Das 2. gemeinsame Treffen (fm:Cuckold, 7662 Wörter) [5/5] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Nebiru | ||
Veröffentlicht: Oct 08 2024 | Gesehen / Gelesen: 3677 / 3159 [86%] | Bewertung Teil: 9.50 (50 Stimmen) |
Dem 2. Brief folgend treffen die beiden sich erneut mit James. |
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das Verlangen, diesen Abend weiterzuführen, so weit wie möglich.
James wandte sich zu ihr um, ein leichtes Lächeln spielte auf seinen Lippen, als er langsam auf sie zutrat. "Du siehst atemberaubend aus," sagte er leise, seine Augen glitten über ihren Körper, wie das enge, weiße Kleid jede ihrer Kurven perfekt betonte. "Und ich sehe, dass du genau das trägst, was ich verlangt habe." Seine Hand strich sanft über ihren Rücken, der Druck des Buttplugs in ihr war immer präsent, und James' Worte ließen sie innerlich erzittern.
"Heute Abend hast du eine besondere Aufgabe, Bianca," fuhr er fort und trat noch näher an sie heran, seine Stimme war leise, fast intim, aber die Macht darin war unverkennbar. "Solange Patrick diese Augenbinde trägt, musst du ihm genau beschreiben, was ich mit dir anstelle. Wort für Wort." Sein Blick hielt den ihren fest, und Bianca spürte, wie sich die Luft um sie herum verdichtete. Sie wusste, dass sie keinen Raum für Fehler hatte. Sie musste gehorchen.
James ließ seine Hand langsam über Biancas Hüfte gleiten, bevor er sie sanft am Arm nahm und sie näher an das Bett führte. "Fang an," befahl er ruhig, "erzähl ihm, was jetzt geschieht."
Bianca schluckte schwer, ihre Lippen zitterten leicht, doch sie tat, was von ihr verlangt wurde. "Patrick..." begann sie mit einem unsicheren Atemzug, während sie ihren Blick auf Patrick richtete, der blind und gefesselt im Sessel saß. "James steht jetzt vor mir... er berührt mich..."
James lächelte zufrieden, als er seine Hände tiefer gleiten ließ, langsam über Biancas Schenkel.
James' Hände glitten sanft und doch bestimmt über Biancas Schenkel, während er sich zu ihr hinunterbeugte, um ihre weichen Lippen mit einem verlangenden Kuss zu bedecken. Seine Berührungen waren zunächst zärtlich, doch die Intensität wuchs mit jedem Moment. Biancas Körper reagierte sofort, ihr Atem wurde schneller, ihre Haut kribbelte unter seiner Berührung. Die Nähe von James und das Wissen, dass Patrick, gefesselt und blind, alles mitbekam, trieb ihre Erregung weiter an.
James' Hände wanderten höher, über ihren Rücken, bis sie den Reißverschluss des eng anliegenden weißen Kleides fanden. Mit einer langsamen, fast genüsslichen Bewegung zog er den Reißverschluss nach unten, das Kleid lockerte sich, bevor er es sanft von ihren Schultern streifte. Das Kleid glitt mühelos zu Boden, und Bianca stand plötzlich nackt vor ihm, nur noch der Plug tief in ihr erinnerte sie daran, dass dieser Abend einem strikten Plan folgte.
Patrick saß, nichts sehend, völlig still, aber Bianca wusste, dass er gespannt darauf wartete, was als Nächstes geschehen würde. Sie atmete tief durch und erinnerte sich an James' Anweisung, alles zu beschreiben. Ihre Stimme war leise, doch das Zittern darin verriet ihre Erregung. "Patrick... James hat mir mein Kleid ausgezogen. Ich stehe jetzt nackt vor ihm."
James lächelte, hörte ihr zu, während er selbst begann, langsam die Knöpfe seines Hemdes zu öffnen. Einer nach dem anderen, bis das schwarze Hemd schließlich seine muskulöse Brust und den flachen Bauch entblößte. Mit einem leichten Schulterzucken ließ er das Hemd zu Boden fallen, bevor er auf seine Hose deutete.
Bianca verstand sofort. Ohne ein Wort kniete sie sich leicht vor ihn und griff nach dem Bund seiner Hose. Sie öffnete den Knopf und zog den Reißverschluss herunter, ihre Finger streiften dabei leicht über den harten Stoff. Als sie die Hose nach unten zog, folgte die Boxershorts, und James stand nackt vor ihr, seine Erregung deutlich sichtbar.
Sie erhob sich langsam, und beide standen nun nackt voreinander. Die Spannung im Raum war fast greifbar, die Hitze zwischen ihnen intensiv. Bianca sah in James' Augen, die Funken von Lust und Kontrolle darin, während sie das Gefühl von Dominanz und Unterwerfung in der Luft spürte.
James trat einen Schritt vor und schloss die Distanz zwischen ihnen. Seine Lippen fanden erneut ihre, der Kuss war dieses Mal fordernder, tiefer, als seine Hände ihren nackten Körper umfassten, über ihre Hüften glitten und ihren Rücken entlangstrichen. Bianca stöhnte leise in den Kuss hinein, ihr Körper drückte sich gegen James, während ihre Hände auf seine muskulösen Schultern wanderten.
"Er küsst mich wieder, Patrick..." keuchte sie leise, während sie sich James hingab. "Seine Hände... sie berühren meinen ganzen Körper."
James löste den intensiven Kuss und schaute Bianca tief in die Augen. Sein Blick war voller Verlangen, seine Dominanz schien unerschütterlich. Langsam ließ er seine Finger hinabgleiten, seine Berührungen forschend, bis sie den Weg zwischen ihre Beine fanden. Bianca keuchte leise, als er sanft ihre nasse Öffnung berührte, seine Finger begannen, sie zärtlich zu erkunden. Die Erregung in ihr stieg mit jedem leichten Stoß seiner Finger, die rhythmisch in sie hinein und wieder heraus glitten.
Gleichzeitig griff Bianca mit zitternden Händen nach James' hartem, pulsierenden Schwanz, umfasste ihn fest und begann, ihn langsam zu wichsen. Ihre Hand bewegte sich in einem gleichmäßigen Tempo, fest, aber zärtlich, während sie das Gefühl seiner Dicke in ihrer Hand genoss. Jeder sanfte Druck seiner Finger in ihrer Muschi ließ ihre Bewegungen intensiver werden.
"Patrick..." keuchte sie, während sie weiterhin tat, was von ihr verlangt wurde. "James... er fingert mich... seine Finger sind so tief in mir... und ich... ich wichse seinen Schwanz... er ist so hart..."
