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Endlich Urlaub! Vorbereitung und zweiter Tag. (fm:Gruppensex, 4579 Wörter) [2/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Oct 07 2024 Gesehen / Gelesen: 3509 / 2252 [64%] Bewertung Teil: 9.43 (23 Stimmen)
Die Urlaubsfahrt auf den Hausbooten geht weiter. Auch ein Gewitter stört die Stimmung nicht. Sogar ein streng gehütetes Geheimnis wird gelüftet.

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© Seewolf Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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Freunde der Zwillinge wechselten auch die Boote und überall entsponnen sich fröhliche Gespräche, die nicht lange jugendfrei blieben.

Mary lag tatsächlich auf dem Oberdeck und sonnte sich dort, als sie Besuch von Ralf und Bobby bekam. Auch bei ihnen blieb es nicht jugendfrei und bald sahen wir vom Nachbarschiff wie sich ein nackter Hintern auf und ab bewegte und Mary ihre Beine hoch in die Luft reckte. Auf der anderen Seite ragte ein zunehmend roter Kopf von Bobby über den Sichtschutz. Hintern und Kopf wechselten sich ab und irgendwann nach einigen hektischen Minuten war niemand mehr zu sehen.

Tom, Sophie und ich hatten einen tollen Platz auf dem Sofa ergattert, genau gegenüber dem Fernseher. Wir hatten uns auch die Herrschaft über die Fernbedienung gesichert und konnten zwischen den "Programmen" hin und her schalten. Sophie hatten wir in die Arme genommen und verfolgten interessiert, was auf den anderen Booten los war. "Seht mal!" zeigte uns Sophie "Eva läßt sich von Bernd und Michi verwöhnen und Otto kuschelt mit Susi! So habe ich die auch noch nicht zusammen gesehen!"

Susi lenkte Otto erfolgreich von dem Blick auf Eva ab, die gerade von Michi geleckt wurde und sich Bernd´s Schwanz in den Mund schob. Susi ritt auf Otto und verdeckte seinen Blick zur Seite mit ihren Möpsen. Auch als Eva gefickt werden wollte, sah Otto nur auf Susi und stieß sie heftig von unten. Sogar auf der Übersicht konnte man sehen, wie gut es den Fünfen ging. Als Michi gerade nicht mit Eva beschäftigt war, zog Susi ihn zu sich, beugte sich weit über Otto und ließ sich in den Hintern vögeln.

Animiert von dem Geschehen auf dem Bildschirm griffen Tom und ich bei Sophie zu und sie bei uns. Unsere Schwänze standen schon, da hatte Sophie nicht mehr viel zu tun. Also ritt sie zunächst mich mit Blick zum Bildschirm und blies Tom, dann tauschen wir aus und sie ritt Tom. Bald war sie über der Klippe und entließ mich aus dem Mund. Wir legten sie über die Sofalehne und fickten sie so abwechselnd, bis Tom ihr seinen Saft in den offenen Mund spritzte, wobei die Hälfte daneben ging, und ich ihre Muschi füllte. Danach hatten wir wieder Ruhe genug, um dem Geschehen bei den anderen weiter zu folgen.

"Wo ist eigentlich Anne? Die sehe ich gar nicht!" Sophie hatte recht, Anne war nirgends zu sehen. "Die wollte zu Jürgen gehen." sagte ich. "Aber das ist schon eine Weile her." Wir zappten uns durch die Kameras und suchten nach ihr. Überall waren unsere Freunde miteinander beschäftigt, mal zu zweit, mal zu dritt. Das, was auf den Bildschirmen zu sehen war, törnte alle an. "Ich sehe eigentlich alle." meinte Sophie "Jürgen ist auch dabei, er ist gerade bei Lis. Aber die Zwillinge fehlen, die sehe ich nirgends!" Das stimmte, auch Tom und ich sahen sie nirgends. "Na, dann ahne ich, wo Anne ist!" grinste ich "Die hat sich sicher mit den beiden irgendwo zurückgezogen, wo die Kamera sie nicht sieht!"

