankengänge der handelnden Personen geben und bestenfalls das Ganze noch in einer Geschichte verpacken, bei der es nicht nur um Sex geht. Manchen gelingt es mit ihren Geschichten, bei mir ein richtiges Kopfkino entstehen zu lassen."

"Das klingt echt interessant. Magst du mir vielleicht mal so eine Geschichte zeigen?"

"Später vielleicht. Jetzt trinken wir erst einmal unseren Kaffee und frühstücken, ehe wir eine Runde im Pool schwimmen gehen."

Wir blieben beide auf dem Fußboden sitzen und machten uns über das Frühstück her, dass Christine für uns bereitet hatte. Der Kaffee war zwar nur noch lauwarm, dafür schmeckten aber die frischen Brötchen mit Erdbeerkonfitüre vorzüglich.

Nachdem sie den letzten Schluck Kaffee ausgetrunken hatte, räkelte sich Christine neben mir, stand auf und reichte mir die Hand. "Komm!", sagte sie und ich ließ mir gern vom Boden aufhelfen, auch wenn ich dies ohne Weiteres auch aus eigener Kraft geschafft hätte. "Lass uns eine Runde schwimmen gehen!"

Christine bückte sich nach dem Frühstückstablett, um dieses vom Boden aufzuheben, wobei sie mir den Rücken zudrehte. Als sie sich mit dem Tablett in der Hand wieder zu mir herum drehte, schaute sie mich fragend an.

"Warum grinst du denn so komisch?"

"Na ja, wie soll ich das jetzt sagen?", drückte ich mich um die Antwort auf ihre Frage herum. "Irgendwie musste ich gerade an den letzten Unterricht bei Frau Hochheimer denken."

"Ja, und? Was war denn in dem Unterricht"?

"In der Stunde ging es um rückenschonendes Bewegungsverhalten im Alltag. So wie du das Frühstückstablett gerade aufgehoben hast, war das ein Musterbeispiel dafür, wie man es eigentlich nicht machen sollte. Nämlich mit runden Rücken und gestreckten Beinen. Wenn du das Tablett aber rückengerecht hochgehoben hättest, also aus einer Schrittstellung heraus, oder indem du hierzu in die Hocke gegangen wärst, hättest du mir hierbei nicht den tollen Anblick deiner Muschi und deines sexy Pos geboten."

Christine musste über meine Erklärung schallend lachen. "Vielleicht solltest du in der nächsten Unterrichtsstunde mal mit Frau Hochheimer sprechen und ihr klarmachen, dass rückenschonendes Bewegungsverhalten ganz schön unsexy sein kann. Schließlich habe ich mich absichtlich so nach dem Tablett gebückt, weil ich ganz genau wusste, was ich dir damit für ein Anblick biete. Und wenn ich mir jetzt so deinen steifen Schwanz ansehe, scheint der auch eher die nicht rückenschonende Hebetechnik zu bevorzugen."

Ich blickte an mir herab und fand die Bestätigung für Christines Worte. Wie ein Sprungbrett im Schwimmbad stand mein Schwanz waagerecht von mir ab und wippte leicht vor sich hin.

"Hier du Ferkel. Dafür, dass du dich am Anblick von meinem Arsch und meiner Muschi so aufgegeilt hast, darfst du jetzt das Frühstückstablett nach unten tragen."

Lachend drückte mir Christine das Tablett in die Hand. Wegen seiner Größe musste ich es mit zwei Händen festhalten, so dass ich es nicht verhindern konnte, dass mich Christine am Schwanz packte und in Richtung Küche einfach hinter sich her zog. Selbst auf der Wendeltreppe ließ sie mich nicht los, so dass ich mir wie ein Hund an der Leine vorkam. Natürlich genoss ich Christines Hand an meinem besten Stück und störte mich auch überhaupt nicht daran, dass sich Christine über meine Wehrlosigkeit köstlich amüsierte.

"So, hier kannst du das Tablett abstellen", deutete Christine auf eine freie Fläche auf der Arbeitsplatte aus glänzendem Granit, nachdem sie mich wieder losgelassen hatte. Nachdem ich das Tablett abgestellt hatte, schob sie mich zu einem Stuhl an der gegenüberliegenden Seite der Küche.