Patrick saß im Sessel, blind, doch er konnte hören, wie ihre Stimme vor Lust zitterte, konnte sich vorstellen, was gerade vor ihm passierte. Seine Atmung wurde schwerer, während die Spannung im Raum wuchs.
Nach einem Moment löste James seine Finger aus ihr, griff nach ihren Hüften und hob sie sanft an. Er führte Bianca zum Bett, wo sie sich gehorsam niederlegte. Ihre Beine zitterten leicht vor Erregung, als sie sich bequem auf dem weichen, seidenen Laken niederließ. James stand am Bett, sein Blick fest auf sie gerichtet, bevor er sich langsam zwischen ihre geöffneten Beine kniete. Mit einem leisen, zufriedenen Stöhnen beugte er sich vor und ließ seine Zunge sanft über ihre Schenkel gleiten, bevor er sie schließlich an ihrer nassen, empfindlichen Muschi erreichte.
Bianca keuchte laut auf, als James begann, sie zu lecken. Seine Zunge glitt zärtlich über ihre Klit, neckte sie, spielte mit ihren Empfindungen, während seine Finger erneut tief in sie glitten. Das Zusammenspiel seiner Zunge und Finger trieb Bianca an den Rand des Wahnsinns, und sie konnte nicht verhindern, dass sich ihr Rücken leicht vom Bett hob.
"Er leckt mich..." keuchte Bianca atemlos, ihre Stimme stockend vor Erregung. "Oh Gott, Patrick... er... er macht mich verrückt... seine Zunge ist überall... und seine Finger..."
James grinste leicht, hörte ihr zu, während er seinen Griff verstärkte. Doch er war noch nicht fertig. Seine Hände wanderten zu dem Plug, der noch tief in Biancas Anus steckte. Er spielte sanft mit ihm, drehte ihn leicht, bevor er ihn langsam, Zentimeter für Zentimeter, herauszog. Bianca stöhnte tief, als der Druck nachließ und der Plug ihren Körper verließ.
Der Moment war überwältigend, und Bianca fühlte sich noch entblößter, noch mehr James' Kontrolle überlassen.
James' Zunge bewegte sich weiterhin geschickt über Biancas empfindliche Klit, während seine Finger tief in ihre nasse Muschi glitten. Der Rhythmus war perfekt abgestimmt, jeder Stoß seiner Finger und jeder sanfte Druck seiner Zunge brachte Bianca näher an den Abgrund. Aber das war noch nicht alles. James ließ eine Hand gleiten und begann sanft, ihren Hintern zu fingern, sein Finger drang langsam in ihren Anus ein, während er unnachgiebig weiterleckte.
Bianca spürte, wie ihr Körper unter der doppelten Stimulation begann zu beben. Ihre Beine zitterten, und ihre Atmung wurde unregelmäßig, während James sie unaufhörlich näher und näher an den Orgasmus führte. Die Intensität seiner Berührungen war überwältigend, sie fühlte sich wie zwischen zwei Welten gefangen - einem endlosen Rausch von Lust und dem unausweichlichen Höhepunkt, der immer näher rückte.
"Patrick..." keuchte sie, ihre Stimme war schwer vor Lust, fast flehend. "James... er... er leckt mich so tief... er... er fingert meine Muschi... und... meinen Hintern... es fühlt sich so intensiv an... ich... ich kann es nicht mehr aufhalten."
Ihre Worte kamen abgehackt, ihr Körper bebte immer heftiger unter der Stimulation. Und dann, wie eine Welle, brach es über sie herein. Der Orgasmus erfasste sie mit einer solchen Wucht, dass sie unkontrolliert aufschrie, ihr ganzer Körper verkrampfte sich, während sie das Gefühl der totalen Erfüllung überrollte. Sie spürte, wie die Flüssigkeit aus ihr herausströmte, als sie heftig spritzte. Die nassen Laken unter ihr zeugten von der intensiven Freisetzung, die sie gerade erlebte.
"Patrick... ich komme... ich... ich squirtr... es ist so stark... ich kann es nicht kontrollieren... oh Gott..." Ihre Stimme war ein leises Stöhnen, das von den Nachwirkungen ihres explosiven Orgasmus unterbrochen wurde.
James zog sich leicht zurück, beobachtete, wie Biancas Körper in den Nachwehen ihres Höhepunkts zuckte, ein zufriedenes Lächeln auf seinen Lippen. Doch er war noch lange nicht fertig mit ihr. Ohne ein weiteres Wort griff er nach den Fesseln, die er zuvor vorbereitet hatte. Mit geschickten Bewegungen zog er ihre Handgelenke zusammen und band sie an die Pfosten des Bettes, fest genug, um sie vollständig zu fixieren, aber nicht schmerzhaft.
Bianca lag keuchend da, noch benommen von dem intensiven Orgasmus, als sie plötzlich spürte, wie James eine weiche Augenbinde über ihr Gesicht legte. Die Dunkelheit schloss sich um sie, ihr Sichtfeld verschwand, und das ließ die Erwartung in ihr erneut aufkochen. Die völlige Hilflosigkeit, gefesselt und blind, ließ ihre Erregung wieder steigen, während sie ahnte, dass dies nur der Anfang des Abends war.
James verließ das Zimmer und ließ Bianca gefesselt und blind auf dem großen Bett zurück. Ihre Atmung war noch unregelmäßig, ihr Körper entspannte sich allmählich nach dem gewaltigen Orgasmus, den er ihr geschenkt hatte. Die Dunkelheit hinter der Augenbinde und das Gefühl der Hilflosigkeit verstärkten ihre Erregung jedoch weiter - sie wusste, dass James noch mehr geplant hatte, doch sie konnte sich nicht vorstellen, was als Nächstes kommen würde.
Nach wenigen Minuten hörte sie Schritte im Raum, schwer und gleichmäßig. Die Spannung in ihrem Körper wuchs sofort wieder an, als sie spürte, dass sie nicht mehr allein war. James war zurückgekehrt, doch er war nicht allein.
Neben ihm stand ein weiterer Mann - groß, gut gebaut, mit breiten Schultern und muskulösen Armen. Er war komplett nackt, sein Körper war durchtrainiert, und obwohl sein Penis im Normalzustand war, war er bereits gewaltig. Der Anblick des Mannes neben James ließ die Luft im Raum noch schwerer werden, die unausgesprochene Lust lag wie ein dichter Nebel über ihnen.
Beide Männer traten an das Bett heran, ihre Schritte fest und entschlossen. James stellte sich links neben Bianca, der Fremde rechts. Sie konnte sie nicht sehen, doch sie spürte ihre Nähe, hörte ihr leises Atmen, und das Prickeln auf ihrer Haut intensivierte sich. Die Ungewissheit und die Vorfreude trieben ihre Erregung in die Höhe.
