5.4. Ein ganz normaler erotischer Wochentag (fm:Partnertausch, 2838 Wörter) | ||
Autor: HannaMaurer | ||
Veröffentlicht: Oct 08 2024 | Gesehen / Gelesen: 3439 / 2035 [59%] | Bewertung Geschichte: 9.38 (13 Stimmen) |
Sex, Sex. Sex am Morgen, Sex in der Dusche, Sex im Garten. Sex jeder mit jedem. Hanna, Lisa, Luela, Bacary und Horst. |
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Luela. Fasziniert schaue ich, selber noch nach Atem ringend, zu, wie nach einiger Zeit die hemmungslose Lust der Beiden in zärtliche Liebkosungen übergeht.
Es war als wenn Luela und Bacary meinen Blick gespürt hätten. Plötzlich unterbrechen sie ihren Kuss, drehen ihr Köpfe und sehen mich an. Ein stummer Augenwink Luelas und schon rollte sich Bacary von ihr und liegt nun auf dem Rücken neben mir. Noch pulsiert sein schlapper werdender Schwanz ragend in die Höhe. Ihn will ich. Aber noch liegt Lisa auf mir, mit ihrem Kopf in Richtung Fußteil des Bettes. Sie ist im Vorteil. Ein kurzer Schwung und schon liegt sie auf Bacary. Ihr Mund, eben noch an meiner Möse leckend, stülpt sich nun über seine Eichel. Sie hat mich zwar überrumpelt, aber ich bin ihr nicht böse. Ohne zu zögern rutsche ich nun über die Beiden, hinüber zu Luela. Sofort versinke ich in ihren Armen, meine Zunge in ihrem Mund. Nicht nur ich, auch Luelas Körper zittert vor Erregung. Auf ihrem Körper liegend, ihre festen Brüste mit meinen vereint, beginnt unser Spiel. Nein, ich kann es kaum beschreiben, welche Wonne, Seligkeit in diesem zärtlichen, fordernden Spiel unserer Zungen liegt. Aber ich will mehr. Ein letzter Zungenschlag, dann rutsche ich langsam nach unten. Oh, diese wunderbaren, großen, festen Brüste. Mein Mund finde ihre linke, harte Brustwarze, meine Zunge fährt über diesen großen, rauen Vorhof, spielt an ihrem Nippel. Leise stöhnt Luela auf. Ansporn, mich nun mit dem Mund der anderen Brust zu zuwenden. Mit den Fingern der rechten Hand spiele ich derweil weiter an ihrer linken Brust. Ich weiß wie sehr Luela auf diese Liebkosungen reagiert. Ihr Stöhnen wird lauter. Aber noch bin ich nicht am Ziel meiner Sehnsucht. Während ich nun auch mit der linken Hand zu ihrem Busen greife, beide mit meinen Händen reibe und massiere, rutsche ich weiter nach unten.
Ein kurzer Halt auf ihrem Bauch, ein Stoß mit der Zunge in die tiefe, kleine Kuhle ihres Bauchnabels und Luela schreit auf. Wieder und wieder drücke ich meine Zunge fest in ihren Nabel. Ja, ich habe Luela fast so weit. Ich spüre das Zittern, die Wellen, die ihren Körper schütteln. Neben mir höre ich Bacary aufstöhnen. Ein kurzer Blick nach rechts. Lisa hat sich gedreht, sitzt auf Bacary und versenkt eben seinen inzwischen wieder harten Spender in ihrer Muschi. Ein Anblick, der mich noch mehr in Ekstase versetzt. Da, endlich liegt es vor mir, das Ziel meiner Wünsche. Luela weiß was ich vorhabe. Sie öffnet ihre Schenkel und zeigt mir ihre vor Nässe glänzende Muschi. Mit meinem ganzen Gesicht tauche ich in die zwischen den schwarzen Schamlippen dunkelrot leuchtende Spalte ein. Trunken vor Geilheit schiebe ich meine Nase durch die Furche, inhaliere den Duft und schmecke mit der Zunge den würzigen Geschmack von Lustsaft und Sperma. Sperma, welches eben noch Bacary im Übermaß hinterließ. Nie kann ich davon genug bekommen. Tief schiebe ich meine Zunge in Luelas heiße Grotte, lecke auch den letzten Tropfen der herrlichen Sahne unseres schwarzen Hengstes - so wie wir ihn liebevoll nennen - auf. Dankbar suche ich nun mit meiner Zunge ihren Kitzler. Intensiv, druckvoll traktiere ich ihn mit der Zunge und meinen Zähnen. Luela stöhnt, bäumt sich auf, ihre Scham pulsiert und ein Strom ihres Lustsaftes spritzt direkt in mein Gesicht. Lustvoll lecke ich diesen gern wieder auf.
