Die 2-Meter Radfahrerin (fm:Sonstige, 2801 Wörter) [1/3] alle Teile anzeigen

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dazuessen musste, kaute Daniela langsam und genüsslich ihre Zehe und lachte. Sie streichelte mir genauso langsam und genüsslich mit ihrem Zeigefinger meine Sabbereichel und führte mir knoblauchessend ihre Beinmuskeln vor. So eine wunderschöne Muskelkullerei unter ihren hellblauen Nylons - Daniela ist eine echte Kullerfrau. Ich sagte: "Daniela, du göttliche Kullerfrau, ich flehe dich an, leg dich ins Bett auf den Bauch." Sie sagte lachend: "Nein, nein, noch nicht. Wit trainieren noch." Da machte sie ein 20-minütiges Hanteltraining. Ich war so hin und weg, dass mir beim Training schon mein erster Orgasmus kam. Daniela lachte und sagte: "Äätsch!" Ich konnte meinen Blick nicht von ihr lassen. Es war ein Genuss, dieser intelligenten, knoblauchessenden, adrigen Kullerfrau beim Training zuzusehen, wie ihre Muskeln kullerten und sie nicht Schlapp machte. Da sie nicht dopte, waren ihre Bizeps zwar relativ klein, aber wunderschön und sehr kräftig, wie sich später noch herausstellte - wunderschöne, süße Kullerbizeps unter unendlich schöner zarter, adriger Haut. Ich bekam gleich wieder 'nen Steifen. Als sie fertig war, legte sie sich in aller Ruhe ins Bett auf den Bauch. Ich legte mich sofort zu ihr, schmiegte meinen Sabberpimmel an ihre rechte Wade und fickte die Wade richtig wild durch und Daniela lachte. War Daniela's Wade hart! Ich bekam starke Pimmelschmerzen und 'nen schnellen, intensiven Orgasmus. So habe ich noch nie abgespritzt! Ich sagte: "Hoffentlich habe ich dir nicht wehgetan." Daniela sagte lächelnd: "Alles gut! Es war eine Wohltat - eine traumhafte Massage. Nun fallen mir die Kniebeuge umso leichter." Ich sagte: "Ein Glück! Mein Pimmel hat geglüht vor Schmerzen." Daniela lachte, stand auf und machte ihre Kniebeuge. Da bekam ich natürlich bald wieder 'nen Steifen. Meine Hoffnung, dass ich schnell wieder an ihrer Wade wichsen konnte, zerschlug sich mehr und mehr. Sie schien gar nicht mehr aufzuhören und mein Pimmel wurde steifer und steifer und ich immer wuschiger. Diese Kraft und Ausdauer bei einer Frau! Nach 1000 Kniebeugen hörte sie auf. Sie führte mir lächelnd ihre adrigen Beine vor und legte sich nach 10 Minuten ins Bett auf den Bauch. Ich legte mich wieder zu ihr und begann langsam genüsslich an ihrer rechten Wade zu wichsen. Ich genoss dabei ihren Geruch nach Natur, Knoblauch und schweiß und wurde immer rattiger. Daniela's Geruch nach Natur, Knoblauch und Schweiß brachte mich dazu, richtig ekelig zu wichsen. Mein Pimmel aalte sich richtig schweinisch an ihrer durchgeschwitzten Kullerwade. Meine Eichel leckte und leckte und leckte mit Höchstgenuss und sabberte die Wade voll. Ich rieb so richtig den Schweiß von meinen Eiern an Daniela's starker Kullerwade ab. Daniela sagte lachend: "Na du kleiner Wüstling, bist ja ein richtiges kleines Ferkel - aber so gefällst du mir. Einer der Gründe, warum ich Knoblauch esse und Sport treibe, damit du alle Hemmungen verlierst. Und solange du gesund lebst und bleibst wie du bist, kann dein Pimmel mit meinen Beinem machen, was er will. Und jetzt wichse in aller Ruhe weiter und wärme deine