Heike, gefangen, befreit und wieder gefangen (fm:Dominanter Mann, 11098 Wörter) | ||
Autor: evel_one | ||
Veröffentlicht: Oct 08 2024 | Gesehen / Gelesen: 5765 / 4007 [70%] | Bewertung Geschichte: 8.92 (24 Stimmen) |
Heike, gefangen in den Zwängen der Familie und ihres Onkels, befreit und wieder gefangen in ihrer sexuellen Sucht |
PrivatAmateure: Bilder, Videos, chatten, flirten, Leute treffen! |
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alle Bilder und Videos, die er ihr geschickt hatte um sie gefügig zu machen.
Die ersten Bilder zeigten Mädchen, die eindeutig noch nicht volljährig waren sowohl bei der Dessous Show als auch die Bilder aus der Übernachtungsparty.
Spätere Bilder zeigten nur noch Heike, aber auch da schien sie mir recht jung zu sein. Ich beruhigte sie und meinte, ich würde dafür sorgen, dass er sie in Ruhe lassen würde. Sie müsse mir nur vertrauen und mir die Videos und Bilder zur Verfügung stellen. Sie schickte sie mir sofort per NFC auf mein Telefon und ebenso die Handynummer ihres Onkels. Wir aßen in Ruhe unser Eis und sie wurde richtig locker und lächelte sogar, als ich durch ihre weit geöffnete Bluse blaue Flecken und auch etwas, das für mich aussah wie ein Brandfleck in ihrem Nacken wahrnahm. Sie wollte diese schnell verstecken und meinte, dass die noch neu wären, weil sie nicht schnell genug gehorcht hätte...
Ich überzeugte sie, dass ich auch diese brauchen würde um ihn dann endgültig von ihr zu lösen.
Da wir aber an dem Tisch nicht ungestört genug waren um die Flecken genau zu dokumentieren schlug ich vor einem ruhigeren Platz zu suchen und sie meinte sie würde alle Parkplätze hier in der Gegend kennen und da wäre einer, der um diese Uhrzeit wie verlassen wäre. Also standen wir auf, ließen die leeren Eisbecher zurück und sie folgte mir zu meinem Wagen, stieg ein und dirigierte mich zu dem Platz. Sie stieg aus und meinte ich solle ihr folgen. Entlang eines Feldes bis an den Rand einer Baumgruppe in der eine Beobachtungshütte auf ca. 5m Höhe zwischen die Bäume gebaut war. Wen man sie nicht kannte wunderbar getarnt.
Ich selber war mit Sigrid hier schon spazieren gewesen aber die Hütte war uns nicht aufgefallen.
Heike kletterte die an einem Baum hinaufführende Leiter hoch und ich folgte ihr bis in das Haus.
Oben dann zog sie ihre Bluse und den BH aus und ich konnte die vielen blauen Flecken und Striemen an ihren Brüsten sehen, fotografierte sie und dokumentierte auch den Brandfleck im Nacken, der von einer Zigarette ihres Onkels stammte wie sie sagte. Erst da erfuhr ich dann als sie wieder ihre Eltern ins Spiel brachte, dass ihr Vater wohl Iraki ist, Muslim und dass seine Mutter zum Islam konvertiert wäre aus Liebe zu ihm. Ihr Bruder, Heidis besagter Onkel, dies nie verstehen konnte und er als "Patenonkel" durchsetzen konnte, dass sie einen deutschen Namen erhielt, was dem Vater nicht so viel ausmachte, da sie ja nur ein Mädchen war.
Jetzt wurde mir auch ihre Angst vor den Eltern klar, denn so konnte der Onkel sie mit den Bildern soweit vor ihrem Vater in Ungnade stürzen, dass er sie aus dem Haus jagen würde. Also wurde es Zeit den Onkel zu stoppen.
Ich nahm sie in den Arm küsste sie und sie musste sich wieder anziehen wobei sie nicht verstand warum ich sie nicht benutzte wie ihr Onkel es schon viel Jahre tat. Aber ich sagte wir müssen uns darauf konzentrieren ihn aus ihrem Leben zu bekommen und sie wieder sicher zu haben...
Dann ging es zurück zum Auto. Auf dem Weg zurück in die Stadt und zum Parkplatz an der Eisdiele, hielt ich an einem Netto, kaufte mir eine Pre-Payed Karte, die ich in ein altes Smartphone packen und für die Kommunikation mit dem Onkel benutzen würde. Ich setzte sie ab und meinte sie solle auf Ihren Onkel achten und ihm keine neuen Aktivitäten bieten, an denen er Bilder machen könnte wie es ihm passt, wobei das für den Samstag geplante Treffen stattfinden sollte und ich würde da belastende Bilder von ihm machen, die man verwenden könnte. Sie lächelte und verschwand, während ich nach Hause fuhr und das Smartphone vorbereitete, den Onkel per WhatsApp anschrieb und er auch antwortete und mir Bilder anbot von einer geilen Irakischen Stute. Ahnungslos tuend ließ ich sie mir schicken und speicherte sie im Handy ehe er sie wieder löschen konnte, es waren Aktbilder von Heike, von ihrer Mutter und von Heikes Freundinnen.
Dann wartete ich bis er sich rührte, was er auch tat, den er fragte an ob ich nicht Lust hätte es mit einer oder zweien zu treiben, er könne das Organisieren.
Ich wartete und antwortet nicht. Er schickte weitere Bilder von Heike, Bilder auf denen sie deutlich unter 18 war und sich nicht bewusst ihm nackt zeigte.
Dann schlug ich zu, schrieb ihm Paragraphen über Pädophilie, und den Verkauf, das Angebot von Frauen. Nannte ihn einen Kinderschänder und Zuhälter und dass ich ihn anzeigen würde, wenn er das nicht einstellen würde, denn ich hätte ihn schon eine ganze Weile auf dem Kieker.
Dann schickte ich selbstzerstörende Bilder von Heike, unter anderem welche von dem Sex Event am Auto, ältere Bilder die sie mir gegeben hatte und zu guter Letzt schrieb ich ihm, dass er sehr aufpassen müsse, dass ihn nicht die Sitte hochnehmen würde.
Zu gerne hätte ich ihn jetzt gesehen, als er die Nachrichten las, den im selben Moment schrieb mir Heike, dass der Event am kommenden Samstag stattfinden würde, sie hätte gerade die Kleidervorgeben von ihrem Onkel bekommen, die sie anhängte. Ich schob sie per NFC an mein altes Handy als weitere Sicherung. Dann löschte ich sie auf meinem.
Treffen zu viert...
Er regte sich nicht und so fuhr ich am Samstag mit Sigrid zu dem Event, sagte ihr, dass wir Bilder machen würden wo der Typ brutal werden würde oder Gewalt anwenden würde um ihn zu stoppen. Sie war Feuer und Flamme für die Idee und meinte sie würde ihn auch reizen damit er versuchen würde sie zu schlagen.
Ich besorgte meinem alten GoPro eine neue Speicherkarte und wir versteckten sie in ihrem SUV.
Am Parkplatz stellte sie den SUV so ab, dass die GoPro seinen Wagen komplett aufnehmen konnte und auch von der Laterne am Parkplatz das Licht nicht blende sollte. Dann stiegen wir aus nachdem ich das Video aktiviert hatte, Sigrid zog ihren Rock noch etwas höher und ging direkt auf die Fahrer Seite des Wagens zu. Er stieg sofort aus und zog seine Nichte aus dem Fond des Wagens am Arm hinter sich her. Sigrid blieb am Heck des Wagens stehen und er kam mit der Nichte zu ihr, quatschte kurz mit ihr, öffnete seine Hose und schob den Kopf seiner Nichte an seinen Schwanz und danach unter Sigrids Rock, während ich Sigrid an den Hüften hielt und wir rumknutschten. Er wurde wild und wollte, dass ich Sigrid und seine "Schlampe" ficken sollte damit er einen hochbekäme und es seiner schlampe dann auch besorgen würde.
Ich weigerte mich woraufhin er aufbrauste und versuchte Sigrid zu schlagen. Ich schnappte seien Arm und schon lag er auf der Fresse im Dreck. Er stand auf und griff nach Heike und versuchte sie zu schlagen, aber ich zog sie aus seiner Reichweite und meinte zu ihm, dass sowas wie er doch angezeigt gehörte... Sex sei zum Genuss für alle teilnehmenden. Er schnaufte und sprang in seinem Wagen, versuchte uns im Rückwärtsgang noch anzufahren ehe er verschwand.
Schnell überspielte ich das Video von dem Event und schrieb ihm
"Du bist zu weit gegangen, dieses Video und die Bilder gehen zu Polizei, wenn ich noch einmal etwas bemerke oder du deine versteckten Kameras nicht deaktivierst..."dann schickte ich ihm das Video vom Parkplatz.