"So Patrick, setz dich hier mal hin und dann zeige ich dir, wie man absolut nicht rückengerecht die Spülmaschine einräumt!"

Ich glaubte, zu träumen, als sie sich gut einen Meter vor der Arbeitsplatte mit gespreizten Beinen aufbaute und die Klappe der Spülmaschine öffnete. Bewusst langsam bückte sie sich hierbei mit durchgedrückten Kniegelenken nach unten, wobei sie mir einen absolut nicht jugendfreien Blick zwischen ihre gespreizten Schenkel gewährte. Ich glaubte, mein Schwanz würde jeden Augenblick platzen, als sie diese Bewegung nacheinander mit jedem einzelnen Stück Geschirr oder Besteck wiederholte, bis alles vom Tablett abgeräumt und in der Spülmaschine verstaut war.

Nachdem sie die Spülmaschine wieder verschlossen hatte, drehte sich Christine zu mir um und kam langsam auf mich zu. Mein Gott, was hatte diese Frau nur für einen traumhaft schönen Körper! Ich wusste überhaupt nicht, wohin ich zuerst schauen sollte, als sie mir mit wiegenden Hüften immer näher kam. Als sie schließlich direkt vor mir stand, legte sie mir beide Hände auf meine Schultern und setzte sich mit gespreizten Beinen auf meinen Schoß, so dass mein Penis nach oben gebogen und zwischen uns eingeklemmt wurde. Christine nahm die Hände wieder von meinen Schultern, stützte sich hinter ihrem Rücken auf meinen Oberschenkeln ab und ließ sich mit dem Oberkörper zurück sinken. Noch näher drückte sie ihr Becken an mich heran, so dass sie sich nun mit ihren Schamlippen an der Unterseite meines Schwanzes reiben konnte. Ich fühlte die warme Feuchtigkeit, die sich glitschig auf ihm verteilte und roch deren unvergleichlichen Duft, den ich wohl unter tausend Frauen mit verbundenen Augen heraus riechen würde.

Nachdem sie sich eine ganze Weile auf diese Weise an mir gerieben hatte, kam mir Christine mit ihrem Oberkörper wieder ganz nah und blickte mir tief in die Augen.

"Zeigst du es mir jetzt bitte?", fragte sie mich mit sanfter Stimme.

Sie muss wohl gemerkt haben, dass ich ihre Frage nicht ganz verstand, denn wahrscheinlich habe ich sie ziemlich irritiert angesehen.

"Zeigst du mir bitte, wie du dich selbst streichelst?"

Aha, jetzt war auch bei mir der Groschen gefallen und mir mein Versprechen wieder eingefallen, auf das sie mich vorhin schon angesprochen hatte, nachdem Svenja mit den Zwillingen das Haus verlassen hatte.

"Du meinst ich soll mir hier und jetzt einen runterholen?"

"Ja, hier und jetzt. Ich möchte dir gern dabei zusehen, wie du es dir selbst machst. Du brauchst auf mich überhaupt keine Rücksicht nehmen. Ich möchte, dass du alles auf mich drauf spritzt!"

Ungeduldig griff Christine nach meiner Hand und führte sie zu meinem Schwanz. "Oder möchtest du lieber die andere Hand nehmen?"

"Nein, schon okay, ich bin Rechtshänder", ließ ich sie wissen und schloss meine Finger um meinen Steifen, so dass nur noch meine Eichel aus meiner Faust heraus schaute.

Durch die Feuchtigkeit, mit der sie mich benetzt hatte, flutschten meine Finger regelrecht über meinen Schwanz, den ich nun mit pumpendem Auf- und Ab durch meine Faust gleiten ließ. Es fühlte sich schon irgendwie komisch an, dass ich mich selbst befriedigte, obwohl die Luft bereits brannte und alles in mir eigentlich nach Sex mit Christine schrie. Die unverhohlene Neugier, mit der Christine meine Hand beobachtete, während sie kraftvoll an meinem Schwanz auf und ab glitt, darauf wartend, dass ich mich auf ihren traumhaften Körper ergießen würde, hatte etwas wirklich Geiles, so dass es mir beinahe schon so erschien, als wäre es nicht meine Hand, sondern Christines, die meinen Schwanz pumpend in die Mangel nahm.

