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Der etwas andere Urlaub (fm:Ältere Mann/Frau, 7686 Wörter) [1/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Oct 07 2024 Gesehen / Gelesen: 15195 / 11767 [77%] Bewertung Teil: 9.22 (156 Stimmen)
Ehepaar macht einen besonderen Urlaub

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Badesachen. 2 Badehandtücher, 2 Sonnenbrillen und Sonnenmilch packte Eva in eine quietschbunte Tasche und beide verließen das Zimmer und fuhren mit dem Aufzug nach unten.

Draußen angekommen, suchten sie den Pool auf. Lotte war schon da. Sie hatte sich einen sehr knappen blauen Bikini angezogen, der mehr zeigte, als verbarg. Sie war für ihr Alter noch sehr knackig. Sie hatte ein sehr kleinen Busen aber große Nippel, die durch das sehr durchsichtiges Oberteil ihres Bikinis durchblickten. Das Höschen war auch sehr knapp und ebenfalls durchsichtig, man konnte ohne Probleme sehen, daß Lotte im Intimbereich komplett rasiert war. In Arthur`s Badehose wuchs eine Beule, die Lotte bemerkt hatte, tat aber so, als hätte sie die nicht gesehen. Sie sah das als Kompliment an und freute sich insgeheim darüber. Arthur war es peinlich und setzte sich schnell auf einen Liegestuhl und legte schnell ein Handtuch über seine Badehose.

Lotte und Eva gingen ins Wasser um zu schwimmen, Arthur hatte keine Lust dazu und machte sich auf dem Liegestuhl bequem. Er hatte bis in die Abendstunden am Vortag auswärts gearbeitet und kam sehr spät heim. Den anderen Morgen mußten sie sehr früh aufstehen, damit sie rechtzeitig zum Flughafen kamen. Er war sehr müde und schon schlief er auf dem Liegestuhl ein. Die beiden Damen plantschten übermütig im Wasser herum und fühlten sich recht wohl.

Irgendwann wurde Arthur wach und meinte, es wäre zu laut und wollte im Zimmer weiterschlafen. Lotte und Eva blieben noch eine Weile im Pool bis es ihnen kalt wurde und raus gingen. Sie trockneten sich ab und packten die Badeutensilien zusammen. Sie fuhren mit dem Aufzug nach oben und gingen zu den Zimmern um sich dort umzuziehen. Als sie vor dem Zimmer von Eva und Arthur waren, sagte Lotte zu Eva: "Hol doch deine Sachen und komm doch zu mir, da kannst du dich auch duschen und umziehen. Laß doch Arthur in Ruhe schlafen." " Du hast Recht, das mache ich auch", sagte Eva und ging in das Zimmer um ihre Sachen zu holen. Arthur war schon am schnarchen und hatte nicht bemerkt, daß Eva im Zimmer war.

Anschließend folgte Eva Lotte zu ihrem Zimmer. Dort angekommen, sagte Lotte zu Eva : "Wir können auch zusammen duschen, die Dusche ist groß genug für uns beide. Oder genierst du dich vor mir?" "Nein, das nicht, aber ich habe bis jetzt immer allein geduscht." Die beiden zogen sich aus und gingen zur Dusche. Lotte sagte zu Eva: "Ich muß dir was gestehen, ich hatte euch schon heute morgen erzählt, daß ich mit einer Freundin zusammen wohne. Sie ist auch Bi, wie ich. Wir lieben Männer genau so, wie Frauen. Ich hoffe, du bist nicht schockiert." Eva sagte:" Nein, auf gar keinen Fall, das macht doch gar nichts. Ich habe eine Kollegin, die ist auch Bi. " "Da bin ich ja froh, daß wir darüber gesprochen haben", sagte Lotte. "Hast du mit einer Frau schon mal Sex gehabt?" fragte Lotte. "Nein, hatte bisher noch nicht die Gelegenheit dazu, aber abgeneigt wäre ich nicht. Man muß doch mal das eigene Geschlecht besser kennen lernen."

Lotte drehte das Wasser auf und stellte die richtige Temperatur ein. Sie streichelten sich gegenseitig, angefangen an den Brüsten, dann weiter runter. Die Hinterbacken bekamen auch Streicheleinheiten. Dann begann Lotte Duschlotion auf die Hand laufen zu lassen und verteilte diese auf Evas Körper. Zuerst kamen die Brüste dran, die großen Nippel mit den großen Warzenvorhöfen waren das erste Ziel. Mit der rechten Hand rieb sie in kreisenden Bewegungen ganz behutsam den linke Nippel von Eva. Dieser wurde steinhart. Mit der linken Hand massierte Lotte die rechte Brust. "Du hast tolle Titten, voll groß und starke Nippel, da kommen meine nicht mit", meinte Lotte. "Wieso", sagte Eva, "deine sind doch auch klasse, meine hängen mehr und mehr runter, fast schon auf die Knie, deine sind wenigstens noch fest". "Gefällt dir das, was ich mache", fragte Lotte. "Ja, ganz toll, so hat mich noch keiner eingeseift. Selbst Arthur nicht", sagte Eva und gab Lotte einen langen Kuss. Lotte erwiderte den Kuß. Die Küsserei wurde immer wilder. Die Zungen beider Damen tobten einen wilden Kampf. Eva meinte dann: "Jetzt bis du an der Reihe", nahm ein wenig Lotion auf die Hand und seifte Lottes linke Brust ein. Von dem Nippel ausgehend die ganze Titte, gleichzeitig nahm sie den rechten Nippel in den Mund und saugte und knabberte dran rum. Lotte stöhnte: " Das machst du gut, hör jetzt nur nicht auf". Das Ganze ging noch eine Weile so, dann wechselten sie sich ab und Eva kam wieder in den Genuß der Tittenmassage.

Lottes Hand glitt langsam in Richtung Evas Allerheiligste und landete auf dem Schamhügel, mit dem Zeigefinger rieb sie den Kitzler. Danach war die Vagina dran. Ganz langsam schob sie den Finger ins Fickloch, dann kamen zwei, dann noch ein Dritter ganz schnell. Eva stöhnte : "Ja, mach weiter, das tut gut". Es dauerte nicht lang, schon hatte sie den ersten Orgasmus, den sie laut rausschrie. Das gleiche machte Eva dann anschließend bei Lotte. Lotte hatte einen sehr ausgeprägten Kitzler und auch die Schamlippen waren sehr groß. Auch bei Lotte rollte der Orgasmus schnell an. Dann meinte Lotte, daß sie mal fertig duschen sollten. Gesagt, getan, anschließend trockneten sie sich gegenseitig ab und gingen in dem Wohnraum.