Er reagierte innerhalb weniger Sekunden und bettelte ich solle das nicht machen, löschte seien Postings im Chat woraufhin ich nur lakonisch schrieb,
"Zu spät, die sind mit dem Chatverlauf gesichert und über solche Beweise freut sich jeder Staatsanwalt... Du kannst dir schon mal vorstellen was im Knast mit einem Pädo passieren würde. Dann schaltete ich das Handy ab.
Heike kam mit uns und wir brachten sie nach Hause, wo wir auf ihn trafen, und sahen wie er mit einigen WLAN-Cams aus dem Haus kam, sie in den Wagen warf und dann Heike ihre Handtasche vor die Füße warf und ihr ein "Gutes Leben" wünschte ehe er abdüste. Heike schaut ihn nur verständnislos an als er wegfuhr.
Später stellte sie fest, dass er ihren ganzen Chatverlauf gelöscht hatte und sie auch blockierte.
Wir gingen mit ihr ins Haus und sahen uns um, er hatte alles sehr sorgsam aufgebaut gehabt so dass man auch jetzt nicht sah, dass da was fehlte. Dann wollten Sigrid und ich fahren und uns noch etwas vergnügen, aber Heike bat uns noch zu bleiben. Sie zog sich um und bot uns zu essen und trinken an. Als dann ihre Eltern kamen stellte sie uns als ein Paar vor, dass ihr geholfen hätte als ein Taschen Dieb sie bestehlen wollte und sie in den Dreck geschubst hatte um ihre leere Handtasche zu bekommen. Ihr Vater bedankte sich kurz, sah uns genau an und als er feststellte wie Sigrid sich an mich klammerte war er beruhigt, während ihre Mutter uns mit allem überschütten wollte, wir aber dankend ablehnten und meinten wir hätten nur getan was jeder Mensch mit einer Guten Nachbarlichen Einstellung getan hätte. Dann verabschiedeten wir uns.
Sigrid und ich gingen noch etwas Essen und genossen och den Abend, aber das gehört hier nicht mehr rein.
Heike überglücklich
Ich wartet einige Tage, ehe ich Heikes Onkel erneut anschrieb und nachfragte ob er wirklich alles entfernt hätte und auch seien Sicherungen der Bilder und Videos vernichtet hätte, er solle doch auch mal goggeln war man im Irak mit Personen machen würde, die die Familienehre beschmutzten oder sich in die Privatsphäre einer Familie einschleichen würden...
Da er gesehen hatte wie wir seine Nichte heim brachten wusste er sicher auch, dass wir ihre familiären Umstände kannten und so zitterte er recht gut.
ER schrieb, dass wirklich alles gelöscht sei und ich schickte ihm den Text, den er seiner Nichte geschickt hatte und schrieb, "Nicht nur einfach löschen, sondern auch aus dem Papierkorb endgültig löschen..."
Es dauerte ein paar Minuten bis er schrieb, alles wäre weg, auch seine Sicherungen.
Ich schrieb dann noch ich solle doch bitte nichts weitergeben an die Polizei, er würde auch keinen Stress mehr machen.
Ich antwortet nicht, denn mein Pre-Payed Datenvolumen war aufgebraucht aber ich hätte ja per Hotspot schreiben können, aber er sollte schmoren.
Nach weiteren 3 Tagen schieb ich ihn an und meinte ich würde ihn noch 2 Monate überwachen und wenn er sich benehmen würde, dann würde ich die Dateien sicher verschließen aber er wäre nie vom Haken.
An diesem Tag verabredete ich mich wieder mit Heike an dem Baumhaus um zu sehen wie es ihr ging.
Als Antwort kam von ihr - "Wie ihr es wünscht mein neuer Herr und Meister, habt ihr Kleidungswünsche? Ansonsten komme ich im Alltagsoutfit"
"Alltagsoutfit ist passend" antwortete ich ihr und somit war das Treffen ausgemacht und ich trug es in meine Kalender ein.
Am Tag des Treffens war ich wieder wie eigentlich immer früher da, aber diesmal war sie schon vor mir angekommen und hatte auch nachgesehen ob das Haus leer war. Jetzt stand sie am Parkplatz, wo der Weg zu dem Baumhausabging und als ich auf den Parkplatz fuhr und parkte, kam sie zu meinem Wagen gelaufen. Strechhose und Shirt passten wie angegossen zu ihrer Erscheinung. Als ich ausstieg berichtete sie mir, dass ihr Onkel den Eltern und ihre mitgeteilt hatte, dass er keinen Kontakt mehr zu ihnen wünsche und ihnen auch seinen "Notfallhaustürschlüssel" zurückgegeben hatte. Sie sprudelte über vor Glück und Fröhlichkeit und tanzte fast vor mit herum auf dem Weg wobei sie mir erzählte wie froh sie ist, welche Last von ihren Schultern gefallen ist und so weiter. Aber sie sagte auch, dass ihr Onkel sie wohl fürs Leben versaut habe, denn sie sei immer so geil und habe fast immer Lust auf Sex.
Na da konnte ihr geholfen werden, war sie doch jetzt schon einige Jahre Volljährig und ich würde sie ja zu nichts zwingen oder sie erpressen aber was er angelegt und in sie eingepflanzt hatte konnte ich jetzt nutzen und sie würde es für einen "Gefallen" halten den sie war es, die die unstillbare Lust spürte.
Wir kamen am Baumhaus an und sie kletterte vor mir hinauf. Ich folgte und als ich oben ankam hatte sie sich schon ausgezogen und kam auf mich zu.
"Bitte zeig mir, dass ich ein e Frau bin die ein Mann begehrt, nimm mich benutze meinen Körper - ich brauche das um leben zu können..." sagte sie und dann küsste sie mich und zog meine Hände an ihre festen jungen Brüste. Ich küsste sie zurück, unsre Zungen trafen sich und ichknetet ihre Brüste und Nippel und sie genoss es eindeutig. Dan fiel sie auf die Knie, öffnete meine Hose und meinte, jetzt werde ich anfangen mich bei dir zu bedanken, holte meinen Schwanz aus der Hose und blies ihn, saugte daran und ihre Zunge spielte um die Eichel herum. Er wurde hart und sie staunte wieder den der Ihres Onkels, den sie immer saugen musste war deutlich kleiner und nicht so gerade und hart gewesen. Sie zog mich zu der Bank, die vor dem zu öffnenden Klapp-Fensterladen aufgebaut und am Boden verankert war und kniete sich darauf.
"Bitte fick mich vorsichtig, deiner ist so groß und ich weiß nicht, ob ich den schon aushalten kann..."
Ich ging auf sie zu, zog sie hoch und sie schaute mich enttäuscht an, ich zog sie zu mir hoch küsste sie nochmal und fasste ihn in den Schritt, wo ich ihr nasse Möse fand und ihr 2 Finger hineinschob um sie zu fingern. Sie lächelte, stöhnte du presste sich auf meine Hand und spritze ab. Ich sah einen Tisch, klein zwar aber er sollte ausreichend sein in der Ecke und schob sie dorthin, setzte sie darauf und nahm ihre Beine nach oben. Sie hielt sich an der Platte fest und ich schob ihr langsam meine Eichel in ihre Nasse Möse. Ihre Augen weiteten sich als ich in sie eindrang und ihr Mund öffnete sich als ich mich langsam weiter und tiefer in sie presste. Sie stöhnte ganz leise als ich mich nun langsam in ihr bewegte und dann versagte ihre Arme, sie rutschte vor und ich presste mich ganz in sie rein um sie auf dem Tisch zu halten.
Ein Lustschrei kam aus ihrem Mund, ihre Augen weiteten sich und im nächsten Augenblick krampft sie erst um dann in sich zusammen zu fallen und sich der Ohnmacht zu ergeben. Auch für mich war es ein extremes Erlebnis und so kam ich auch in diesem Moment und spritzte in sie rein.
"Scheiße," dachte ich, "wenn sie jetzt schwanger wird ist alles vorbei..." Ich legte sie vorsichtig auf der Bank ab, streichelte ihr Gesicht und über ihre Haare und wartet bis sie wieder zu sich kam. Sie schlug die Augen auf, schaute sich um und als erstes entschuldigte sie sich, dass sie in Ohnmacht gefallen war, aber es war so extrem stark gewesen in ihr, dass sie es nicht ertragen konnte, aber es war wunderbar.
Ich beruhigte sie und sie versuchte sich langsam aufzusetzen, was ihr auch gelang. Dann sah sie mich an, blickte auf meinen Schwanz und ein "Schade, jetzt hat er mich nicht zu Ende genießen können."