Immer mehr Liebestropfen quollen aus meiner Harnröhre und liefen an meiner Eichel herab, wo sie zur Schmierung meiner Finger beitrugen. Fasziniert beobachtete ich, wie Christine gebannt auf das Schauspiel zwischen unseren nackten Körpern herab blickte. Es war ihr anzusehen, dass sie den Moment meiner Ejakulation kaum erwarten konnte. Nachdem sie mich ja schon so provokativ mit ihrem obszönen Bücken zur Spülmaschine angeheizt hatte, würde sie hierauf auch bestimmt nicht lange warten müssen.

Christine merkte wohl an meinen sich verändernden Atemgeräuschen, dass sie nicht mehr lange auf meine Explosion würde warten müssen.

"Ja Patrick, komm! Spritz alles auf mich!" heizte sie mich regelrecht an.

Dies allein reichte, mich über die Klippe zu bringen. Die erste Salve meiner Ejakulation traf sie unter dem Kinn, was sie entzückt aufjauchzen ließ. Sofort beugte sie sich weiter zu mir herab, so dass sie von meinem nächsten Spermaschwall voll im Gesicht getroffen wurde. Zwei oder drei weitere Fontänen spritzen auf ihren Oberkörper und ergossen sich auf ihre linke Brust und ihre Bauchdecke, ehe die letzte relativ kraftlos auf meiner eigenen Hand landete.

"Mein Gott, war das geil!" freute sich Christine, während sie zu meiner Überraschung anfing, mein Sperma mit beiden Händen gleichmäßig über ihr Gesicht, ihre Brüste und Bauchdecke zu verteilen, als wäre es Sonnenmilch. Nachdem sie alles gleichmäßig verteilt hatte, nahm sie meine Hand, auf der sich auch noch eine größere Menge meines Saftes befand und leckte sie genüsslich sauber.

"Okay, dann lass uns jetzt mal zum Pool gehen!", forderte sie mich auf und zog mich mit ihrer spermaverschmierten Hand vom Stuhl hoch und hinter sich her.

Am Pool angekommen, führte sie mich zu einem der hier stehenden Liegestühle, dessen Rückenlehne sie hochstellte und so positionierte, dass er mit Blickrichtung zur Sauna und der davor befindlichen Regendusche stand. Aus einem in die Wand eingelassenen Regal entnahm Christina ein großes Saunatuch, breitete dieses über dem Liegestuhl aus und strich es glatt.

"Komm Patrick, setz dich ruhig und machs dir bequem! Nun möchte ich, dass du mir dabei zuschaust, wie ich es mir selbst mache. Magst Du eigentlich Andreas Vollenweider?"

"Andreas Vollenweider? Wer ist das denn? Muss ich den kennen?"

Christine lachte, während sie neben dem Regal eine Reihe von Knöpfen betätigte und plötzlich eine Fernbedienung in der Hand hielt, die sie wohl von hinter den Handtüchern hervorgezaubert haben musste. Mit der Fernbedienung wies sie über meinen Kopf hinweg und drückte einen der Knöpfe, ehe sie sie wieder hinter den Handtüchern verschwinden ließ.

"Musst du nicht, solltest du aber. Hör gut zu, gleich wirst du ihn kennenlernen."

Kaum, dass sie dies gesagt hatte, füllte sich der Raum plötzlich mit Vogelgezwitscher, das aus allen Richtungen gleichzeitig zu kommen schien. Auf einmal war das Lachen einer Frau glasklar rechts neben mir auszumachen, als stünde die Frau direkt neben mir. Das Lachen endete, genauso schnell, wie es begonnen hatte, ehe sich ganz langsam ansteigend eine Zauberhafte Melodie in den Vordergrund spielte, die auf irgendeinem Instrument gespielt wurde, das ich nicht identifizieren konnte. Am Versuch, es zu identifizieren, hinderte mich indes Christine, die angefangen hatte, sich im Rhythmus der Musik anmutig zu bewegen, was meine volle Aufmerksamkeit beanspruchte. Mit wiegenden Hüften tanzte sie um mich herum, wobei sie mit ihren Fingern immer wieder über ihren von meinem Sperma bedeckten Körper fuhr, so dass sich mein Ejakulat auf immer größere Flächen ihrer nackten Haut verteilte. Die Art, wie sich Christine vor mir bewegte, ähnelte der Anmut einer Bauchtänzerin, mit dem Unterschied, dass Christine völlig nackt war.