Dort angekommen, sagte Lotte zu Eva: " Leg dich aufs Sofa, mach die Beine breit und laß die Beine über die Lehne hängen, ich möchte dich jetzt lecken, wenn du einverstanden bist". Eva tat, wie befohlen und legte sich zurück und entspannte sich. Lotte fing an Evas Hals zu küssen, ging dann weiter runter, um die Nippel langsam mit der Zunge zu umkreisen. Eva hatte große Nippel und der Vorhof war dunkelrot. Die Nippel wurden härter und härter und Eva fing an zu stöhnen. Dann hörte Lotte auf und ging mit der Zunge auf Wanderschaft Richtung Süden. Am Bauchnabel angekommen hörte sie kurz auf und fragte Eva, ob sie aufhören sollte. Eva sagte: "Auf gar keinen Fall, mach weiter, das ist geil". Dann ging die Reise weiter runter zur Muschi. Lotte meinte: "Hier müßte man wieder mal die Haare stutzen oder ganz ab rasieren, man kommt ja gar nicht richtig dran". Zuerst nahm Lotte den kleinen Kitzler im Mund und saugte dran. Dieser wurde größer und größer. Eva stöhnte wieder. Danach lutschte Lotte die Schamlippen in den Mund und die Zunge geriet dann in die Vagina. "Du schmeckst geil", sagte Lotte, aber dadurch, daß die Zunge drin war konnte Eva das nicht richtig verstehen. Lotte spreizte mit den Fingern die Schamlippen auseinander, damit sie tiefer mit der Zunge rein gehen und lecken konnte. Jetzt lief der Liebessaft aus der Vagina und Lotte schleckte mit Genuß alles auf. Eva hatte einen Orgasmus nach den anderen, schließlich sagte sie: " Jetzt ist mal gut, ich kann nicht mehr, jetzt bis mal du an die Reihe".

Jetzt kam Lotte in den Genuß der Leckereien. Sie legte sich auch, wie Eva, rückwärts über die Lehne des Sofas und spreizte die Beine sehr weit auseinander. Dann kam Eva auf Lotte zu und küßte sie heftig auf den Mund, steckte ihre Zunge in Lotttes Mund und die beiden knutschten wie wild. Nach einer Weile ließ Eva von Lottes Mund ab und wendete sich den Titten zu. Erst umkreiste sie mit der Zunge den kleinen Vorhof, dann den Nippel selbst. Danach lutschte sie die mittlerweile hart gewordenen Nippel. Dann ging die Reise zur blitz blank rasierten Muschi. Dort nahm sie den großen Kitzler in den Mund und stellte fest, daß Lotte dort einen Piercingring drin hatte. Das war ihr beim Duschen nicht aufgefallen. Sie lutschte den Kitzler bis Lotte den ersten Orgasmus hatte. Die großen Fotzenlappen kamen als nächstes dran. Diese nahm Eva abwechselnd im Mund und lutschte bis Lotte vor Geilheit losheulte. Die Zunge schnellte ins Loch, Lotte hatte wieder einen starken Orgasmus. Eva schob dann den ersten Finger ins Fickloch. Sie schaute zu Lotte und fragte : "Weitermachen oder aufhören?" "Ja, mach weiter, nimm etwas Gleitmittel, steht auf dem Schränkchen dort und dann langsam einen Finger nach den anderen, dann die ganze Hand reinstecken, das ist geil". Eva machte, was Lotte sagte und ließ etwas Gleitmittel auf die Hand laufen. Sie schob den 2., den 3. den 4. und dann die ganze Hand in die Möse. Lotte stöhnte vor Glück. Dann zog Eva die Hand langsam wieder raus und steckte 4 Finger wieder ins Loch, der Daumen tanzte auf dem Kitzler Bolero. So ging das eine ganze Weile.

Lotte sagte zu Eva: "Ich kann nicht mehr, machen wir eine kurze Pause". Sie setzten sich auf das Sofa und quatschten zusammen. Lotte fragte Eva nach ihrem Liebesleben. "Da ist nicht viel", meinte Eva. Arthur ist meistens die ganze Woche fort auf Montage und wenn er Freitags sehr spät heim kommt, hat er keine Lust mehr auf Sex. Samstags wird meistens am und im Haus gearbeitet, und wenn er Sonntags früh Lust hat, wird gefickt. Mit Vorspiel ist nichts, das Ganze dauert dann 10 Minuten, raus, rein raus, rein, spritzt ab und dann ist er fertig und schläft wieder ein. Ich muß mir dann Erleichterung mit dem Dildo verschaffen, sonst hab ich gar nichts davon. In der früheren Zeit war es mit Arthur anders. Da war er in der Nähe von unserem Wohnort am arbeiten und hatte auch mehr Zeit. Da machten wir es fast täglich. Dann ging die Firma, wo Arthur gearbeitet hat Pleite und er mußte sich eine neue Arbeitsstelle suchen. Leider ist er seitdem sehr viel unterwegs. Aber so etwas mit dir heute, so was schönes, hab ich noch nicht erlebt."

Lotte sagte: "Früher, als mein Mann noch lebte, haben wir täglich Sex zusammen gehabt. Er leckte erst meine Pussie aus, steckte dann nacheinander alle 5 Finger in das Fickloch rein und brachte mich damit schnell zum Orgasmus. Dann nahm ich seinen Schwanz in meinem Mund, leckte erst mal über die Eichel, das hat er besonders gemocht. Danach lutschte ich seine Fickstange fast soweit, daß er spritzen mußte, aber ich wollte seine Sahne in meiner Votze haben. Also setzte ich mich auf sein bestes Stück und ließ mich auf seinem Freudenspender langsam runtergleiten. Ich legte mich zurück und ritt auf ihm bis er gekommen ist. Das dauerte mitunter 15 bis 20 Minuten. Er hatte sehr viel Ausdauer und einen Riesen Schwanz. Und wenn er spritzte, dann in großen Mengen.