Ich schaute sie an, nahm ihre Hand und führte sie an ihre Möse, aus der noch immer ein steter dünner Spermafaden aus ihr herauskam. Da bekam ihr Gesicht ein Lächeln und sie drehte sich zu mir, beugte sich zu meinem noch schleimigen Schwanz, nahm ihn in den Mund leckte und saugte an ihm bies er sauber war und meinte dann, "Danke, du warst super... - und keine Bange, mein Onkel hat darauf bestanden, dass ich die Pille nehme, es kann also nichts passieren, du darfst gerne immer und überall in mir abspritzen, wenn du magst..."
Ich nahm sie in den Arm und sie erschauerte, vor Glück wie sie sagte, denn sonst wäre sie immer nur beschimpft und als unfähiges Stück bezeichnet worden. Bei mir fühlte sie sich als Frau und nicht als Stück Dreck. Dann kuschelte sie sich fest an mich und ich spürte ihre jungen harten Nippel die gegen meine Brust drückten. Nach einer Weile nötigte ich sie zum Aufbruch und sich anzuziehen und sie gehorchte mit einem Lächeln auf dem Gesicht, das auf dem Ganzen weg zum Parkplatz nicht davon wich. Sie bestand darauf zu Fuß nach Hause zu gehen als ich ihr anbot sie zumindest in die Nähe zu fahren, aber sie meinte mit dem Bus käme sie fast bis vors Haus und so trennten sich unsere Wege an diesem Tag...
Unverhofft...
Einige Tage später, als ich wieder in meinem bevorzugten Bistro saß, in dem es einen hervorragenden schwarzen Tee gab, und dort den Nachmittag langsam auslaufen ließ, sah ich Heike mit einer Gruppe anderer junger Frauen auch auf das Bistro zukommen und sich draußen unter einem Sonnenschirm setzten und Sich auch Getränke bestellten. Die anderen Frauen trugen teilweise einen Hiab, andere waren ganz nach europäischem Standard gekleidet. Sie lachten und scherzten viel und schienen eine gute Zeit zu haben.
Ich hatte bereits bezahlt und machte mich auf zu gehen, als ich draußen dann ein Getümmel erblickte. Zwei junge Männer hatten sich der Frauengruppe genähert, sie beschimpft und dann eine der Frauen vom Stuhl gezogen und Heike hielt einen gerade davon ab auf die Frau einzuschlagen.
Sie traf dafür der Schlag und auch die Wut des Mannes, der jetzt auf sie losging und sie zu Boden warf. Mehrere Passanten gingen kopfschüttelnd vorbei, aber keiner machte Anstalten einzugreifen. Als der Mann sich jetzt anschickte nach Heike zu treten, sprang ich heran, riss ihn von ihr, wodurch sie der Tritt nur streifte und er mir jetzt Wutschnaubend gegenüberstand.
"Halt dich da raus - das geht dich nichts an. Das ist ein Glaubensthema und die Schlampen gehören bestraft," schrie er mir entgegen und zog im selben Moment ein Messer.
Ich schnappte mir einen Der Stühle um ihn abzuwehren als ein Streifenwagen um die Ecke kam, mit Sirene und Blaulicht neben uns stehen Blieb und 2 Beamte entstiegen dem Wagen.
"Waffen runter," schrie einer während beide ihre Dienstwaffe zogen. Ich ließ den Stuhl fallen und hob die Hände, der junge Mann warf sein Messer fluchend auf den Boden...
Damit war der Rest des Tages gelaufen, beide auf die Wache, Daten aufnehmen und Aussagen verschriftlichen. Zeugen aus dem Bistro gab es zum Glück hinreichend und so konnte ich dann gehen, da ich ja nur den Frauen zur Hilfe geeilt war was die Aussagen so ergaben. Am Ausgang der Wache wartet ich einen Moment, atmete tief durch und mir wurde bewusst, dass dies auch böse hätte enden können. Da kamen gerade Heike mit ihren Eltern auch aus der Wache wo Heike als Opfer und Zeugin vernommen worden war und jetzt von den Eltern sicher nach Hause geleitet wurde.
Man hatte ihr die Fotos gezeigt, auf denen sie den Angreifer und auch mich identifiziert hatte und nun beim Hinausgehen sprach sie zu ihrem Vater und es muss wohl irgendetwas gewesen sein, dass ihm sagte, dass ich mich für sie eingesetzt hatte.
Er kam zu mir und meinte er stünde in meiner Schuld, da ich seien Familie beschützt hätte. Ich meinte, dass dies doch zur Pflicht eines jeden Mensch gehöre schwächer zu schützen. Aber er bestand darauf sich zu bedanken und ich sagte scherzhaft, dass eine Mahlzeit mehr als ein ausreichendes Dankeschön wäre...
Er schaute kurz verwundert, stutzte und dann meinte er ich solle bitte am kommenden Samstag als Gast zu ihnen nach Hause kommen, was ich mit einem verdutzten Gesichtsausdruck dankend annahm. Dann gab er mir eine Karte, die sich als seine private Visitenkarte herausstellte.
Ich bedankte mich mehrmals und ging dann in Richtung Bushaltestelle und fuhr heim.
Am nächste Tag war ich dann mit 2 Kunden in einem Irakischen Restaurant zum Mittag, ein Mittagessen, dass wir dort öfters mit Kunden einnahmen - eine ruhige und sehr angenehme Umgebung, gutes Essen und eine zuvorkommende Bedienung. Alles Dinge die bei Kunden einen entspannenden Eindruck hinterließen und für das wir schon oft beglückwünscht wurden. Ich saß mit dem Rücken zum Eingang und unterhielt mich mit meinen Kunden während des Essens um dann zum Abschluss noch nach einem schwarzen Tee zu bitten, ehe wir das Lokal verließen. Dabei fiel mein Blick auf 4 Herren, die dort bei Tee saßen und ihre Wasserpfeife an einem Tisch draußen rauchten. Heikes Vater war dabei, aber ich übersah ihn und die anderen, da ich mich angeregt mit den Kunden unterhielt. Er aber hatte mich schon vorher im Laden gesehen und erkannt und sich wohl auch bei dem Lokal Besitzer nach mir erkundigt, der ihm wohl nur Positives erzählte.
Heikes Eltern - Vater und mehr
Am Samstag dann machte ich mich zum verabredeten Zeitpunkt auf den Weg und hatte Blumen und Süßigkeiten als Gastgeschenk dabei. Ich traf 5 Minuten vor dem Zeitpunkt ein und klopfte an die Türe, da keine Klingel zu sehen war. Er öffnete und ich verneigte mich bei der Begrüßung, zu der er mir die Hand reichte und ich ihm mit der Bemerkung eine Winzigkeit als Aufmerksamkeit für seien Einladung meine Gastgeschenke überreichte. Naben der Türe standen Schlappen und so zog ich meine Schuhe dort aus und schlüpfte in die Hausschuhe ehe ich dem Gastgeber in ein Wohnzimmer ähnlichen Raum folgte, indem noch 3 weitere Männer saßen, denen er mich vorstellte und die mich mit Handschlag begrüßten. Wir setzten uns auf Kissen auf dem Boden und Heikes Mutter kam und brachte frischen schwarzen Tee, den er dann verteilte. Mit Rücksicht auf mich, sprachen alle auf einmal deutsch und eine Unterhaltung über alltägliche Dinge entwickelte sich, während der Heikes Vater mit der Frage rausrückte ob mir das Essen im Lokal so gut schmecken würde oder was mich immer wieder dorthin treiben würde. Ich erklärte, dass dieses Essen immer der Höhepunkt eines Verhandlungsgesprächs mit Kunden wäre und die uns immer dafür loben würden. Mir selber gefiele die Ausstrahlung, die Ruhe und das freundliche Miteinander dort besonders, neben den vielen leckeren Gerichten.
Die Männer sahen sich lächelnd an, anscheinend kannten sie alle das Lokal. Dann erklang ein Ton im Hintergrund und Heikes Vater bat uns in einem Nebenraum wo um eine flachen Tisch auf dem Boden viele Schüsseln mit Essen aufgebaut waren. Er bat uns Platz zu nehmen und bot mit en Platz zu seiner rechten an, wo ich mich erst setzte, nachdem er Platz genommen hatte. Heike, ihre Mutter und noch 2 Frauen nahmen am anderen Ende des Tisches Platz und das Essen begann. Ich beobachtete wie die anderen Gäste sich von den Speisen nahmen und dann folgte ich meist als letzte der Herren ihrem Beispiel und nahm immer kleine Portionen auf meinen Teller. Langsam genoss ich die Speisen und ich schwebte im Genusshimmel. Jede Portion hatte ihren eigenen feinen Geschmack, war lecker abgestimmt und das Spiel von vielen Gewürzen kitzelte meinen Gaumen. Aber dann hatte ich eine recht würzige Speise erwischt und mir wurde heiß und mein Rachen fing an zu brennen. Also nahm ich das Wasserglas und trank kleine Schlucke aus dem Becher. Ehe ich dann weiter aß. Mein Gastgeber fragte ob alles in Ordnung wäre und ich erwiderte, dass ich nur nicht auf die plötzliche Schärfe gefasst war aber, dass er wirklich das beste Essen hätte was ich je in diesem Umfeld gegessen hätte und ihn dazu beglückwünschte. Denn ich hatte gelernt, dass man die Frauen nicht ansprechen darf ohne vorgestellt zu sein und so gingen der Dank und die Glückwünsche direkt an ihn. Er lächelte und nickte erfreut und auch die anderen nickte ihm zu. Was dies bedeutete erfuhr ich erst viel später durch Heike.