Und richtig. Kurz darauf prustete es an der Badeplattform und die drei Nixen kletterten an Bord. "Da seid ihr ja! Wir hatten euch schon vermißt!" "Auf dem Bildschirm?" fragte Anne grinsend "Das war Absicht. Wir wollten allein sein und euch keine Show bieten." Dann kuschelte sie sich zwischen Tom und mich. "War es denn schön?" fragte ich "Sehr! Die beiden sind unbeschreiblich! Die solltest du unbedingt auch noch mal kennenlernen. So richtig, meine ich. Die haben mich völlig fertig gemacht und sich gegenseitig auch. Ein Bild für die Götter!" "Habe ich als Mann da denn überhaupt noch Chancen?" wollte ich wissen. "Klar! Die sind absolut Bi, genau wie ich. Mit einer Frau ist es schön, aber ohne Mann ist es für uns auf die Dauer unerträglich." Dann erzählte sie mir, daß sie jetzt den Unterschied zwischen den beiden kenne. "Aber ich habe versprochen, niemand davon zu erzählen. Das mußt du selber rausfinden. Ich verspreche dir, die Suche wird dir Spaß machen. - Und was hast du erlebt?" Sie kraulte meinen Schwanz, während ich ihr erzählte, was ich mit Sophie und Tom erlebt hatte. "Das war sicher auch schön für euch. Sophie ist einen tolle Frau! Aber wenn du bei den Zwillingen auf Erkundungstour gehen willst, muß der kleine schrumpelige hier wieder fit sein, sonst erntest du zwei enttäuschte Gesichter!"

Jetzt zu viert, sahen wir uns wieder an, was auf den anderen Schiffen los war, aber es wurde überall ruhiger. Zusammengekuschelt lagen die meisten in unterschiedlichsten Konstellationen zusammen und erholten sich von einem befriedigenden Morgen. Wer es noch nicht getan hatte, ging noch schnell baden, um sich zu erfrischen und die Spuren des bisherigen Tages abzuwaschen, dann war wieder Ruhe angesagt. Auch das Wetter beruhigte sich, der Wind flaute ab, aber wir hatten keine Lust, uns jetzt noch auf den Weg zu machen. Morgen sollte es laut Wettervorhersage besser werden, dann wäre die Fahrt sicher schöner. Statt zu fahren gab es Cocktails oder Bier, alkoholfrei wollte niemand. Am Nachmittag machten wir uns Schnittchen und für den Abend war noch was zum Grillen da.

Unser Boot wurde immer voller. Jürgens Mannschaft war schon vollständig bei uns gelandet und auch von Lis Boot kamen immer mehr zu uns, bis alle bei uns versammelt waren. Die Sitzgelegenheiten reichten bei weitem nicht mehr. Überall saßen oder standen unsere Freunde, in der Küche, auf dem Fußboden, auf den Lehnen, man mußte richtig klettern, wenn man sich was zu trinken oder zu essen holen wollte. Trotz der Enge war immer Bewegung in der Menge und die Nachbarn wechselten ständig. Wenn die Frauen über uns stiegen, bot sich ein reizvoller Anblick und sie hielten kurz an, wenn wir mal zugriffen. Aber auch wir Männer wurden in der Fortbewegung oft genug gehindert, wenn uns die Frauen am "Griff" festhielten. So kamen wir immer wieder mit anderen ins Gespräch und saßen Haut an Haut eng beieinander, hatten mal diese oder mal jene im Arm, küßten mal nach rechts, mal nach links und die Hände der Frauen und der Männer hatten immer wieder jemand anderes zum Streicheln. Obwohl es draußen immer frischer wurde, bei uns brauchte niemand zu frieren. Im Gegenteil!

