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Sofie (fm:Ehebruch, 7717 Wörter)

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Veröffentlicht: Oct 06 2024 Gesehen / Gelesen: 9898 / 8714 [88%] Bewertung Geschichte: 9.22 (173 Stimmen)
Sofie verfällt ihren Fantasien und verliert ihre Familie

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Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

schärfer, als ich es wollte.

"Sofie, wir kennen uns schon lange und ich kann mich nicht erinnern, dass du, wenn du über deine Schulzeit erzählt hast, jemals einen Robert erwähnt hast. Also belüg mich nicht. Ich glaube, das habe ich nicht verdient."

Sofie sah mich kurz an, blickte dann zu Boden und flüsterte fast.

"Er war zwei Klassen über mir und ich hatte eine ganz kurze Affäre mit ihm. Jürgen, glaub mir, eine wirklich kurze Affäre. Nichts Bedeutendes und schon lange her."

Viel zu viele Worte für eine völlig unbedeutende Affäre.

"So, so, eine kurze unbedeutende Affäre. Sofie, es tut mir leid, aber das glaube ich dir nicht. Du triffst zufällig einen Schulfreund, mit dem du eine unbedeutende Affäre hattest, und statt mit ihm einen Kaffee in einem Lokal in der Stadt zu trinken und dort zu klönen, nimmst du ihn mit nach Hause und bietest ihm nicht mal einen Kaffee an. Oder hatte er auf was anderes Appetit?"

Sofie wurde blass und dann schnaubte sie wütend.

"Für was hältst du mich? Glaubst du, ich treffe einen Schulfreund, mit dem ich mal was hatte und habe nichts besser zu tun, und werfe mich ihm an den Hals und, und. Du weist doch, dass ich dich liebe, nur dich liebe."

"Wenn ich mir die Szene, die ich bei meinem überraschenden und frühen Kommen sehen musste, vor Augen führe und darüber nachdenke, habe ich ernsthafte Zweifel an dieser Aussage. Der Rock so hoch geschoben, dass du ihn auch gleich ausziehen konntest, die Bluse so weit geöffnet, dass du ihm deine wunderschönen Brüste gleich offen zeigen könntest und deine Position auf dem Sofa, bevor du sie auf Grund meines Erscheinens verändert hast, hastig verändert hast, all das lassen ernsthafte Zweifel zu. Meine geliebte Ehefrau empfängt nach Jahren einen ehemaligen Geliebten und dann so. Sag mir, was noch passiert wäre, wenn ich nicht vorzeitig meine Wohnung betreten hätte? Was hätte ich dann vorgefunden bzw was wäre mir verborgen geblieben?"

Sofie reagierte ganz anders, als ich es erwartet hätte, sie sah mich an, begann zu weinen und rannte dann ins Schlafzimmer und warf die Tür hinter sich zu. Da saß ich nun und hatte wirklich eine Heiden Angst, meine geliebte Frau zu verlieren. Vor meinen geistigen Auge sah ich sie in den Armen des Mannes, der mir auf diesem Gebiet solche Angst bescherte.

An diesem Abend sah ich meine Frau nicht mehr und musste auch das Bett im Gästezimmer nutzen, da zum ersten Mal in unserer Ehe die Tür zu unserem Schlafzimmer verschlossen war.

Sofie

Ich war total durcheinander. Mein Mann wirft mir vor, dass ich mich Robert an den Hals geworfen habe, dass ich mich wie eine Schlampe verhalten habe. Natürlich hat er dieses Wort nicht benutzt, aber es klang genau so. Und ich fühle mich plötzlich schuldig, schuldig, etwas getan zu haben, dass falsch ist.

Meine Gedanken gehen zurück zu dem Moment, als sich eine Hand auf meine Schulter legte und ich in die Augen von Robert sah und mir ein heißes Gefühl durch den Körper floss.

Robert, mein Sexpartner für eine kurze Zeit in meiner Jugend. Eigentlich der erste wirkliche Sexpartner, den ich hatte. Der Andere, der mich zwar entjungfert hatte, war gegen Robert ein Versager. Robert war stürmisch, fordernd, wild und ja auch rücksichtslos. Er zeigte mir Facetten der körperlichen Liebe, die ich bis zu diesem Zeitpunkt noch nicht kannte, von denen ich einige mochte und andere nicht. Aber auf mich und meine Meinung nahm er nie Rücksicht. Erst, als er mich anal entjungfern wollte, beendete ich das Verhältnis, da er fast mit Gewalt seinen Willen durchsetzen wollte.

Noch Wochen später schwankte ich zwischen dem Gefühl einer tiefen Traurigkeit und dem Wissen, dass es so besser ist, hin und her. Und nicht nur einmal war ich kurz davor, zu ihm zu laufen und mich mit aller Konsequenz in seine starken Arme zu werfen. Nur mein Verstand hielt mich damals davon ab. Mir war klar, dass ich dann zu seiner Dreilochstute geworden wäre. Völlig ohne eigenen Willen, nur ein Stück Frau, dass seinen Begierden und Lüsten diente.

Und bei unserem wirklich zufälligen Treffen am heutigen Tage gab er natürlich wieder den Ton an. Er küsste mich einfach, nicht auf die Wangen, nein auf den Mund und das mit vollem Einsatz, mit tief in meinem Mund agierender Zunge und mit einem Körper, der sehr dicht an meinen gepresst war.

Nach dem heißen Begrüßungskuss lachte er mich an und meinte, dass er sich das immer schon gewünscht habe.

"Süße, du bist ja noch schöner als ich dich in Erinnerung habe. Es ist wunderschön, dich wieder in meinen Armen zu halten. Komm, dass sollten wir noch vertiefen."

Und wie normal nahm er meinen Arm und zielgerichtet ging er die Strecke zu meiner Wohnung. Oder war es nicht so, dass ich ihn dort hin führte, denn woher sollte er die kürzeste Strecke zu meiner Wohnung kennen. Überhaupt meine Wohnung kennen.

Hatte mein Mann nicht recht, dass Robert eine Gefahr für unsere Ehe, für unsere Liebe ist, dass ich mich wie eine Schlampe benommen hatte und mich diesem Macho als willige Eheschlampe präsentiert hatte.