Nach dem Essen ging es wieder in das andere Zimmer, wo ich mich wieder als letzter setzte und dann gab es den von mir so geliebten schwarzen Tee, aus dem Konzentrat und erst vor Genuss mit heißem Wasser verdünnt und mit Zucker versetzt. Langsam genoss ich diesen und nach einer Weile dann bedankte ich mich für die Wunderbare Zeit, das herrliche Essen meinte aber dass leider Verpflichtungen mich noch zu einem anderen Treffen ziehen würden und so gerne ich noch ihre Gesellschaft bei einem Tee geblieben wäre müsste ich mich leider verabschieden damit ich auch dort pünktlich ankommen würde. Im Gehen bedankte ich mich nochmals bei dem Gastgeber und im Flur dann stellte er mich seiner Frau und Heike vor, die sich da dann bei mir für meine Hilfe bei dem Vorfall bedankte ehe die Frauen wieder verschwanden.
Ich ging zur Türe, wünschte meinem Gastgeber noch eine gute Zeit, Gesundheit und Wohlstand und machte mich dann auf den Weg. Was ich nicht wusste, er hatte sich über das Lokal meine Kontaktdaten besorgt und nach meinem Auftreten bei ihm als Gast, der so weit festzustellen in kein Fettnäpfchen getreten war würde er mich nochmals treffen.
Ich aber machte mich auf den später, am frühen Abend wollte ich mich mit Sigrid treffen.
An meinem Wagen angekommen, der um die Ecke parkte bekam ich eine WhatsApp von Heike
"Meister, du hast Eindruck gemacht bei meinem Vater und das passiert selten..." dann 3 Herzchen, nun ja man würde sehen.
In der folgenden Woche traf ich mich noch 2-mal mit Heike und sie zeigte mir noch Plätze in der Stadt, wo man ungestört war und Sex haben konnte, Plätze an denen Ihr Onkel sie vorgeführt hatte und vor den Augen andere erniedrigt hatte in der er sie zwang ihm einen zu Blasen und er dann auf ihr nackten Brüste spritzt und es verrieb.
Auch machte ich am Donnerstag wieder einen Mittagstermin im Lokal mit einem Kollegen um dort nach einem Termin beim Essen weiter Schritte in einem Projekt zu besprechen. Bei diesem Termin bekamen wir nach dem Essen eine süße Nachspeise serviert, was nicht üblich war, aber der Kellner stellte sie mit einem Lächeln ab und meinte es wäre vom Besitzer. Sie erinnerte stark an die Nachspeise bei Heikes Eltern und als ich mich umsah, fiel mein Blick auf einen Mann an einem Tisch neben der Theke, der einen Tee trank und den ich an dem Samstag auch gesehen hatte. Ich sah zu ihm hin und verneigte meinen Kopf in seine Richtung.
Draußen traf ich dann auf Heikes Vater, der gerade zum Lokal gegangen kam und wir begrüßten uns, ich bedauerte schon wieder auf dem Sprung zu sein, aber der nächste Termin würde rufen und ich würde es hassen zu spät zu sein. Er lächelte und ich ging mit meinem Kollegen zum Bürogebäude, wobei er mich fragte woher ich den Mann kennen würde, er würde ihn oft in einigen Lokale sehen aber nie hätte er gesehen, dass er irgendwo etwas Bezahlte, ehe er ging. Da verstand ich, dass es alles um Familie ging und dass Heikes Vater wohl das Oberhaupt einer größeren Familie war die alle Speiselokale hatten.
Einige Tage später kam im Büro ein Präsentkorb mit frischen Speisen an, an mich adressiert, aber ohne Absender. Meine Kollegen und genossen die Wunderbaren Speisen und ich wusste von wem es war.
Ich entschloss mich nochmal mit Ihm in Kontakt zu treten, als ein Kollege mich dann als Unterstützung zu einem Kundentermin rief, wo eine Gruppe von Neukunden in einem Projektraum saß.
Beim Eintreten erkannte ich unter anderem auch Heikes Vater in der Runde der Geschäftsmänner und ich begrüßte jeden Einzeln per Handschlag und danach setzte ich mich zu meinem Kollegen wobei ein Blick in die Runde mir zeigte das da noch etwas fehlte.
"Schwarzer Tee" etwas das in diesem Kulturkreis auf keinen Fall fehlen durfte.
Ich entschuldigte mich noch einmal, lief schnell zu unserer Vertriebsassistentin und bat sie eine große Kanne starken schwarzen Tee zu machen und den mit einer Kanne heißem Wasser zu uns zu bringen. Sie nickte und schnell war der Tee aufgegossen und das heiße Wasser in einer sauberen Kanne bereit. Dann ging ich zurück in den Konferenzraum, wo meine Kollegen bereits mit der Firmenvorstellung und Präsentation fast durch waren.
Als diese durch war, erschien unsere Kollegin und brachten den Tee, das heiße Wasser und auch Teegläser sowie in einer Schale Würfelzucker. Die Gesichter der Männer erhellten sich und ein vernehmliches Nicken ging durch die Reihen, als ich den Tee Anbot und Heikes Vater sich als erster ein Glas von mir geben ließ, sich Zucker dazu gab und sich dann wieder setzte. Die anderen folgten und man fing an zu reden, Fragen zu stellen und so war dann anscheinend das Eis angeknackt.
Nach fast 2 Stunden, in denen viele Fragen und Antworten wie auch allgemeines besprochen waren verabschiedeten sich die Herren und der Folgetermin war ausgemacht. Meine Kollegen kamen auf mich zu mit fragenden Blicken und nachdem ich sie etwas über die Etikette in diesem Kulturkreis aufgeklärt hatte vermerkten sie direkt schon für den Folgetermin einen Samowar und süße Naschereien als dringende Vorgabe.
So verging der Tag und dann fand ich eine WhatsApp von Heike, in der sie meinte ihr Vater habe eben zuhause über mich gesprochen und dass ich ein aufmerksamer Gastgeber wäre, wo ich ihn den als Gast empfangen hätte. Sofort danach fragte sie ob wir uns später am Park sehen könnten was ich dann zeitlich bestätigte und sie ein Smiley als Antwort schickte.
Der Park und eine Überraschung
Später, am frühen Abend, fuhr ich dann zum Park, parkte in einer Heckentasche des Parkplatzes und als ich kaum ausgestiegen war, stand Heike neben mir. Sie blickte nach unten und neben ihr sah ich eine sehr schlank aussehende Frau, mit Hiab und Schleier stehen.
"Verzeihung mein Herr, aber ich wollte euch bitten ihr zu helfen..."
Erstaunt sah ich Heike an und sie fuhr fort "Delah hat Angst vor dem Sex mit ihrem Mann, der sich aber dringend ein Kind von ihr wünscht, aber bisher nur einmal in ihr gekommen ist. Sein Penis ist wohl zu klein und total krumm und so spritzt er immer nur an die Möse und nie wirklich rein, wenn er sie im Bett besteigt... Sie hat Angst, dass er sie verstößt, wenn sie nicht schwanger wird du ich dachte du könntest da helfen oder wüsstest Rat..."
Ich schaute sie erstaunt an, bat sie mich ihre Freundin zu schwängern??
Es klang so und ich musste erstmal nachdenken und schlucken. Dann schaute ich mich um und fragte Heike, wo das den stattfinden solle und wie sie sich das vorgestellt hätte. Sie schaute und meinte sie hätte den Schlüssel zu einem Gartenhaus hier am Park, in dem die nächsten Tage sicher keiner sein würde und sie auch keiner vermuten würde.
Ich war baff, aber sollte ich eine Muslimin einfach schwängern und was dann wen das Kind mir ähnlicher sah als dem Ehemann, nun gut ich hatte schwarze Haare, was in meiner Familie bei den Männern schon immer so war aber die Gesichtszüge ... nun ja, das war dann nicht mein Problem also sagte ich zu und die beiden gingen vor. Wir gingen in eine Gartenkolonie, die mir nie hier am Park aufgefallen war. Heike ging zielstrebig zu einem Grundstück am Ende des Mittelweges, das säuberlich gepflegt und mit stark duftenden Blumen umsäumt war. Das Häuschen stand hinter einer Wand von blühenden Sträuchern und man konnte vom Weg aus nicht sehen ob oder wer sich im Haus aufhielt. So gingen wir hinein.
