Verstecktes Verlangen - meine dunkle Seite beim Sex (4) (fm:Dominanter Mann, 2764 Wörter) [4/4] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Anonymous | ||
Veröffentlicht: Oct 07 2024 | Gesehen / Gelesen: 3403 / 1982 [58%] | Bewertung Teil: 9.13 (30 Stimmen) |
Teil 4 ---- Aufgeschlossenes Ehepaar macht durch eine zufällige Urlaubsbekanntschaft völlig neue Erfahrungen in ihrem Sexleben. Speziell die Ehefrau erkennt ihre Bestimmung |
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sehr gut begehbar. Du müsstest eigentlich als Profihure arbeiten, damit sie täglich benutzt werden. Ist sonst schade drum". Er kam ganz dicht vor mich und sah mir tief in die Augen. Ich konnte diesem Blick nicht ausweichen. Etwas fesselte mich in meinen Gedanken. Er könnte alles mit mir machen. Plötzlich küsste er mich. Seinen Lippen saugten sich an meinen fest. Seine Zunge zwängte sich in meinen Mund und suchte meine Zunge. Mit der linken Hand massierte er meine Brüste und die rechte fingerte wieder zwischen meinen Schenkeln. Unsere Zungen saugten sich fest - bis es schmerzte. Als sie sich lösten, leckte er meinen ganzen Mundraum aus. Drei seiner Finger fickten schon wieder meine Möse. Doch plötzlich hörte er auf und lies von mir ab. Wir setzten uns alle in einen Sessel oder aufs Sofa. "Lasst uns `was trinken" sagte Doris und ging in die Küche. Jochen sah ihr nach. Ihre mächtigen Arschbacken wabbelten abwechselnd hoch und runter. "Ihr seid wirklich geil drauf" bemerkte Jochen, " mit euch würde ich es gern öfter machen. Wo kommt ihr eigentlich her?" Jürgen sagte, dass wir in der Nähe von Hameln wohnen. Er sagte auch, dass er es irre geil fand, zu sehen, wie Jochen mich gefickt hat. Ich lächelte etwas und stimmte da nur zu. "Ich habe es auch genossen, von deinem geilen Schwanz so durchgefickt zu werden". Dabei sah ich Jochen an. Doris kam mit Wein und wir tranken erst mal jeder etwas. Jochen sah dann Jürgen an. "Möchtest ihr es mal mit mehreren Männern zugleich machen?", fragte er, " ihr seid doch beide devot und lasst euch gern benutzen." Jürgen stellte sein Glas ab und sah mich an. " Ja sehr gern" sagte ich sofort " wenn er es auch besorgt kriegt." Ich war von meiner Spontanität selbst überrascht. "Aber klar " antwortete Jochen " ihr werdet beide gefickt. Eure Löcher werden alle öfter benutzt. Wir sind so acht oder auch zehn Männer. Fragt Doris, sie haben alle ordentliche Riemen. Einmal in der Woche füllen wir sie ab. Mit Sperma und Natursekt" "Oh Schätzchen, du wirst es nicht bereuen" schwärmte Doris gleich " es ist der absolute Wahnsinn, wenn zehn Schwänze ihren Saft in deine Löcher spritzen. Ich brauche das" Jochen ergänzte die Sache sofort mit der Erklärung, dass sie bei sich zu Haus in Kiel einen Kellerraum haben, in dem man rumsauen kann, wie es gefällt. "Allerdings werden wir euch so lange benutzen, wie wir es wollen. Das heißt, auch wenn ihr nicht mehr wollt, werden wir euch weiterficken" ergänzte er noch den Ablauf. "Wir werden es uns überlegen" sagte Jürgen " wir sind ja noch eine Woche hier" Da sagte uns Doris, dass sie leider schon in zwei Tagen abreisen würden. "Wir kommen auf der Rückfahrt bei euch vorbei" sagte ich " mal sehen, was sich ergibt. Was haltet ihr davon" Ich war doch sehr neugierig geworden........ .....Die Vorstellung von mehreren Männern genommen zu werden ließ meine Möse schon wieder jucken. Und erst das Bild in meinem Kopf von meinem Mann, wie er von zwei Kerlen gleichzeitig gefickt wird. Ich fasste mir an meine Möse und juckte etwas an den Schamlippen. Jochen sah mir zwischen die Schenkel. "Du bist schon wieder geil" sagte er "Aber erst bekommt meine Frau eine Spezialbehandlung. Jürgen, du fickst sie in den Mund. Doris hock´ dich hier auf den Wohnzimmertisch. Der ist nicht so hoch" Er stand auf und räumte den Tisch leer. Doris hatte etwas Mühe ihren Körper auf den Tisch zu bekommen. Sie hockte sich auf allen Vieren und ging vorn etwas runter. Ihre dicken Brüste lagen auf der Tischplatte. Jochen stellte sich hinter seine Frau und fingerte ihre Möse. Nicht lange und seine Hand rutschte in ihr Fickloch. Ein lautes erlösendes Stöhnen kam aus ihrem Mund. "Ja das brauchst du, du geile Sau" flüsterte Jochen "Jürgen gib ihr deinen Schwanz zum saugen". Der stellte sich sofort vor Doris. Sein Riemen stand genau in Höhe ihres Kopfes. Im selben Augenblick, als sie ihren Mund öffnete schob ihr Jürgen seinen Schwanz rein. Jochen fickte mit seiner Hand ihre riesige Möse. Dabei drehte er sie hin und her. "Komm Monika, nimm den Dildo und steck ihn ihr in den Arsch", sagte Jochen und zeigte auf einen riesigen Gummischwanz auf der Anrichte. Das Teil war bestimmt 25cm lang und 6-7cm dick. Ich holte den Vibro und streichelte ihn mit meiner Hand. Ja, das war ein ordentlicher Prügel. Neben Doris stehend spreizte ich ihre Arschbacken und setzte den Dildo an ihrer Rosette an. "Press ihn rein", sagte Jochen, " Sie kennt den. Er ist nur zum Vordehnen. Sie wird gleich anal gefistet." Der Gummischwanz rutsche tatsächlich nach einigem leichten Pressen relativ leicht in ihren Hintern. Wieder ein zufriedenes Stöhnen verriet ihre völlige Hingabe. Alle Öffnungen ihres massigen Leibes waren jetzt gefüllt. Jürgen schob ihr seinen Schwanz in einem gleichmäßigen Rhythmus in den Mund. Jochens Hand verursachte jedes Mal einen schmatzenden Laut, wenn sie in ihre Möse flutschte. Ich bearbeitete ihren Hintereingang mit diesem Riesendildo. Man merkte, dass sie ihn nicht zum ersten Mal drin hatte. "Monika, spritz noch etwas von dem Öl auf ihre Rosette", sagte Jochen nach einer Weile, " und dann zieh den Dildo langsam raus. So, dass ihr Arschloch noch etwas offenbleibt". Ich begann also den Gummischwanz vorsichtig aus Doris` Darm zu ziehen. Jochen zog seine Hand gleichzeitig langsam aus ihrer Fotze. Als ich die Spitze aus ihrer Rosette zog, blieb ihr Loch tatsächlich kurz offen. Ich konnte kurz einen Blick in ihren geweiteten Darm erhaschen, da steckten auch schon Jochens Finger drin. Alle vier Finger und den Daumen setzte er sofort an. Mit etwas Drehen und Pressen rutschte seine Hand Stück für Stück tiefer in diesen breiten Hintern. Es war ein geiler Anblick. Während Jochens rechte Hand ihren Weg in den Darm suchte, setzte er seine linke jetzt an Doris´ Möse an. "Ja. Das ist geil. Da steht sie drauf. Jürgen wenn´s dir kommt, alles ins Maul spritzen. Kannst ihr