Vom Pflücken einer reifen Frucht (fm:Ehebruch, 7248 Wörter) | ||
Autor: evel_one | ||
Veröffentlicht: Oct 08 2024 | Gesehen / Gelesen: 9290 / 7567 [81%] | Bewertung Geschichte: 9.01 (92 Stimmen) |
Sigrid und Rüdiger sind nun schon gute 20 Jahre verheiratet. Sie sind mittlerweile Anfang 50 und führen eine gute Ehe. Sigrid ist 164 cm groß und über die Jahre nicht mehr ganz so schlank, aber auch nicht fett. Sie hat schöne s |
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Vom Pflücken einer reifen Frucht
Sigrid und Rüdiger sind nun schon gute 20 Jahre verheiratet. Sie sind mittlerweile Anfang 50 und führen eine gute Ehe.
Sigrid ist 164 cm groß und über die Jahre nicht mehr ganz so schlank, aber auch nicht fett. Sie hat schöne schlanke Beine und eine gute Oberweite, die mittlerweile etwas hängt aber noch wirklich fest ist (schöne C-Körbchen). Sie kleidet sich gern leger und betont dabei nicht ihre durchaus vorhandenen weiblichen Attribute, trägt fast ausschließlich Hosen.
Rüdiger ist etwas über 180 cm groß und noch recht schlank, ein eher zurückhaltender höflicher Typ, worauf Sigrid steht. Für beide spielt Sex nicht die große Rolle, hat es nie getan und sie sind es auch so zufrieden. Sie sind beide voll berufstätig und finanziell ganz gut aufgestellt. So konnten Sie sich vor ein paar Jahren auch eine kleine Ferienwohnung (Wohnzimmer mit Essbereich und Küchenzeile, Schlafzimmer, Bad und 2 Balkone) in einem deutschen Mittelgebirge leisten, die sie manchmal im Urlaub, aber ansonsten ca. alle 3 Wochen von Freitag bis Sonntag nutzen.
Sex spielt in ihrer Beziehung wie gesagt keine große Rolle, sie machen es mäßig aber regelmäßig, wobei vor allem Sigrid sehr zurückhaltend ist, keine Experimente mag, es lieber im Dunkeln tut und mit der zärtlichen Art von Rüdiger sehr zufrieden ist.
Seit einiger Zeit nun schleicht sich in die Gedanken von Rüdiger immer wieder eine Phantasie ein, die ihn immer mehr beschäftigt. Dabei stellt er sich vor, wie seine Frau von einem anderen Mann verführt wird und sich von ihm zu seiner Geliebten machen lässt. Der Gedanke erregt Rüdiger sehr, er behält ihn aber für sich, zum einen weil er meint dass Sigrid ihn auslachen würde und davon nichts wissen will, zum anderen auch weil er sich andererseits nicht sicher ist, was das für seine Beziehung zu Sigrid, für Ihre Ehe für Konsequenzen haben könnte. Und doch stellt er es sich immer öfter vor und überlegt wenn sie Männern begegnen, ob sich Sigrid auf diese einlassen würde.
Nun war es wieder einmal so weit, sie fuhren Mittwoch früh in Ihre Ferienwohnung und wollten Montag wieder zurück fahren. Der erste Tag verlief, wie eigentlich auch ihre gesamtes "normales" Leben, ohne besondere Höhepunkte aber sehr harmonisch und für beide angenehm.
Den nächsten Tag kamen sie auf dem Rückweg von einem Ausflug an dem Lokal vorbei, indem sie in der Regel bei jedem Besuch in der Ferienwohnung essen gingen. Dazu gehört ein kleiner Biergarten und bei dem guten Wetter nahmen sie dort ein Getränk zu sich.
Es waren nur drei Tische besetzt, noch ein älteres Ehepaar und am Nachbartisch saß ein Mann, etwa im Alter von Sigrid und Rüdiger und eine anscheinend mit ihm bekannte etwas jüngere Frau, die sich aber nach einiger Zeit von ihm verabschiedete.
In dem Moment schaute sich Rüdiger den Tischnachbarn etwas genauer an. Hinterher konnte er es gar nicht richtig erklären, aber schon nach wenigen Momenten war er sich sicher, dies war der Typ Mann aus seiner Phantasie, der Typ von dem er es sich vorstellen konnte, dass er Sigrid verführt und sie zu seiner Geliebten macht.
Er war sicher kein Adonis, ein ganz normaler Mann, aber groß und eher schlank und außerdem vermittelte er einen selbstbewussten Eindruck eines Mannes der weiß was er will, eher praktisch veranlagt und zupackend. Und genau so was mochte Sigrid, das wusste Rüdiger. Zudem strahlte der Typ etwas Lockeres aus, ein umgänglicher offener Kerl, was sie auch sehr mochte und was Rüdiger leider oft zu sehr abging.
Dann kam die Bedienung raus um zu schauen ob sie was tun kann. Und fast gleichzeitig bestellten Sigrid und der Fremde noch ein Bier, während Rüdiger nach der Rechnung verlangte.
Na das alles gleichzeitig wird schwierig sagte die Bedienung während Sigrid und der fremde laut lachten. Rüdiger stutzte etwas, bevor er in leicht genervten Ton zu Sigrid sagte, dass sie doch jetzt gehen wollten. Das war wieder so eine Situation... in der Rüdiger einfach nicht so richtig spontan sein konnte.
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