"und wie habt ihr euch das vorgestellt, lass mal hören..." sagte ich Heike und sie wurde etwas verlegen.
"Nun ja, also ich dachte ich blase dir deinen Schwanz, du fingerst mich und wenn er hart ist dann steckst du ihn in sie und fickst sie bis du kommst... und das machen wir an mehreren Tagen, jetzt wo sie eigentlich ihre fruchtbaren Tage hat, dann sollte es doch klappen.... Oder??"
Ich musste lachen, das hatten die beiden sich ja schön ausgedacht...
"Du weißt wie dick meiner ist, bist du sicher sie ist feucht und weit genug? Bei mir habe ich keine Angst, dass er steht, wenn du ihn aufbaust meine kleine Sau, aber dann sie ficken, da musst du sie schon richtig nass machen sonst schreit sie und läuft uns noch weg..."
"weglaufen werden ich auf keinen Fall, ich muss meine Ehe retten sonst bin ich entehrt und nach Hause kann ich nicht mehr...," kam die piepsige Stimme unter dem Schleier hervor, "und den Rest werden wir sehen, Du kannst mich ja erst fingern, wenn du meinst, das hilft..."
Ich musste innerlich lachen, zog die beiden zum Tisch wo ich Heike küsste du der anderen an die Brüste fasste - sie zuckte zurück und ich griff feste zu und hielt sie an einer Brust brutal fest.
"Du wolltest doch nicht weglaufen - also mach mit oder es ist vorbei..." sagte ich und sie versuchte sich zu entspannen "Dein Ehemann ist wohl der erste und bisher Einzige der dich angefasst oder bestiegen hat?"
"Ja natürlich, ich bin eine brave Muslime, als Jungfrau in die Ehe und seither nur mit ihm zusammen.... Aber jetzt..." kam mit einer fast versagenden Stimme und ich meinte
"Schon gut, so ist das bei Euch und das respektiere ich, also komm her..." damit zog ich sie an der Kleidung wieder zu uns und umfasste ihre Hüfte. Sie war wirklich sehr schlank hatte schön feste Brüste, soweit ich das durch die Kleidung spüren konnte.
"Na dann lass uns mal anfangen, du ziehst deinen Slip und alles unten rum aus damit ich dich nehmen kann und du Heike..." aber das brauchte ich nicht zu sagen, den sie schlüpfte bereits aus allen Sachen und stand kurz darauf nackt vor uns. Ihre Freundin erschrak sichtlich das Heike sich so vor einem Mann zeigen würde. Aber die fragte nur, "Gut so mein Gebieter, wo wollen wir es machen..."
Ich schob ihre Freundin an den massiven Holztisch und meinte, "Na der scheint passend .. nicht zu hoch und auch schön stabil..., dann zieh mal blank..."
Ich drehte mich zu Heike und küsste sie, fasste ihr dann in den Schritt und die Saftete schon sofort los, als sie meine Finger in sich spürte. Hinter mir hörte ich wie es Raschelte, wie dann Stoff auf dem Stuhl abgelegt wurde und sie dann neugierig auf Heike schaut, die bereits genoss und fast bei ihrem ersten Orgasmus war und leise stöhnte, da ich sie nicht mehr küsste.
Ich schaute zur Seite
"Na Delah, bereit, dann komm her und stell dich neben Heike..., fass sie an und massiere ihre Brüste..."
Langsam kam sie die 2 Schritte zu uns, stellte sich zu Heike und als ihr Hände Heikes Brüste hielten, zog ich den Stoff bei ihr hoch aber da war noch so viel, dass ich meinte," So klappt das nicht, du musst dich unten rum richtig freimachen damit ich gut dran und rein komme... "
Heike hörte das, griff zu ihren Sachen und holte ihren Gürtel hervor, dann zog sie ihrer Freundin Delah die Sachen bis über den Bauch nach oben und fixieret alles dort mit dem Gürtel...
Hell weiße Haut und ein Zarter Körper zeigte sich jetzt, eine blanke Möse und ein fester kleiner Hintern. Sehr viel Älter als Heike konnte die nicht sein... Delah presste die Beine zusammen - sie schämte sich, dass ein fremder Mann sie so sah... Ich zog beide wieder bis an den Tisch, küsste Heike und Delah sollte wieder die Brüste massieren und küssen. Da fasste ich zum ersten Mal ihre nackte Haut am hintern an, sie saugte tief die Luft ein, ihre Muskeln verkrampften und so Schlug ich ihr auf den Hintern, wobei der Schock die Starre löste. Dann massierte ich ihren Hintern, zog ihre Oberschenkel auseinander so dass sie breitbeinig jetzt dastand und griff dann von hinten in ihren Schritt. Sie war beschnitten, denn ich fand keinen Kitzler und ihre Schamlippen waren fast nicht zu erfühlen... Ihre Möse war trocken als ich durch den Schlitz strich und ein Finger das Lustloch ertastete.
Ich zog sie von Heike Weg, drückte sie rückwärts gegen den Tisch und sagte zu Heike,
"Du musst sie lecken, die ist so trocken da mach ich alles kaputt..."
Heike ging in die Hocke, leckte los und ich packte meinen Schwanz aus der Hose.
Delah sah ihn, da ich jetzt seitlich von ihr stand und ihr Körper wurde starr. Heike bis dahin, wo ich den Kitzler vermutete aber jetzt eine Narbe zu sehen war
- Beschnitten - klassisch und extrem dachte ich bei mir -
Heike leckt und wechselte dann an meinen Schwanz, den sie neben sich sah, während ich dann meinen Finger in die frischgeleckte Möse schob, die zumindest innen feucht war, was es etwas einfacher machte. Eine 2. Finger dazu und losgefingert...
"Allahhhhhh"
Kam aus Delahs Mund als ich sie so bearbeitete und sie langsam nasser wurde.
Heike saugte und ich fingerte Delah immer heftiger und sie begann sich gegen den Tisch zu pressen, ihr ganzer Körper wogte und sie stöhnte dann auch.
Ich weitete den Eingang etwas, indem ich beide Finger spreizte und dann langsam herauszog. Mit der Hand drückte ich sie jetzt so gegen den Tisch, dass sie sich rückwärts darauf ablegte, nahm Heike meinen Schwanz aus dem Mund und setzte die Eichel an der Möse an, die jetzt nass genug zu sein schien. Dann machte Heike ganz Platz und ich hielt ihre Freundin an den Hüften, presste sie so auf den Tisch mit den Beinen gespreizt in die Luft ragend und presste meine Eichel in sie hinein...
"Allah hilf ...," schrie sie den sie war so eng und es fühlte sich an als würde ich sie entjungfern als ich weiter in sie eindrang. Heike setzte sich unter den Tisch, massierte sanft meinen Sack und ich presste mich immer wieder gegen Delah und in sie hinein. Langsam weitet sie sich und ich konnte in sie eindringen, einige Stöße später war es vorbei, sie fiel in Ohnmacht.
Was sollte ich machen, einen Kitzler zum reinkneifen und sie wieder zurück zu holen gab es nicht, als öffnete ich den Gürtel, schon die Kleidung vorn höher bis ich an die Brüste kam, legte diese Frei und kniff in beide Nippel. Sie wurde wach und ich fickte weiter und sie jammerte und stöhnte, bis dann auf einmal ihre Möse zu zucken begann, ihre Nippel in den Vorhöfen verschwanden und sie ein lautes Aufstöhnen hören ließ. Sie bäumte sich auf, verlor dabei ihren Schleier, der nach hinten rutschte und sah mich dabei mit geweiteten Augen an, stöhnte und ich spürte wie sie sich um meinen Schwanz verkrampfte... Sie hatte den ersten echten Orgasmus ihres Lebens. Es dauerte Sekunden und dann fiel sie zurück auf den Tisch, ihr Möse entspannte sich total und ich fickt e sie schnell und hart, bis ich auch soweit war und in sie reinspritzte. Sie spürte meine pumpenden Stöße, spürte wie sich mein Samen warm in ihr verteilte und lächelte.
Als ich aus ihr herausrutschte, hob ich sie an den Beinen vom Tisch hoch und sagte Heike sie solle sich eins von den Sitzauflagen schnappen und die Doppelt unter den Hintern schieben, damit der ganze Samen hinein und nicht wieder herauslaufen sollte. Delah musste so auf dem Rücken liegenbleiben, was ihr auch recht zu sein schien, denn sie sagte nichts, schaute einfach nur lächelnd an die Decke als wäre sie eine Puppe.
Heike kam in meine Arme und wir küssten uns.
"Danke mein Retter - Meister - Gebieter, was wirst du noch alles sein ..." Sagte Heike mit einem Augenaufschlag als ich sie wieder fingerte und ihren Hintern dabei knetete.
