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Endlich Urlaub! Vorbereitung und zweiter Tag. (fm:Gruppensex, 4579 Wörter) [2/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Oct 07 2024 Gesehen / Gelesen: 3491 / 2250 [64%] Bewertung Teil: 9.43 (23 Stimmen)
Die Urlaubsfahrt auf den Hausbooten geht weiter. Auch ein Gewitter stört die Stimmung nicht. Sogar ein streng gehütetes Geheimnis wird gelüftet.

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>> Endlich Urlaub! Zweiter Tag. <<

Vorwort:

>> In meinen Geschichten erzähle ich Ausschnitte aus dem Leben von Anne, Hans und ihren Freunden und was sie in den Jahren nach ihrer anfänglichen Swinger-Seereise erleben. Die einzelnen Geschichten nehmen daher oft Bezug auf diese erste gemeinsame Urlaubsreise und andere gemeinsame Erlebnisse, aber ich habe versucht, sie so zu schreiben, daß man sie auch ohne Kenntnis der vorherigen verstehen kann. Das Lesen in der Reihenfolge der Veröffentlichung ist zum besseren Verständnis aber zu empfehlen. <<

——————

Am Morgen wurde ich wach, als Mary sich zu uns ins Bett legte. "Bernd ist zu Fritzi gegangen." grinste sie und kuschelte sich zwischen Anne und mich in das schmale Doppelbett. Wir dösten noch eine ganze Zeit und hörten dem Treiben im Wohnraum zu, wo Fritzi sich von den beiden verwöhnen ließ. Ich muß mal wohin und dann gehe ich baden. Kommt ihr mit?" beendete Anne unsere Schmuserunde. Mary und ich gingen schon zur Badeplattform und sahen den dreien im Salon eine Weile zu. Fritzi winkte uns lächelnd zu und widmete dann ihre Aufmerksamkeit lieber wieder Bernd und seiner Morgenlatte. Michi sorgte für genügend Schmiere bei ihr und rieb sich schon erwartungsvoll den Schwanz.

Wir gingen weiter und stürzten uns in die Fluten. Als Anne an den dreien vorbei kam, konnte sie nicht anders, als die beiden Schwänze auch noch kurz zu kraulen und Fritzi einen Klaps auf den Po zu geben. "Macht's gut, aber nicht mehr zu lange. Wir brauchen das Sofa für das Frühstück!" "Bäh!" Fritzi steckte ihr die Zunge raus und lachte mit verschmiertem Mund. "Wir lassen uns nicht hetzen, das hier ist wichtiger als Frühstück und außerdem fördert es den Appetit!"

Für längeres Baden war es noch zu frisch draußen und auf Fritzi und Co. wollten wir nicht warten. Also gingen wir wieder an Bord und trockneten uns ab. "Fritzi, wie wäre es, wenn ihr auf der Heckterrasse weiter macht? Sowas hat man nicht alle Tage!" lockte Anne. "Na ja, OK. Kommt Jungs!" sie beugte sich über die Heckreling und Bernd und Michi machten weiter. "Na, Fritzi? Schon so früh so aktiv?" grinste Lis, als sie nach dem Baden wieder auf das Nachbarboot stieg. "Anne hat uns rausgeschmissen." antwortete Michi. "Bei ihr ist der Hunger wohl größer, als bei uns." Die zunehmende Lautstärke am Heck lockte auch andere an und bald standen auf jedem Boot die neugierigen Zuschauer, die den dreien zusahen.

Jürgen war das zuviel. Mit wippender Rute kletterte er zu uns an Bord, winkte schnell durch die offene Hecktür "Ich helfe mal schnell!" und stellte sich zu den dreien. Mit Jürgen im Mund und den beiden anderen abwechselnd von hinten, konnte Fritzi bald nicht mehr stehen. Michi spritzte noch schnell ab, bevor sie sich auf die Liege am Heck kniete. Jürgen und Bernd gaben ihr den Rest und sie konnte eigentlich nicht mehr, aber Jürgen wollte ihr unbedingt noch in den Mund spritzen und Bernd in die Muschi, so lange mußte sie noch aushalten. Erst danach wurde sie mit einem Klaps auf den Po und Küssen entlassen. Zufrieden schleppte sie sich danach an den fertigen Frühstückstisch.

Tom aktivierte wieder die Kamera und so konnten wir uns auch wieder miteinander unterhalten. "Fritzi, das war schon eine geile Show heute morgen!" lobte Fiete. "Schön aber anstrengend!" grinste sie. "Zum Abkühlen muß ich gleich noch baden gehen!" "Was machen wir heute? Das Wetter verspricht zwar sonnig und warm zu werden, aber der See ist unruhiger als gestern. Das könnte bei diesen Dampfern ungemütlich und feucht werden. Hier liegen wir gut geschützt." warf Jürgen ein, und das stimmte. Außerhalb unseres Liegeplatzes sahen wir Schaumkronen und Boote, wie unseres, sahen wir nirgends. So eine schwimmende Gartenlaube ist eben kein schnittiges Schiff, dem Wellen nichts ausmachen.

"Laßt uns erst mal hier bleiben und das Wetter abwarten. Los können wir ja immer noch, wenn es ruhiger werden sollte. Essen und Trinken ist genug an Bord, die Sonne scheint und Mary sagte, oben auf unserer Dachterrasse sei es gut auszuhalten." schlug ich vor. Jeder suchte sich ein schönes Plätzchen zum Chillen, zum Lesen oder quatschen. Auch von Bord zu Bord wurde gewechselt und wir besuchten uns gegenseitig. Ich ging zu Tom und Sophie und Anne zu Jürgen und seiner Mannschaft. Die

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