Das mich seine Berührungen, seine Blicke in Erregung versetzt hatten und ich nichts dagegen unternahm, dass er auf dem Sofa immer dichter an mich rutschte und seine Hand auf meinem Rücken brannte und mir heiß wurde. Mein Rock nicht wirklich so hoch rutschte, dass die Ränder meiner Halterlosen zu sehen waren und ich meine Bluse auf Grund der Hitze immer weiter aufknöpfte. Hatte Jürgen nicht recht, dass er Angst hat, was passiert wäre, wenn er nicht so zeitig nach Hause gekommen wäre.

Hat er nicht Recht, wenn er um unsere Liebe Angst hat, um den Bestand unserer Ehe, denn eins weis ich genau, er würde mir ein Fremdgehen nie verzeihen. Und plötzlich habe ich Angst vor der Erkenntnis, dass es doch schon ein Fremdgehen war, was geschah. Nicht der Kuss zur Begrüßung, der mich völlig unerwartet, völlig überraschend traf, aber alles folgende. Eigentlich muss ich Jürgen dankbar sein, dass er so früh gekommen ist. Ich glaube, sonst wäre ich schwach geworden. Der Kuss bei der Verabschiedung war mehr als deutlich, zeigte mehr als deutlich, dass ich bereit war, mich weg zu werfen. Erst küsst mich Robert ohne auf die Gefahr zu achten, dass mein Mann dazu kommen könnte und ich wehre mich nicht, nein, ich knutsche zurück und dann lasse ich mir gefallen, dass er mir seine Visitenkarte in den BH schiebt und dabei meine Brüste knetet.

"Kleine, komm zu mir und wir vertiefen unser Wiedersehen. Genießen es ungestört. Ich will dich wieder in den Himmel ficken. Ruf vorher an."

Dann packt er mich noch mal am Arsch und zieht mich an sich. Und dann ist er weg. Und wenn ich ehrlich bin, habe ich das in diesem Moment bedauert. Mit zittrigen Fingern habe ich die Visitenkarte in meinen Autoschlüsselanhänger gesteckt, dort hin, wo ich sonst höchstens mal eine Parkkarte stecke. Welch eine Symbolkraft.

Wieder bei meinem Mann muss ich erst mal etwas gegen die Hitze tun und trinke das dort stehende halbe Glas Wasser mit einem Zug aus und muss mich dann den brennenden Fragen meines Mannes stellen und dabei gerate ich immer mehr in die Defensive und weis bald nicht mehr, was ich sagen soll und bei den letzten Worten meines Mannes, mit denen er seine Angst, seine Bedenken zum Ausdruck bringt, trifft mich die Erkenntnis meines Fehlverhaltens wie eine Keule.

Ich kann nicht mehr diskutieren, fange an zu weinen und laufe weg. Die traurigen Augen meines Mannes kann ich nicht mehr ertragen. Im Schlafzimmer werfe ich mich auf mein Bett und heule erst mal. Dabei wird mir klar, dass ich heute meinen Mann nicht ertragen kann und schließe die Tür zu. Jürgen wird nie Gewalt anwenden und mich in Ruhe lassen. Schon als ich mich ausziehe, überfällt mich noch mal die Erkenntnis, dass ich auf dem besten Wege war, mein Glück weg zu werfen. Mein Seidenslip zeigt es deutlich. Wenn Jürgen den sehen würde, würde er wohl wissen, dass seine Angst real ist.

Die Nacht ist grausam. Oft suche ich meinen Mann und erinnere mich dann, dass ich ihn ja ausgesperrt habe. Eigentlich brauche ich seine starken Arme, die mir Sicherheit geben und mich von meinen Gedanken ablenken, aber ich habe auch Angst, dass er mich nicht mehr will, mich nicht mehr in die Arme nimmt.

Und dann wieder überfällt mich das Verlangen nach Robert, nach seiner Art der Liebe, Quatsch, des Sex. Nach diesem Animalischen, Wilden.

Ich glaube, ich habe in dieser Nacht kein Auge zugemacht bzw keine Minute wirklich geschlafen und stehe schon sehr früh auf. Sehe in den Spiegel im Bad und bin selber erschrocken. Dicke Augenringe und ganz kleine Augen.

Ich habe nicht mal die Kraft zu duschen und mache mich nur so etwas frisch, ziehe mir Schlappersachen an und gehe leise in die Küche. Kurz ins Wohnzimmer und die Gläser von gestern in die Küche getragen. Jürgen scheint noch einen oder mehrere Whisky getrunken zu haben. Auch etwas, was zeigt, dass es ihn sehr mitgenommen hat. Er trinkt sonst kaum etwas und schon gar nicht alleine. Fehlt nur noch, dass er sich eine Zigarre angesteckt hat. Aber auf dem Balkon steht kein Aschenbecher. All das zeigt mir, dass ich gestern viel falsch gemacht habe.

Leise decke ich das Frühstück auf, bereite die Kaffeemaschine vor und lasse für mich schon mal einen Becher brühen und setze mich an den Tisch und lege die Beine hoch. Der frische Kaffee, die Ruhe bringen mich dazu, kurz einzunicken. Von wegen kurz. Ich werde wach, als mein Mann in die Küche kommt und sich eine Tasse Kaffee zieht. Er ist schon vollständig angekleidet und sieht auch recht mitgenommen aus. Seine Augen, sein ganzes Gesicht zeigen mir, dass er auch eine schreckliche Nacht hinter sich hat. Was mich aber völlig erschüttert, ist seine ablehnende Geste als ich aufstehe und ihn mit einem Kuss begrüßen will.

"Nicht jetzt, Sofie, nicht jetzt. Lass uns heute Abend reden, wenn du es noch willst, wenn du dann da bist. Und keine Angst, ich komme heute nicht früher nach Hause."

Er dreht sich um, geht mit seiner Tasse Kaffee in die Wohnstube und von dort auf den Balkon und trinkt dort im Stehen seinen Kaffee. Dann kommt er wieder, stellt seine Tasse in die Spülmaschine und meint nur noch, mach heute nur das, was du auch vertreten kannst und ist weg. Nicht mal gefrühstückt hat er. In mir steigt die Angst hoch, dass ich ihn verloren habe und ich muss heulen.