auch reinpissen. Und Monika, du kannst mich eigentlich dabei schön melken. Komm, nimm ihn in deinen geilen Mund. Du bekommst auch erst meine Pisse." Ich ging also brav in die Hocke und stülpte meine Lippen über Jochens halbsteifen Schwanz. Meine Zunge schleckte um seine Eichel als auch schon sein Urin in meinen Mund schoss. Mit der Ermahnung von vorhin im Kopf, schluckte ich alles runter. Es schmeckte salzig aber nicht übel. Als der letzte Tropfen unten war, saugte ich gleich seinen Schwanz und massierte seine Hoden. Es war ein irres Gefühl wie der Riemen im Mund immer steifer und größer wurde. Das Stöhnen von Doris wurde jetzt lauter und schneller. Jochens Hände fickten ihre Löcher wie wild. Ihr Fleisch wabbelte am ganzen Körper. Ein kurzes Grunzen aus ihrer Kehle deutete ihren Höhepunkt an. Plötzlich stöhnte Jürgen und kniff die Augen zusammen. Dann plätscherte etwas auf den Boden. Er pisste ihr in den Mund .....Doris konnte nicht so schnell schlucken, deshalb spritzte ihr einiges von seinem Sekt ins Gesicht. Es war unbeschreiblich, wie sie gefistet wurde. Aber sie genoss es in vollen Zügen. Es schmatzte bei jedem Stoß in eines ihrer Ficklöcher. Dann schrie sie plötzlich los. Ein lautes tiefes Stöhnen drang aus ihrer Kehle. Jochen zog gleichzeitig seine Hände aus ihren Löchern. Und dann kam es ihr. Aus ihrer geweiteten Möse spritzte ihr Fotzensaft regelrecht raus. Ihr Körper zitterte wie von einem Stromschlag getroffen. Drei, vier Fontänen schossen aus ihrer Scheide. Jürgen sah sich das Schauspiel mit offenem Mund an. Sein Urinstrahl war auch versiegt. Ich hatte dabei ganz vergessen, Jochens Schwanz zu blasen. Ich stand auch wieder neben ihm und sah zu, wie Doris einen Orgasmus hatte, den ich wohl so noch nie erlebt hatte. Jochen drehte sich zu mir. Mit seinen schleimverschmierten Händen griff er meine Brüste. Mit jeder Hand eine. Durch den Schleim glitten seine Hände förmlich über meine Haut. Aber er packte fest zu. "Was hältst du davon, wenn ich jetzt zum Schluss noch mal schön deinen Arsch ficke. So im Stehen. Bück dich etwas nach vorn runter " befahl Jochen ohne eine Antwort abzuwarten. Er half etwas nach indem er meinen Kopf mit einer Hand nach unten drückte. Einen Finger schob er auch sofort in meinen Anus. "Ah, ein geiles Loch", bemerkte er. Den Finger tauschte er auch sogleich gegen seinen Riemen. Ich stand jetzt tief nach vorn gebeugt vor ihm und er presste seinen Schwanz mit einem Stoß durch meine Rosette. Man, war ich schon wieder geil. Jochen packte fest meine Arschbacken. "Ich werd` dich noch mal schön durchficken, du geile Sau". Und schon klatschte sein Bauch gegen meinen Arsch. Doris saß auf dem Tisch und massierte sich ihre Monsterbrüste. "Ja mach sie noch mal fertig, die kleine Schlampe", freute sie sich. "Wenn `s mir kommt, kriegst du meinen Schwanz direkt aus deinem Arsch in dein Fickmaul. Und du wirst den Saft schön schlucken, verstanden?" Er stieß noch etwas fester zu. Mir war schon wieder alles egal. Meine Sinne schrien nach Sex. Sein Riemen im Arsch tat so gut. Wie von selbst fand meine linke Hand den Weg zwischen meine Beine. Schnell versenkte ich drei Finger in meiner Grotte. "Aaaahhhhhh". Jochen