Auch sie kam nochmals durch meine Finger und dann meinte ich es wäre gut und sie sollten sich wieder anziehen, was bei Heike schnell geschehen war, Delah aber musste ihre traditionelle Kleidung erst wieder richten ehe sie vor mir auf die Knie ging und meinte sie würde nach dem Gesetz ihrem Mann gehören aber nach dem was ich eben mit ihr gemacht hätte würde ihr Körper mir gehören...
Dann stand sie auf. Wir verabredeten "einen weiteren Termin" für den übernächsten Tag, zu selben Zeit und sie würden wieder auf dem Parkplatz auf mich warten. Dann gingen wir zurück. Delah torkelte ganz schön, den ihre Beine wollten noch nicht so wie sonst, aber sie hielt tapfer mit, auch wenn wir absichtlich etwas langsamer gingen.
Am Auto dann verabschiedeten wir uns mit Handschlag und sie gingen. Ich musste nachdenken und blieb noch im Auto sitzen, ehe ich dann etwas später losfuhr und sie auf dem Gehweg zum Bus laufen sah... Delah, mochte Heikes Alter haben eventuell etwas Jünger, aber sie war eindeutig extrem erzogen worden, was ihr jetzt Angst machte und sie von einem Zwiespalt in den Nächsten trieb.
Was hatte ich da getan, eine brave Muslimin einfach gefickt, entehrt, wenn es jemand erfahren würde... na dass würde noch was werden, aber beim nächsten Mal würde ich auf alle Fälle Bilder und vielleicht ein Video machen - mal sehen...
Ich fuhr heim, wo ich dann auf meinem Handy 2 Nachrichten vorfand.
Die eine von Heike
"Danke mit 3 Herzchen"
Und die andere von einem Kollegen, der fragte, was ich gemacht hätte, der Vorvertrag wäre schon jetzt nach der Präsentation so unterschrieben worden, ohne weiter Nachfragen... Ich schrieb zurück, sie sollte ja keinen Mist bauen, den es ginge um mein Ansehen und Meine Ehre und wenn das klappen würde, gäbe es bestimmt weitere Aufträge...
Dann relaxte ich vor dem Fernseher, bestellte mir einen Salat mit Pizzabrötchen und genoss den Rest des Abends.
Die nächsten beiden Tage waren ziemlich stressig im Büro, weil meine Kollegen mich mit Rückfragen und Unterstützungsanfragen zum Projekt belagerten, in dem Heikes Vater als einer der Kunden beteiligt war.
Ich versuchte mich soweit es ging im Hintergrund zu halten aber auch unserem Vorgesetzten war aufgefallen, was da los war und so bekam ich die Oberaufsicht und Leitung für dieses und zwei ähnlich gelagerte Projekte was einer Beförderung zum PMO gleichkam.
Das 2.Treffen mit Delah
Dann am späten Nachmittag des 2.Tages machte ich mich wieder auf zum Park und stellte meinen Wagen gerade in der Nähe des Zugangs zur Gartenkolonie ab, als ich eine WhatsApp von Heike erhielt in der sie mir mitteilte, dass sie es nicht schaffen würde, da sie mit Ihren Eltern noch unterwegs wäre, Delah würde aber mit dem Bus kommen und ich sollte doch bitte nach ihr Ausschau halten, sie hätte auch den Schlüssel zum Haus. Also stieg ich aus und ging zur Straße vor, wo gerade 2 Busse aus unterschiedlichen Richtungen ankamen. In einem stand Delah und schaute aus dem Fenster neben der Türe. Sie stieg aus, schaute sich um ob sie jemand beobachtet, aber die Straße war Menschenleer und dann kam sie zu mir zum Parkplatz wo wir uns kürz begrüßten ehe sie zum Haus vorging. Am Tor zum Gartengrundstück zögerte sie kurz, dann aber holte sie den Schlüssel hervor und schloss auf so, dass wir in den Garten konnten und nachher dann auch das Häuschen mit dem dort an der Wand hängenden Schlüssel öffnen konnten. Sie war verlegen und so ergriff ich die Initiative und meinte, "Na, wenn Heike heute verhindert ist, wirst du dich erst um meinen Schwanz kümmern müssen und mit anlecken ist dann auch nichts..."
Dann nahm ich sie in den Arm, zog sie an mich und knetete ihren Hintern durch die Klamotten.
Sie stöhnte und wurde nach und nach lockerer.
"Komm zieh die Klamotten aus, dann wirst du es wieder so bekommen wie letztes Mal..., nur das du mir vorher schön meinen Schwanz blasen wirst..."
Sie zögerte kurz, aber als sie begann an den Sachen zu fummeln holte ich mein Handy raus und filmte wie sie sich auszog, stellte es dann so am Tisch ab, dass sie ganz zu sehen und zu erkennen war, von mir aber nicht viel zu sehen war du ließ die Aufnahme weiterlaufen.
Sie bemerkte es nicht und so zog sie erst ihre Hosen und so aus und wollte dann den Rest wieder hochbinden als ich meinte.
"Was soll der Mist, ich kenne dich schon komplett ohne alles, muss ich dich erst auf dem Tisch beim Ficken ausziehen oder machst du es jetzt schon selber. Schließlich sind wir allein... leg los."
Sie zögerte und ich konnte sehen wie sie mit sich selber kämpfte und so sagte ich.., "
Ich kann auch gehen und wir vergessen das ganze..."
Das gab den Ausschlag du sie warf auch den Rest ab, legte alles auf die Stuhllehne und stand dann völlig nackt im Licht des Fensters und der Lampe. Ich machte einen Schritt auf sie zu und sagte dann
"Los komm her, lass fühlen wie bereit du bist und dann wirst du meinen Schwanz blasen..."
Sie kam mit kleinen Trippelschritten auf mich zu und ich sorgte dafür, dass sie gut im Bild war, als ich ihr in den Schritt du an die Brust griff, sie fingerte und ihre Nippel knetete und kniff. Sie war dieses Mal schon deutlich feuchter als beim letzten Mal und ihr Körper lockerer so dass ich sie recht schnell im Nacken packte, auf die Knie drückte und meinte, "So und jetzt schön blasen, damit er dann in dich rein kann..."
Sie holte meinen Schwanz aus der Hose, streichelte ihn, strich zärtlich über die Eichel, ehe sie ihn dann einsaugte und ihn mit der Zunge umspielte. Das konnte sie, woher keine Ahnung aber egal es regte an und mein Schwanz wuchs und sie staunte. Ich zog sie hoch und sah ihre erstaunten Augen und dann hörte ich ein ungläubiges... "der war aber nicht in mir oder ..."
Ich lächelte und antwortete, "Doch und gleich steckt er wieder in dir drin. Schob sie gegen den Tisch, legte sie wieder Rücklings darauf, ergriff mit einer Hand mein Handy und mit der Anderen meinen Schwanz, brachte beides in Position und sie stöhnte los als ich begann in sie einzudringen.
Mit geschlossenen Augen lag sie da und ich fickte immer wieder etwas tiefer in sie rein und filmte sie dabei von Oben aus der Höhe meines Kopfes. So hatte ich die Reaktionen ihres Körpers ebenso auf dem Bild wie auch mein Eindringen in ihre Möse. Dann wechselte ich zu einer näheren Position, die genau zeigte wie ich sie fickte und in sie eindrang, ihre Narbe, dort wo einmal der Kitzler war zeigte und ihr Stöhne aufnahm. Ich fickte sie hart und sie stöhnte die ganze Zeit, bis ihr Körper sich in einem Orgasmus entspannte und ich sie dann wie ein Puppe weiterstieß.
Ich kam, spritzet in sie hinein und befahl ihr ihre Hände unter den Hinter als Fäuste zu legen bis ich ein Kissen geholt hätte um ihren Hintern hoch zu lagern. Ich zog meinen Schwanz aus ihr heraus, machte Fotos von der offenen Möse mit Spermaspuren, ehe ich ihr Ein dickes Kissen unter den Hintern drückte. Dann ging ich am Tisch entlang zu ihrem Kopf, zog ihn an den Rand und hielt ihr meinen Schwanz hin.
"Sauberlutschen, Heike hat es letztes Mal gemacht heute machst du es und bekommst die letzten Tropen in den Magen..." sie schaute auf den Schwanz, schloss die Augen und saugte ihn ab, schleckte und leckte und ich filmte das auch. Dan öffnete sie die Augen und schaute direkt in meine Handycam.
Sie erstarrte auf der Stelle.
"Zick nicht rum, dein Gesicht mit dem Schwanz in deinem Mund ist nur für mich.. also benimm dich.."
Sie schluckte und blieb noch eine Weile so liegen, dann zog sie sich wieder an und schaute mich flehend an.
"bitte die Bilder darf nie jemand zu sehen bekommen sonst bin ich tot..."