Jürgen

Ich habe also mit meiner Angst nicht Unrecht. Es ist viel mehr geschehen zwischen meiner Frau und diesem Robert. Sie kann mir nicht in die Augen sehen und ihr Weglaufen ist doch wohl Eingeständnis genug. Und dann schließt sie mich auch noch aus. Habe ich schon verloren? Ist das nicht Zeichen genug für viel mehr als ein zufälliges erstes Treffen nach langen Jahren.

Einen guten doppelten Whisky später komme ich zu dem Entschluss, morgen Abend das Gespräch zu suchen und zu fordern. Es werden noch zwei weitere große Whiskys und mit dem letzten stehe ich auf dem Balkon und sehe in den nächtlichen Himmel. Und komme doch zu dem Ergebnis, dass ich nicht kampflos aufgeben will.

Trotzdem ist die Nacht nicht nur wegen des fremden ungewohnten Bettes schrecklich sondern wegen des Albtraumes, der mich verfolgt und in dem Robert meine Frau in meiner Gegenwart mit einem fiesen Grinsen auf unserem Sofa tief und lange fickt und ich sitze dabei und bin wie erstarrt, kann nichts machen, kann nicht mal meinen Kopf drehen, um meine Blick weg zu bekommen, um diesen Akt nicht mehr zu sehen.

Völlig durch den Wind weckt mich mein Handy. Wenn ich heute nicht einen Termin mit einer großen Firma wegen der Erneuerung der Büromöbel hätte, würde ich mich krank melden und versuchen, mich zu erholen und wieder runter zu kommen. So aber muss ich los. Ich brauche wesentlich länger, um mich fertig zu machen, habe Angst, dass Sofie nicht mehr da ist, da das Schlafzimmer leer ist und auch im Bad kein Duschhandtuch über dem Trockner hängt. Dann sehe ich sie aber in der Küche. Sie muss schon lange auf sein, denn ihr Kaffee dampft nicht mehr und sie sieht verschlafen aus. Als sie mich wie üblich begrüßen will, wehre ich sie ab. Das kann ich heute nicht. Nur eine kleine Tasse Kaffee auf dem Balkon und dann kann ich mir einige Spitzen nicht verkneifen. Schon als ich in meinem Wagen sitze, weis ich, dass das mehr als Scheiße war, aber ich bin heute Morgen auf Krawall gebürstet.

Mit dem Handy versuche ich Sofie zu erreichen. Sie telefoniert aber. Dann rufe ich in der Firma an und sage Bescheid, dass ich später komme. Ich muss mich erst beruhigen und auch etwas essen.

Auch wenn die Besprechung mit unserem Großkunden hervorragend läuft und wir einen wirklich großen Auftrag an Land ziehen können, auf den die Zentrale sofort mit einer sehr lobenden Mail reagiert, ist es ein wirklicher Scheißtag. Ich erreiche Sofie nicht. Ihr Handy ist ausgeschaltet und auf unserem Festnetzanschluss meldet sie sich nicht. In der Mittagspause fahre ich schnell nach Hause und dort ist sie nicht. In ihrer Firma brauche ich heute nicht anrufen, an einem Freitag arbeitet sie nie und ich mache mich doch nicht lächerlich und frage dort nach. Ich glaube, dass ich bald verrückt werde und mir alle möglichen und unmöglichen Szenarien vorschweben.

Die Zeit bis zur Schließung unseres Hauses will einfach nicht vergehen. Es ist nur gut, dass ich Morgen nicht arbeiten muss. Es ist mein verlängertes freies Wochenende.

Und es wird doch Feierabend und plötzlich habe ich es nicht mehr so eilig, nach Hause zu kommen. Die Angst in eine leere Wohnung zu kommen, lassen mich langsam fahren. Auch die Fenster unserer Wohnung zur Straße hin sind dunkel und ich fahre mit Angst im Herzen in die Tiefgarage. Zu mindestens der Wagen meiner Frau steht an seinem Platz. Muss aber nichts bedeuten.

Es fällt mir schwer, die Tür zu unserer Wohnung zu öffnen und dann bin ich doch freudig überrascht. Es duftet herrlich nach Steak und Bratkartoffeln. Und Sofie ruft, dass ich gleich kommen soll, sonst wird das Essen kalt.

Sofie

Er ist weg und ich heule schon wieder. Was habe ich nur gemacht? Warum habe ich mich bloß so benommen? Nach einigen Minuten werde ich etwas ruhiger und rufe meine große Schwester an. Ich weis, dass sie zu Hause ist und auch schon wach, denn ihr Mann muss früh zur Arbeit und sie muss ihren kleinen Sohn beaufsichtigen, der noch zu klein für die Kindereinrichtung ist. Nachdem ich ihr wohl wirres Zeug vorgeheult habe, sagt sie, dass ich zu ihr kommen soll. Nur schnell etwas Anderes angezogen und dann zu ihr gefahren.

Betty hat schon alles für ein Klönen vorbereitet, ihr Sohn ist satt und spielt im Laufgitter mit seinem Spielzeug und brabbelt vor sich hin, auf dem Tisch steht eine Kanne mit Kaffee und sie hat ein paar Schnittchen gemacht.

"So, meine Kleine, setzt dich hin, eß was und trink erst mal einen Kaffee und dann erzähl in Ruhe, wo dich der Schuh drückt."

Und ich erzählte, lies nichts aus und fügte auch meine Gedanken, meine Zweifel hinzu und meine Schwester hörte zu und dann fragte sie mich doch nur, ob ich mich Robert hingegeben hätte, wenn Jürgen nicht gekommen wäre und ich musste ehrlich antworten, dass ich es annehme, aber nicht genau weis. Es war so prickelnd, so ungewohnt, so erregend. Ich lies auch nicht aus, dass Robert mich eingeladen hatte, mit ihm bei sich zu ficken.

Und ich lies auch nicht aus, dass ich Angst habe, Jürgen zu verlieren und plötzlich alleine zu sein.

Meine Schwester sah mich lange an und meinte dann.