Eier an meiner Wade." Daniela brachte mich damit voll um den Verstand. Dann holte sie noch eine Zehe Knoblauch aus ihrem Nachtschränkchen, die sie da offenbar schnell versteckte, und aß sie. Ich konnte nicht mehr denken - nur noch wichsen. Ich streichelte ihre kräftigen, adrigen Oberschenkel, was mich noch mehr erregte. So eine herzensgute, intelligente, absolut gesund lebende, adrige, starke Kullerfrau mit kräftigem Kinn, schmalen Lippen ung kantigem Gesicht. Ich versank im Gefühlschaos aus Liebe, Geborgenheit, Begierde und meinem Hang zu Ferkeleien. Und dann ließ sie noch ihre Wade kullern - was für eine Wahnsinns-Kraft steckte in Daniela's Traumwaden! Sie sagte frech lachend: "Kullerullerullerull! Killekillekillekille!" Ich war kurz vor'm Orgasmus. Weil ich dieses Mal das Gewichse genießen wollte, wurde ich extrem langsam. Daniela sagte wieder frech lachend: "Kullerullerullerull! Killekillekillekille!" Auf einmal warf sie mich von ihrer Wade runter und sprang lachend aus dem Bett. Mir floss das Sperma aus dem Pimmel und sie sagte wieder laut lachend: "Äätsch!" Ihr freches Lachen war noch zusätzlich Erregung für mich. Sie lachte und lachte und sagte: "Fang mich doch!" Daniela rannte lachend in ihren großen Garten. Dass sie nicht nur schnell, sondern auch derart flink ist, hätte ich dieser 2m-Riesin nie zugetraut. War das ein Anblick, ihre göttlichen adrigen Beine, wie ihre Beinmuskeln kullerten. Ich konnte machen, was ich wollte - ich bekam sie nicht zu fassen. Sie war so flink, dass sie es sich leisten konnte, rumzualbern, mir nahe zu kommen und mir etliche Mal an den Pimmel zu fassen. Jedes Mal sagte sie dabei lachend: "Killekillekillekille! Fang mich! Fick meine Wade! Los, komm, fang mich und fick meine Wade! Kullerullerullerull!" Diese herzensgute Kullerfrau mit ihrem kantigen Gesicht, ihrem kräftigen Kinn und ihren schmalen Lippen nicht nur lachen zu hören, sondern auch zu sehen, und die Art, wie sie rumalbert - ja wie sie rumblödelt, erregte mich noch zusätzlich. Sie hüpfte rum, machte Grimassen, steckte mir ihre Zunge raus - war das eine Riesenzunge - und rief ständig: "Komm, mein kleiner Lümmel, fick meine Wade! Fick meine Waaadeee!" Nach 10 Minuten sagte sie: "Na komm, mein kleiner Lümmel, wir gehen wieder ins Bett." Ich war so froh. Unterwegs kitzelte sie mich richtig durch. Ich bekam ein sich scharf-säuerlich anfühlendes stechendes Kitzeln im Pimmel. Daniela legte sich in aller Ruhe ins Bett auf den Bauch und sagte: "Fick in aller Ruhe meine Wade!" Ich war zwar noch nie so erregt, aber ihre Ruhe übertrug sich auf mich. Ich fickte langsam und mit einem nie dagewesenen Genuss ihre kräftige, adrige Kullerwade. Auf einmal schrie mich Daniela an: "Fick meine Wade endlich richtig durch! Los, fick sie durch!" Noch nie habe ich eine Frau so laut schreien gehört. War diese angenehme Superfrau wehrhaft und versaut! Daniela hatte mich in der Hand, und ich wusste bei ihr, dass sie es mit mir gut meint - dass sie mir das schönste Vergnügen bereiten will. Sie wusste einfach, wie sie mich kriegte. Jetzt musste ich ihre rechte Kullerwade durchficken. War ihre zarte Haut derart reißfest? Sie schrie immer wieder: "Fick, fick, fick endlich meine Wade richtig durch! Ich