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Heike, gefangen, befreit und wieder gefangen (fm:Dominanter Mann, 11098 Wörter)

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Veröffentlicht: Oct 08 2024 Gesehen / Gelesen: 4461 / 3137 [70%] Bewertung Geschichte: 8.92 (24 Stimmen)
Heike, gefangen in den Zwängen der Familie und ihres Onkels, befreit und wieder gefangen in ihrer sexuellen Sucht

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Heike, gefangen, befreit und wieder gefangen

Prolog:

Ich möchte hier fortfahren von dem Abend am Park&Ride Parkplatz wie Sigrid und ich auf ein anderes Paar trafen, die einen extremen Altersunterschied hatten.

............ Ich setzte mich in mein Auto und dann kam eine WhatsApp von Heike, "Danke, mein Onkel ist eine Sau, aber er hat mich in der Hand und ich muss tun was er will. Ich hoffe auf ein weiteres Treffen ... dann 3 Küsse"

Ich sah den Wagen losfahren und schrieb noch, "lass uns morgen mal schreiben..." ehe auch ich losfuhr und mich nach Hause auf den Weg machte.

Später dann schrieb Sigrid nochmal als sie bei ihrer Freundin war und meinte, es wäre ja geil gewesen so mit einem anderen Paar, aber ohne mich hätte sie zu viel Angst sowas zu machen, ich gäbe ihr Kraft und Halt und sie könne mich noch immer tief in sich spüren...

Ja so hatte es angefangen und bereits am kommenden Tag schrieb Heike mir mehrere WhatsApps ehe ich meinte wir sollten uns treffen und reden, denn so viel könne ich unmöglich lesen und sie würde sicher lieber von Angesicht zu Angesicht mit mir sprechen als alles zu schreiben. So schlug ich ein Eiscafé am See vor, wo man sich ohne irgendwelche Komplikationen ganz öffentlich über den Weg laufen und gemeinsam ein Eis essen konnte. Sie willigte ein und wir machten eine Zeit aus, an der wir beide dort sein konnten.

Ein geplantes Treffen

Treffen mit Heike

Am Eiskaffee angekommen schaute ich auf die Uhr, ich war wie üblich zu früh, was mir aber die Möglichkeit gab mich umzusehen, die Lokation genau anzusehen und zu klären welche Ecken von wo einsehbar waren, wo Kameras eventuell Wege und so beobachteten oder wo man ganz und gar im Offenen sitzen würde. So fand ich einen Tisch, von dem man auf den See hinaussehen konnte, aber um dorthin z gelangen um einige hohe Pflanzen gehen musste und so vom Tisch aus immer früh gesehen wurde. Ich beobachtete den Weg zum Kaffee und als ich Heike kommen sah, stellte ich mich so auf den Weg, dass sie mich auch sehen musste - was sie auch tat und ihre Schritte beschleunigte.

Wir begrüßten uns wie alte Freunde und gaben uns einen flüchtigen Kuss ehe wir an der Theke vorbeigingen, wo ich uns jeweils einen Eisbecher bestellte und bezahlte, so, dass wir später einfach gehen konnten und dann meinte wir würden uns an Tisch 11 setzen. Wir gingen wieder hinaus und Heike folgte mir zu dem Tisch ohne eine Frage zu stellen. Sie hatte sich daran gewöhnt zu gehorchen ohne zu fragen.

Am Tisch dann angekommen fiel ihre Maske vor der Öffentlichkeit und sie brach in Tränen aus und ich nahm sie in meine Arm, reichte ihr ein Papiertaschentuch und sie trocknete ihre Tränen, nachdem sie sich etwas beruhigt hatte. Dann forderte ich sie auf, mir zu erzählen wie alles so kommen konnte und warum ihr Onkel sie in der Hand hatte und womit. Wieder war sie den Tränen nahe aber sie fasste sich und als der Kellner uns die Eisbecher brachte und hinstellte begann sie zu erzählen, dass ihr Onkel sie in einem Laden beim Diebstahl von Dessous erwischt hatte, Bilder von Ihr gemacht hatte, wie sie diese unter ihre Unterwäsche steckt in der Umkleide und sie wohl auch noch dabei fotografiert hatte, wie sie diese Dessous ihren Freundinnen vorführte und sie alle die nacheinander anzogen als sie zu Besuch waren und ihre Eltern außer Haus waren. Die war jetzt schon 5 Jahre her, aber da ihre Eltern sehr streng waren hatte sie noch immer Angst und vor Allem, da ihr Onkel auch Nackt Bilder von ihr gemacht hatte die er drohte den Eltern zukommen zu lassen. Ich beruhigte sie und fragte, ob sie die Bilder gesehen hätte und sie schluckte dann aber zeigte sie mir

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