Neben uns im Bett ritt Lisa wohl über die letzte Hürde, ein letzter stöhnender Aufschrei, dann lässt sie sich nach vorn in die Arme von Bacary fallen. Liebevoll fängt er sie auf und unter Küssen stammelt er "Oh meine weiße Lady, meine Geliebte, wie gern würde ich auch dir noch ein Baby machen".
Luela, inzwischen wieder zu Atem, schimpfte lachend mit ihm "Das könnte dir wohl gefallen. Vater unsere Tochter Amlamé, dann Vater der Tochter Beate mit Hanna, ein weiteres Kind mit mir und nun auch noch ein Kind mit Lisa". Mit einem treuherzigen Augenaufschlag konterte er "Aber Horst hat doch auch nicht nur eine Tochter mit seiner Frau Hanna, sondern auch eine mit Lisa und einen Sohn mit dir, meiner geliebten Frau. Und vielleicht wird er ja auch noch der Vater deines nächsten Kindes, wenn er so fleißig bei der Zeugung mit helfen darf."
Lisa küsste ihn zärtlich "Du hast ja Recht. Gern würde ich auch ein so süßes, dunkelhäutiges Kind mit dir haben, aber ich bin über 40. Meine Uhr ist abgelaufen. Aber da ist ja noch unsere Hanna, die vielleicht noch ein Kind von dir bekommt." Lachend protestierte ich, "Danke, so sehr ich auch meine dunkelhäutige Tochter Beate liebe, aber zwei Töchter reichen mir". Lisa sah mich liebevoll an, "Meine liebe Hanna, du hast nicht protestiert, dass dein Horst weiterhin Sex mit Luela hat, obwohl sie die Pille nicht mehr nimmt. Da ist es doch fair, sollte Luela ein Mischlingskind bekommen, dass du dann wieder Mutter eines Kindes von Bacary wirst."
Entgeistert starrte ich Lisa an. Das hatten sich meine Lieben aber fein ausgedacht. Aber könnte ich da wirklich nein sagen, wo ich tagtäglich die Freuden mit Bacary genoss? Verwirrt schossen mir die Gedanken durch den Kopf. Noch hatte Luela ihre Antibabypille nicht abgesetzt. Noch konnte ich von meinen Mann verlangen, bei Luela dann ein Kondom zu benutzen. Sollte ich wirklich diese wunderbare Freundschaft mit Luela und Bacary damit belasten? Sollte ich Luela sagen, dass ich nicht wollte, dass sie ein Kind von Horst bekommt? Luela, die noch in meinen Armen lag? Nein, nein, das konnte ich ihr nicht antun. Vielleicht würden ja auch Bacarys Spermien die Sieger in diesem Wettlauf sein. Impulsiv drückte ich Luela fest an mich, "Oh meine liebste Luela, ich verspreche es dir, bekommst du ein Kind von Horst, dann setze ich meine Pille ab und bis zu meiner Empfängnis darf nur dein Mann ohne Kondom mit mir Sex haben." Luela hatte Tränen der Rührung in den Augen. Ein zärtlicher Kuss, ein leises Flüstern, "du machst mich so glücklich". "Warum, weil ich bereit bin, von deinem Mann ein weiteres Kind zu bekommen?" "Nein weil du mir damit deine Liebe zeigst. Aber das musst du nicht. Ich bin noch so jung, ich möchte die Kinder bekommen." "Die Kinder, gleich mehrere?", sah ich sie fragend und lachend an. "Mindestens noch eins von Bacary und eins von Horst, damit ich für immer mich euch verbunden bin". "Oh meine liebe Luela, du bist mit uns verbunden, ich liebe dich", kam es plötzlich über meine Lippen. In diesem Augenblick wurde mir bewusst, ich liebte sie wirklich. Liebte sie so wie Horst und Lisa. Wieder versank ich mit einem zärtlichen Kuss in ihren Armen.