Die Erotik, die ihre anmutigen Bewegungen versprühten, zog mich vollends in ihren Bann. Unfähig mich zu bewegen starrte ich sie mit weit aufgerissen Augen an. Die Musik spielte unterdessen weiter, nur nahm ich sie jetzt nur noch unterbewusst wahr. Zwar merkte ich, wie am Ende des ersten Stückes langsam ausgeblendet wurde, ehe der zweite Titel begann. Hätte man mir die Musik bei anderer Gelegenheit aber nochmals vorgespielt, hätte ich sie wahrscheinlich nicht wiedererkannt, denn Christines Anblick nahm mich vollständig gefangen. Auch die Größe meines Schwanzes, der sich längst wieder vollständig aufgerichtet hatte, nahm ich nur aus den Augenwinkeln war. Staunend schaute ich Christine dabei zu, wie sie mein Sperma umso mehr auf ihrem Oberkörper und ihrem Gesicht verteilte, umso länger die Musik spielte.

Christines Tanz folgte exakt der Melodie der sphärischen Klänge, die den Raum bis in den letzten Winkeln auszufüllen und Christine in eine Art Schwerelosigkeit einzuhüllen schien, so anmutig waren ihre fließenden Bewegungen.

In dem Moment, als die Musik zu einem orchestralen Sturm anschwoll, schwang Christine eines ihrer Beine über meinen Liegestuhl hinweg, so dass sie nun mit dem Rücken zu mir stand, ihr feucht schimmerndes Geschlecht beinahe direkt über mir. Instinktiv griff ich nach ihr und legte meine Hände auf ihren Po.

"Finger weg, nur zuschauen!", fauchte sie mit gespielter Strenge. "Und wehe, du fasst deinen Schwanz an, der gehört nämlich mir!"

Ich nickte zur Bestätigung, dass ich sie verstanden hatte. Wahrscheinlich muss ich sie in diesem Augenblick mit heraushängender Zunge und sabbernd angeschaut haben, denn sie schien mich auszulachen, ehe sie sich wieder von mir abwandte. Im nächsten Augenblick beugte sie sich weit nach vorn über, so dass sie mir nun zwischen ihren gespreizten Schenkeln hindurch direkt ins Gesicht schauen konnte. Der Anblick ihrer feuchten Scham trieb mir die Schweißperlen auf die Stirn und auch ihren Anus auf diese Weise präsentiert zu bekommen, ließ meinen Schwanz gefühlt noch härter werden.

"Überhaupt nicht rückengerecht, aber absolut geil!", hauchte Christine zwischen ihren gespreizten Schenkeln hindurch, als sie mit beiden Händen um ihre Fesseln griff ehe sie langsam von hier mit ihnen an der Innenseite ihrer Oberschenkel in Richtung ihrer Vulva strich. Hierbei wiegte sie ihre Hüften permanent zur Musik, als wäre diese eigens für ihre schlangengleichen Bewegungen komponiert worden.

Mir stockte der Atem, als sich Christines Finger hauchzart zwischen ihren inneren und äußeren Schamlippen entlang bewegten, ehe sie sich von beiden Seiten an ihre Klitoris schmiegten und ganz langsam in einem gegengleichen Auf und Ab an ihr entlang strichen. Umso länger ihre Finger diese Bewegung vollführten, umso lauter vermengte sich ihr Stöhnen mit der Musik aus den Lautsprechern, wie irgendwo unsichtbar in Decke und Wänden eingelassen sein mussten. Das Schauspiel, dass direkt über mir ablief, verursachte mir beinahe Schmerzen in meinem Schwanz, den ich in diesem Moment am liebsten gepackt und von seiner Qual erlöst hätte.