"Solange du schönbrav bist bleiben die bei mir unter Verschluss, den ich will doch sehen wie dein Bauch schön rund wird bis du dann wirfst du kleine geile Stute... - danach lösche ich sie oder schenke sie dir auf einem USB Stick..."
Sie schaute mich an und dann gingen wir wieder, ich schaute noch, dass alles so war wie beim Betreten und dann schlossen wir wieder ab und sie verschloss nachher auch draußen das Tor. Sie schwieg auf dem ganzen Weg zum Parkplatz bis ich dann Sagte: "Na dann bis morgen dann treffen wir uns wieder hier, zur selben Zeit..."
Sie schaute mich an nickte kurz und war dann verschwunden in Richtung Bushaltestelle, wo sie unter dem Häuschen dort stehen blieb um auf den Bus zu warten. Ich fuhr Heim und schickte Heike eins der Bilder mit meinem Schwanz in Delahs Mund.
So ging dieser Tag zu Ende und am kommenden Morgen hatte ich einen langen Text von Heike, mit Entschuldigungen warum sie nicht da gewesen wäre und so weiter. Ich teilte ihr den neuen Termin mit Delah mit und sie meinte Delah hätte sie schon informiert... Aber nichts davon wie es gewesen wäre und was genau passiert sei... Da sie nichts weiterschrieb oder fragte, ging ich davon aus, dass alle sauber wäre.
3. Treffen mit Delah
Auch am kommenden Tag konnte Heike nicht, da sie dringende Amtsgänge zu erledigen hatte und so würde das Treffen mit Delah alleine sein, was mir auch recht war, so würde ich sie mehr unter meine Fittiche bekommen ohne von Heike gestört zu werden...
Also fuhr ich zum Parkplatz, parkte in der Nähe des Zugangs zu den Gartengrundstücken und wartet auf Delah, die wieder mit dem Bus kam. Sie ging auf mich zu, während sie sich umsah, ob ihr jemand gefolgt war. Dann bei mir ging sie auf die Knie und begrüßte mich mit
"Mein Herr hier bin ich wie befohlen..."
Ich fasste ich unter das Kinn und fragte sie ob sie zu einem ganz großen Wagnis bereit wäre und sie meinte alles, was der Herr anordnet.
"Dann zieh jetzt und hier alles aus, was du unter deinem Umhang trägst, gib es mir und dann gehen wir zu dem Gartenhaus. Ich konnte sehen wie sie verzweifelt mit sich kämpfte, sie sollte nackt unter ihrem Umhang sein und dann hier den Weg zum Gartenhaus entlang gehen... das war für sie wie nackt laufen ... fast zumindest... Auf alle Fälle starb sei innerlich fast an den Qualen da sie eine Todsünde begann und sich ohne Kleidung in der Öffentlichkeit bewegte. Aber sie begann sich auszuziehen, übergab mir ihre Hose, ihren Slip, dann ihren BH und etwas später dann die Bluse, die etwas mehr wiederstand gegen das Ausziehen aufbrachte. Dann stand sie steif vor mir, bereit in ihren Sandalen vor mir her zu gehen... Langsam und mit würdevollem Gang, ging sie vor und schloss das Tor auf und dann auch das Haus, ging hinein und warf nun auch den Rest ihrer Kleidung über einen Stuhl an der Seite, auf den ich ihre Sachen ablegte, die sie mir gegeben hatte. Sie stand da, die Hände hinter dem Kopf, ihre Brust stolz hervorgedrückt und den Blick gesenkt. Ich fasste ihren wunderbaren Körper an, streichelte ihre weiße Haut und zog an den Nippeln ihrer Brüste, ohne dass sie etwas sagte oder sich sträubte. Sie ließ alles geschehen denn ich war wie sie es nannte ihr Herr, dem sie ohne Ausnahme gehorchte...
"Komm her und saug meinen Schwanz, während ich deine Möse fingern werde," sagte ich zu ihr und sie kam zu mir, stellte sich quer vor mich hin und packte meinen Schwanz aus.
Noch ehe sie ihn ansaugen konnte, zog ich ihren Kopf nach oben zu mir, küsste sie und meine Finger glitten von vorne in ihren Schritt und zwischen ihre Schamlippen. Sie küsste mich sinnlich zurück, begann leise dabei zu stöhnen als ich ihre Möse mit meinen Fingern penetrierte und in ihr spielte bis ihr der Saft an den Innenschenkeln entlang herunter zu Laufen begann. Dann bog ich sie wieder nach unten und presste ihren Kopf immer wieder fest auf meinen Schwanz, den sie brav ganz tief einsaugte, mit der Zunge bearbeitete und so immer härter und dicker werden ließ.
"So und nun wirst du dich selber ficken, los nimm ihn dir und führe ihn ein, beweg dich, dass er in dich eindringt und immer wieder herauskommt bis es mir kommt..." sagte ich und schlug ihr auf den Hintern, dass es laut knallte... Sie schaute mich mit einem verkniffenen Gesicht an, dann lächelte sie wieder und drehte ihr Hinterteil zu meinem Schwanz, griff sich zwischen den Beinen durch an meinen Schwanz und führte ich langsam ein. Dann begann sie sich mit schaukelnden Bewegungen zu pfählen und meinen Schwanz immer wieder tief in sich aufzunehmen, wobei sie zunehmend zu Stöhnen begann. Sie hatte es schnell raus, wie es sowohl für sie als auch für mich ein Genuss war den anderen zu spüren und so wippte sie nie gerade zu mir zurück, sondern immer etwas schräg versetzt, wodurch ihre Möse noch enger erschien und sie mich heftiger spürte. Ebenso schlug ich ihr jedes Mal wenn sie sich von mir weg bewegte auf beide Arschbacken, so dass sie immer knallrot waren, wenn sie dann ihren Orgasmus bekam und ich mich aus ihr herauszog um ihr dann meinen Orgasmus in den Mund zu spritzen damit sie alles schlucken musste. Aber an diesem Tag war ich aus irgendeinem Grund so geil, dass mein Schwanz nicht wirklich schlaff werden wollte und so schob ich sie nochmal auf den Tisch, massierte ihre Titten und saugte ihre Nippel hart ein während ich ihre Möse fingerte und ihr einen weiteren Orgasmus besorgte.
"So und jetzt will ich dich nochmal so richtig tief anal ficken, ich hoffe du hast deinen Arsch schön gereinigt..."
Sie schluckt und nickte konnte sich aber kaum vorstellen, dass ich sie nach dem fick eben auch nochmal stoßen könnte, aber dann spürte sie meinen Schwanz schon an ihrer Möse, in die ich ihn reinrammte und ihre Säfte zum Fließen brachte, die sich dann über die Arschritze auf den Tisch verteilten. Ihre Augen sahen mich ungläubig an und ich fegte ihre Möse nochmal gut durch...
Dann als ihre Säfte sie gut geschmiert und meinen Schwanz eingeschleimt hatten, zog ich ihn aus ihrer Möse, setzt die Eichel an ihrem Anus an und presste sei hinein. Ihre Augen starrten mich an als ich sie so penetrierte und dabei ihre Beine gespreizt nach oben hielt. Langsam glitt mein Schwanz in ihren Darm und weitet ihren Anus und meine Finger stimulierten sie in ihrer Möse und an ihre Schamlippen. Aus dem Mund kamen stöhnende Laute und ihr Atem wurde immer kurzatmiger bis sie nur noch stoßweise ein und ausatmete wobei sie ihre Augen verdrehte. Ihre Möse saftete und schmierte meinen Bolzen weiter während er immer wieder in ihren Anus fuhr. Dann spritzte sie und ihr ganzer Körper krampfte als sie den nächsten Orgasmus hatte ehe ich dann in ihren Darm abspritzte und wartete bis mein nun schrumpfenden Schwanz aus ihr herausrutschte. Ich ließ sie auf dem Tisch liegen, machte Fotos von ihr und ging anschließend zum Waschbecken in der Toilette und reinigte meinen Schwanz, ehe ich ihn wieder in der Hose einpackte. Sie lag schwer atmend auf dem Tisch und schlug langsam die Augen wieder auf und sah mich erledigt an, schüttelte den Kopf und legte sich auf die Seite um sich dann aufzusetzen. Ihr Arsch schmerzte und so zuckte sie zusammen als sie sich hinsetzte. Aufstehen war noch nicht denn ihre Beine mussten erst wieder den Dienst aufnehmen.
So trat ich zu ihr, nahm sie in die Arme und widmete mich danach noch ihre n Brüsten und Nippeln, denen ich heute noch gar nicht so richtig habhaft geworden war. Ich knetete sie heftig, ehe ich die Nippel in den Mund saugte und mit der Zunge bespielte, dann wieder zart darauf biss und dann wieder mit der Zunge umspielte und daran saugte. All dies trieb sie zur Raserei, den die Kombination aus abwechselndem Schmerz und der Genuss durch die Zunge an ihren Nippeln machte sie fertig und sie stöhnte am laufenden Band ehe sie noch einen Orgasmus bekam. Sie setzte sich wieder auf die Tischplatte als ich von ihr abließ und schaute mich kopfschüttelnd an...
