Verstecktes Verlangen - meine dunkle Seite beim Sex (4) (fm:Dominanter Mann, 2764 Wörter) [4/4] alle Teile anzeigen

Teil 4 / Ende

Jürgen massierte und leckte noch immer Jochens Hoden. "Deiner Süßen ist es eben gewaltig gekommen", sagte Jochen an meinen Mann gerichtet,  "siehst du, so braucht sie es. Man muss die Gier nur wecken in den Weibern". Doris sah zu Jürgen runter: "Komm her. Fick meinen Arsch", sagte sie. Der stand auf und stellte sich hinter Doris. Die streckte ihm ihren breiten Hintern entgegen. Jürgen spreizte mit seinen Händen die dicken Arschbacken und setzte seinen Schwanz an ihrer Rosette an. "Ja, ramm ihn mir in den Arsch" flehte sie. Jürgen presste seine Eichel in den engen Kranz und jagte ihr dann mit einem Stoß seinen Prügel in den Darm. Ein erlösendes Stöhnen drang aus ihrem Mund. Im selben Moment drang auch der Dildo tiefer in meinen Hintern ein. Gleichzeitig wurden die Fickbewegungen ihrer Hand in meiner Möse heftiger. Doris fickte mich immer schneller in mein völlig ausgeleiertes, vor Fotzensaft triefendes, Loch. Jochens Schwanz pumpte in meinem Mund seinem Höhepunkt entgegen. Er zog plötzlich an den Klammern an meinen Nippeln. Mich durchfuhr wieder ein Schmerz und gleichzeitig ein geiler Schub. Doris´ Hand fickte mich immer schneller. Ich spürte schon wieder den nächsten Orgasmus kommen. Ich hörte nur noch undeutlich das Stöhnen von Doris, wenn Jürgens Schwanz in ihren Arsch fuhr und seine Schenkel gegen ihre Arschbacken klatschten. Dann das erlösende Seufzen. Sie war gekommen. Der Dildo in meinem Arsch zuckte hin und her; in dem Rhythmus wie die Orgasmuswellen ihren Körper durchzuckten. Dann spürte ich, wie sie den Dildo ganz rauszog. "Komm Jürgen", sagte Doris " pump ihr deinen Ficksaft in ihren Hurenarsch". Sie ging etwas zur Seite. Ihre Hand steckte noch in meiner Fotze. Ich spürte wie sie mir mit der anderen Hand am Mund und im Gesicht rumschmierte. Es war ihr Mösenschleim. Sie hatte wohl diese Hand in ihrem Loch, als sie gekommen war. Das törnte mich nur noch mehr an. Jürgen stand jetzt zwischen meinen Beinen und versenkte ohne Mühe seinen Riemen in meinem Arschloch. Er sah mich mit großen geilen Augen an. "Du hast eine geile Fickstute zur Frau, mein Freund" sagte Jochen, " und gleich werden wir sie abfüllen". Die Hand in meiner Möse zog sich plötzlich zurück und dann ganz raus. "Steck ihr deine rein" sagte Doris zu Jürgen. Der lehnte sich etwas zurück, presste seinen Riemen dadurch noch tiefer in meinen Arsch und begann mit seinen Fingern meine Schamlippen zu spreizen. Durch Doris´ Vorarbeit rutschte seine Hand ganz leicht in mein Fickloch. Man war ich geil. Jürgen stöhnte plötzlich auf und hielt die Luft an. Seine Fickstöße hörten kurz auf. "Jaaaahh" hörte man von Doris. Sie stand hinter ihm und sie hatte ihm den Umschnalldildo in seinen Hintern gerammt. Ich spürte, wie sich mein Körper verkrampfte. Mein Schließmuskel hielt Jürgens Schwanz fest umklammert. Doris packte seine Hoden und dann spritzte er seine Sahne in meinen Darm. Seine Hand presste er ruckartig noch tiefer in meine Möse. "Halt die Luft an " grinste Jochen und presste seinen Unterleib fest gegen meinen Kopf. Sein Schwanz steckte tief in meinem Rachen. Ein Zucken - und sein Sperma schoss mir in die Kehle. Und sofort die zweite Ladung. Er zog ihn zurück in meinen Mund. "Schlucken", befahl er kurz. Ich hatte Mühe den ganzen Saft zu schlucken, denn mein Orgasmus kündigte sich im selben Augenblick an, als es ihm kam. Mein Körper schüttelte sich regelrecht. Ich zitterte am ganzen Leib. Meine Möse füllte sich schon wieder mit Fotzensaft. Jürgen zog seine Hand raus und der Saft tropfte auf den Boden. "Leck sie", befahl Jochen " saug ihr den Saft aus der Fotze" Als Jürgen in die Knie ging und mit seiner Zunge meinen Kitzler berührte, explodierte ich. Meinen Orgasmus schrie ich heraus. Ein kurzer lauter Schrei, schnelles Hecheln, wieder ein Schrei - und ich war durch..........Ich spürte fast nicht mehr, wie Jochen wieder seinen Schwanz in meinen Mund schob und seinen letzten Rest Sperma entlud; wie Jürgen gierig seine Zunge in meine Möse steckte und den Fotzensaft ausschlürfte. Wie durch einen Schleier sah ich, dass Jochen sich zur Seite drehte und seiner Frau befahl, sich vor ihn zu knien. "Mach den Mund auf. Ich muss pissen". Doris öffnete ihren Mund und Jochen schob ihr seinen halbsteifen Schwanz rein. "Knet dir deine Euter" kommandierte er. Sie fing an ihre riesigen Brüste zu massieren und - zu schlucken. Jochen pinkelte ihr direkt in den Rachen. Ihre Lippen umschlossen seinen Riemen wie eine Dichtung. Nicht ein Tropfen ging daneben. Als er fertig war, zog er seinen schlaffen Penis aus ihrem Mund und sie leckte sich mit der Zunge über ihre Lippen. Jochen löste die Fesseln an meinen Armen. Auch das Seil um meine Brüste wickelte er ab. Die Druckstellen in der Haut waren deutlich zu sehen. Die Adern zeichneten sich noch blau unter der Haut ab und die Warzen waren dunkelrot mit steinharten Nippeln. "Du hast geile Titten" sagte Jochen, als ich mich neben den Tisch stellte. " und deine Löcher sind

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