Als die Musik zu einem orchestralen Klangteppich anschwoll, führte Christine ihre rechte Hand zwischen ihren Beinen hindurch nach hinten, wo sie immer wieder in der Kerbe zwischen ihren Arschbacken hin und her strich und hier nicht nur ihre eigene Feuchtigkeit, sondern auch mein noch immer an ihrer Hand klebendes Sperma verteilte. Als ob dies nicht schon genug wäre, fing sie nun auch noch an, mit ihrem linken Zeigefinger langsame Kreise um ihren Kitzler zu zirkeln. Ich glaubte meinen Augen nicht zu trauen, als ich zusah, wie gleichzeitig ihr rechter Zeigefinger in ihrer Vagina und ihr Mittelfinger in ihrem Anus verschwanden, hieraus aber sofort wieder auftauchten, um nun mit einer gleichmäßigen Fickbewegung zu beginnen. Hierbei bewegten sich ihre Finger im absoluten Einklang mit der Musik, wie auch der Finger ihrer linken Hand, der nun deutlich ungestümer über den Kitzler hinweg huschte.

Es dauerte nicht mehr lang, bis ich den Eindruck hatte, dass auch Christine die Musik nicht mehr wahrzunehmen schien. Längst hatten ihre Finger ihren ganz eigenen Rhythmus gefunden, der allenfalls noch synchron zu ihrem eigenen Stöhnen verlief, nicht aber zur Musik aus den Lautsprechern. Bereits nach wenigen Augenblicken endete Christines Stöhnen in einem erleichterten Aufschrei, während ihr Unterleib von einem unkontrollierten Zucken erfasst wurde. Staunend beobachtete ich, wie klare Flüssigkeit aus ihrer Scheide auslief und an der Innenseite beider Schenkel bis hinab zu ihren Füßen rann.

Noch unter dem Eindruck ihres Höhepunktes richtete Christine ihren Oberkörper wieder auf und blickte mich über ihre Schulter hinweg an, während sie gleichzeitig langsam in die Knie ging.

"Nun werde ich es sein, die ganz langsam und gefühlvoll mit dir Liebe machen wird, so wie du es gestern mit mir getan hast. Wenn du glaubst, dass du es nicht mehr aufhalten kannst, dann lass es einfach kommen, wenn du es aber einhalten kannst, wäre es noch schöner", hauchte sie mir stöhnend zu, während sie sich langsam auf meinem steil aufragenden Schwanz pfählte.

Als ob mir Christine die Freude machen wollte, dass ich möglichst viel von unserer Vereinigung zu sehen bekam, legte sie ihren Oberkörper flach auf meinen Beinen an. Der Anblick, den sie hierdurch mir bot, war absolut FSK18, einfach atemberaubend! Wie bei einem Close Up in einem Porno konnte ich genau sehen, wie mein Schwanz von Christines Venus immer wieder langsam eingesogen wurde und feucht glänzend wieder zum Vorschein kam. Eine Gänsehaut fuhr mir den Rücken herab, als ich mir darüber bewusst wurde, dass ich selbst einer der beiden Hauptdarsteller dieses Pornos war. Oh wie gerne hätte ich jetzt mein Smartphone zur Hand, um aus dieser Perspektive ein Video aufzunehmen. So aber würde ich mir alles wohl einprägen müssen, um mir die Erinnerung hieran für alle Zeiten zu bewahren.

Da ich einfach nur bewegungslos und staunend da lag, anstatt aktiv in das Geschehen einzugreifen, merkte Christine sofort, dass ich mit meinen Gedanken nicht ganz bei der Sache war. Sie unterbrach daher ihre Bewegung auf mir und wandte sich mir zu.

"Was ist, Patrick? Woran denkst du gerade?"

"Ich weiß nicht, ob ich dir das sagen kann. Irgendwie ist es mir peinlich!"

"Also weißt du Patrick, wenn es um Sex geht, gibt es nichts, was einem peinlich sein muss. Wenn dir also irgendetwas durch den Kopf gehen sollte, sprich es bitte aus. Sei so lieb, ja?"