"WOW, was all die Freundinnen von mir versäumen, die sich aufheben und keusch leben bis zur Hochzeit... So etwas kann ich mir nicht mehr vorstellen..."
"Naja, es kommt ja auch darauf an, an wen sie geraten. Genauso könnten sie an eine geraten, der sie dann an die Eltern verpfeift und sie dann als Sklavinnen und abhängige benutzt und verkauft - oder och es jemand ist, der die Person achtet, auch wenn sie sich ihm unterwirft, so wie du..."
Sie schaute mich mit offenem Mund an und musste schlucken, denn wenn sie daran dachte, was ich alles in der Hand hatte --- ich konnte ihr ganzes Leben innerhalb ihrer Familie ruinieren, wenn ich wollte und dies ist ihr in dem Moment wieder einmal bewusstgeworden und sie errötete und hielt ihre Hände vor Brust und Möse...
"Hände weg oder ich tu sowas mal ... solange du bei mir offen bist, bin ich fair und offen mit dir..."
Und schon sanken die Hände und ein Lächeln erschien auf ihrem Gesicht. So erholte sie sich noch eine Weile, ehe sie dann ihre Sachen wieder anzog, auf die Uhr schaute und meinte sie hätte gerade ihren Bus verpasst und dürfte jetzt eine halbe Stunde warten...
"Komm ich bring dich bis zur Haltestelle bei euch um die Ecke und nachdem der Bus angekommen ist gehst du heim, als ob du im Bus gewesen bist..."
Sie schaute mich an und man konnte ihrem Blick entnehmen, dass es in ihr arbeitete, konnte mir soweit vertrauen, oder wollte ich nur genau wissen wo sie lebte um sie noch mehr in der Hand zu haben, aber dann willigte sie ein und wir gingen nachdem wir alles wieder in Ordnung gebracht hatten zu meinem Auto... Vom Parkplatz folgten wir dem Bus, überholten ihn und erwarteten ihn dann in der Nähe der Haltestelle, wo sie normalerweise ausstieg. Ich stellte mich so hin, dass man die Haltestelle im Auge hatte, wir aber nicht gesehen werden konnten was sie sehr rücksichtsvoll fand und sich dafür nochmals bedankte. Dann stieg sie aus kurz bevor der Bus ankam und stand an der Haltestelle als dieser heranfuhr. Mir den Leuten die ausstiegen, ging sie dann zur anderen Straßenseite und dann in eines der Häuser mit einem großen Balkon auf der 1. Etage, von wo aus ihr Ankommen von 2 Frauen beobachtet wurde.
Ich wartete noch einige Minuten, ehe ich sie oben auch auf dem Balkon sah und fuhr dann wieder weg. Später schrieb sie über WhatsApp, dass es gut war, dass sie pünktlich mit dem "Bus' angekommen war, den ihre Tanten und ihr Onkel waren zu Besuch und sie wurde schon gesehen als sie vor dem Bus zum Haus kam.... Und sie bedankte sich nochmals dafür, dass ich so gut zu ihr bin und sie mir zu 100% vertraute.... Und sie hoffe, dass unsre Anstrengungen zu einem erfolgreichen Ergebnis führen würden. Ich erinnerte sie daran, dass sie sich auch ihrem Ehemann hingeben müsse und ihn regelrecht dazu bringen müsse es mit ihr zu machen damit er keinesfalls Verdacht schöpfen könne.
Ein Smiley kam als Antwort von Ihr und am kommenden Tag würde ich sie wieder sehen, diesmal mit Heike, die zugesagt hatte sich mit Delah zu treffen und sie zuhause abzuholen, da man schon fragte mit wem sie den die Zeit verbringen würde...
Also würde der kommende Nachmittag durchaus interessant werden würde, da Heike auch dringend mal wieder meinen Schwanz und meine harte Hand spüren musste um zu wissen und zu behalten, wo ihr Platz ist.
4. Treffen - diesmal wieder mit Delah & Heike
Am Vormittag schickte mir Heike eine WhatsApp Anfrage, wann wir uns den treffen würden den sie hatte Delah noch nicht erreicht um mit ihr abzuklären, wann sie sie abholen sollte. Ich schickte ihr die Zeit wann sie beide auf dem Parkplatz zu sein hätten, mit dem Kommentar, sie solle rechtzeitig bei Delah sein, da ihr Onkel und Tante wohl da wären und sie sie loseisen müsse. und sie solle ja daran denken sich auf dem Weg zum Parkplatz entsprechend umzuziehen, denn bei Delahs Eltern müsse sie gesittet erscheinen und bei mir so wie es vereinbart wäre.
Danach war ruhe, den ich musste in Meetings und legte mein Handy in meinen Schreibtisch.
Nach den Meetings dann fand ich Nachrichten von beiden, in denen sie schrieben, dass sie pünktlich sein werden und sich auf das Treffen freuen würden...
Auf dem Weg von Delahs Zuhause zum Parkplatz hielt Heike in einem Feldweg, zog alles aus, was sie unter dem Kleid trug und als Delah sie erstaunt ansah, sagte sie ihr, dass dies so mit mir vereinbart wäre und sie ansonsten bei einem Verstoß übers Knie gelegt würde. Delah schaute, und dann tat sie es Heike nach, nur, dass sie alles auszog, was sie unter ihrem Umhang trug, so wie ich sie gestern zum Gartenhaus hatte gehen lassen. Heike fielen fast die Augen raus als sie sah, was Delah da tat und auf die Frage wie sie dazu käme bekam Heike die Antwort, dass ich Delah wohl so beim letzten Treffen zum Gartenhaus hatte laufen lassen...
Ja und so kamen beide Frauen vorbereitet zum Parkplatz, jede hatte eine Tasche dabei, in der sich die Kleidungsstücke befanden, die sie nach dem Treffen wieder anlegen durften. Am Parkplatz erwartet ich sie am Weg zu den Gartengrundstücken neben meinem Wagen stehend. Heike parkte und beide kamen auf mich zu und Delah fiel vor mir auf die Knie, wie sie es schon das letzte Mal getan hatte während Heike mir um den Hals fiel und wir uns küssten, ich ihr in den Schritt und an die Brust fasste, um zu prüfen ob sie sich auch an die Absprachen hielt. Dann ließ ich Delah aufstehen und sie kam zu mir, ich hob ihren Schleier an und küsste auch sie und zog sie an mich, wobei ich bemerkte, dass sie unter dem Umhang Nichts trug. Dann gingen wir zum Gartenhaus, wobei uns auf dem Weg einige Kinder mit ihren Müttern entgegenkamen, die zu dem Spielplatz vorne am Parkplatz unterwegs waren. Wir gingen in Gartenhaus und sofort flogen die letzten Kleidungsstücke der beiden Frauen auf jeweils einen Stuhl. Da ich Heike schon einige Tagen nicht gesehen und gefickt hatte war sie total rattig und als ich sie im Arm hielt und sie küsste, glitt sie nach unten und vergriff sich sofort an meiner Hose um meinen Schwanz heraus zu holen.
"Hey, wer hat dir das erlaubt oder angeordnet. Ich bin kein Selbstbedienungsladen. Los aufstehen - für dieses ungehörige Benehmen wirst du bestraft werden..." Sagte ich und zog sie an den Haaren hoch. Ich schob sie an den Tisch und presste sie mit dem Gesicht auf die Platte des Tisches, winkte Delah heran und befahl ihr Heike hart zu schlagen bis ich sie zum Aufhören aufforderte. Sie schaute mich an, ich schaute zurück und fragte ob sie sich daneben begeben wolle oder lieber gehorchen und da fing sie an und schlug mit aller Kraft mit der blanken Hand auf den Hintern ihrer Freundin ein. Heike schrie auf aber nach dem 10. Oder 12. Schlag wimmerte sie nur noch und der Hintern war knallrot, ich brauchte sie nicht mehr fest zu halten und so ließ ich Delah weiterschlagen, während ich ihr von hinten zwischen die Beine fasste und dort ihre nasse Möse vorfand.
"Das mach dich wohl an, den roten Hintern zu sehen..." fragte ich sie und sie errötete.
"Dann lass mich deinen auch mal schön anröteln..." ergänzte ich und an schlug ich bei ihr 6-mal zu und sie leuchtete am hinteren Ende.
"Schluss jetzt, los beide herkommen und meinen Schwanz blasen aber zack - zack.." sagte ich dann und öffnete meine Hose, damit sie meinen anschwellenden Schwanz herausholen und sich um ihn kümmern konnten.
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