Als wir dann grillen wollten, mußten wir leider die Tür öffnen und der Grillmeister mußte sich was anziehen, wenn er raus mußte. "Wer möchte ein Würstchen?" schallte es von draußen. "Ich habe schon eins!" lachte Eva, und spielte mit Tom´s schlappem Würstchen "Ist aber noch nicht richtig gar!" Diese Art von Würstchen hatten mehrere Frauen in der Hand, aber vom Grill wollten sie trotzdem welche. Die Würstchen wurden über die Köpfe hinweg rumgereicht, bis jeder was zu kauen hatte. "Hat jemand Ketchup und Senf?" Auch diese Bitte wurde erfüllt, aber das landete nicht nur auf den gegrillten Würstchen. Susi verzierte Jürgen mit Ketchup und leckte ihn dann von seinem Schniedel ab. "Mit Sahne kenne ich das ja, aber Ketchup schmeckt auch." stellte sie fest. Für diesen Geschmackstest gab es noch so mache Nachahmerin und wir Männer probierten, wie Ketchup von den erreichbaren Brüsten schmeckte. "Fritzi hat ja schon scharfe Titten, aber mit Senf sind sie noch schärfer!" stellte Otto fest. Senf war aber nicht jeder Mannes Geschmack, auch nicht von den schärfsten Busen.

Trotz des ständigen Bäumchen-wechsle-dich, die festen Partner verloren sich nie aus den Augen. Zwischen Tom und Sophie, Lis und Fiete, Susi und Jürgen, Otto und Eva und natürlich Anne und mir bestand immer wieder ein einvernehmlicher Blickkontakt. Anne´s Brüste wurden von rechts und links dem Ketchup-Geschmackstest unterzogen, und sie revanchierte sich mit entsprechenden Tests bei den Nachbarn. Da sie sich dabei hingekniet hatte, probierte Ralf auch noch, wie Senf von ihrem Po schmeckte. "Ein scharfer Hintern!" grinste er und Anne lachte über das kitzelnde Gefühl, als er den Senf ableckte. Ich probierte Ketchup bei Sophie auf meiner rechten und Nuri auf meiner linken Seite und die probierten das auch bei mir und auf ihrer jeweils anderen Seite. So langsam standen alle Schwänze wieder, aber mehr wollte im Moment niemand, es blieb bei gegenseitigen Provokationen, die ja auch viel Spaß machten.

Als es spät wurde und alle anfingen zu gähnen, stellte sich die Frage, wer wo schläft. Die ursprünglichen Mannschaften hatten sich ja völlig aufgelöst, da war es auch egal, wer wo schlafen würde. "Was haltet ihr davon, wenn wir die Zimmer auslosen?" schlug Susi vor. "Jeder Mann legt einen Zettel in eine Schale und wir ziehen den Partner für diese Nacht?" Der Vorschlag kam bei vielen gut an, unangenehme Überraschungen waren ja nicht zu erwarten. "Oder wir machen es so, daß wir uns die Zimmer und damit die Männer aussuchen" schlug Nuri vor. "Die Männer wissen nicht wohin wir gehen, und wir überraschen sie!" Das kam bei den Frauen noch besser an und die ersten fingen kichernd an zu tuscheln. Auch wir konnten uns mit dieser Idee anfreunden. "Aber nur, wenn wir das auch mal andersherum machen. Dann suchen wir uns die Zimmer aus." forderte Fiete spaßeshalber.

Das wurde jetzt spannend und alle waren wieder hellwach. Zunächst wurden alle Männer auf das Nachbarboot verbannt, damit sich die Frauen absprechen konnten, dann klebten wir Zettel mit unseren Namen an die Türen, als Orientierung für die Frauen. Ich übernahm Anne´s und meine Kabine, Ralf bekam die Kabine, die Mary bisher hatte, und Bobby ging in den Salon. Wer sich wo auf den anderen Booten einquartierte, wußte ich nicht. Die Frauen blieben zunächst in unserem Salon und und sahen uns grinsend an, wenn sie uns die Vorfreude ansehen konnten. In der Kabine überlegte ich, wer wohl zu mir kommen würde. Anne würde es sicher nicht sein, wir hatten uns mit einem Gute-Nacht-Kuß und den Worten "Viel Spaß und schlaf danach gut!" gefolgt von unserem obligaten zustimmenden Augenzwinkern quasi schon von einander verabschiedet. Wer konnte es sonst noch sein?