Langsam begannen die Männer, sie gleichzeitig zu streicheln. James ließ seine Hände sanft über ihre Arme und Schultern gleiten, fuhr dann tiefer hinunter über ihren Bauch, während der Fremde seine Finger zärtlich über ihre Schenkel und Hüften streichen ließ. Ihre Berührungen waren sanft, fordernd, und doch voller Absicht. Sie wollten sie noch mehr anheizen, wollten ihren Körper mit jeder Berührung weiter erregen.
Bianca keuchte leise, ihr Körper reagierte sofort auf die Berührungen der beiden Männer, während sie hilflos dalag, nicht wissend, was als Nächstes geschehen würde.
Bianca lag noch immer gefesselt und blind auf dem Bett, als die zwei Männer - James und der unbekannte Fremde - ihre Hände auf ihren Körper legten, sie sanft, aber mit intensiver Absicht berührten. Ihre Finger glitten über ihre Haut, ihre Berührungen schienen wie Feuer auf ihrer empfindlichen Haut zu brennen. Sie fühlte sich ausgeliefert, konnte nicht sehen, was geschah, nur fühlen, und das verstärkte die Lust in ihr, die durch die ungewisse Berührung der beiden Männer immer weiter angefacht wurde.
"Patrick..." keuchte sie, ihre Stimme zitternd und voller Erregung. "Da... da ist ein zweiter Mann... er ist groß, seine Hände... sie streichen über meinen Körper..."
James beugte sich leicht vor und ließ seine Finger langsam über Biancas Brust gleiten. Mit einem festen Griff umschloss er ihre Brüste, seine Finger spielten geschickt mit ihren Nippeln, kneteten sie sanft, dann wieder etwas härter, bis sie sich unter seiner Berührung verhärteten. Jeder Druck ließ Bianca leise stöhnen, während ihre Nippel empfindlich auf jede Bewegung reagierten. Sie konnte nicht anders, als ihren Rücken leicht zu wölben, ihr Körper verlangte nach mehr von dieser intensiven Stimulation.
"James..." keuchte sie weiter, während sie für Patrick beschrieb, was geschah. "Er kümmert sich um meine Brüste... er zieht an meinen Nippeln... es ist so intensiv..."
Doch es war nicht nur James, der sie quälte. Der unbekannte Mann hatte sich langsam nach unten vorgearbeitet, seine Finger glitten sanft über ihre Schenkel, berührten die feuchte Hitze ihrer Muschi. Er begann, sie langsam, aber bestimmt zu streicheln, seine Finger tasteten ihre empfindliche Öffnung ab, während er begann, sie zärtlich zu massieren. Biancas Atem stockte bei dieser Berührung, ihr Körper reagierte sofort, und sie spürte, wie ihre Nässe sich auf seinen Fingern ausbreitete.
"Oh Gott, Patrick... der... der Unbekannte... er streichelt meine Muschi... seine Finger sind überall..." Ihre Stimme war kaum mehr als ein heiseres Stöhnen, während sie fühlte, wie die beiden Männer sie gleichzeitig bearbeiteten. Die Lust wuchs in ihr an, und sie konnte kaum einen klaren Gedanken fassen.
Dann spürte sie es - die harte, imposante Länge des Fremden, die sich an ihre Hüfte drückte. Obwohl sie seine Bewegungen nicht sehen konnte, fühlte sie die Hitze seines großen, halbsteifen Schwanzes gegen ihre Hüfte, als er sich ihr näherte. Sein Körper war groß und mächtig, und die bloße Vorstellung von dem, was er mit ihr anstellen könnte, trieb ihre Erregung ins Unermessliche.
"Sein Schwanz... er ist riesig... ich spüre ihn an meinen Hüften, Patrick... er ist so groß..." Ihre Stimme war brüchig, voller Lust, während sie sich zwischen den Berührungen der beiden Männer verlor. Die Intensität der Situation - blind, gefesselt, ausgeliefert - ließ ihre Gedanken verschwimmen, während sie weiterhin alles für Patrick beschrieb.
Nach einigen intensiven Momenten ließen James und der Unbekannte plötzlich von Bianca ab, ihre Berührungen verstummten. Ihr Atem ging schwer, und ihre Haut brannte noch immer von den Spuren, die ihre Hände hinterlassen hatten. James, der stets die Kontrolle behielt, begann langsam und bedacht, Biancas Fesseln zu lösen. Sie spürte, wie ihre Handgelenke befreit wurden, das Gefühl der Freiheit durchströmte ihren Körper, doch es war klar, dass die nächste Phase des Abends beginnen würde.
Der Unbekannte legte sich nun auf das Bett, sein massiger Körper breitete sich auf den seidigen Laken aus. Bianca konnte die Präsenz dieses Mannes deutlich spüren, obwohl sie seine Gesichtszüge noch immer nicht sehen konnte. Seine physische Dominanz war überwältigend, und allein der Gedanke an seinen riesigen Schwanz ließ sie vor Erregung erzittern.
James nahm Bianca bei den Hüften, positionierte sie sorgfältig, bis sie zwischen den Beinen des Unbekannten war. Ihr Rücken war in einem perfekten Bogen gekrümmt, und ihr Hintern zeigte direkt in Patricks Richtung, der, gefesselt und blind, auf dem Sessel saß. Er konnte nichts sehen, aber Bianca wusste, dass er jedes Detail hören wollte - und musste.
Der Unbekannte griff sanft nach ihrem Kopf, seine großen, starken Hände umfassten ihr Gesicht, seine Finger gruben sich leicht in ihre Haare. Er führte ihren Kopf behutsam zu seinem gewaltigen, bereits halb erigierten Schwanz. Der Gedanke daran, ihn in ihrem Mund zu spüren, ließ Biancas Puls rasen.
"Patrick..." begann Bianca zitternd, ihre Stimme war schwer vor Lust, als sie fühlte, wie der Unbekannte ihren Kopf näher zu sich zog. "Er legt sich vor mich... er ist so groß... James hat mich zwischen seinen Beinen platziert..."
Sie spürte die Spitze des Fremden gegen ihre Lippen drücken, sein Schwanz war noch größer als der von James. Die Dicke und Härte, die sie nur ahnen konnte, bevor sie ihn in den Mund nahm, ließ ihren ganzen Körper kribbeln.
"Sein Schwanz... Patrick, er ist riesig... viel größer als der von James..." Ihre Stimme bebte leicht, als der Unbekannte sanft, aber bestimmt ihren Kopf tiefer auf seinen Schaft drückte. "Ich... ich nehme ihn jetzt in den Mund..."