"Ja, meine Kleine, da hast du dich ja in eine mächtige Scheiße geritten. Sag mal, bist du wirklich so blöd und kennst Robert nicht. Weist du nicht, dass das der größte Hallodri der Stadt war und ist. Er hat alles begattet, was nicht bei drei auf den Bäumen war und du kannst nur von Glück reden, dass er dich damals nicht zur Hure gemacht hat. Er ist zwar kein Heiratsschwindler, aber er lässt sich gerne aushalten und arbeitet nicht so gerne. Und da es nicht mehr so viele freie Damen gibt, grast er auch gerne mal seine Ehemaligen ab und glaube nicht, dass eurer Zusammentreffen Zufall war. Eine meiner Klassenkameradinnen hat mir erzählt, dass er sich oft über seine Ehemaligen informiert. Und ich hatte auch schon das zweifelhafte Vergnügen. Nur der Kleine da hat ihn wohl verjagt."

Ich sah meine Schwester zweifelnd an und fragte dann.

"Du hast auch was mit Robert gehabt?"

"Ja, und ich könnte dir aus unserer Schule noch Einige nennen, denen es auch so gegangen ist. Eins muss man ihm lassen. Ficken konnte er ja."

Sie lachte leise und sah mich an.

"Ich hätte ihn nie ran gelassen. Ich tausche doch meinen Mann nicht mit so einen. Auch wenn mein Schatz seine Ecken und Kanten hat, ist er doch tausend mal besser als dieser Arsch. Und du solltest froh sein, so einen guten Ehemann zu haben. Man, so mancher hätte dich schon für das gestrige Treffen in eurer Wohnung zu Teufel gejagt. Wirf dich deinem Mann an den Hals und beichte und hoffe."

"Aber es war doch noch gar nichts passiert."

"Sofie, bist du denn blöd. Man geht doch nicht nur fremd, wenn der Kerl seinen Schwanz in die Dose steckt, auch Knutschen und feste Fummeln fällt darunter und ich glaube nicht ganz an die Vollständigkeit deiner Schilderung der Sofageschichte."

Schuldbewusst musste ich feststellen, dass meine Schwester recht hat. Recht in beiden. Robert hatte mich auf dem Sofa fast so weit und seine Hand war sehr kurz vor meinem Döschen, sehr, sehr kurz davor. Eigentlich schon dran.

Am Nachmittag, nach einem kleinen Mittag, gingen wir noch mal einkaufen und ich besorgte alles für ein gutes Abendbrot mit meinem Mann. Fuhr nach Hause. Machte das Schlafzimmer, reinigte das Bad und breitete das Abendessen vor. Auf der Fahrt von meiner Schwester hatte ich die Visitenkarte aus dem Autofenster entsorgt.

Mein Mann war pünktlich und ich sah ihm an, dass er gelitten hat und ich schämte mich, schämte mich wirklich. Diesmal lies er es zu, dass ich ihn zur Begrüßung küsste, richtig küsste. Wir aßen schweigend und nach dem Abräumen zog ich ihn ins Wohnzimmer und setzte mich auf seinen Schoß. Nach einem sanften zärtlichen Kuss beichtete ich auch die Sachen, die ich ihm bisher verschwiegen habe und bat ihn um Verzeihung.

"Jürgen, Liebling, bitte verzeih mir, dass ich diesem Macho nach dem Geschehen in meiner Jugend fast wieder verfallen wäre. Du hattest gestern vollkommen recht, unsere Ehe war in Gefahr. Ich danke dir, dass du mich gerettet hast und vor einer großen Dummheit bewahrt hast. Bitte verlass mich nicht, bitte bleibe bei mir und liebe mich weiter. Das ist meine größte Bitte."

Mein Mann küsste mich und langsam wurde es immer stürmischer. Sehr schnell lagen wir auf dem Sofa und begannen uns auszuziehen und dabei zu lieben. Jürgen war wie ausgewechselt, fordernd, wild und auch etwas rücksichtslos. Aber ich war geil und lies mich durch meinen Mann gerne härter ficken und er war gut, sehr gut. Ich hob ab und mein Mann folgte kurz nach mir.

Wir sahen uns an und versanken in einem heißen Kuss, nein in einer heißen Knutscherei.

Jürgen

Sofie begrüßt mich mit einem zarten Kuss und wir essen gemeinsam zu Abend. Das Steak ist hervorragend.

Sie räumt ab und zieht mich dann ins Wohnzimmer, setzt sich auf meinem Schoß und nach einem langen Kuss fängt sie an zu erzählen und ich habe wirklich den Eindruck, sie beichtet alles, wirklich Alles. Zum Schluss bittet sie, dass ich ihr verzeihe und bei ihr bleibe. Obwohl mich einige Passagen ihrer Beichte richtig erregt haben und meinen Blutdruck nach oben jagte, weis ich, dass ich ihr verzeihe, sie liebe und bei ihr bleiben werde. Schon im Wohnzimmer kommt es zu einem heißen Liebesspiel und dabei kann ich meinen Frust richtig abarbeiten und ich merke, dass diese etwas härtere Gangart Sofie gefällt und ich nehme mir vor, sie öfter so zu nehmen. Mit dem Fick auf dem Sofa ist es an diesem Abend jedoch nicht vorbei. Sofie will es wissen und zieht mich in unser Schlafzimmer, bläst mir den Schwanz hervorragend und lässt sich richtig gerne ausschlürfen und dann reitet sie mich, presst dabei meine Hände auf ihre Brüste und wird geil, so geil wie schon lange nicht mehr. Das Zucken ihres gesamten Leibes bei ihrem Höhepunkt macht mich so geil, dass ich sie von mir stoße, sie auf den Bauch drehe, ihr zwei Kopfkissen unter das Becken schiebe, ihre Beine weit spreize und sie dann von hinten stoße, immer fester stoße und zum Schluss, kurz bevor ich komme, mit einem Finger in ihr hinteres Loch stoße und gleich darauf komme. Sofie schreit laut und gleichzeitig mit meinem Pumpen kommt sie noch mal.

Wir liegen beide schwer atmend nebeneinander, halten uns nur mit einer Hand in der Hand des Anderen und versuchen wieder runter zu kommen. Sofie dreht ihren Kopf zu mir, strahlt mich an und flüstert, dass sie mich liebt und unheimlich glücklich ist.

In dieser Nacht, die auf einen Tag voller Sorgen und Ängste folgt, lieben wir uns noch einmal voller Zärtlichkeit, bringen uns zuerst mit dem Mund und den Händen fast zum Wahnsinn, um uns dann langsam und zart zu ficken und fast gleichzeitig einen langanhaltenden schwingenden Höhepunkt zu erleben. So hat es mir Sofie am Morgen, in meinen Armen kuschelnd, mit leiser Stimme erzählt, davon geschwärmt.