Christine schenkte mir einen derart liebevollen Blick, dass ich ihr meine Gedanken einfach nicht verschweigen konnte. Ich merkte zwar, wie ich schon wieder puterrot anlief, schaffte es aber doch, mich zu überwinden.

"Na ja", stammelte ich etwas verlegen, "ich dachte gerade, dass der Anblick, wie mein Schwanz in dir eintaucht, aus dieser Perspektive einfach so hammergeil aussieht, dass man hiervon eigentlich ein Video aufnehmen sollte, um ihn für alle Zeiten zu konservieren."

"Mensch Patrick, das ist doch eine geile Idee! Also solange du jetzt nicht gerade mein Gesicht mit aufnimmst, hätte ich überhaupt nichts dagegen!"

"Echt nicht?"

"Aber nein, überhaupt nicht. Die Vorstellung, dass du es dir vielleicht sogar noch in zwanzig Jahren selbst machen kannst, während du unser gemeinsames Porno-Video anschaust, macht mich sogar total an. Wo hast du denn dein Handy?"

"Das müsste eigentlich oben auf der Kommode im Gästezimmer liegen."

"Gut mein Schatz, du versprichst mir, dass du genau so liegen bleibst, und ich hole es dir schnell, okay?"

"Versprochen. Mich bekommst du hier bei der Aussicht so schnell eh nicht weg!", gab ich lachend zurück.

Langsam streckte Christine wieder ihre Beine, so dass ich wieder aus ihrer feuchten Umklammerung frei kam. Ehe sie verschwand, drückte sie mir noch eine Kuss auf die Stirn. Oh Mann, war diese Frau vielleicht scharf!

Es dauerte etwas länger, als erwartet, bis Christine wieder die Wendeltreppe herunter kam. In der einen Hand hatte sie mein Handy, in der anderen ein Glas mit einer grünlich aussehenden Flüssigkeit.

"Ich hab dir noch ein Smoothie mitgebracht. Stärkt die Manneskraft und schmeckt köstlich."

Christine reichte mir das Glas, dass ich in einem Zug leerte. "Das schmeckt ja wirklich köstlich, auch wenn die Farbe irgendwie nach Wasserleiche aussieht. Was ist denn da alles leckeres drin?"

"Na wie du schon richtig vermutet hast, Wasserleiche eben! Spaß beiseite", lachte Christine, Da sind Guave, Apfel, Kokusnusswasser und blaue Spirulina drin. Lauter gesunde Sachen, die sich bestimmt positiv auf deine Spermaqualität auswirken", lachte sie, während sie mir mein Handy in die Hand drückte.

Beinahe automatisch strich ich meinen Code über das Display, mit dem ich das Handy entsperrte. Sekunden später hatte ich es im Video-Modus.

"Sag Bescheid, wenn du soweit bist!"

"Also von mir aus können wir loslegen!"

Ich startete die Aufnahme, als sich Christine wieder über mich schwang und langsam in die Hocke ging. Den Bildausschnitt wählte ich zunächst etwas größer, um auch ihre Rückenansicht mit ihrer hübschen Lockenpracht mit einzufangen. Langsam zog ich den Zoom auf, um rechtzeitig im Nahaufnahmemodus meine Schwanzspitze einzufangen, wie sie sich bereits zwischen Christines Schamlippen gelegt hatte. Geil! Einen Wimpernschlag später hatte Christine meinen Steifen bereits verschlungen, um ihn kurz darauf wieder auftauchen zu lassen. Noch geiler! Vorsichtig bewegte ich mich nun Christine entgegen, darauf bedacht, das Bild nicht zu verwackeln. So geil das Close Up auch war, zog ich den Zoom doch wieder zurück, denn noch geiler war das Video, wenn auch Christines Arsch voll mit im Bild war. Schon dachte ich, dass ich genug Aufgenommen hätte, als sich Christine bemerkbar machte.

"Wenn du mir jetzt den Finger in meinen Po schiebst, kannst du deinen eigenen Schwanz fühlen, wie er mich in meine enge, feuchte Muschi fickt", hauchte Christine zwischen zwei herzhaften Stöhnlauten!

Hat sie das jetzt echt gesagt?