Langsam öffnete Bianca ihren Mund und nahm die Spitze des Unbekannten in sich auf. Seine gewaltige Länge drückte sich gegen ihre Zunge, füllte ihren Mund aus, und sie musste sich anstrengen, um ihn tiefer zu nehmen. Der Mann hielt ihren Kopf fest, während sie ihn weiter aufnahm, ihre Lippen glitten über seinen Schaft, bis sie ihn fast zur Hälfte in ihrem Mund hatte.
"Er... er ist so dick, Patrick... ich kann kaum atmen... er führt meinen Kopf..." Biancas Stimme war kaum mehr als ein ersticktes Keuchen, als sie versuchte, weiter zu sprechen, während der Fremde ihren Kopf auf seinen harten, gewaltigen Schwanz drückte. "Er... er ist so tief in meinem Mund... es ist fast zu viel..."
Bianca begann, ihren Kopf langsam auf und ab zu bewegen, nahm den riesigen Schwanz des Fremden tiefer in ihren Mund, während ihre Hände sich an seine muskulösen Oberschenkel klammerten, um Halt zu finden. Der Druck und die Fülle in ihrem Mund überwältigten sie, doch sie ließ es geschehen, während sie Patrick weiterhin alles schilderte.
"Patrick... ich spüre... jeden Zentimeter von ihm... er... er nimmt meinen ganzen Mund..."
Der Unbekannte ließ Bianca weiterhin seinen riesigen Schwanz blasen, seine Hände griffen sanft, aber bestimmt in ihr Haar, kontrollierten das Tempo, ohne sie zu überfordern. Er gab ihr immer wieder die Möglichkeit, tief Luft zu holen, bevor er ihren Kopf wieder langsam nach unten drückte. Jeder Zentimeter seines harten Schaftes drückte gegen ihren Rachen, und das Gefühl der Fülle ließ sie fast überwältigt aufstöhnen.
"Patrick..." begann sie, als sie kurz Luft holen konnte, ihre Stimme war rau und schwer vom Blasen. "Ich... ich blase ihn weiter... er ist so groß... er füllt meinen ganzen Mund..."
Ihre Lippen glitten weiter über den dicken Schaft des Unbekannten, während sie spürte, wie seine Länge sie immer weiter ausfüllte. Doch es war nicht nur der Fremde, der sie beherrschte. Sie spürte plötzlich, wie James sich hinter ihr positionierte, seine Hände fest auf ihren Hüften, während er seinen harten, pulsierenden Schaft an ihre triefend nasse Muschi setzte.
Langsam, qualvoll langsam, drückte er sich in sie hinein, während sie weiterhin den gewaltigen Schwanz des Fremden in ihrem Mund hatte. Das Gefühl von James' Eindringen ließ Bianca keuchend innehalten, ihr Körper reagierte sofort, als sie die Dehnung und die Fülle spürte, die James ihr schenkte.
"Patrick..." versuchte sie zwischen zwei Atemzügen zu stöhnen, während ihre Stimme von der Erregung zitterte. "James... er... er ist jetzt in meiner Muschi... er stößt tief in mich..."
James drückte sich weiter in sie hinein, langsam und behutsam, während er jede ihrer Reaktionen genoss. Bianca konnte kaum einen klaren Gedanken fassen - die Empfindung, sowohl vorne als auch hinten gefüllt zu werden, trieb sie an den Rand der Selbstkontrolle. Ihr Körper krümmte sich leicht, während James begann, seine Hüften in einem langsamen, rhythmischen Takt zu bewegen, tiefer und tiefer in sie hinein.
"Oh Gott, Patrick..." keuchte sie, während sie weiter den Schaft des Fremden mit ihren Lippen umschloss. "Er... er ist so tief in mir... ich kann kaum... atmen... beide füllen mich so aus..."
Der Unbekannte zog ihren Kopf wieder leicht nach oben, gab ihr die Möglichkeit, erneut Luft zu holen, bevor er sie wieder langsam auf seinen dicken Schwanz hinunterführte. Bianca stöhnte, während sie versuchte, weiter zu sprechen, doch die intensiven Gefühle, die sie durchfluteten, machten es schwer.
"James... er... fickt mich langsam... und der... Fremde... ist so tief in meinem Mund... ich weiß nicht, wie ich das aushalten soll..."
James erhöhte plötzlich das Tempo, seine Stöße wurden härter und tiefer, als er sich unbarmherzig in Bianca hineinbohrte. Ihre Muschi war feucht und empfänglich für jede seiner Bewegungen, und mit jedem Stoß fühlte sie, wie die Fülle in ihr wuchs, während ihr Körper unkontrolliert unter ihm zuckte. Doch James wollte mehr. Sein Griff um ihre Hüften wurde fester, und während er weiterhin tief und hart in sie stieß, wanderte seine Hand zu ihrer Rosette.
Mit einem leisen, erwartungsvollen Lächeln ließ er seinen Finger langsam um ihren engen Anus kreisen, das feuchte Gefühl seiner Berührungen ließ Bianca vor Erregung erbeben. Langsam drückte er einen Finger in sie hinein, und Bianca konnte nicht verhindern, dass ein heiseres Stöhnen ihre Lippen verließ. Der Druck und das Gefühl des Eindringens trieben ihre Lust ins Unermessliche.
"Patrick... oh Gott... James... er... er fickt mich so hart jetzt..." keuchte sie, ihre Stimme stockend vor Erregung, während sie versuchte, Patrick zu beschreiben, was mit ihr geschah. "Sein Finger... er... er ist in meinem Hintern... oh Gott..."
James drückte noch tiefer, bevor er einen zweiten Finger in ihre Rosette führte, die Dehnung war intensiv, und Bianca fühlte, wie ihre Sinne völlig überwältigt wurden. Der Rhythmus seiner Stöße war unnachgiebig, und der doppelte Druck - sowohl in ihrer Muschi als auch in ihrem Hintern - brachte sie fast um den Verstand. Ihr Körper reagierte instinktiv, ihre Hüften bewegten sich gegen ihn, als ob sie noch mehr von ihm wollte.
Der Unbekannte, der bis dahin seinen riesigen Schwanz tief in ihrem Mund gespürt hatte, stoppte das Blasen. Er hielt ihren Kopf sanft, zog sich leicht zurück, sodass Bianca nur noch die Spitze seines Schaftes in ihrem Mund hatte. "Leck ihn, nur mit deiner Zunge," befahl er mit einer tiefen Stimme, die vor Lust vibrierte. Bianca gehorchte sofort, ihre Zunge glitt langsam und genüsslich über die Spitze seines gewaltigen Schwanzes, während sie ihn immer wieder leicht mit ihren Lippen umspielte.