Nach seinem Tod, er war zu diesem Zeitpunkt erst 45 Jahre, ich 43 Jahre alt, hatte ich kaum noch Besuch bekommen. Anfangs kamen noch einige Kollegen und Freunde, aber so nach und nach kam keiner mehr. Die einzige, die dann noch regelmäßig zu Besuch gekommen ist, war meine langjährige Freundin, die ich seit Jugendzeiten kannte, aber viele Jahre nicht mehr gesehen hatte. Hilde, so heißt meine Freundin, ist 2 Jahre jünger als ich, hatte sich vor einiger Zeit von ihrem Mann getrennt, nachdem sie raus gefunden hatte, daß er eine Freundin hatte. Er willigte die Scheidung ein und so war sie Single geworden. Der Mann mußte viel Geld bezahlen, das Haus hat sie auch bekommen. Kinder hatten sie nicht. Der Mann wollte keine. Hilde hat das Haus verkauft und zog in einer anderen Stadt in der Nähe von unserem Haus. Dort bewohnte sie eine kleine Wohnung auf Miete. Sie hatte vor der Ehe einige Jahre studiert und bewarb sich jetzt für eine Außendienststelle bei einem großen Pharmaunternehmen. Dort wurde sie angenommen und verdiente gutes Geld. Dafür war sie aber die meiste Zeit in Deutschland und angrenzende Länder unterwegs und war kaum in der Wohnung".

Eva fragte:"Und wie hast du festgestellt, daß du Bi bist?" Lotte antwortete: "Ich hatte wieder mal einen seelischen Anfall. Ich heulte schon den ganzen Tag rum, nachmittags kam wieder einmal Hilde und wir setzten uns aufs Sofa. Hilde tröstete mich. Sie nahm mich in den Arm und küßte mich. Zuerst nur auf die Stirn anschließend auf den Mund, dann folgte ihre fordernde Zunge, ich war zunächst überrascht, hatte mich aber dann schnell Hilde hingegeben. Sie küßte mich am Hals, weiter die Arme runter, dann nahm sie ihre Hand und streichelte über meinen Busen durch das dünne Kleid, welches ich anhatte. Die Nippel wurden schnell hart. Ich mußte stöhnen. Dann küßte sie mich wieder auf dem Mund, diesmal erwiderte ich den Kuß. Dann zog sie mir das Kleid aus und legte es ordentlich zusammen. Danach öffnete sie meinen BH und die Hände glitten wieder über die kleinen Nippel. Das war sehr schön, ich stöhnte wieder. Ich wurde ein bißchen mutiger und zog Hildes T-Shirt aus, darunter hatte sie nichts. Ich streichelte Hildes große Titten und Hilde stöhnte: "Ja nimm deine Hände und kneif die Nippel, das ist geil". Ich tat wie befohlen und Hilde stöhnte wieder laut auf. Dann legte Hilde mich behutsam auf das Sofa und fing an meine Nippel mit dem Mund zu bearbeiten. Erst mit der Zunge im Kreis und dann lutschte und biß vorsichtig in die Nippel. Ich hatte fast einen Abgang dabei, so was hatte mein Mann nie gemacht, obwohl er sehr einfaltsreich beim Sex war".

"Und wie gings dann weiter?", fragte Eva und hatte vor lauter Aufregung schon einen roten Kopf bekommen. "Dann hatte Hilde meinen Slip ausgezogen und ging mit der rechten Hand auf Wanderschaft. Sie streichelte zuerst wieder den Busen und ging dann weiter runter zum Scham-Dreieck. Sie befeuchtete ihren Finger und rieb damit meinen Kitzler, der immer größer wurde. Danach steckte sie ihren Zeigefinger in meine Muschi, danach noch einen zweiten Finger. Nun fickte sie mich nur mit den Fingern. Mit dem Daumen malträtierte sie den Kitzler. Meine Möse wurde ganz naß, schon hatte ich den ersten Orgasmus. Dann nahm sie ein Tuch, welches darum lag uns verband mir damit die Augen. Dann dauerte es eine Zeit bis mich Hilde an die Hand nahm und mich zu zu dem Eßtisch führte. Sie hatte dort eine Decke und mehrere Kissen drauf gelegt."

"Und dann?" fragte Eva wieder. "Ich mußte mich bäuchlings auf den Tisch legen, stabil genug war er ja. Hilde half mir dabei. Dann hatte sie Körperlotion irgendwo gefunden, sie ließ eine kleine Menge über meinen Rücken laufen Anschließend massierte Hilde mich. Zuerst den Rücken, angefangen die Schulterblätter, dann weiter runter zum Hintern. Weiter die Oberschenkel, zwischendurch immer wieder Körperlotion. An den Füßen angekommen, die einzelnen Zehen. Das war wirklich entspannend. Dann nahm sie wieder etwas Lotion in die Hände und massierte mir die Arschbacken, dann steckte sie einen Finger in den Arsch und fuhr dort einige Male rein und raus. Das hatte etwas weh getan. Dann sollte ich mich umdrehen. Dann massierte sich meine Schläfen, den Hals und anschließend meine Titten. Dort fuhr sie mit dem Finger um die Nippel bis sie wieder hart wurden. Dann kniff sie in die Nippel. Im ersten Moment hatte ich einen stechenden Schmerz, war aber geil. Danach wurde der mir der Bauch massiert, weiter runter dann die Beine und die Füße. Die Schamgegend ließ sie vorerst aus.