"Na komm schon Patrick, lass mich bitte deinen Finger in meinem Arsch fühlen. Ich brauch das jetzt!"

Ich zog den Zoom wieder auf, bis ich Christines Anus ganz nah im Bild hatte. Um ihr Poloch herum war es so feucht, dass mein Finger wie von selbst durch den engen Ringmuskel in die Tiefe tauchte, wo sich ein weiter Raum auftat. "Oje, hier wohnt schon jemand", ging es mir durch den Kopf, als meine Fingerspitze auf einen gut geformten, weichen Darminhalt traf. Egal, ist ja nichts dabei. Schließlich muss man mit so etwas rechnen, wenn man sich abseits der üblichen Wege bewegt. Also nicht weiter drüber nachgedacht und weiter gesucht, ob es hier noch etwas Interessantes zu entdecken gab. Und ja, denn als ich meinen Finger etwas nach unten krümmte, konnte ich tatsächlich meinen Schwanz fühlen, der sich in Christines Unterleib langsam hin und her bewegte. Megageil!

"Oooh Patrick, ja-aah, das fühlt sich gu-uut an, wie du deinen Finger in mir bewegst.

So geil es auch war, die Szene mit dem Handy zu filmen, so sehr fühlte ich mich durch das Gerät in meiner Hand darin beeinträchtigt, richtig zu genießen, was sich gerade zwischen Christine und mir vollzog. Also zog ich den Zoom nochmals in die Totale, bis möglichst viel von Christine in der Gesamtansicht auf dem Display erschien und ließ die Aufnahme noch fünfzehn Sekunden weiter laufen, ehe ich ausschaltete und das Handy weglegte.

Jetzt hatte ich endlich meine andere Hand wieder frei, mit der ich Christine über beide Arschbacken streichelte. Viel höher kam ich leider mit meiner Hand nicht, so wie sie gerade auf mir lag aber trotzdem war es irre zu beobachten, wie Christine und ich immer wieder vollständig miteinander verschmolzen, ehe wir uns wieder voneinander trennten. Das gleichmäßige Rein und Raus meines Schwanzes in diesen mich eng umschließenden, feuchten Kanal fühlte sich einfach nur wundervoll an. Dies gleichzeitig zu sehen, während ich mit meinem tastenden Finger in Christines Darm die Bewegung meines Schwanzes gleichzeitig fühlen konnte, war mit nichts vergleichbar, was ich mir in meiner Phantasie hätte vorstellen können.

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SVENJA:

Der ständige Wechsel zwischen den einzelnen Unterrichtsräumen war echt manchmal ganz schön stressig. Von wegen 15-Minuten-Pause! Schon allein der Weg in die Kinderklinik war kaum in unter fünfzehn Minuten zu schaffen, insbesondere wenn man Unterricht bei Frau Kraulfesch hatte, die uns immer nur auf den letzten Drücker raus ließ. Jetzt aber nichts wie los, sonst muss ich im Hörsaal bei Dr. Peters wieder in der letzten Reihe sitzen. Oh Gott, da kommt Frederike! Was kann die denn schon wieder von mir wollen?

"Hi Svenni!"

"Hi Freddy, alles klar?"

"Ja, geht so."

"Hmm."

Im Moment hatte ich keinen Bock auf eine tiefschürfende Unterhaltung mit Frederike. Ich gebe zu, dass ich sie nicht wirklich mochte. Zwar war sie soweit ganz umgänglich, ihre Art, sich bei jeder Gelegenheit in den Vordergrund zu spielen, gefiel mir aber überhaupt nicht. Überhaupt mochte ich keine Tussis, die immer im Mittelpunkt stehen mussten.

"Echt cool, wie du vorhin die Krauly hast auflaufen lassen"

"Aber gebracht hat es mir nichts!"

"Wieso, du hast doch keine Fehlzeit eingetragen bekommen."

"Dafür habe ich jetzt diesen scheiß PTP-Zettel an der Backe!"

"Stimmt auch wieder. Andererseits hast du es dann hinter dir."

"Wieso? Wie meinst du das?"