Ach egal, mir wären alle recht. Ich wußte keine, mit der ich nicht die Nacht verbringen wollte. Dann ging plötzlich das Licht aus. Irgendjemand hatte die Sicherung gefunden und bei wenig Restlicht, war, bis auf Schatten, kaum etwas zu sehen. Sie machten es wirklich spannend, nur leises Kichern hörten wir noch. Ich hatte einen mordsmäßigen Ständer bei der Vorstellung, welche Frau wohl in mein Bett kommen würde. Dann ging die Tür leise auf und jemand kam ins Zimmer, eingehüllt in ein großes weißes Laken, wie ein Gespenst! Ich konnte nicht einmal raten, wer es war. Sie setzte sich auf meine Bettkante, schlug die Decke weg und griff nach meinem Steifen. Dann drehte sie sich zur Tür, hob den Daumen, und ein zweites Gespenst kam an mein Bett. Jetzt ahnte ich, wer das war. Zu zweit gingen sie mir an die Kronjuwelen, wichsten mich und kraulten meine Eier. Als ich ihnen die Laken wegnehmen wollte, bekam ich was auf die Finger, und sie schüttelten nur die Köpfe. Dann senkten sich zwei Gespenster auf meinen Schwanz und leckten mich abwechselnd, zärtlich, aber nicht fordernd, immer auf meine zunehmende Geilheit Rücksicht nehmend.

Dann erhob sich ein Gespenst, stieg über mich und versenkte meinen Schwanz in einer nassen Muschi. Langsam ritt sie mich mit kreisendem Becken, bis sie sich wieder erhob und das zweite Gespenst ihren Platz einnahm und ich weiter geritten wurde. Sie ließen sich richtig viel Zeit, viel mehr als mir lieb war, aber ich durfte nicht selber aktiv werden. Nach einer gefühlten Ewigkeit öffnete meine Reiterin ihren Umhang und zeigte mir ihre knackigen, jungen Brüste. Jetzt war ich sicher, wer die beiden waren, diesen Busen hatte ich heute schon öfter in den Händen gehabt, aber wer von den beiden sie war, blieb weiter ein Rätsel.

Das Licht ging wieder an und jetzt war endgültig klar, wer mich da beglückte. Die Zwillinge warfen lachend ihre Laken weg und umarmten mich von beiden Seiten. "Überraschung!" Ja, das war ihnen gelungen. Endlich durfte ich mich auch an ihren schönen Körpern erfreuen, sie streicheln, ihre Brüste kneten, an den Nippel spielen und ihre nassen Muschis liebkosen. Eine nach der anderen bot mir ihre Muschi zum lecken an und die andere ritt mich dann, immer ganz gemächlich, langsam, nie auf ein Finale zusteuernd, immer nur kurz davor. Es war eine regelrechte Quälerei, eine wunderschöne, geile Quälerei!

Dann warf ich meine Reiterin ab, zog sie mir an die Bettkante, legte mir ihre Beine über die Schultern und öffnete ihre Spalte für meine Zunge und meine Finger. Mit dem Daumen ihren Kitzler massierend, leckte ich sie so tief, wie ich mit der Zunge reichen konnte und saugte mir ihren reichlich fließenden Saft in den Mund. Ihre Schwester sorgte mit ihrer Hand dafür, daß ich steif blieb und küßte meinen schmierigen Mund, wenn ich Luft holen mußte. Mein "Opfer" wurde immer unruhiger, ich mußte sie festhalten, um ihre Möse nicht aus dem Mund zu verlieren. Ihre Schwester zwirbelte ihre Nippel so intensiv, wie ich es selten vorher gesehen hatte. Sie zog sie lang, verdrehte sie so stark, so daß ihre Schwester jedesmal aufschrie und mich noch stärker zwischen ihre Schenkel preßte. Als ich ihr dann statt der Zunge zwei Finger in die Fotze schob und sie damit regelrecht fickte, schoß sie ab. Sie schloß die Augen, bäumte sich auf, raufte ihre Haare, warf sich hin und her und ließ meiner Hand kaum noch Bewegungsfreiheit. Dann sackte sie in sich zusammen und strahlte mich an. Zu einem langen Kuß zog sie mich auf sich, preßte sich an mich, umklammerte mich mit den Beinen und zog auch ihre Schwester zu uns heran.