stieß immer härter zu. Seine Hoden klatschten bei jedem Stoß an meine Möse. "Los Jürgen", kommandierte er, " fick ihren Mund schon mal vor. Du hast doch eben nicht abgesahnt. Spritz ihr deinen Saft in den Rachen. Danach kriegt sie noch meinen" Ich konnte es gar nicht erwarten. Gebt mir endlich euer Sperma!!!! Jürgen stellte sich vor mich und fasste mit einer Hand unter mein Kinn, um meinen Kopf hoch zu halten. "Komm, mein Schatz, mach den Mund auf" sagte er mit seinem harten Riemen vor meinem Gesicht. Meine Lippen öffneten sich gerade, da drang sein Schwanz auch schon in meinen Mund. Jürgen schob ihn sofort bis in den Rachen und fing an mich zu ficken. Er war tierisch geil und wollte abspritzen, das merkte man. Meine Finger wurden auch immer schneller in meiner Lustgrotte. Und meine Arschfotze fing leicht an zu brennen. Der erste Schwall von Jürgens Sperma kam etwas plötzlich, aber ich schluckte seinen Saft schnell runter. Ich zog meinen Kopf etwas zurück, damit er mir alles schön in den Mund pumpen konnte. Er sah mir dabei in die Augen - und war glücklich. Ich aber auch. Als sein Prügel langsam aus meinem Mund glitt, schloss ich sofort meine Lippen. Er sah mir noch immer in die Augen. Jetzt fing ich an seinen warmen Saft langsam zu schlucken. Als ich alles runtergeschluckt hatte, leckte ich mir mit der Zunge über die Lippen. Jürgen lächelte. "Du total verdorbenes Biest" "Dreh dich um", hörte ich nur, als Jochen seinen Schwanz aus meinem Hintern zog, " hier, frisch aus deiner Arschfotze. Die nächste Ladung zum Schlucken" Er schob mir seinen schleimigen, knüppelharten Riemen zwischen die Lippen. Meinen Kopf zog er an den Haaren ganz nach hinten. "Atme durch die Nase. Ich schieb ihn dir in die Kehle und spritze dir in den Hals, du schwanzgeile Hure" Ich spürte, wie sich sein Riemen mit der prallen Eichel voran, den Weg in meinen Rachen suchte. Immer tiefer schob Jochen seinen Schwanz in meinen Schlund. Dann berührten seine Hoden und sein Bauch meine Lippen und mein Gesicht. Er hatte ihn vollständig drin. Ich atmete hechelnd durch die Nase. Ein Zucken - und die erste Ladung schoss mir in den Hals. Ich musste würgen, mir kamen die Tränen. Er zog ihn einige Zentimeter zurück. Aber nicht mehr. Dann entlud er sein restliches Sperma in meinen Rachen. An Schlucken war nicht zu denken. Ich hatte kurz panische Angst zu ersticken, da endlich zog Jochen seinen etwas erschlafften Riemen aus meinem Mund. Ich rang nach Luft. Das Sperma lief teilweise aus meinem Mund und vermischte sich mit den Tränen. Jürgen fasste um meine Taille um mich zu stützen. Sonst wäre ich wohl umgefallen. "Du bist wirklich das verfickteste Luder, das ich je kennengelernt habe", sagte Jochen und sah mir in die Augen. Durch einen Tränenschleier sah ich diesen Blick und vergas schon wieder, was er eben mit mir gemacht hatte. Er trat auf mich zu, umfasste meine Taille und küsste mich. Seine Zunge drang in meinen Mund und er schmeckte sein eigenes Sperma. In mir reifte ein verstecktes Verlangen zur Gewissheit: Ich brauchte diesen Sex. Ich war ihm hörig. - Ende
Vielleicht treffen sie sich irgendwann noch mal.
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