"Weiter", sagte Eva und Lotte erzählte weiter: "Dann bat mich Hilde mit dem Hintern ein Stück weiter runter zu rutschen und die Beine über die Tischkante hängen zu lassen. Das tat ich auch. Ich hatte immer noch das Tuch vor die Augen und konnte nichts sehen, Hilde nahm erst ein Bein und winkelte das so an, daß ich den Fuß auf der Tischplatte stellen konnte, das zweite Bein ebenso. So hatte Hilde freien Zugang zu meiner Futt. Ich fühlte auf einmal Hildes Mund an meine Fotzenlappen, die sie lutschte. Das war für mich auch wieder was neues, mein Mann hatte das nie gemacht. Es war sehr schön. Aber dabei blieb es nicht. Die Zunge ging in die Möse rein und raus, auch der Kitzler bekam was ab. Meine Ficksäfte kamen in Strömen, die von Hilde genüßlich aufgeleckt wurden. Es dauerte nicht lange und ich hatte wieder einen Orgasmus, diesmal wesentlich stärker als der letzte. Ich sagte zu Hilde, daß sie aufhören sollte, aber sie machte weiter, diesmal kamen die Finger dazu, die in meine Fotze rein fuhren und einen weiteren Orgasmus bescherte. Hilde goß etwas Körperlotion auf meine Fotze und dann schob sie ihre Finger nacheinander vorsichtig rein, bis die ganze Hand drin war. Hilde hatte kleine Hände, so daß es nicht weh tat, aber Orgasmen auslöste. Nach einer Weile hörte sie auf und half mit dabei, vom Tisch abzusteigen. Meine Beine gehorchten mir nicht, Hilde griff unter die Arme und führte mich zu dem Sofa und nahm das Tuch ab. `Wow`, sagte ich zu Hilde, `sowas habe ich noch nicht erlebt. Das war toll. Jetzt bis du dran.` Hilde aber meinte: ,Im Moment nicht, vielleicht später. Ich möchte gerne das Wochenende hierbleiben und dir Gesellschaft leisten, wenn du möchtest! Ich habe ein paar Sachen in weiser Voraussicht mitgenommen.` Ich sagte `Das ist toll, ich freue mich!`und gab Hilde einen Kuß auf dem Mund. Dann küßten wir uns und befummelten uns gegenseitig. Hilde setzte sich zu mir auf das Sofa und wir besprachen unsere gemeinsame Zukunft."

Lotte machte den Vorschlag, daß sie ihr Haus, welches viel zu groß für sie allein geworden ist, verkaufen wollte und eine Eigentumswohnung in einer anderen Stadt in der Nähe kaufen wollte. Da sollte Hilde auch mit einziehen. Es hat eine Weile gedauert, bis das Haus verkauft und eine Wohnung erstanden und eingerichtet wurde. Jede von ihnen hatte ihr eigenes Zimmer, gemeinsames Wohnzimmer, Eßzimmer, Küche und Bad. Im Bad ließ Lotte nachträgliche einen Whirlpool und eine große Dusche einbauen. Der Raum war groß genug dafür. Miete wollte Lotte von Hilde nicht haben aber Hilde gab freiwillig Kostgeld. Lotte nahm eine Teilzeitstelle an, den ganzen Tag zu hause hocken wollte sie nicht, Hilde war meistens unterwegs. Wenn Hilde da war, wurde die freie Zeit zum spazieren gehen, Kino-Besuch und auch zum Ausgehen genutzt. Aber auch der Sex kam nicht zu kurz. In Sachen Sex hatte Lotte viel von Hilde gelernt und so kamen beide nicht zu kurz. Beide hatten eine Menge Spielzeuge zum Austoben angeschafft. So 15 bis 20 Dildos und Vibratoren in verschiedenen Größen und Arten füllten die Schubladen. Auch ein Umschnalldildo kauften sie sich, selbstverständlich auch verschiedene Gleitgels.

Eine Zeitlang machten sie alleine Sex, bis Hilde mal ihre Kollegin mitbrachte, die mal anderen Umgang als mit Männern brauchte. Gemeinsam fuhren sie auch zu private Sextreffen wo Hilde und Lotte auch mit Männern Sex hatte. Hier endete die Erzählung von Lotte über ihr Liebesleben. Lotte ging zum Schrank und holte einige "Spielzeuge" raus. Es waren Dildos, Kleine, Dicke und auch Dünne für das Hinterloch. Ein Doppeldildo war auch dabei. Sie nahm den kleinsten Dildo in die Hand und ließ einige Tropfen Gleitmittel darauf laufen. Dann ging sie zu Eva und bat sie, sich auf das Sofa zu legen. Eva sagte: " Du bist ja gut ausgerüstet". "Ich habe immer ein paar Spielzeuge dabei, wenn ich in Urlaub gehe", sagte Lotte. "Man weiß ja nie, was passiert". Dann fing sie an, mit dem Dildo auf Wanderschaft zu gehen. Die Brustnippel von Eva waren das erste Ziel. Dort umkreiste sie erst den rechten Nippel und dann den Linken. Eva fing an leise zu stöhnen. "Das ist gut", sagte sie. Die Nippel wurde härter und härter. Danach ging es in Richtung Süden. Vorbei am Bauchnabel, weiter zum Lustzentrum. Beim Kitzler angekommen, setzte sie die Spitze des Dildos auf das Häutchen und schaltete das Gerät ein. Langsam fing dieser an zu brummen und Eva stöhnte schon wieder. Die Perle erschien und wurde immer größer. Dann schob Lotte den Dildo ins Fickloch und schaltete eine Stufe höher. Sie schob langsam den Dildo rein und raus. Eva war bald am Ausflippen und sagte: "Die höchste Stufe einschalten". Dies ließ sich Lotte nicht ein zweites Mal sagen und führte den Befehl aus. Nicht lange und Eva hatte einen starken Orgasmus.

Lotte zog den Dildo aus Evas Fotze und legte ihn weg. Dann nahm sie den Doppeldildo und träufelte einige Tropfen Gleitmittel drauf. Dann sagte sie zu Eva:" Komm, leg dich hier auf den Teppich und wir machen uns gemeinsam schöne Gefühle". Lotte legte sich auf den Teppich, Eva legte sich ebenfalls darauf, aber so, daß beide Mösen zu einander zeigten. Dann schob Lotte den Doppeldildo ins Fotzenloch von Eva und dann in das ihrige. Dann faste sie den Dildo in der Mitte an und schob erst Eva und dann sich selbst ins Loch. Die Kitzler wurden gefingert, bis der erste Orgasmus am anrollen war. Das ging so eine ganze Weile.