Einen Augenblick genossen wir diesen intimen Moment, bevor ich mich dem anderen Zwilling zuwendete. Sie zeigte mir, daß auch sie geleckt werden wollte, spreizte ihre Beine, zog ihre Schamlippen auseinander und zog meinen Kopf auf ihre Muschi. Mit erhobenem Kopf sah sie mir zu, wie ich zunächst ihren Kitzler in den Mund saugte, daran knabberte und sie dann aussaugte. Dann ließ sie sich zurück sacken und fing an zu stöhnen. Dieses Mal übernahm ich zusätzlich ihre Nippel und drückte ihre jugendlichen Brüste, bis sie sich so stark bewegte, daß ich ihr Becken festhalten mußte, um sie nicht zu verlieren. Dieses Mal quälte ich sie. Es war schön zu sehen, wie sie immer kurz vor dem Orgasmus war und sich beschwerte, wenn ich es dann ruhiger angehen ließ. "Los! - Mach mich fertig! - Nicht aufhören!" Aber ich gehorchte nicht, ließ sie zappeln, ließ sie schimpfen, und ihre Schwester lachte mich an. Ihr gefiel meine Quälerei. Als ich sie dann doch kommen ließ, war der Orgasmus umso stärker. Mit zwei Fingern in der zuckenden, krampfenden Fotze und dem Daumen auf ihrem Schamhügel hielt ich ihr Becken fest und und fickte sie so intensiv weiter, wie es in der Situation möglich war. Meine Hand wurde überflutet und sie kreischte richtig, bis sie langsam wieder ruhiger wurde. Jeder im Schiff mußte das gehört haben, zumal die Türen offen standen.

Wieder machten wir zu dritt eng aneinander gedrückt eine kurze Pause. Dann sahen sich die beiden an, verständigten sich mit Blicken und brachten dann meinen Schwanz auf Vordermann. Viel war da nicht zu tun, aber es machte ihnen Spaß, mich mit Zungen, Lippen und Händen noch steifer zu machen. Von beiden Seiten gleichzeitig küßten sie meine Eichel, schoben sie sich abwechselnd in den Mund oder saugten an Sack und Schwanz gleichzeitig. Wenn ich anfing zu zucken, hörten sie auf und sahen mich nur vergnügt an. "Wie du uns, so wir dir!" Dann knieten sie sich nebeneinander und boten mir ihre Öffnungen an. Ich strich über ihre Mösen bis zu den dunkleren Öffnungen, die sie mir nicht entzogen. Auch einen Daumen in den Rosetten ließen sie lachend zu. "Aber nicht mit dem Schwanz! Das haben wir noch nie gemacht!" Also versenkte ich mich abwechselnd in ihnen, und sie bockten mir schnell wieder stöhnend entgegen. Erst konzentrierte ich mich auf die rechts von mir, bis sie ins Kissen biß und noch mal kam, dann auf die links von mir, bis auch ihre Fotze mich immer enger werdend umklammerte. Als ich dann auch noch eine Hand am Sack fühlte und der Kopf auf dem Rücken vor mir mich anfeuerte, endlich abzuspritzen, platzte ich. Gemeinsam molken sie jeden verfügbaren Tropfen aus mir raus, bis ich abgeschlafft aus der schaumigen Möse rausrutschte und zur Seite fiel.

Die Zwillinge nahmen mich in die Mitte und legten ihre Köpfe auf meine Schultern. Ihre Finger glitten über mein Gesicht und Brust, spielten ein wenig mit meinen wenigen Haaren auf der Brust und meine Hände streichelten ihre Rücken und Nacken. Zwischendurch küßten wir uns immer wieder und auch die beiden küßten sich gelegentlich. "Weißt du denn jetzt, wen du gerade gevögelt hast?" "Wenn ich ehrlich sein soll, nein. Ich könnte euch von den anderen Frauen unterscheiden, aber wer von euch wer ist, nein, daß weiß ich bisher nicht." "Sollen wir Hans mal auf die Suche schicken?" "Ja, es wird Zeit, daß er weiß, wen von uns er gerade beglückt.

