5.4. Ein ganz normaler erotischer Wochentag (fm:Partnertausch, 2838 Wörter) | ||
Autor: HannaMaurer | ||
Veröffentlicht: Oct 08 2024 | Gesehen / Gelesen: 3436 / 2034 [59%] | Bewertung Geschichte: 9.38 (13 Stimmen) |
Sex, Sex. Sex am Morgen, Sex in der Dusche, Sex im Garten. Sex jeder mit jedem. Hanna, Lisa, Luela, Bacary und Horst. |
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Ein Tag wie so viele vorher. Schlaftrunken wälze ich mich noch im Bett, als sich mein Mann mit einem Kuss von mir verabschieden will. Klar, der Wecker hat ihn gerufen. Er muss ins Büro.
Kaum spüre ich seine Lippen auf meinem Mund, da öffne ich den Mund, lasse seine Zunge hinein und schlinge meine Arme um ihn. Nein, nein, so einfach will ich ihn nicht weglassen. Klar, meine Muschi ist noch nass, noch voller Ficksahne nach der geilen Besamung in der Nacht durch Bacary, unserem afrikanischem Freund. Aber jetzt will ich den harten Speer meines Mannes in mir spüren. Auch wenn er sich in der Nacht noch bei Luela verausgabt hatte. Bei dem intensiven Zungenkuss, seiner nackten Haut auf meinem nackten Körper, sofort regt sich sein Kleiner wieder und stößt heftig gegen meinen Bauch. Nein, so würde ich ihn nicht ins Büro ziehen lassen und schon spreizen sich meine Beine. Langsam senkt sich der Penis von Horst, rutscht zwischen meine Schamlippen. Die Nässe, das viele noch vorhandene Sperma ist wie eine Gleitcreme und leitet ihn weiter zur der Öffnung, zu meinem kleinen Paradies. Seelig schließe ich meine Augen, genieße es, wie der Riemen meines Mannes langsam tiefer eindringt. Tief drinnen verharrt er. Sind es Sekunden, Minuten? Ich halte die Luft an und genieße es. Herrlich, nach dem heißen Fick mit unserem afrikanischen Freund in der Nacht jetzt den kräftigen Degen meines Mannes in mir zu spüren. Ja ich liebe ihn. Meinen Mann Horst. Es bedarf keiner Worte. Meine Zunge in seinem Mund lässt es ihn spüren.
Langsam hebt Horst seinen Unterleib, ein langsamer Rhythmus beginnt. Schneller und schneller stößt er zu. Mein Schambereich drängt sich ihm entgegen, ich passe sich seinem Rhythmus an. Das Bett bebt und natürlich werden jetzt auch die anderen wach. Lisa, welche neben mir liegt, drängt mit ihrer Hand zwischen Horst und mich, schiebt sich zu meinen Titten vor. Schon hat sie eine der Knospen gefunden, drückt und zwickt sie. Oh, welch ein Glücksgefühl. Meine Freundin an meinem Busen, mein geliebter Mann in meiner heißen Grotte.
Luela und Bacary lassen sich von unserem erregenden Liebesspiel anstecken. Auch wenn die Beiden neben Lisa, im dritten Bett Teil mit getrennter Matratze liegen, deren rhythmischen Bewegungen übertragen sich. Was natürlich auch Horst und mich zu noch schnellerem Rhythmus und härteren Stößen anfeuert. Schon spüre ich die ersten Wellen durch meinen Körper rasen, das Rauschen in meinem Kopf. Das Herz rast, der Atem geht schneller und dann kommt es mit Wucht über mich. Ein Orgasmus, der mir die Sinne raubt und mich schweben lässt. Schon der zweite in dieser Nacht, beziehungsweise an diesem Morgen. Und ich bin mir gewiss, weitere werden an diesem Tag noch folgen. So läuft es täglich, schon seit Monaten, es ist wie eine Sucht, die niemals endet.
Horst hat seine Sahne in mich hineingespritzt und meine Muschi läuft nun endgültig über. Mit einem letzten zärtlichen Zungenschlag verabschiedet er sich "Bis heute Abend, meine unersättliche, geile Hanna". Weg ist er und ich liege noch erschöpft im Bett, während neben Lisa und mir unsere lieben afrikanischen Freunde zu ihrem Höhepunkt kommen.
Nur eine kurze Verschnaufpause, da hat sich Lisa schon auf mich geschoben. In der 69-Stellung liegt sie auf mir. Ihre Zunge zwischen meinen Schamlippen, bietet sie mir ihre nasse Möse an. Sofort taumle ich der nächsten Erregung entgegen. Oh, diesen vertrauten Saft aus Lisas Möse zu saugen, während sie mit ihrer Zunge zwischen meinen Schamlippen die Spermien meines Mannes und von Bacary aufleckt. Jetzt ist sie an meiner Eingangspforte angelangt, ihre Zunge dringt ein. Ich halte den Atem an. Wieder erfasst mich eine Welle, die sich erregend über meinen Bauch bis zu meinen Titten fortpflanzt. Tief stöhnend, seufzend "Oh Lisa, meine Lisa, sauge, nehme alle Sahne unseres gemeinsamen Mannes auf. Heute Abend wirst du ihn genießen", überlasse ich mich ganz meinen Gefühlen. Gebe mich Lisa hin, so wie ich mich vorher meinem Mann Horst hingegeben hatte. Lisa und ich, wir beide wissen, wie wir uns täglich verwöhnen. Auch Lisa stöhnt auf, als ich mit meiner Zunge ihren Kitzler immer fester umrunde, ihn mit meinen Lippen presse, sanft mit meinen Zähnen zwicke. Ein etwas leichter Biss und schon bäumt Lisa sich auf. Ihre Muschi bebt und schon ergießt sich ein Strom ihres Lustsafts in meinen Mund. Während ich falle, schwebe, höre ich noch im Hintergrund das laute Stöhnen von Luela.
Das Erste, was ich wieder wahrnehme, sind die Schwingungen unseres Bettes und einen lauten Schrei von Luela, höre wie Bacary in diesen Urschrei einstimmt, sehe ihn sich aufbäumen und dann ergießt er sich in
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