Arthur wachte auf und mußte sich erst mal orientieren. Ja, sie waren auf Kreta im Urlaub. Er setzte sich aufs Bett und rieb sich die Augen. Anschließend mußte sich seinen Sack kratzen. In der letzten Zeit hatten sie kaum Sex gehabt, dachte Arthur. Immer kam er meistens Freitags sehr spät nach Haus, aß etwas und legte sich zum fernsehen auf das Sofa und war dann eingeschlafen. Auf Sex hatte er selten Lust gehabt, weil es immer nach dem gleichen Schema ablief. Erst zog er meistens sonntags morgen sehr früh Eva die Schlafanzughose runter, setzte sein Schwanz an das Fickloch und rammte ihn in die Möse. Nach ein paar Minuten kam er und legte sich auf die andere Seite und schlief weiter. Ab und zu hatte er noch mitgekriegt, daß Eva sich selbst befriedigte, indem sie die Finger in ihr Loch steckte und damit fickte. Auch nahm sie einen Gummischwanz und trieb es damit. Früher hatte er versucht auch ein Vorspiel zu machen, daß heißt, er wollte Evas Möse lecken aber Eva wollte das nicht. Sie wollte auch nicht Arthurs Schwanz lutschen und so war die Fickerei sehr einfallslos geworden.

Er wollte in diesem Urlaub sich mehr Zeit für Eva nehmen und den Sex gemeinsam wieder, wie früher, genießen. Er stand auf und suchte Eva. Im Bad war sie auch nicht. Er dachte, vielleicht ist sie bei Lotte. Er ging zur Tür, nahm den Schlüssel mit und ging ein paar Meter weiter zu Lottes Zimmer. Dort angekommen, klopfte er an der Tür. Es tat sich nichts. Er klopfte nochmals, etwas lauter, wieder nichts. Dann legte er sein Ohr an die Tür und vernahm er ein Stöhnen, welches immer lauter wurde. Er nahm die Klinke der Tür in die Hand und drückte runter. Die Tür war nicht verschlossen. Er trat ins Zimmer und mußte erst mal richtig schauen. Er erlitt fast den Schock seines Lebens. Die beiden Damen lagen auf dem Teppich, waren nackt und hatten einen riesen Dildo in ihren Muschis. Eva hatte den Dildo in der Hand und rammte abwechselnd Lotte und sich in die Möse. Sie beiden hatten vor Geilheit nicht das Klopfen und das Eintreten von Arthur bemerkt. Sie hatten beide einen roten Kopf und waren total verschwitzt.

Arthur wollte erst aufbrausen und fragen, was die Schweinerei hier sollte. Aber er entsann sich zum Besseren. Er sagte: "Na, ihr geilen Weibsbilder, kann ich mitmachen?" Eva und Lotte erschraken, sie hatten gar nicht bemerkt, daß jemand ins Zimmer gekommen war. Eva wollte sich entschuldigen, aber Arthur meinte, das wäre schon in Ordnung. Arthur ging zu den Beiden und nahm den Dildo, der sich noch in den Pussies befand, in die Hand und schob abwechselnd den beiden ins Loch. Die beiden Damen stöhnten wieder, und es dauerte nicht lange, daß sie wieder Orgasmen hatten. Arthur sagte: "Legt euch jetzt auf das Sofa, die Beine nach oben und breit machen, ich will euch jetzt lecken". Die beiden legten sich, wie befohlen kopfüber aufs Sofa. Arthur ging um das Sofa herum auf die Rückseite zu Eva, spreizte die Beine etwas auseinander und begann Evas Muschi zu lecken. Er fing am Kitzler an und Eva stieß einen spitze Schrei aus. Dann schob sich seine Zunge immer weiter ins Fickloch. Eva zappelte hin und her, Arthur achtete nicht darauf und leckte weiter, bis Eva wieder einen Orgasmus hatte. In Arthurs Badehose, die er immer noch an hatte, machte sein Schwanz Anstalten, dicker und steifer zu werden. Nach einer Weile hörte er auf, Eva zu lecken und wendete sich Lotte zu. Eine fremde Frau zu lecken, war für ihn auch was Neues und Geiles. Sein Schwanz war zum bersten steif in der Badehose und er hätte fast abgespritzt. Er wollte aber noch nicht, jetzt noch nicht sofort.

Lotte schmeckte ein wenig anders, wie seine Frau, sie hatte sehr große Schamlippen und auch der Kitzler war riesig. Arthur leckte wie besessen Lottes Muschi, Eva machte große Augen. So hatte sie ihren Mann noch nie erlebt. Aber vielleicht ist es an der Zeit, mal was anderes aus zu probieren, dachte sie und vielleicht wird der Sex mit Arthur dadurch besser. Arthur sah die Dildos, fragte die zwei, welche sie reingesteckt haben wollten. Eva wollte den kleinen Dildo, Lotte den Großen mit Stoßfunktion. Arthur nahm erst den Kleinen, goß etwas Gleitmittel drauf, stellte ihn an und schob den Dildo dann in Evas Fickloch. Schob den Dildo rein und raus und ließ ihn dann drin weiter brummen. Anschließend holte er den Stoßdildo, machte da auch Gleitmittel drauf, stellte ihn an und schob den dann in Loch von Lotte. Nun nahm er jeweils einen Dildo in die linke und rechte Hand und schob den Damen in die Pussies. Die Damen stöhnten um die Wette. So was Geiles hat selbst Lotte noch nicht erlebt. Arthur sagte: "Nehmt eure Finger und macht eure Kitzler scharf". Kaum ausgesprochen, machten sie das. Ein Orgasmus nach den Anderen rollten an, bei Lotte kam Liebessaft in Mengen aus dem Fickloch. Arthur leckte die Soße auf. Beide Damen waren geschwitzt, der Raum roch nach Schweiß und Sex.