Da ließ sich Lisa vernehmen, "Muss ich jetzt eifersüchtig werden?" Lachend drehte ich meinen Kopf zu Lisa, "Aber dich liebe ich doch auch". Und schon lagen wir uns zu Dritt in den Armen, küssten und liebkosten uns. "Was ist mit mir?", meldete sich Bacary. Alle drei lachten wir und Luela fand die treffende Antwort. "Du bist unser schwarzer Hahn und wir sind deine Hühner. Uns darfst du immer und überall bespringen."
Lachend suchten wir gemeinsam unser Bad auf. In der 2 x 2 Meter großen Duschkabine finden wir gemeinsam Platz. Gegenseitig seiften wir uns ein. Die Folge ist, die Erregung stieg erneut. Während ich die Gleitcreme auf Luelas Körper verteilte, mit den Händen über ihren Busen, ihren Bauch und über ihre Muschi gleite, verteilte Lisa das Duschgel über meinen Körper. Kein Wunder, dass unserem schwarzen Hengst, umringt von drei Frauen, trotz der zweimaligen Spende am Morgen, sofort wieder der Zauberstab stieg. Erregt durch das Spiel der Hände auf meinem Körper und bei dem Anblick eines solchen strammen schwarzen Liebesspenders, konnte ich mich nicht mehr beherrschen. Sofort kniete ich mich hin und nahm ihn in meinen Mund. Lisa hatte zum Abduschen sämtliche Duschköpfe aufgedreht. Warm ergoss sich das Wasser wie unter einem Wasserfall über uns. Es umspielte die sich küssende Luela und Lisa, es rann über Bacary und mich. Zärtlich umspielte ich mit der Zunge seine Eichel, massierte den Schaft. Unmittelbar und unverfälscht wollte ich diesmal seine Sahne schmecken, wohl wissend, später, vielleicht am Nachmittag, diesen strammen Schaft auch wieder in meiner Liebesgrotte begrüßen zu können. Meinem saugenden, massierenden Mund, meinen rubbelnden Händen kann Bacary nie lange widerstehen und so ergoss sich endlich seine kostbare Sahne in meinen Mund.
Erfrischt sitzen wir nun zusammen mit unseren Kindern beim Frühstück, die beiden Jüngsten in ihrer Babyliege. Der Alltag beginnt.
Lisa zieht sich in ihr Atelier zurück. Die Sonne scheint und Bacary hat heute Gartenarbeit auf seinem Programm. Luela und ich kümmern uns um unsere Kinder. Amlamé mit ihren vier Jahren ist uns hierbei eine große Hilfe. Liebevoll spielt sie mit ihren jüngeren Schwestern. Den Jüngsten gibt sie immer wieder Rasseln, Püppchen etc. in die Händchen. So kann ich beruhigt Luela bei der Hausarbeit und später in der Küche helfen.
Nach unserem gemeinsamen Mittagessen, die Kleinsten halten ihren Mittagsschlaf, die drei anderen Kinder spielen in einer abgetrennten und geschützten Ecke unseres Gartens im Sandkasten, habe ich Gelegenheit, mich im Internet anzumelden um meine Post und meine Nachrichten bei den diversen Providern zu lesen und zu beantworten. Eigentlich sollte ich das Internet meiden. Die vielen erotischen Angebote und Zuschriften führen mich regelmäßig in Versuchung. Aber es ist wie das Salz in der Suppe. Nach jedem Intermezzo mit einem geilen Fan muss ich schnellstens Luela, Lisa oder Bacary aufsuchen, um zu zweit oder zu dritt meine sexuelle Erregung abzureagieren. So auch heute.