"Patrick..." keuchte sie erneut, während sie zwischen den tiefen Stößen und der Hitze des Fremden in ihrem Mund zu sprechen versuchte. "Ich... ich lecke jetzt nur noch... seinen Schwanz... James... er... er drückt zwei Finger in meinen Hintern... oh Gott, ich weiß nicht, wie lange ich das aushalten kann..."
Ihr Körper bebte unter der intensiven Doppelpenetration, die James ihr gab, und die gleichzeitige Hingabe an den Fremden vor ihr. Sie fühlte sich ausgefüllt und ausgeliefert, während sie versuchte, weiter zu erzählen, doch die Lust drohte, ihre Worte zu ersticken.
Biancas Körper war fast am Zerreißen. Jeder Stoß von James, tief und hart, drang unaufhörlich in ihre Muschi, während seine Finger sich fordernd in ihren Hintern gruben. Die Kombination aus der doppelten Penetration und der sanften Bewegung ihrer Zunge über den massiven, pulsierenden Schwanz des Fremden brachte sie an den Rand des Wahnsinns. Die Wärme ihres eigenen Körpers und die nasse, fordernde Lust zwischen ihren Beinen ließen sie kaum noch klar denken.
Mit jedem Stoß von James spürte sie, wie das vertraute, süchtig machende Ziehen tief in ihrem Bauch wuchs. Ihr Körper zog sich zusammen, ihre Muskeln zitterten unkontrolliert unter der Intensität der Empfindungen. James erhöhte das Tempo, seine Finger tiefer in ihren Anus drückend, während er mit ungebremster Härte in ihre Muschi stieß, und das Gefühl der völligen Fülle trieb sie über den Rand.
"Patrick..." keuchte sie, ihre Stimme nur ein gebrochener Hauch von Luft, als sie noch versuchte, ihre Erregung in Worte zu fassen. "Ich... ich komme... oh Gott... ich... kann nicht mehr..."
Mit einem letzten, tiefen Stöhnen explodierte der Orgasmus in ihr. Ihr Körper verkrampfte sich völlig, jeder Muskel in ihr spannte sich an, als die Welle der Lust über sie hinwegrollte. Sie schrie auf, ihre Hände krallten sich in die Bettlaken, ihre Beine zitterten unkontrolliert, als der Orgasmus sie mit solcher Intensität durchflutete, dass sie glaubte, zerbrechen zu müssen. Ihre Muschi pulsierte heftig um James' Schwanz, während ihre Beine vor Lust zuckten und sich ihre Hüften instinktiv gegen ihn drückten.
Ihr Atem kam stoßweise, ihre Haut prickelte, und die Nachwirkungen des Orgasmus schickten Wellen der Lust durch ihren ganzen Körper. Sie war völlig ausgeliefert, verlor sich in dem Moment, während der Höhepunkt in einem gewaltigen Schwall von Lust durch sie rollte.
James, zufrieden mit ihrem überwältigenden Höhepunkt, ließ schließlich von ihr ab. Der Fremde trat ebenfalls zurück, und sie spürte, wie ihre Muskeln sich entspannten, als James sie sanft auf das Bett legte. Ihr Körper war erschöpft, ihre Haut glänzte leicht vor Schweiß, während sie schwer atmend dalag, ihr Brustkorb hob und senkte sich schnell, und sie fühlte sich leer und erfüllt zugleich.
Endlich durfte sie sich auf das Bett sinken lassen, wo sie erschöpft lag, der Nachhall ihres gewaltigen Orgasmus noch in ihren Gliedern spürbar. Ihr Körper verlangte nach Ruhe, nach einem Moment, um wieder zu Atem zu kommen, während sie sich langsam von dem intensiven Erlebnis erholte.
Einige Minuten vergingen, und Bianca lag erschöpft auf dem Bett, ihr Atem hatte sich allmählich beruhigt, und ihre Muskeln entspannten sich langsam. Ihre Haut prickelte noch leicht, die Nachwirkungen ihres gewaltigen Orgasmus machten sich in jedem Winkel ihres Körpers bemerkbar. Sie spürte, wie ihre Gedanken klarer wurden, aber ihr Körper war noch schwer von der intensiven Lust, die sie durchlebt hatte.
James und der unbekannte Mann standen ruhig an beiden Seiten des Bettes, ihre Augen waren fest auf Bianca gerichtet. Ihre Berührungen kehrten zurück, sanft und zärtlich, als ihre Hände über ihren Körper glitten. Ihre Finger strichen über ihre nackte, empfindliche Haut, berührten sie mit einer Mischung aus Vorsicht und Verlangen, als ob sie sie wieder auf das vorbereiteten, was als Nächstes kommen würde. James' Berührung war ruhig, aber es lag eine unausgesprochene Macht dahinter, während der Fremde mit einer fast forschenden Neugier ihren Körper erkundete.
"Bist du bereit?" fragte James leise, seine Stimme tief und ruhig, doch der unausgesprochene Befehl war darin zu spüren. Bianca hob leicht ihren Kopf, ihre Augen suchten den Raum, und obwohl sie die Frage verstand, wusste sie nicht, wofür genau sie bereit sein sollte.
Bereit wofür? Diese Frage hallte durch ihren Kopf, doch ihre Lippen formten keine Worte. Stattdessen nickte sie nur stumm, ihr Körper noch immer bereit, dem zu folgen, was James und der Fremde von ihr verlangten. Das Nicken war ein stilles Einverständnis, ein Ausdruck ihrer Hingabe und ihres Vertrauens, auch wenn sie nicht wusste, was als Nächstes passieren würde.
Ihr Herz begann schneller zu schlagen, während sie die Spannung spürte, die sich im Raum aufbaute. James und der Fremde schienen auf diesen Moment gewartet zu haben, als ob das Nicken der Schlüssel zu dem war, was nun folgen würde.
Bianca spürte, wie die Hände der beiden Männer sie sanft hochzogen, ihre Berührungen verlangend, aber nicht ohne Rücksicht. Die Augen noch immer verbunden, ließ sie sich von ihnen führen, bis sie vor James und dem Fremden auf die Knie sank. Ihr Herz pochte schneller, während sie die erwartungsvolle Stille im Raum spürte. Ihre Lippen zitterten leicht, während sie darauf wartete, was als Nächstes geschehen würde, ihre Atmung schwer, das Gewicht der Situation drückte auf ihre Brust.
James' Stimme durchbrach die Stille, leise, aber mit unmissverständlicher Autorität. "Patrick," begann er ruhig, während seine Finger sanft durch Biancas Haar fuhren. "Ich werde dir jetzt genau sagen, was Bianca hier tut."