Die kommenden Monate sind die wohl besten Monate unseres Lebens, unserer Ehe, unserer Liebe. Noch nie, auch nicht zu Beginn unseres Zusammensein waren wir so miteinander verbunden, wie in dieser Zeit. Und es wurde noch inniger, als mir Sofie leise und fast zweifelnd mitteilte, dass sie ein Kind erwartet und sich unendlich freut.

Aber in diese Zeit fiel auch der Showdown mit Robert.

Wir waren mit Betty und ihrem Mann gemeinsam zum großen Weihnachtsmarkt. Jens, Bettys Mann, ist ein eigentlich sehr ruhiger Bär von einem Mann, ein Familienmensch, der seine Betty und die beiden Kinder über alles liebt und auch sehr eifersüchtig ist. Betty muss schon sehr aufpassen, dass immer genügend Abstand zwischen ihr und den Männern besteht. Selbst dann, wenn ich meine Schwägerin begrüße, kuckt er manchmal etwas angefressen. Das nur zum Verständnis. Jens und ich waren kurz zu einer der Buden, die alkoholische Getränke ausgaben. Für uns holten wir je einen Punsch, für Sofie einen ohne Alkohol. Mit den Bechern in den Händen kamen wir zurück zu unseren Frauen und sahen schon von weiten unsere Frauen mit Robert diskutieren. Dabei war insbesondere Betty anscheinend mehr als aufgebracht. Jens beschleunigte seine Schritte und stellte sich vor seine Frau. Diese drückte sich an ihren Mann und strich ihm sanft über den Arm.

Jens sah Robert an und sein Lächeln hatte etwas maskenhaftes.

"Junge, sieh zu, dass du Leine ziehst und mir nicht mehr unter die Augen kommst. Wenn das Nein meiner Frau nicht in dein Gehirn geht, meißel ich es rein. Verschwinde und komm meiner Frau bloß nicht mehr zu nahe."

Robert hatte wohl schon ein wenig zu viel getrunken, denn er nuschelte, dass er nichts von Betty wolle, aber Sofie zu ihm gehöre. Der Schrei von Sofie war laut und die Schelle, die sie ihm verpasste, war nicht von schlechten Eltern. Machten aber auf Robert wenig Eindruck. Er wollte Sofie an die Wäsche. Leider hatten wir jetzt nichts zu trinken, denn ich ließ beide Becher fallen und verpasste ihm einen rechten Harken, der ihn rumriss und dann landete meine Linke genau zwischen seinen Augen. Die Nase brach mit einem komischen Geräusch und er ging zu Boden.

In diesem Moment kamen auch schon die Herren des zivilen Sicherheitsdienst des Marktausrichters. Leider musste ich noch bleiben, da in diesem Fall die Beamten der Polizei kommen mussten. Da Sofie doch recht angeschlagen war, mental angeschlagen, bat ich Jens und Betty mit ihr schon nach Hause zu gehen. Ich würde bleiben, musste ja bleiben und nachkommen. Genügend Zeugen waren ja vorhanden.

Ich kam etwa eine gute halbe Stunde später nach Hause und fand eine völlig aufgelöste Sofie vor. Sie erzählte mir dann, dass er sie mit zu sich nach Hause nehmen wollte und sie nicht nur vor ihm fürchterliche Angst gehabt hätte sondern auch um das Baby solche Angst gehabt hätte, dass ihr schlecht wurde.

Viel später, Betty und Jens waren schon weg, gestand mir Sofie, dass sie auch Angst gehabt hätte, wie sie auf ihn reagieren würde, ob er sie wieder erregen würde. Da ich sie fragend ansah, meinte sie grinsend, dass man ihn mit ihr auf eine einsame Insel verfrachten könne und sie sich dann wohl mit einer Banane begnügen, nein vergnügen müsse. Wir lachten herzhaft und es dauerte auch nicht lange, bis wir das betrieben, was wir beide nur zu gerne machten. Trotz ihres wachsenden Bauches ausgiebig Sex zu haben. Ein paar Stellungen fielen zwar aus, aber es gab immer noch genügend, um glücklich und ausgefüllt zu sein.

Robert haben wir nie wieder gesehen und auch wir veränderten uns. Unsere Tochter gedieh prächtig und unser Liebesleben nahm nach einer kurzen Ruhephase wieder Fahrt auf.

Und dann passierte uns etwas, was unser ganzes Leben, insbesondere unser Liebesleben völlig auf den Kopf stellte. Wir sprachen schon immer über unsere Wünsche und Fantasien und versuchten, soweit es ging, diese Wünsche auch zu erfüllen. An einem Morgen fragte mich meine Frau, ob ich es mir vorstellen könnte, mit einer anderen Frau Sex zu haben, während sie zusieht. Ich war ein wenig, nein ich war sehr geschockt.

"Schatz, liebst du mich nicht mehr, dass du auf so eine für mich sehr wunderliche Idee kommst. Ich kann mir das nicht wirklich vorstellen. Warum möchtest du so etwas sehen und was soll ich dabei fühlen?"

Sofie

Unser Liebesleben war gut, sehr gut und trotzdem erwachte in mir das Verlangen nach etwas Neuem, nach einer ganz anderen Art des Sex. Zu Beginn war es noch kein konkreter Wunsch, noch keine bestimmte Art des Sex, nur ein unbestimmter Gefühl, ein Sehnen nach noch mehr wildem ungezügelten Sex.

Gemeinsam mit meinem Mann versuchte ich immer wieder, neue Spielarten in unser Sexleben einzuführen, musste aber feststellen, das mir immer stärker etwas fehlte und langsam frustrierte es mich. Und dann sah ich durch Zufall einen Porno, in dem eine Frau nicht nur durch einen Mann sondern durch zwei Männer und eine Frau richtig rangenommen wurde und ich wurde schon beim Zusehen so was von scharf, dass ich es mir in Gegenwart meiner Tochter, die in ihrer Ecke spielte, selber machen musste. Dieses wilde Geficke, völlig durcheinander, richtiger Gruppensex erregte mich so, dass ich bald völlig weggetreten wäre. Das Weinen meiner Tochter holte mich zwar zurück, verärgerte mich aber auch und nachdem ich die Kleine wieder beruhigt hatte, schämte ich mich. Schämte mich dafür, mich so gehen zu lassen.