Damit rollten sie sich auf den Rücken, spreizten die Beine und ich setzte mich zwischen sie. Die Nachtischlampe zog ich näher zu uns, um besseres Licht zu haben, dann begann ich die Suche. Es mußten ja unveränderliche Merkmale sein, also fielen Frisur, Haarlänge und Farbe schon mal aus. Das Gesicht schien mir identisch, beide hatten blau-graue Augen, Nase und Mund waren gleich geformt. Sommersprossen auf der hübschen Nase hatten beide und auch etwa gleich viele. Beide hatten Löcher in den Ohren, aber keine Ohrstecker. Am Hals fand ich auch keine Unterschiede. Bei den Brüsten wurde es schon spannender. Es sollte ja ein versteckter Unterschied sein, den ich suchte.

"Genau genommen mußt du drei Unterschiede suchen." lachte das eine Gesicht. "Einen könnte jeder jederzeit sehen, die anderen beiden sind versteckter, aber du müßtest sie jetzt erkennen können." Ich befühlte die Brüste, sie waren gleich groß, die Warzenhöfe unterschieden sich höchstens, wenn man sie mit dem Zentimetermaß nachmessen würde, und die Nippel standen nur wenig aus der Umgebung heraus. Vorhin waren sie noch deutlich größer und härter. Auch am Bauch gab es keine erkennbaren Unterschiede, Blinddarmnarben hatte keine. Dann nahm ich mir die Beine vor. Beide schlank, ohne Narben, nein, da fand ich auch nichts. Jetzt ging es in die "versteckten" Regionen. Ich legte ihre Schenkel noch weiter auseinander und befühlte ihre geöffneten Muschis. Die großen Schamlippen waren klein, die inneren sahen nur wenig heraus, dazwischen glitzerte es schon wieder. Die Intimfrisur, ehemals durch Herzchen und Landestreifen unterscheidbar, waren jetzt komplett glatt rasiert. Aber das war ja auch kein dauerhafter Unterschied, sogar gefärbt könnten sie sein.

Langsam wurde die Suche zum Selbstzweck, sie machte mich wieder geil und die intimen Berührungen ließen auch die Zwillinge nicht lange kalt. Meine Finger wurden immer nasser, wenn ich die Mösen verglich, und mein Schwanz immer steifer, was den beiden natürlich nicht verborgen blieb. "Macht dir die Suche Spaß?" grinste mich jetzt ein Gesicht an. "Ja, aber frustrierend ist es auch." gab ich lächelnd zurück. "Dann sollten wir dir wohl ein wenig helfen, oder Schwesterherz?" "Ich finde ja. Ist doch für Hans auch schöner zu wissen, wen von uns er gerade fickt."

Beide setzten sich auf, nahmen die Lampe und beleuchten ihre Gesichter. "Sieh uns mal genau in die Augen!" forderten sie mich auf. "Die sind beide blau-grau würde ich sagen." "Sieh genauer hin!" Da sah ich den Unterschied! Eine hatte einen kleinen braunen Fleck in der Iris. Mir war zwar bei bestimmter Beleuchtung ein eigenartiger Blick aufgefallen, aber woher der kam, war mir nie klar. "Ja! Richtig, Nuri hat den kleinen Fleck im Auge. Das kann jeder jederzeit sehen. Bleiben die beiden versteckten Unterscheidungsmerkmale. Such mal weiter!" Versteckt konnte nur heißen, ich mußte in den üblicherweise nicht sichtbaren Bereichen noch mal genauer hinsehen. Aber das konnte ja alles mögliche sein, von Bikini-Zone bis T-Shirt plus Jeans. Ich beschloß, mich auf die Bikini-Zone zu konzentrieren. Also fing ich noch einmal bei den vier Brüsten an, betastete sie, wog sie und den Händen. "Da bist du schon mal ganz nahe dran!" grinste wieder ein Gesicht. "Schau dir mal unsere Nippel an." Die sahen bis jetzt völlig identisch aus, als ich sie aber weiter betastete, lang zog und nur so zum Spaß etwas zwirbelte, sah ich es. Sie wurden wie erwartet größer und härter, aber Nuri´s linker Nippel blieb zunächst kleiner. Erst als ich ihn noch intensiver liebkoste, wuchs er zur gleichen Größe, wie der andere. "Ist es das?" fragte ich. "Gratuliere! Gefunden!" "Na der ist wirklich sehr versteckt!" meinte ich. "Nein, nicht so wirklich. Wenn ich keinen BH anhabe und friere, sieht man den Unterschied sogar unter dem T-Shirt." grinste Nuri. Um mir das genauer anzusehen, nahm ich ihre beiden Nippel in den Mund und lutschte daran, bis sie gleich groß waren und Nuri anfing zu schnurren.