werf dich sonst runter!" Sie ließ dabei ihre Wade wild kullern und lachte immer dreckiger. Ich schrie vor Pimmelschmerzen und spritzte schnell ab. So einen Orgasmus hatte ich noch nie. Daniela hingegen hatte nicht die geringsten Schmerzen - was für ein Glück! Sie lachte schreiend und sagte: "Äätsch! Habe ich dich wieder schneller gekriegt, als du es wolltest." Ich sagte: "Es war so schön - so unendlich schön. Und es ist ja auch DEINE Wade, du herzensgute Kullerfrau. Also bestimmst du. Aber hat es dir wirklich nicht wehgetan? Du darfst doch nicht verletzt werden. Schon die geringste Verletzung oder der geringste Schmerz bei dir lassen mein Herz bluten." Sie sagte mit ruhiger, angenehmer Stimme: "Mach dir keine Sorgen. Dein Pimmel kann mir nicht wehtun. Auch dafür habe ich trainiert. Aber schön, dass du an mich denkst, kleiner Lümmel." Danach küssten wir uns. War das ein Wohlgeschmack - der Mund dieser lieben, gesund lebenden, starken Knoblauchesserin. Wir leckten gegenseitig unsere Münder aus. Und Daniela's Zunge war extrem lang und flink. Ich kriegte gleich wieder Pimmelkitzeln. Und der tat mir so weh vom Wadenfick. Dieses Mal ging ich gleich an ihren rechten Oberschenkel. Daniela legte sich auf den Rücken. Ich fickte unter starken Pimmelschmerzen, aber mit voller Erregung ihren unglaublich großen, kräftigen Oberschenkel. Ich sagte zitternd vor Erregung: "Du wunderschöne, herzensgute, kräftige Kullerfrau, ich flehe dich an, bitte bitte, mache nie etwas, was dir schadet. Bitte bitte lass dich nie verletzen und nimm nie irgendwelche Drogen. Du liebe Kullerfrau musst immer stark und kullrig bleiben. Iss jeden Tag Knoblauch und treibe Sport. Du bist unendlich schön - dein Gesicht, deine unverletzte zarte Haut, deine kleinen Kullerbusen, deine wunderschönen schlauchigen Adern, deine kräftigen Kullermuskeln. Daniela, ich flehe dich so an, schade nie deinem Superkörper. Du sollst auch immer wehrhaft bleiben. Du darfst nie leiden, nie weinen, nie bluten." Daniela sagte: "Mensch Christian, meine Kraft ist mir heilig! Du siehst ja, was man damit alles machen kann. Und ich will dir einen makellosen Körper bieten. Nur so bin ich voll fickbar und kann dich frech verführen. Ich will keine Krampfadern haben. Und auch keine ranzige Haut. Ich bin zu schön für Drogen. Alkohol macht Birne hohl - ich liebe und brauche meinen Verstand! Und mein Kuss soll dir auch immer schmecken. Und auch meine unverletzte Haut darf nie durch Piercings oder Tattoos verletzt werden. Ich bin für all das zu schön! Du Lümmel du. Also fick ohne Sorge meinen Oberschenkel!" Ich sagte: "Ich mach mir doch einfach nur Sorgen. Ich will, dass du immer gesund bleibst, nie verletzt wirst, nie leidest und nie deine Kraft verlierst. Zu sehen, wie jeder Zug an einer Zigarette oder jeder Schluck Alkohol Kraft und Gesundheit aus deinem Superkörper reißen würde, wäre unerträglich. Mir würde das Herz brechen, würdest du auch nur ein einziges Mal irgendwelche Drogen nehmen. Ich liebe dich so sehr. Du bist mein größtes Glück." Daniela sagte: "Ich liebe dich auch. Du warst mir vom ersten Augenblick supersympatisch. Und nun fick in aller Ruhe meinen Oberschenkel. Was für eine geile Massage!" Wir küssten uns und Daniela