Bianca spürte, wie James' harte Länge gegen ihre Lippen drückte, und ohne zu zögern öffnete sie ihren Mund. Sie nahm ihn tief in sich auf, die Spitze seines Schwanzes berührte ihren Rachen, als sie versuchte, ihm alles zu geben. Doch diesmal war es anders - diesmal war es heftiger, härter. James packte ihren Kopf fester, zog sie auf seinen Schwanz, bis er tief in ihrem Mund verschwand. Das Gefühl, dass sie fast keinen Platz mehr zum Atmen hatte, ließ ihre Muskeln sich anspannen, doch sie ließ es geschehen, ihr Körper und Verstand völlig unterworfen.
"Sie nimmt meinen Schwanz tief in ihren Mund," sagte James leise, seine Stimme durchdrungen von Lust. "Ich drücke sie hart auf mich, sie verschlingt mich völlig. Du solltest sehen, wie gut sie das macht."
Er zog sich leicht zurück, ließ Bianca kurz Luft holen, bevor der Fremde an der Reihe war. Ohne Zögern nahm sie den dicken Schaft des Fremden in ihren Mund, ihre Lippen umschlossen seine imposante Länge, die noch größer war als James'. Der Mann stieß hart zu, seine Hände griffen in ihre Haare, während er ihren Kopf kontrollierte. Die Tiefe, die er erreichte, ließ Bianca keuchen, doch sie nahm ihn weiter auf, fühlte, wie seine Dicke ihren Mund ausfüllte, während ihre Zunge gegen die dicke Ader an der Unterseite seines Schaftes spielte.
"Jetzt ist der Fremde an der Reihe," berichtete James weiter, während er zusah, wie Bianca sich hingab. "Sie schluckt ihn tief. Sein Schwanz ist riesig, und sie nimmt ihn ohne zu zögern."
Die beiden Männer begannen, sie abwechselnd zu benutzen. James nahm ihren Mund wieder, drückte sie tiefer auf seinen harten Schwanz, seine Stöße härter, dominanter. Bianca konnte kaum atmen, doch sie ließ es geschehen, gab sich völlig hin. Der Fremde übernahm kurz darauf, und auch er drückte sich tief in ihren Rachen, jeder Stoß war unbarmherzig, und ihr Körper beugte sich instinktiv der Gewalt ihrer Lust.
"Sie wird abwechselnd von uns beiden gefickt," fuhr James fort, seine Stimme ruhig und kontrolliert, als er Patrick weiterhin berichtete, was vor sich ging. "Ihr Mund wird von uns hart benutzt, und sie schluckt uns beide, als wäre es das Einzige, was sie kennt."
Bianca stöhnte tief, ihre Kehle vibrierte, während sie versuchte, die heftigen Stöße zu verarbeiten. Der Fremde zog sich zurück, ließ James wieder übernehmen, und das Spiel ging weiter - abwechselnd füllten sie ihren Mund, bis ihr ganzer Körper unter der unnachgiebigen Lust beider Männer bebte.
Nachdem Bianca die beiden Männer intensiv mit ihrem Mund befriedigt hatte, spürte sie, wie ihre Knie leicht zitterten. Die Erschöpfung war da, doch die Lust, die sie durchflutete, hielt sie in Bewegung. James hob sie sanft, aber bestimmt wieder hoch, führte sie zurück zum Bett. Noch immer blind und vollkommen der Kontrolle der beiden Männer überlassen, ließ sie sich auf das Bett nieder.
Der Fremde legte sich zurück auf das Bett, seine muskulösen Arme ruhten locker neben ihm, während sein harter, dicker Schwanz steil in die Höhe ragte. James positionierte Bianca vorsichtig über den Fremden, ihre Knie an beiden Seiten seiner Hüften. Sie konnte seine enorme Länge unter sich spüren, die Hitze, die von ihm ausging, ließ sie unwillkürlich erzittern. Langsam ließ sie sich auf ihn nieder, ihre Hand führte den großen Schaft an den Eingang ihrer feuchten Muschi. Mit einem tiefen, kehligem Stöhnen begann sie, ihn in sich aufzunehmen.
Er war groß, fast zu groß, aber sie ließ sich weiter sinken, Zentimeter für Zentimeter, bis er so tief in ihr war, wie es möglich war. Die Dehnung, die Fülle, die sie spürte, war überwältigend, ihr Atem ging stoßweise, als ihr Körper sich um ihn schloss.
"Patrick..." keuchte sie, ihre Stimme schwer vor Erregung, "ich sitze jetzt auf ihm... er ist so groß, so tief in mir... ich kann ihn ganz in mir fühlen..."
Doch James war noch nicht fertig. Er trat hinter Bianca, seine Hände umfassten ihre Hüften, während er seine harte, pulsierende Länge an ihre Rosette führte. Sie wusste, was als Nächstes kommen würde, und ihr ganzer Körper spannte sich vor Erwartung an. Die Kombination aus der bereits tiefen Füllung in ihrer Muschi und dem, was James jetzt mit ihr vorhatte, ließ ihr Herz rasen.
Langsam drückte James sich gegen ihren engen Anus, sein Schwanz drückte fordernd, aber kontrolliert gegen ihren Hintereingang. Bianca stöhnte tief auf, als sie den Druck spürte, ihre Finger krallten sich in die Brust des Fremden, während sie sich an die doppelte Füllung gewöhnte. James ließ sich Zeit, drang Zentimeter für Zentimeter in sie ein, bis er schließlich tief in ihrem Hintern steckte.
"Patrick..." keuchte sie erneut, ihre Stimme war kaum mehr als ein heiseres Flüstern. "James... er ist jetzt in meinem Hintern... und der Fremde... ist so tief in meiner Muschi... ich... ich kann sie beide spüren... sie füllen mich vollkommen aus..."
James verstärkte seinen Griff um ihre Hüften, während er begann, sich langsam zu bewegen, die doppelten Stöße von vorne und hinten ließen Biancas Körper unkontrolliert erzittern. Die Fülle, die sie spürte, war überwältigend, und mit jedem Stoß beider Männer schien sie den Verstand zu verlieren.
Bianca spürte, wie sich die beiden Männer langsam in Bewegung setzten. Ihre Körper arbeiteten synchron, der Fremde tief in ihrer Muschi, während James in ihrem Hintern unaufhaltsam stieß. Jeder langsame Stoß ließ sie spüren, wie sie von beiden Seiten ausgefüllt wurde, das Gefühl der Fülle war überwältigend. Ihr Körper reagierte auf jede Bewegung, jede Berührung, ihre Sinne schienen vor Lust zu brennen.