Nach einigen Minuten sagte Lotte: " Ich kann nicht mehr, dein Mann hat mich ziemlich fertig gemacht. Komm, laß uns aufhören, eine kurze Pause können wir gebrauchen". Eva war ein wenig enttäuscht, sie hätte sich so noch länger von Arthur beglücken lassen wollen. Lotte sagte dann: "Eva, hast du was dagegen, daß wir Arthur auch mal was Gutes tun?" " Ne, du hast Recht", meinte Eva. Lotte sagte dann zu Arthur: " Komm her zu mir, ich will deinen Schwanz mal versuchen." Lotte setzte sich auf das Sofa und zog Arthurs Badehose runter, Arthur zog sie dann ganz aus. Lotte griff sich Arthurs Schwanz und nahm diesen dann in ihrem Mund. Sie leckte einige Male über die Eichel und legte mit der rechten Hand die Eichel frei. Eva sah fasziniert dem Treiben zu. So hatte sie das mit Arthur noch nie gemacht. Lotte schob die Latte von Arthur in den Rachen, Arthur stöhnte:" Ja, so ist das richtig, mach weiter". Mit der linken Hand massierte Lotte den Sack. Sie lutschte den Schwanz wild, mal die Eichel, dann den Schaft, dann schob sie sich den wieder in den tief in den Rachen. Nach einer Weile sagte Lotte zu Eva: " Du kannst mir ruhig mal helfen, deinen Mann fertig zu machen. Komm her und lutsch den Schwanz, ich den Sack". Gesagt, getan. Eva lutschte die Stange von Arthur erst vorsichtig, für sie war es das erste Mal. Dann wurde sie mutiger. Sie biß auch mal aus Versehen in die Eichel, Arthur schnappte nach Luft. "Langsam, langsam, sonst spritze ich gleich ab", sagte Arthur. "Ich wollte eigentlich noch ficken, ist das erlaubt?" "Na klar, sagte Eva, "wo willst du anfangen?" "Eigentlich bei Lotte, wenn du und Lotte einverstanden seid" meinte Arthur. " Ja, in Ordnung, sagt Eva, "Fang an" und setzte sich auf den Stuhl.

Lotte legte sich wieder aufs Sofa und ließ sie Beine über die Lehne hängen. "Aber abspritzen sollst du ins Fickloch von Eva, damit ich deine Ficksahne aus Evas Muschi lecken kann", sagte Lotte. "Mach ich doch glatt", meinte Arthur und steckte seinen Schwanz langsam in die Möse von Lotte. Er nahm ihre Beine und zog sie zu sich. Lotte rieb den Kitzler. Eva schaute dem Ficken zu stand auf und legte die Hände auf die Titten von Lotte und massierte sie, beugte sich dann zu Lotte runter und küßte sie. Eva nahm die Finger und steckte sie in ihrem Mund und machten sie naß. Dann legte sie ihre Finger auf die Nippel von Lotte und umkreisten diese. Das machte Lotte scharf. Sie stöhnte:"Ja, mach weiter, das tut gut". Einige Minuten später sagte Arthur: "Das ist für mich zu unbequem, Lotte, legt dich mit dem Rücken auf dem großen Tisch, dann kann ich dich besser ficken."

Lotte nahm ein Kissen vom Sofa und kletterte anschließend auf dem Tisch und legte sich hin, das Kissen unter dem Kopf. Arthur kam und schob seinen Schwanz ins Loch von Lotte und fickte sie. Eva kam hinzu und nahm abwechselnd beide Brustnippel von Lotte in den Mund und lutschte sie. Dann sagte Arthur: " Ich glaube, bald komme ich, Eva, wie willst du gefickt werden?" Eva stützte sich auf allen Vieren auf dem Teppich und schob ihren Hintern hoch. "So" sagte sie, "so, will ich gefickt werden. Komm schnell und spritz dein Sperma in mein Fickloch". Arthur zog sein Schwanz aus Lottes Muschi ging auf die Knie und setzte seinen langen Schwengel ans Loch von Eva und stieß hinein. Eva stöhnte auf. Nach einer Weile Fickerei sagte Arthur: "Ich komme" und spritzte eine Menge Ficksahne ins Fickloch. "Warte, ich komme zu dir und will deinen Schwanz sauberlecken", sagte Lotte. Arthur setzte sich aufs Sofa, Lotte ging zu ihm, kniete sich vor ihm hin und nahm den Fickprügel in den Mund und leckte ihn genüßlich sauber.

Eva kniete noch immer auf dem Teppich auf allen Vieren und wartete auf Lotte, daß sie sie ausleckte. Lotte wendete sich zu Eva zu und sagte: "Dreh dich auf den Rücken". Lotte holte das Kissen vom Tisch und legte das Kissen unter dem Hintern von Eva. "So geht's besser", meinte sie, ging auf die Knie und fing an, Arthurs Ficksahne aus Evas Möse zu lecken. Dabei machte sie laute Schmatzgeräusche. Sie ließ keinen Rest übrig, sie stieß ihre Zunge wie wild weit in Evas Muschi, so derart, daß Eva wieder einen Orgasmus hatte. Wieviele sie an diesem Tag hatte, wußte Eva nicht, es war aber geil.

Dann meinte Lotte: "Wir können zusammen duschen, die Dusche ist groß genug für uns alle". Gesagt, getan. Alle drei gingen zur Dusche, Lotte stellte die Duscharmatur so ein, daß nicht zu viel warmes Wasser aus dem Duschkopf rauskam. Lotte hatte gutes und teures Duschshampoo von daheim mitgebracht. Lotte nahm einen Waschlappen, ließ das Shampoo drauf laufen und seifte Arthur damit ein. Sie fing oben bei der Brust an und ging dann weiter runter. Eva schnappte sich einen weiteren Lappen, ließ auch Shampoo drauf laufen und begann Arthurs Rückseite zu bearbeiten. Arthur gefiel das, was die beiden machten. Weiter unten angekommen, nahm sich Lotte Arthurs Schwanz vor und machte ihn sauber. Dieser wurde steinhart und es hätte nicht viel gefehlt, und Arthur hätte wieder abgespritzt, so geil war wieder geworden. Eva seifte Arthurs Hinterteil ein. Eva steckte einen Finger in Arschloch von Arthur, er stieß einen Schrei aus, damit hatte er nicht gerechnet.

Danach wurde Lotte von Arthur und Eva gereinigt. Arthur nahm die Rückseite, Eva die Vorderseite. Eva nahm den Waschlappen und rieb damit die großen starken Nippel von Lotte vorsichtig. Sie wußte, wie empfindlich Lotte da war. Die Nippel stellten sich auf und wurden härter und härter. Lotte stöhnte leise. Dann ging der Waschlappen auf die Reise über die Vorderseite nach unten. Eva sagte: "Arthur , nimm das rechte Bein von Lotte mal in die Hand und heb sie mal hoch, damit ich besser an die Muschi dran kann". Arthur tat, wie befohlen und Eva schob die Schamlippen von Lotte mit der einen Hand auseinander und wischte mit der anderen Hand die Muschi mit dem Waschlappen aus. Lotte stöhnte wieder einmal. Danach nahm Eva die Duschbrause und ließ das Wasser über den ganzen Körper von Lotte laufen.