Es dauerte gar nicht lange und ich träumte immer wieder davon, mich so oder ähnlich mit anderen Männern und auch Frauen nehmen zu lassen. Mit aller Kraft verbarg ich diesen Wunsch, diese Fantasie vor meinem Mann und spielte ihm die voll befriedigte Ehefrau vor. Oft überlegte ich, mich einem Fachmann anzuvertrauen und behandeln zu lassen, da mir klar war, dass ich mit diesem Wunsch meine Ehe, alles was mir bisher wichtig ist, gefährde. Und dann machte ich einen entscheidenden Fehler.

Nach einer fast schlaflosen Nacht vertraute ich mich einer meiner Freundinnen an und sprach mit ihr über diesen Wunsch. Zu Beginn war sie sehr still und dann meinte sie, dass wir uns doch mal bei ihr treffen könnten, um das Thema zu vertiefen und nach einer Lösung zu suchen. Ich war froh, dass sie mich nicht gleich verfluchte sondern mit mir reden wollte und wir verabredeten uns.

An dem Abend war mein Mann auf einer Geschäftsreise zur Zentrale und ich brachte meine Kleine zu den Großeltern, die sich riesig freuten, dass sie über Nacht bleiben konnte. Meinem Mann hatte ich erzählt, dass wir Frauen mal einen Abend ohne unsere Ehemänner genießen wollten und uns zum Klönen und Lästern bei eine Freundin treffen. Wäre ich doch nie auf den Vorschlag von Evelin eingegangen.

Es begann alles völlig harmlos. Sie erzählte mir, dass ihr Mann einen trinken ist und bestimmt erst gegen Mitternacht nach Hause kommt. Dann sprachen wir bei einen Glas Wein über unsere Ehen, um langsam zu dem mich immer noch brennend interessierenden Wunsch zu kommen und Evi lenkte das Gespräch sehr genau auf Einzelheiten meiner Fantasie und ich merkte, wie ich schon wieder auslief.

Evi konnte so schön darstellen, wie die Frau verwöhnt wurde und dann begann sie mich zu streicheln und wir küssten uns das erste Mal. Zunächst war ich verwirrt, auch etwas geschockt, aber dann lies ich mich fallen und es dauerte keine halbe Stunde und wir lagen beide nackt auf dem weichen Teppich vor der Couch und versanken zu mindestens von meiner Seite in einem Rausch der geilen Gefühle. Evi leckte und fingerte mich zu zwei riesigen Höhepunkten und beim letzten merkte ich plötzlich, dass mich ein Mann, ein Schwanz, tief und schnell fickte und mit einem wirklich großen Schwanz vor sich her trieb. Ich hob ab und konnte die Orgasmen nicht mehr zählen. Noch geiler wurde es, als ich merkte, dass Evi neben mir ebenfalls durch einen Mann richtig durchgeorgelt wurde.

An diesem Abend lernte ich Josef und Anton kennen, den Mann und den Freund von Evelin. Und wie ich sie kennen lernte. Jede von den Beiden fickte mich in allen möglichen Stellungen, besamte mich in allen Löchern und das wildeste war der Dreier, bei dem mich Josef von vorne und Anton von hinten fickte und Evi zart meine Brüste knetete und mich küsste, dass mir bald das Herz stehen blieb.

Zum Schluss lagen wir alle mit einem Glas in der Hand an der Couch gelehnt auf dem Teppich und Evi lächelte mich frech an.

"Na Kleines, hattest du dir es so vorgestellt? Oder sollen wir die Gruppe noch vergrößern. Wir lieben solche Spiele und wenn du es willst, kannst du gerne dabei sein. Sag nur Bescheid und wir organisieren solche geilen Zusammenkünfte."

Ich war immer noch total fertig und konnte noch nichts dazu sagen. Evi half mir beim Duschen, griff mich dabei noch mal so richtig ab und gegen 4 Uhr Morgens fuhr ich nach Hause und fiel wie ein Stein ins Bett und wurde erst gegen Mittag wach. Noch im Bett wurde mir klar, dass es das mit meiner Ehe gewesen ist. Ich will auf dieses geile Geficke nicht mehr verzichten und werde mit Evi das Weitere klären.

Es ist nur gut, dass Jürgen, als er Abend nach Hause kommt, zu kaputt ist, um noch etwas von mir zu wollen.

So geht es nun schon seit mehr als fünf Monate. Immer wenn Jürgen zum monatlichen Meeting in die Zentrale fährt, bringe ich unsere Tochter zu einem der Großelternpaare und fahre dann zu Evi und genieße dort den wilden Sex mit ihr und den beiden sehr potenten Stechern. Insbesondere die immer wilder werdenden Dreier mit Beteiligung von Evi sind der Höhepunkt dieser Orgien.

Und dann hat Evi die Idee, meinen Mann mit in die Gruppe zu ziehen. Ich soll ihm vorschlagen, dass er eine andere Frau in meiner Gegenwart ficken kann und soll. Dann wird sich der Rest schon ergeben. Sie würde es schon so lenken, dass mein Mann so geil wird, dass er mitspielt.

Und ich kleines Dummerchen unterbreite meinem Mann wirklich diesen Vorschlag und tarne ihn als einen meiner Fantasien. Ich hätte eigentlich die Reaktion meines Mannes kennen können. Natürlich lehnt er es mit großer Vehemenz ab und faucht mich richtig an, wie ich auf solche abnorme Wünsche kommen kann. Er bezweifelt ernsthaft, dass ich ihn noch liebe.

Die nächsten Tage sind sehr schwierig. Ich bemerke, dass Jürgen mich beobachtet und sich von mir zurückzieht. Aber in meinem Wahn mache ich mir darüber keine großen Gedanken und fiebere dem nächsten Treffen entgegen.

Es ist wieder so weit und Evi verspricht mir einen besonderen Abend, eine noch geilere Nacht. Jürgen fährt wie immer zu seinem Meeting und ich bereite mich auf den Abend vor und diesmal geht meine Kleine zu meinen Eltern.

Der Abend beginnt mit einem netten gemeinsamen Essen und nimmt mit einem einfühlsamen lesbischen Liebesspiel seinen Fortgang. Zwischenzeitlich liebe ich es, mit Evi zu spielen, liebe es, wenn sie mich leckt und fingert und mich, wenn ich richtig geil bin an einen der Männer übergibt. Diesmal nagelt mich Josef in den siebten Himmel und Anton fickt Evi.