James' Stimme war tief und fordernd, als er sich weiter in sie hineinbohrte, seine Hände fest auf ihren Hüften. "Erzähl Patrick," verlangte er leise, "erzähl ihm, warum das hier das Geilste ist, was du je erlebt hast. Ich will jedes Wort hören."
Bianca, schon überwältigt von den intensiven Empfindungen, versuchte, ihre Gedanken zu sammeln. Ihre Lippen zitterten, und ihre Atmung war schwer, während die beiden Männer langsam in sie hineinstießen, tief und fest.
"Patrick..." keuchte sie, ihre Stimme war kaum mehr als ein ersticktes Stöhnen. "Es... es fühlt sich so unglaublich an... beide... sie füllen mich komplett aus..." Ihre Hände krallten sich in die Brust des Fremden unter ihr, während sie spürte, wie James in ihrem Hintern tiefer stieß, die Dehnung und die Fülle brachten sie fast um den Verstand.
"Ich... ich habe noch nie... so etwas gefühlt... beide gleichzeitig... sie sind so tief in mir..." Sie biss sich auf die Lippe, versuchte, ihre Erregung zu zügeln, während sie fortfuhr, "James ist in meinem Hintern... und... und der Fremde... füllt meine Muschi so aus... es ist... es ist das Geilste, was ich je erlebt habe, Patrick..."
Die Worte verließen ihre Lippen in abgehackten Stößen, unterbrochen von den tiefen Stößen der beiden Männer. Doch gerade als sie es ausgesprochen hatte, begannen die Männer, ihr Tempo zu erhöhen. Die langsamen, gleichmäßigen Bewegungen wurden schneller, härter. Mit jedem Stoß drangen sie tiefer in sie ein, ihre Bewegungen wurden synchroner, und Bianca konnte nichts mehr tun, als sich der intensiven Lust hinzugeben, die ihren Körper überwältigte.
"Oh Gott... sie... sie werden schneller, Patrick..." stöhnte sie laut, ihre Stimme bebte vor Erregung, während ihr Körper sich unter dem Druck beugte. "Ich... ich kann das nicht beschreiben... es... es fühlt sich so unglaublich an..."
James drückte härter zu, seine Finger gruben sich in ihre Hüften, während er tiefer in ihren Hintern stieß. Die beiden Männer arbeiteten jetzt schneller, jeder Stoß trieb Bianca weiter an den Rand des Wahnsinns.
Der Fremde packte plötzlich mit einer Hand fest Biancas Hals und drückte zu, die sanfte Berührung, die sie zuvor gespürt hatte, war nun durch ein deutliches Gefühl der Dominanz ersetzt. Ihre Kehle wurde enger, ihr Atem wurde flach, während er die Kontrolle über sie übernahm. Seine Augen blitzten, und dann kamen die ersten Ohrfeigen - eine nach der anderen, fest und ohne Zögern. Die Stöße seines harten Schwanzes in ihrer Muschi ließen die Schläge noch intensiver wirken, die Mischung aus Schmerz und Lust überwältigte sie.
"Oh Gott... Patrick..." wollte Bianca keuchen, doch die Finger des Fremden, die ihren Hals umklammerten, ließen ihre Stimme kaum mehr als ein gedämpftes Stöhnen sein. Ihre Gedanken wirbelten, alles, was sie spürte, war das pulsierende Verlangen, das ihren Körper durchzog.
James, hinter ihr, griff fest an ihre Brüste, seine Finger fanden ihre harten, empfindlichen Nippel und begannen, sie zu kneten und zu zwirbeln, bis sie fast schmerzhaft empfindlich wurden. Er kniff sie, drehte sie zwischen seinen Fingern, während er seine Hüften weiter gegen ihren bebenden Körper drückte, und sein harter Schwanz sich unerbittlich in ihren engen Anus bohrte.
Beide Männer hämmern nun gnadenlos in sie hinein, synchron und ohne Gnade. Die Gewalt ihrer Stöße und das unaufhörliche Drängen brachten Bianca in eine unkontrollierbare Spirale der Lust. Ihre Muskeln zogen sich um die Eindringlinge zusammen, während ihr Körper auf jedes der brutalen Stöße reagierte. Jeder Atemzug, den sie durch die verengte Kehle nahm, ließ sie tiefer in die Ekstase fallen.
"Patrick..." versuchte sie zu stöhnen, doch die Worte blieben in ihrer Kehle stecken. Ihre Augen rollten nach hinten, als ihr Körper sich vollkommen der Lust hingab. Die Mischung aus der tiefen Füllung in ihrer Muschi und ihrem Hintern, der Griff um ihren Hals und die harten Ohrfeigen lösten etwas in ihr aus, das sie zuvor noch nie gespürt hatte. Sie war überwältigt, konnte nicht länger gegen die Welle ankämpfen, die in ihr aufstieg.
Mit einem lauten, keuchenden Schrei kam sie in einem gewaltigen Orgasmus. Ihr ganzer Körper zog sich zusammen, ein tiefes Zittern durchlief sie, als die Ekstase sie überrollte. Es war der stärkste, längste Orgasmus, den sie je erlebt hatte. Ihre Beine zitterten unkontrolliert, ihre Muschi pulsierte heftig um den Schwanz des Fremden, während sich ihre Muskeln um James' harten Schwanz verkrampften. Ihr Körper bebte, als die Lust Welle um Welle durch sie rollte, scheinbar endlos.
Die Welt verschwamm um sie herum, als der Orgasmus sie vollständig einnahm.
James und der Fremde spürten, wie Biancas Körper unter ihnen bebte, von dem gewaltigen Orgasmus überwältigt, der sie erschütterte. Doch sie waren noch nicht fertig. Ihre Bewegungen wurden noch schneller, ihre Stöße härter, tiefer und gnadenlos. Beide Männer trieben ihre Schwänze unaufhörlich in sie hinein, spürten, wie ihre Muskeln um sie herum pulsierend zuckten, während sie ihre Erschöpfung zu ignorieren schien.
Der Fremde drückte weiter fest um Biancas Hals, ließ ihren Atem schwer und stoßweise kommen, während sein gewaltiger Schwanz sich unnachgiebig in ihre Muschi bohrte. Jeder Stoß ließ ihre Beine unter ihr zittern, während sie versuchte, sich auf den massiven Eindringlingen in ihrem Körper zu halten. James, hinter ihr, verstärkte seinen Griff an ihren Brüsten, seine Finger kniffen unbarmherzig in ihre empfindlichen Nippel, während sein Schwanz weiterhin tief in ihren Anus glitt.