kitzelte mich richtig durch und lachte. Sie lachen zu sehen und damit glücklich - was für ein Glück auch für mich! Ich fickte wild und sagte: "Liebste Daniela, willst du meine Frau werden?" Sie sagte: "Frag mich das, wenn du fertig gefickt hast." Das hat mich so erregt, das gleich mein Sperma kam. Ich fragte sie nochmal: "Liebste Daniela, willst du meine Frau werden?" Daniela sagte: "Ja. Ich liebe dich von ganzem Herzen." Ich war überglücklich. Und geschafft. Wir zogen uns an, aßen zu Abend, duschten und gingen schlafen. Am nächsten Morgen - ich schlief noch, Daniela lag schon wach neben mir, kitzelte sie mir an meiner Eichel. War das ein schönes Wecken! Noch nicht wach umarmte ich sie darauf hin und näherte mich ihr. Mein Pimmel wollte an ihr lecken und sanft und langsam wichsen. Daniela sagte mit sanfter Stimme: "Guten Morgen, mein kleiner Lümmel! Killekillekillekille!" Ich war noch richtig müde und sagte verschlafen: "Guten Morgen!" Sie führte meinen Pimmel an ihre stark behaarte Muschi - war das ein Kitzeln! "Killekillekillekille" sagte sie wieder und lachte. Nun wollte mein sabbernder Pimmel nur noch in ihre warme, feuchte Muschi. Ich dachte ich bin im Himmel - wie sie mich umarmte und streichelte und ich sie, ihre wunderschönen Kullerbusen zu fühlen, an ihr zu lecken, ihre unendlich wohlschmeckenden Küsse, wie sie mich mit ihrer langen Zunge ableckte und sinnlich dabei lachte, wie sie mit ihren Muschimuskeln langsam und intensiv meinen Pimmel massierte und förmlich das Sperma rauspumpte - der perfekte Sex! Als wir fertig waren, standen wir auf. Ich musste unbedingt schnell ihre von mir durchgefickte Wade nach Verletzungen absuchen - keine blauen Flecke, keine Wunden. War ich erleichtert, dass Daniela's zarte Haut, ihre wunderschönen Adern und ihre göttlichen Kullermuskeln unverletzt waren - dass mein Pimmel ihr absolut nichts anhaben kann. Ich konnte ihre Waden ficken wie ich wollte - dachte ich. Wie sie wollte! Und so war es auch richtig - sind ja auch Daniela's Beine. Ich sagte: "Gut, dass du so widerstandsfähig bist, kullrige Daniela, dass mein Pimmel dich nie verletzen kann. Ich liebe dich so sehr." Daniela lachte. Sie zog sich besonders schöne weiße Halterlose mit Rüschen und Schleife an und ließ in aller Ruhe ihre riesigen adrigen Waden kullern. Mein Verlangen nach ihr wurde immer stärker und ich sagte stotternd: "Liebling, bitte bitte bitte komm schnell ins Bett. Mein Pimmel braucht deine Kullerwade - die Wade einer herzensguten, kräftigen, gesund lebenden, intelligenten, sportlichen Knoblauchesserin mit kantigem Gesicht, schmalen Lippen und derart kräftigem Kinn. Ich flehe dich an. Ich bin schon notgeil! Bitte komm schnell! Bitte bitte bitte komm schnell zum Kullerwadenfickiefickie. Bitte bitte lass mich deine Kullerwaden richtig durchficken, komm, Fickiefickiefickie! Bitte bitte bitte du unendlich schönes, gesund lebendes, adriges, liebes, sportliches Konblauchweib!" Sie ließ ihre riesige Wade weiter kullern, fing wieder an zu Lachen und sagte im Takt ihrer Wadenkullerei: "Kullerullerulleruller... Kullerullerulleruller... Du weißt, was jetzt kommt, du kleiner Lümmel - Knoblauch und Sport." Wir trainierten zusammen, aßen Knoblauch und dann...