Eva war dran. Diesmal nahm sich Arthur die Vorderseite, Lotte die Rückseite. Lotte nahm den Schwamm, der auch in der Dusche war, und ließ etwas Shampoo drauf laufen. Dann rieb sie den Rücken von Eva von oben bis unten ein. Sie bat, Eva, die Beine etwas zu spreizen, damit sie besser an das Lustzentrum von hinten dran kam. Lotte ging in die Hocke und bearbeitete die Muschi von unten, Eva stöhnte. Arthur küßte Eva und seifte die Titten ein. Eva hatte sehr große Brüste, große Warzenvorhöfe und große Nippel. Die wurden sehr hart. Danach wanderte der Waschlappen weiter runter zum Bauchnabel, kurze Verweildauer, dann weiter zu Evas Muschi. Dort trafen Lottes Schwamm und Arthurs Waschlappen aufeinander. Beide beendeten die Wäscherei und Arthur brauste seine Frau ab. Dann verließen alle Drei die Dusche und jeder frottierte sich selber ab.

Lotte sagte: " Es sind noch mehr als 2 Stunden bis zum Abendessen. Wollen wir uns gemeinsam auf dem Bett gemütlich machen?" "Gute Idee", sagte Arthur und ließ sich auf dem Bett nieder. Die beiden Damen legten sich links und rechts daneben. Zudecke brauchten sie nicht, es war sehr warm. Kurzen Moment später waren alle Drei eingeschlafen. Irgendwann später bekam Arthur im Halbschlaf mit, wie die beiden Damen sich etwas zuflüsterten. Es klang in etwa wie: "Meinst du, ich könnte Arthur mal reiten?" Eva meinte: "Na klar, wenn du willst. Wir müssen ihn mal den Schwanz ein wenig lutschen, damit er steif wird." Arthur stellte sich tief schlafend. Eva und Lotte züngelten am Schaft und der Prügel wurde steifer und steifer. Lotte stülpte ihr Mund über die Eichel, die mittlerweile frei lag und lutschte vorsichtig einige Zeit. Dann hörte sie auf und erhob sich von der Matratze und setzte sich auf die Fickstange. Ganz langsam ließ sie den Schwanz in ihre Muschi gleiten. Sie kniete auf der Matratze und stütze sich mit den Händen ab. Langsam ließ sie den Pfahl rein und raus aus ihrer Muschi gleiten. Ein tolles Gefühl, wieder mal einen richtigen Schwanz im Fickloch zu haben, dachte sie. Dann lehnte sie sich zurück und stützte ihre Hände auf Arthurs Oberkörper ab. Dann sagte sie zu Eva:" Komm, leck mir den Kitzler, das ist so geil, wenn du das machst". Eva ließ sich das nicht zweimal sagen und robbte auf die beiden zu legte sich auf die Matratze und fing an Lottes Kitzler zu lecken. Teilweise leckte sie auch Arthurs Schwanz und seinen Sack. Lotte fing an zu stöhnen und bald darauf hatte sie wieder einen Orgasmus. "Ist das Geil", sagte sie. Eva kniete auf der Matratze und versuchte, Lottes Nippel mit dem Mund einzufangen, dies gelang ihr nur schwierig. Nach einer kurzen Zeit konnte Arthur es nicht mehr aushalten und stöhnte laut auf und spritzte seinen Saft ins Fickloch von Lotte.

"Jetzt leck Arthurs Prügel sauber, anschließend meine Pussie" sagte Lotte zu Eva. Diese sträubte sich erst mal, weil sie Arthurs Ficksahne noch nie probiert hatte. Arthur hatte sich zwischenzeitlich auf das Bett gesetzt, Eva kniete vor ihm, nahm seinen Schwanz in den Mund und leckte ihn mit der Zunge sauber. Die Sahne schmeckt gar nicht mal so schlecht, dachte Eva. Dann ging sie zu Lotte, die sich auf das Sofa gelegt hatte, die die Beine weit spreizte und leckte das Sperma aus ihrer Fotze.

Jetzt wurde es langsam Zeit sich für das Abendessen bereit zu machen. Eva und Lotte hatten ja ihre Kleidung in dem Zimmer, Arthur zog sich die Badehose an und ging rüber zu Eva und Arthurs Zimmer um sich umzuziehen. Lotte und Eva warteten bis Arthur fertig war und aus der Tür heraus trat um gemeinsam mit dem Aufzug nach unten zu fahren, wo das Abendbüfett aufgebaut war. Es gab reichlich von allen Fleisch, Fisch Sorten sowie viel Gemüse und Salate. Sie füllten sich einige Sachen auf den Teller und gingen zu einem Tisch, der frei war und setzten sich.

Die Unterhaltung drehte sich um Alles, nur nicht um das, was sie heute nachmittag getrieben hatten. Es waren zu viele Leute da, die Gefahr war, daß diese das Geschehene mitbekamen. So ging die Unterhaltung nur um Urlaub, Wetter und Strand. Sie hatten vereinbart, nach dem Abendessen sich wieder zu treffen, diesmal aber in Eva und Arthurs Zimmer. Sie fuhren mit dem Aufzug hoch auf ihre Zimmer. Kurz darauf klopfte es an der Zimmertür, und Lotte trat ein. Sie beratschlagten sich, was sie die nächsten Tage unternehmen wollen. Für den morgigen Tag hatten Eva und Lotte vorgehabt, ein wenig shoppen zu gehen. Arthur wollte nicht mit. Er wollte sich im Liegestuhl und im Swimmingpool gemütlich machen. Lotte meinte: "Es gibt da ein Kaufhaus in der Stadt, wo man günstig und gut einkaufen gehen kann. Ich brauche neue Unterwäsche und einen neuen Bikini. Das ist ein von einer deutschen Familie geführtes Haus. Ich war schon ein paar mal dort. Ist zwar etwas weiter weg, aber immer noch zu Fuß machbar".