Und plötzlich ist da noch ein Mann, ein großer Kerl mit kurzen schwarzen Haaren und einem Auftreten, das mich erschauern lässt. Evi flüstert mir zu, dass jetzt die Überraschung kommt.

"Schatz, er wird dich ficken, dass dir alles vergeht. Du wirst vor Geilheit schreien und nach mehr wimmern. Sein Schwanz wird dich in den Himmel treiben. Warte es ab."

Und dann sah ich sein Gerät und schrie schon vor Angst, Angst vor der Größe. Achmet nahm keine Rücksicht und pfählte mich, stieß bis zum Muttermund und weiter. Vor Schmerzen schrie ich wie am Spieß und Evi und ihre Männer lachten hämisch und spornten Achmet an, es mir ordentlich zu besorgen. Langsam verging der Schmerz und machte einem anderen Gefühl Platz. Ich kann es nicht Geilheit nennen, denn dieses Gefühl kenne ich nicht. Auf jeden Fall lief ich aus. Mein Körper produzierte Unmengen an Flüssigkeit, die den wirklich großen Schwanz schmierten und die Schmerzen im erträglichen Bereich hielten. Nur wirklich geil wurde ich nicht. Erst als er riesige Mengen an Spermien in meinen Muttermund spritze, hatte ich so annähernd einen Abgang. Aber nicht im Geringsten so intensiv wie bei Jürgen oder meinen beiden Stechern. Als Achmet seinen immer noch steifen Schwanz aus meinem Schlauch zog, wurde mir schlecht und ich fiel in Ohnmacht.

Es war kurz nach 3 Uhr, als ich wieder erwachte und Schmerzen hatte. Mein Geschlecht brannte und tat weh.

Evi sah mich an und meinte, dass müssen wir aber noch üben.

"Nie wieder wird so ein Gerät meine Muschi berühren. Nie wieder."

"Ach meine Kleine, daran gewöhnt man sich. Und Achmet fand es mit dir richtig gut und will deinen Arsch auch sehr gerne mal besuchen. Leider hat es ja heute nicht geklappt. Wird aber schon noch."

"Evi, wenn er weiter mitspielen soll, bin ich nicht mehr dabei. Dann vergiss mich."

"Das entscheidest nicht du. Wir sprechen noch mal darüber."

Ich konnte diesmal nicht mal duschen, so kaputt war ich und dabei waren es doch eigentlich nur zwei Ficks. Normaler Weise sind es bei solchen von Evi geplanten Treffen wesentlich mehr. Diesmal hätte ich nach dem gewaltigen Schwanz von Achmet keinen weiteren vertragen.

Schon bei der Heimfahrt verstärken sich meine Schmerzen im Unterleib und ich merke, dass es auf dem Sitz feucht wird. Aber ich bin so kaputt, dass alles in einem Nebel versinkt. Nur gut, dass die Strecke nicht lang ist und ich jeden Meter kenne. Außerdem ist kaum Verkehr.

Wenn ich nicht so abwesend, so kaputt gewesen wäre, hätte ich das Auto meines Mannes gesehen und wäre vorbereitet gewesen. Glaube ich wenigstens.

So taumle ich in unsere Wohnung und will gleich ins Bad und mich trocken legen. Und dann steht da mein Mann. Er sagt Nichts, nur seine Augen sind diesmal nicht traurig sondern funkeln wütend.

"Ach, mein untreues Weib kommt auch schon nach Hause. Haben es dir deine Stecher gut besorgt. Siehst du deshalb aus wie ein durchgeficktes Eichhörnchen. Sieh zu, dass du aus meiner Wohnung kommst. Ich habe heute genug gesehen. Morgen werde ich die Scheidung einreichen und das alleinige Sorgerecht für meine Tochter beantragen. Und ich rate dir zwei Dinge. Erstens verschwindest du ganz schnell aus unserem Leben und zweitens stimmst du der Übertragung des alleinigen Sorgerechts zu. Sonst geht ein kleiner Film mit dir in der Hauptrolle ins Netz und ins Verfahren."

Jürgen

Ich habe seit einiger Zeit einen schlimmen Verdacht. Immer wenn ich das monatliche Meeting in der Zentrale habe und dann für eine Nacht auswärts bin, trifft sich meine Frau mit ihren Freundinnen und bringt dafür unsere Tochter zu den Großeltern. Verwunderlich ist, dass sie am Tag danach fast nie Lust hat, mit mir zu schlafen. Insgesamt wird unser Liebesleben immer seltener und was mir besonders auffällt, sie kommt nicht mehr und verführt mich.

Und dann dieser Vorschlag, diese Fantasie. Ich soll eine andere Frau in ihrer Gegenwart ficken. Eigentlich sollte meine Frau mich kennen, dass ich auf sowas nicht stehe. Was noch schlimmer ist, meine Frau scheint schwer enttäuscht zu sein, als ich ihr meinen Standpunkt dazu deutlich mache.

Ich will Gewissheit und sage ihr nicht, dass das nächste Meeting ausfällt bzw von Anfang an erst nach dem Urlaub des Chefs stattfindet. Alles läuft bei uns so ab, als ob ich wie immer zum Meeting fahre. Da ich am nachfolgenden Tag Urlaub habe, fällt es in der Firma nicht auf, dass ich früher Feierabend mache und schon nach Hause eile.

Sofie bringt unsere Tochter zu meinen Schwiegereltern und fährt dann zu einem Einfamilienhaus, parkt ihren Wagen in dem Carport und geht mit einer kleinen Reisetasche ins Haus. An der Tür wird sie von einer nur leicht bekleideten Frau mit einem tiefen Kuss begrüßt, den sie erwidert.

All das nimmt meine Kamera auf, die ich mir für Aufnahmen meiner Tochter gekauft habe. Nach einigen Minuten kommt ein Mann und wird herzlich eingelassen. Dann ist erst mal Ruhe.