"Noch bist du nicht fertig!" stoppte sie mich. "Der letzte ist der schwierigste." Ich machte mich wieder auf die geile Suche. Als ich in die Region der Bikini Höschens kam, bekam ich einen Tip. "Da bist du schon fast richtig!" Die beiden spreizten Ihre Beine noch mehr und ich konnte mich kaum noch auf die Suche konzentrieren. "Bleib bei der Sache!" ermahnte mich Nuri lachend. Ich tastete mich durch die nassen Muschis, zog die Schamlippen zur Seite, tastete nach dem Kitzler, nur um sie zu provozieren, und dann hatte ich auch das letzte Rätsel gelöst. Kathrin hatte auf der Innenseite des Oberschenkels direkt neben den Schamlippen einen Milchkaffee-farbigen Fleck, nur etwa einen Zentimeter groß, der sich bei näherer Betrachtung zwar deutlich von der Umgebung abhob, aber mein bisheriges Interesse lag zwei Zentimeter daneben. "Das ist ja interessant!" fand ich. "Den muß ich mir mal genauer ansehen."

Ich zog mir Kathrin hoch auf den Schoß, sodaß ich mit der Nasenspitze den Fleck fast berühren konnte. Natürlich wollte ich mir das nicht nur ansehen, ich betastete ihn sehr ausführlich und leckte darüber. Der Geschmack war der gleiche, wie direkt daneben, er schmeckte nach geiler, auslaufender Muschi. Also leckte ich weiter und Kathrin schnurrte immer lauter. Da sie nicht nach mir schmeckte, mußte ich vorher Nuri vollgespritzt haben. Jetzt gehörten zu den Mösen auch Namen.

Nuri erhob sich, kniete neben mir und wichste meinen Schwanz. "Jetzt weißt du auch, wo du noch was zu erledigen hast." grinste sie. Ich leckte Kathrin weiter, sog ihren Kitzler in den Mund, rieb ihn vorsichtig an meinen Zähnen und schob ihr einen Daumen in die Rosette. Sie war wieder reif für einen intensiven Fick und ich auch. Da sie schon mal genau richtig lag, schob ich mich in ihr nasses Loch und Nuri kraulte meine Eier. Als sie auch noch ihren Kopf auf Kathrin´s Bauch legte, hatte ich zwei Löcher zur Auswahl, was ich sofort ausnutzte. "Denk nur an Kathrin! Ich hatte, was ich wollte! Spritz sie voll!" spornte mich Nuri an. Kathrin hatte meine Suche genau so geil gemacht wie mich und brauchte nicht lange, bis sie sich auf meinem Schwanz wand und laut kam. Bei mir ging es so kurz nach dem ersten Mal nicht so schnell. Sie mußte mich noch etwas "ertragen", was ihr aber mit zwei weiteren Orgasmen versüßt wurde, bevor ich auch bei Nuri noch mal einlochte und sie zum Jubeln brachte. Meine Sahne sparte ich aber für Kathrin auf. Dafür präsentierte sie mir noch ihren geilen Hintern und ich bockte sie so lange, bis ich auch kam.

Jetzt hatte ich fürs Erste mein Pulver verschossen, zog die beiden zu mir in die Arme und dann ging das erschöpfte Dösen schnell in einen erholsamen Schlaf über. Das Rätsel hatte ich gelöst und einen geilen Abend dazu bekommen.



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