Diesmal habe ich Lust auf den strammen, schwarzen und kräftigen Degen unseres Gärtners Bacary. Schnell habe ich ihn entdeckt. Direkt an der Grenze zu unserem Nachbar August. August sitzt auf dem Balkon und genießt die Sonnenstrahlen. Freudig begrüßt er mich. Sofort steht mein Entschluss fest. Ich werde ihm wieder ein erotisches Schauspiel bieten. Bei Bacary angekommen, nehme ich ihm die Gartenharke ab und küsse ihn. Oben ein erregendes Zungenspiel, mit den Händen unten knöpfe ich ihm die Hose auf. Auch er weiß, keine fünf Meter entfernt sitzt August auf dem Balkon. Was beim ersten Mal ein Schock für ihn war, heute hat er keine Hemmungen mehr, mich, die Mitherrin des Hauses offen vor den Augen von August zu ficken. So lässt er bereitwillig seine Hose fallen, ich ziehe ihm noch den Schlüpfer aus, und lasse mich dann rückwärts ins Gras fallen. Mein kurzes Miniröckchen ziehe ich hoch. Den Slip hatte ich bereits am Laptop entsorgt. Ein Blick zu Bacary, ein zweiter Blick und ein kurzes Nicken zu August, dann spreize ich meine Beine und lasse sie meine Muschi sehen. Wobei, der wieder dichte Busch in meinem Schambereich verdeckt doch so einiges. Daher ziehe ich mit meinen Händen die Schamlippen weit auseinander, um meinen lieben Zuschauer August einen tieferen Blick zu bieten. "Bis heute Abend", rufe ich ihm dabei zu. Klar, diese Nacht werde ich wieder August schenken.
Schon ist Bacary über mir. Ich schließe meine Augen, stöhne genussvoll, als er seinen harten Riemen an dem Eingang zu meiner heißen Grotte ansetzt. Stöhnend bäume ich mich auf. Ich denke an August, unser Zuschauer und schreie laut auf. "Oh ja, mehr, fester". Tief dringt sein großes Gefährt in mich ein, füllt mich auf. Mögen noch so viele andere Schwänze sich in meine Lustgrotte bohren, seinen Schwanz würde ich auch mit verbunden Augen erfühlen. Seine Hände kneten meine Titten, er zwickt meine Nippel. Ich schließe meine Augen und überlasse mich ganz diesem Gefühl, welches durch meinen ganzen Körper strömt. Das kühle Gras in meinem Rücken, aber dieser harte Boden, es gibt kein Ausweichen. Jeden Stoß spüre ich bis tief in meinem Körper. In immer schnellerem Rhythmus erfolgen die Stöße. Ein letzter harter Ruck, dann schießt es heraus. Heiß wie Lava kommt es mir vor, als sich ein endloser Strom in mich ergießt. Bebend ergebe ich mich dem Orgasmus und bleibe ermattet liegen.
Bacary erhob sich und wollte zurück ins Haus, scheinbar um sich frisch zu machen. "Nein" gebe ich ihm zu verstehen. Ziehe einfach an seinem nun hängenden, aber immer noch mächtigen Gemach, ziehe diesen wunderbaren Stab zu meinem Mund. Er kniet neben mir. Ich wusste August hat den geilsten Logenplatz, den sich ein Mann vorstellen kann. Langsam, genussvoll lecke ich den Freudenspender, lecke den Rest seiner Sahne vermischt mit meinem eigenen Saft auf. Dabei spreize ich meine Beine, spiele mit den Fingern der anderen Hand an meiner total nassen Fotze. Ein Blick zu August, er hat tatsächlich seine Hose aufgeknüpft und zeigt mir seinen Stab. Unsere Vorführung war das Vorspiel, um seine Spermaproduktion anzuregen, damit er mir in der kommenden Nacht einen weiteren Schub in meine unersättliche Muschi abfeuern kann. Ich kannte August, er würde seine Lust unterdrücken und alles für mich aufbewahren.
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