Ich versuche, das Grundstück näher zu erkunden und kann ziemlich verdeckt die Terrasse betreten und von dort in das große Zimmer sehen. Dort sitzt meine Frau mit einer weiteren und zwei Männern auf der großen Sitzecke. Es wird gegessen und auch schon ein Gläschen getrunken. Die beiden Frauen decken ab und setzen sich dann wieder nebeneinander hin. Was dann folgt, kann ich nicht verstehen, muss es aber zur Kenntnis nehmen. Die Beiden lieben sich und ziehen sich gegenseitig aus, küssen sich und beginnen sich zu verwöhnen. Genau wie mich macht dieses Liebesspiel auch die beiden Männer an und die Beiden sind schnell ebenso nackt wie meine Frau und ihre Gespielin. Wie eine eingespielte Gruppe greifen jetzt die Männer in das Spiel ein und jeder schnappt sich eine der Frauen und sie nageln diese mit großem Eifer. Und meine Frau geht voll mit und hat wohl schon sehr schnell einen Höhepunkt. Unter wirklich heißen Küssen wird die Stellung gewechselt und es geht weiter. Man kann sehen, dass die Vier riesen Spaß haben und jetzt die Männer auch zum Schluss kommen.

In den Armen des jeweiligen Mannes liegend ruhen die Vier nackt und schnell atmend mit dem Rücken an das Ecksofa gelehnt und trinken ein Glas. Es macht alles den Eindruck, dass sich die Vier sehr gut verstehen, denn unter vielen Streicheleinheiten und wechselseitigen Küssen wird geplaudert. Als die Männer getauscht werden, habe ich genug gesehen und ziehe mich zurück. Mehr kann ich nicht ertragen, mehr will ich nicht sehen.

Zu Hause angekommen, ziehe ich das Filmchen auf meine PC und sichere ihm. Noch eine Kopie auf einen Stick gezogen und dann überlegt, wie weiter.

Nach gründlicher Überlegung weis ich, dass ich mich scheiden lasse, sie raus werfe und ihr sehr weh tun werde. Ich werde das alleinige Sorgerecht für unsere Tochter beantragen und mit aller Härte durchsetzen.

Es dauert noch und dann kommt meine Frau. Ein Blick auf die Uhr sagt mir, dass es schon fast 4 Uhr ist. Sofie sieht schrecklich aus. Blass und in sich zusammengefallen. All das interessiert mich nicht. Ich sage ihr deutlich, was ich machen werde und was ich von ihr erwarte. Nach dem ersten Erschrecken sackt sie total zusammen und wird wohl ohnmächtig. Auch wenn ich richtig wütend bin, schnappe ich mir meine Frau und als ich sie ins Gästezimmer tragen will, stelle ich fest, dass ihre Hose nass ist, nass vom Blut und von anderen Flüssigkeiten.

Beim Ausziehen stelle ich fest, dass ihr Geschlecht stark geschwollen ist und leicht blutet. Mir ist so, als ob ihr Loch noch immer unnormal weit offen ist und sie starke Schmerzen hat. Trotz meiner Wut, meiner abgrundtiefen Enttäuschung bringe ich es nicht übers Herz und rufe den Notarzt, der meine Frau ins Krankenhaus einweist und sofort mit Blaulicht dort hin fahren lässt.

Auf seinen Wunsch fahre ich hinter her und nachdem meine Frau untersucht, erst versorgt und in die Klinik eingewiesen ist, stelle ich mich den peinlichen Fragen des diensthabenden Arztes. Ich habe den Eindruck, dass er mir nicht glaubt, als ich ihm erzähle, dass meine Frau heute fremd gegangen ist und nach meinem Wissen mit zwei Männern und einer Frau Geschlechtsverkehr hatte. Sie von dort gegen 4 Uhr in unsere Wohnung gekommen ist und dort zusammengebrochen ist, ich festgestellt habe, dass sie blutet und dann die Rettung gerufen habe. Er sagt mir deutlich, dass alles nach einer Vergewaltigung aussieht und er die Polizei informieren wird. Ich bringe zwar zum Ausdruck, dass mir von einer Gewalttat nichts bekannt ist.

Dann kann ich nach Hause und lege mich erst noch mal hin und schlafe auch ein. Das Klingeln meines Handys weckt mich und die Klinik teilt mir mit, dass meine Frau eine kleine OP gut überstanden hat und es nett wäre, wenn ich ihr einige Sachen vorbei bringen könnte.

Schnell frisch gemacht und eine Tasche mit Sachen gepackt, in die Klinik gebracht und im Schwesternzimmer abgegeben und mitgeteilt, dass ich keinen Kontakt zu meiner Nochfrau wünsche und dann bei meinen Eltern angerufen und gefragt, ob meine Tochter bei ihnen ist und nach Verneinung zu ihnen. Dort Klartext gesprochen und meine Eltern informieren ihre Eltern, dass die Tochter im Krankenhaus liegt. Sie sagen ihnen auch, dass ich mich scheiden lasse, weil Sofie fremd geht.

Der Arzt hat seine Ankündigung umgesetzt und die Polizei informiert. Das Verhör war anstrengend, weil die Beamtin wohl gedacht hat, ich hätte mich für das Fremdgehen gerächt und meiner Frau Gewalt angetan. Erst die vollständige Aussage meiner Frau hat Klarheit in die Sache gebracht. Zu einer Anklage ist es nicht gekommen, da keine Gewalt vorlag. Das Achmet sehr groß gebaut ist und Sofie sehr eng, war ein schlimmer Zufall. Ich bin zwar der Meinung, dass Achmet es hätte merken müssen, dass es nicht passt, aber bei seinem Frauenbild kein Wunder, dass er einfach weiter machte.

Das Alles ist jetzt mehr als zwei Jahre her. Die Scheidung lief ohne Probleme. Sofie ist gleich nach der Entlassung zu ihren Eltern gezogen und hat alles unterschrieben, was ihr mein Anwalt vorgelegt hat. Ich weis heute nur eins, dass sie weggezogen ist und die Zahlung des Unterhaltes für unsere Tochter regelmäßig erfolgt. Mehr interessiert mich auch nicht. Heute bin ich ein alleinerziehender Vater und habe meine Eltern an meiner Seite und auch ein gutes Verhältnis zu Sofies Eltern. Ich weis auch, dass diese ab und zu den Kontakt zwischen Sofie und meiner Tochter herstellen. Ich bin soweit fertig mit der ganzen Sache, dass ich es toleriere, aber genau beobachte.



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