"Meine Cousine hat auch hier vor zwei Jahren ihr Staatsexamen gemacht. Von ihr weiß ich, dass Krauly jede von uns irgendwann einen ihrer Handzettel auswendig lernen lassen wird. Eine gute Note bekommt nur, wer den Zettel fehlerfrei runter betet. Und wer eine schlechte Note bei ihr bekommt, den macht sie auch im Staatsexamen fertig!"

"Gut zu wissen, vielen Dank für die Warnung!"

"Wie gehts eigentlich Patrick? Ist seine Birne wieder okay?"

"Ja, der erholt sich denke ich ganz gut."

"Und? Habt ihr schon gefickt?"

"Hää? Wie meinst du das denn jetzt? Bist du noch ganz dicht?"

"Komm, nun hab dich mal nicht so! Immerhin hat du ihn doch schon einen runter geholt und da wäre doch Ficken in logischer Konsequenz der nächste Schritt, oder?"

"Ach lass mich doch in Ruhe. Du spinnst ja wohl total!"

"Also wenn du ihn nicht willst, würde ich ihn sofort nehmen. Der ist nämlich ein echter Schnuckel und sein Schwanz gefällt mir auch nicht schlecht. Sag ihm auf jeden Fall einen besonders lieben Gruß von mir!"

"Ach weißt du was, Frederike? Du kannst mich mal!"

Ende des 5. Teils!

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Die handelnden Personen der Geschichte in der Reihenfolge ihres Auftretens:

- Patrick Buschmüller - Physiotherapie-Schüler im 1. Semester

- Dr. med. habil. Rebecca Morgana - Dozentin für Anatomie, Chefärztin

- Frauke Hinrichs - Fachlehrerin für Massage an der Physiotherapie-Schule

- Beate Vollmer - Physiotherapie-Schülerin im 1. Semester

- Claudia Müller - Physiotherapie-Schülerin im 1. Semester

- Saskia von der Eltz - Physiotherapie-Schülerin im 1. Semester

- Petra Wendeling - Physiotherapie-Schülerin im 1. Semester

- Susanne Morhardt - Physiotherapie-Schülerin im 1. Semester

- Svenja Petersen - Physiotherapie-Schülerin im 1. Semester

- Maren Radeberger - Physiotherapie-Schülerin im 1. Semester

- Katja Striebenow . Physiotherapie-Schülerin im 1. Semester

- Daniela Schickedanz - Physiotherapie-Schülerin im 1. Semester

- Nora Weinheimer - Physiotherapie-Schülerin im 1. Semester

- Frederike Denneborg - Physiotherapie-Schülerin im 1. Semester

- Hedwig Gerber - Pädagogische Leiterin der Physiotherapieschule

- Nadine Gutermuth - Physiotherapie-Schülerin im 1. Semester

- Leonie Enderle - Physiotherapie-Schülerin im 1. Semester

- Melanie Steinfurth - Physiotherapie-Schülerin im 1. Semester

- Barbara "Babsi" Hiebinger - Physiotherapie-Schülerin im 1. Semester

- Gabi Henkel - Physiotherapeutin im 1. Semester

- Petra Kircher - Fachlehrerin für KG in der Inneren Medizin "KG Innere"

- Tabea Lautenschläger - Physiotherapie-Schülerin im 1. Semester

- Inka Reinheimer - Physiotherapie-Schülerin im 1. Semester

- Angelika Lenz - Physiotherapie-Schülerin im 1. Semester

- Kai Dussmann, Svenjas Freund

- Dr. Rita Pistorius, diensthabende Ärztin der chirurgischen Ambulanz

- Christina Petersen, Svenjas Mutter

- Anna und Lisa Petersen, Svenjas vierjährige Zwillingsschwestern

- Hilde Kraulfesch, Fachlehrerin KG-Chirurgie, leitende Physiotherapeutin

- Claudia Korban, Kita-Erzieherin von Anna und Lisa

- Gabi Welschmann, Kita-Erzieherin von Anna und Lisa

- Cordula Lehmann-Mackenroth, Unfallverursacherin an der Kita

- Hilde Kraulfesch, Lehrerin KG-Chirurgie, leitende Physiotherapeutin



Teil 6 von 6 Teilen.
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