"Patrick..." keuchte Bianca, ihre Stimme war kaum mehr als ein ersticktes Flüstern, während sie versuchte, bei Bewusstsein zu bleiben. "Sie... sie ficken mich weiter... beide... so hart... so tief..." Ihre Worte kamen abgehackt, unterbrochen von den heftigen Stößen, die ihren Körper durchrüttelten. "Sie... sie spritzen bald... ich kann es spüren..."
Ihre Worte schienen die beiden Männer weiter anzutreiben. Der Fremde grunzte tief, seine Stöße wurden noch heftiger, während er sich an den Rand des Höhepunkts brachte. James' Bewegungen wurden rhythmisch und kontrolliert, aber sie wurden schneller, intensiver, während er tiefer und tiefer in Biancas enges, pulsierendes Loch stieß. Der Moment der Erfüllung war nahe.
Mit einem letzten, tiefen Stöhnen explodierte der Fremde zuerst, sein Griff um ihren Hals verstärkte sich kurz, bevor er ihn löste, während er tief in ihre Muschi stieß. Bianca spürte, wie sein heißes Sperma tief in sie schoss, ihre feuchte Muschi füllte sich sofort mit seinem warmen, klebrigen Erguß, während sie das Gefühl der absoluten Fülle überkam.
Kurz darauf folgte James. Mit einem letzten, kraftvollen Stoß entlud er sich tief in ihrem Anus, das heiße Sperma strömte in sie, füllte sie vollständig, während sein Griff um ihre Hüften fest blieb. Jeder Tropfen seiner Lust wurde tief in ihr begraben, während er stöhnend seinen Höhepunkt erreichte.
"Patrick..." keuchte Bianca erneut, ihre Stimme schwer von Erschöpfung und Lust, "sie... sie spritzen... beide tief in mir... ich... ich kann sie beide spüren... so tief... sie... füllen mich vollkommen aus..."
Mit jedem Atemzug versuchte sie, die Kontrolle über ihren Körper zurückzugewinnen, während sie spürte, wie sich ihre Muschi und ihr Hintern um die beiden zuckenden Schwänze verkrampften, die sie beide mit ihrem heißen Sperma füllten.
Nachdem der Höhepunkt die beiden Männer überwältigt hatte, verweilten sie noch einen Moment, ihre harten, zuckenden Schwänze blieben tief in Bianca vergraben, als sie sich langsam von dem intensiven Rausch der Lust erholten. Bianca lag erschöpft auf dem Bett, ihre Haut glänzte leicht vom Schweiß, ihre Brust hob und senkte sich schwer, während sie das warme Gefühl des Spermas tief in ihrem Körper spürte. Die Nachwirkungen der intensiven Doppelpenetration durchdrangen noch jeden Nerv, ihr Körper schien im Nachhall der Lust zu brennen.
Langsam, fast bedächtig, zog sich der Fremde zuerst zurück. Sein riesiger Schwanz glitt aus ihrer Muschi, noch immer glänzend von ihrem gemeinsamen Erguß, während Bianca das Gefühl der Leere sofort spürte. Kurz darauf folgte James, der sich ebenfalls langsam aus ihrem Anus zurückzog, das warme Sperma hinterlassend, das tief in ihr verblieb. Die beiden Männer ließen sie kurz in diesem Zustand, genossen den Anblick ihrer völlig ausgelieferten, schlaffen Gestalt, die noch nach dem intensiven Fick zitterte.
Der Fremde, der den gesamten Abend über wortlos geblieben war, griff nun wieder nach ihren Handgelenken. Mit schnellen, geübten Bewegungen fesselte er sie erneut an die Bettpfosten, seine Berührungen waren routiniert und effizient, als hätte er das schon oft getan. Bianca konnte nur schwer atmen, ihre Gedanken waren noch benebelt, als die Lederriemen fest um ihre Handgelenke gezogen wurden. Das Gefühl der Hilflosigkeit kehrte zurück, während ihre Muskeln sich kaum gegen den erneuten Griff der Fesseln wehren konnten.
Ohne ein weiteres Wort, genau so still wie er den Raum betreten hatte, löste sich der Fremde schließlich von Bianca und verschwand. Seine Schritte waren ruhig, kontrolliert, und bevor die Tür hinter ihm ins Schloss fiel, war er schon fast ein Schatten seiner selbst. Wortlos und doch präsent, hatte er das Spiel verlassen, wie er es begonnen hatte - unauffällig, aber unwiderruflich.
James blieb zurück, ein unmerkliches Lächeln auf seinen Lippen, während er Biancas entkräftete Gestalt betrachtete.
James trat an Patrick heran, löste langsam die Augenbinde, die ihn die ganze Zeit über blind gehalten hatte, und nahm sie von seinem Gesicht. Patricks Augen brauchten einen Moment, um sich an das Licht zu gewöhnen, und als seine Sicht klarer wurde, sah er Bianca, gefesselt und nackt, erschöpft auf dem Bett liegend. Ihre Haut glänzte noch immer leicht vom Schweiß, und die Spuren der intensiven Session mit James und dem Fremden waren deutlich auf ihr zu sehen. Sie wirkte völlig ausgeliefert, doch in ihrer erschöpften Gestalt lag eine stille, einladende Verheißung.
James beugte sich zu Patrick hinunter, löste seine Fesseln, die ihn bis jetzt an den Sessel gebunden hatten. Patricks Hände und Beine waren nun wieder frei, und er konnte den Drang in sich spüren, sich auf Bianca zu stürzen. Sein Herz raste, während er den Blick nicht von ihrem Körper abwenden konnte, der sich leicht unter den Fesseln spannte.
"Sie gehört jetzt dir," sagte James leise, seine Stimme fest und gleichzeitig voller Lust. "Du darfst dich nun an ihr austoben, so wie du es willst. Das Zimmer ist für zwei weitere Tage bezahlt... ihr habt es für euch alleine." Seine Augen blitzten auf, als er das sagte, und ein schiefes Lächeln huschte über sein Gesicht.
Patrick fühlte, wie eine ungebändigte Spannung in ihm aufstieg, als James ihm das Kommando übergab. Bianca war da, gefesselt, ausgeliefert, und er konnte kaum noch klar denken.
Mit einem letzten Blick auf die beiden wandte sich James ab. Ohne ein weiteres Wort zu verlieren, verließ er das Zimmer und ließ Patrick und Bianca alleine zurück. Die Tür fiel leise hinter ihm ins Schloss, und mit seinem Verschwinden kehrte eine fast unheimliche Stille in den Raum ein.
Jetzt gehörte der Moment ganz ihnen, aber traute Patrick sich ?
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