Dann sprachen sie über das heute Geschehene. Lotte meinte: "So was wie heute, habe ich lange nicht mehr gehabt. Ihr seid Naturtalente. Ich hätte nicht gedacht, daß ihr so aus euch hinausgeht. Es hat richtig Spaß gemacht, mit euch zu ficken". Eva sagte: "Ich hatte etwas Schiß vor Arthur. Aber der hatte auch das genossen, nicht?" "Ja, für mich war auch alles neu. Vor allem eine bislang fremde Frau". Lotte sagte dann: " Das einzige, was mich heute gestört hatte, war die vielen Haaren bei euch da unten. Da kann man nicht richtig lecken und lutschen. Ist es nicht sinnvoll, da ein bißchen frei zu machen"? " Du hast Recht", sagte Eva, "ab und zu stutze ich da unten schon mal. Aber ganz blank habe ich mich da unten noch nie gemacht". "Ok," sagte Lotte,"dann geh ich mal rüber und hol ein paar Sachen." Sie ging zur Tür, machte sie auf und verschwand nach gegenüber zu ihren Zimmer. Kurz darauf klopfte es wieder an der Tür und Lotte kam wieder rein. Ein paar Utensilien hatte sie mitgebracht.

"Wer will erst Erster dran?", fragte Lotte die Zwei. Eva sagte:" Ich". "OK, leg bitte ein Handtuch aufs Bett und leg dich drauf", sagte Lotte. Eva zog sich den Slip aus und legte sich aufs Bett. In der Zwischenzeit stellte Lotte die Sachen, die sie mitgebracht hatte, auf einen Stuhl in der Nähe des Bettes. Sie schaute sich erst mal die Muschi von Eva an. "Ich glaub, ich nehm erst mal den Haarschneider und säbel so gut wie es geht die Haare ab. Dann sprühe ich den Schaum auf den Rest und versuche die Haare mit dem Einwegrasierer wegzubekommen. In Ordnung?" "Mach, wie du denkst", sagte Eva, "ich vertrau dir ganz." Lotte fing an, kam mit dem Haarschneider, den sie ganz kurz eingestellt hatte, gut zurecht. Danach kam der Sprühschaum drauf und der Rasierer machte den Rest. Danach war Eva total blank da unten, auch am Arschloch waren keine Haare mehr. Lotte massierte mit viel Lotion die ganze Muschi ein. Eva bedankte sich mit einem Kuss auf Lottes Mund und zog sich dann ihren Slip wieder an.

Jetzt kam Arthur dran. Für den Haarschneider wäre das ein ganzes Stück Arbeit, alles weg zu bekommen. So nahm Lotte erst die Schere, die sie erst auf Kreta gekauft hatte und schnitt die meisten Haar damit ab. Danach setzte sie den Haarschneider ein und zum Schluß Schaum und einen neuen Einwegrasierer. Am Sack war sie ganz vorsichtig, da war die Gefahr Arthur zu schneiden, ganz groß. Aber das bekam sie auch ganz hin. Arthurs Schwanz wurde durch die Behandlung sehr steif und der erste Tropfen kam aus dem Schlitz in der Eichel, so hatte das Ganze Arthur aufgegeilt. Er war froh, als alles vorbei war. Er wurde auch mit Lotion einmassiert. Es hätte nicht viel gefehlt, und er hätte abgespritzt. Von Arthur bekam Lotte dann auch einen Kuß. Arthur zog sich dann die Unterhose wieder an.

Lotte sagte:"Ich brauch auch eine Rasur da unten, wer will?" Arthur sagte: "Das übernehme ich mal." Lotte zog ihr Slip aus und legte sich auf das Bett, Arthur sprühte etwas Schaum auf die Muschi und schon gings los. Ein neuer Einwegrasierer kam zum Einsatz. Es dauerte nicht lange und die Stoppel auf Lottes Möse waren weg. Auch Lotion vergaß Arthur nicht.

Die Drei quatschten noch eine Weile zusammen. Lotte erzählte vom Sex mit ihren verstorbenen Mann. Nach einer Weile verabschiedete sich Lotte von Arthur und Eva mit einem Küßchen und ging zu Ihrem Zimmer.

Arthur und Eva zogen sich komplett aus und gingen zusammen unter die Dusche. Die war zwar kleiner als die, von Lotte, aber es ging auch so. Sie ließen das Wasser auf ihre Körper rieseln, bis alles naß war. Dann seiften sie sich gegenseitig ein und ließen wieder Wasser auf ihre Körper laufen. Dann verließen sie die Dusche und trockneten sich gegenseitig ab. Dabei küßten sie sich sehr heftig und legten sich, so nackt, wie sie waren, auf das Bett. Dort küßten sie sich weiter und fummelten rum. Arthur rieb Evas Nippel hart und lutsche diese. Eva sagte: "Los, Stellung 69, du unten, ich oben". Arthur führte den Befehl aus .

Eva legte sich auf Arthur und stülpte den Mund über Arthurs Schwanz und lutsche diesen sehr heftig. "Langsam, langsam", sagte Arthur, "sonst ist es gleich vorbei mit bumsen." Eva machte langsamer. Arthur legte sich ein Kissen unter seinem Kopf um besser an Evas Fut dranzukommen. Er fing an, diese auszulecken, Eva stöhnte auf und ging von Arthur runter. Dann legte Arthur sich auf den Rücken und bat Eva sich auf seine Fickstange zu setzen. Eva führte das auch aus. Langsam ließ sie den Schwanz in ihre Möse gleiten. "Ist das geil", stöhnte sie und fing an auf Arthur zu reiten. Immer wilder wurde der Ritt und bald darauf hatte Eva einen Orgasmus, etwas später kam auch Arthur sehr heftig und spritzte seine Sahne in Evas Votze.

"Und jetzt"?, fragte Eva "wer leckt jetzt die Sahne aus meiner Muschi? Lotte ist nicht da. Du mußt das machen", sagte sie zu Arthur. Der rollte mit den Augen und kniete auf den Boden. Eva hatte sich zwischenzeitlich auf das Bett gelegt und die Beine weit von sich gestreckt. Arthur ging mit dem Kopf an Evas Möse und steckte die Zunge rein und schleckte seine Ficksahne aus Evas Fickloch raus. Erst hatte er sich davor geekelt, sein eigenes Sperma aufzulecken, aber dann hat er sich daran gewöhnt. Danach zog Arthur seinen Schlafanzug und Eva ihr Schlafshirt an und beide begaben sich zur Ruhe. In dieser Nacht fickten sie noch zweimal, aber Arthurs Saft blieb in Evas Fotze.

Das wir der erste Teil. Bei Interesse folgen weitere Teile.



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