Mein erstes Treffen mit Desireé (fm:Ehebruch, 2381 Wörter) | ||
Autor: chrisfun2 | ||
Veröffentlicht: Oct 10 2024 | Gesehen / Gelesen: 5467 / 4624 [85%] | Bewertung Geschichte: 8.38 (45 Stimmen) |
Nachdem ich über zwei Jahre mit Desireé nur E-Mails geschrieben habe, kommt es endlich zu einem Treffen... |
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Ich habe Desireé hier auf dieser Seite eher zufällig während der Coronapandemie kennengelernt. Wir haben angefangen, uns E-Mails zu schreiben, am Anfang fast täglich. Natürlich hat es sich dabei meistens um die schönste Nebensache der Welt gedreht und wir haben uns gegenseitig ziemlich heiß gemacht, aber wir haben uns bald auch über alle anderen möglichen Themen ausgetauscht. Wir haben uns einfach auf Anhieb gut verstanden, waren auf einer Wellenlänge. Zumindest mir kam es so vor, als ob ich Desireé schon ewig kennen würde und ich habe es vorher noch nie so erlebt, dass ich einer Person gegenüber so schnell derat Vertrauen schenke, die ich eigentlich gar nicht kenne und noch nie getroffen habe.
Obwohl ich eigentlich gar nicht danach gesucht hatte, waren wir uns schnell einig, dass wir uns unbedingt treffen wollen.
Weil wir beide aber vergeben sind und uns eine etwa sechsstündige Autofahrt voneinander trennt, hatte sich jedoch die Möglichkeit dazu bisher leider nicht ergeben.
Im Herbst letzten Jahres musste ich beruflich für drei Tage nach Berlin. Sollte sich endlich eine Gelegenheit ergeben für ein heimliches Stelldichein?
Desireé war gleich Feuer und Flamme und hat nach einer beruflichen Fortbildungsmöglichkeit für den selben Zeitraum in Berlin gesucht.
Diese war zum Glück schnell gefunden und sie hat ein Zimmer im gleichen Hotel gebucht.
Da ihre Fortbildung schon am Montag beginnen sollte, ist sie schon am Sonntag angereist, ich bin erst am Montag mit dem Zug aus München gekommen.
Wir hatten vereinbart, dass sie mich am Bahnhof abholt und wir dann zusammen mit dem Taxi ins Hotel fahren.
Ich glaube, ich brauche nicht zu erwähnen, wie nervös ich die ganze Fahrt über im Zug war. Ich hatte Vergleichbares vorher nich nie gemacht und war immer der Meinung, dass ich so gar nicht der Typ dafür bin. Aber diese um einige Jahre jüngere Frau hat mich derart fasziniert, dass ich sie unbedingt treffen und natürlich auch spüren wollte.
Auf die Bahn war wie immer Verlass was die Pünktlichkeit anging und so ist mein Zug mit einer Stunde Verspätung endlich in den Hauptbahnhof eingefahren. Ich hatte also während der Fahrt genügend Zeit, mir darüber Gedanken zu machen, wie ich sie begrüßen und was ich als erstes sagen sollte.
Macht man dann letztlich eh nicht so, man handelt dann doch einfach intuitiv und es ergibt sich einfach so.
Als ich aus dem Zug ausgestiegen bin, habe ich mich suchend umgeschaut. Ich war etwas unsicher, ob ich sie gleich erkennen würde. Wir kannten uns ja bisher nur von Bildern, natürlich auch mit Kleidung, aber in der Realität sieht jeder dann vielleicht doch etwas anders aus wie auf Fotos.
Als ich Desireé dann ein Stück von mir entfernt entdeckt habe, habe ich sie doch sofort erkannt. Unsere Blicke haben sich getroffen und wir haben uns angelächelt und ich bin zu Ihr gelaufen.
Sie sah einfach umwerfend aus, noch hübscher als auf den Bildern. Breit grinsend bin ich auf sie zu "Hi Desireé, ich freue mich, das wir uns endlich kennenlernen". Sieh hat nur ein "Hi" rausgebracht, bevor ich sie auf die Wange geküsst und sie an mich gezogen habe.
Ich glaube, ich habe sie eine Ewigkeit umarmt. Dieser Duft ihres Parfüms, ihre langen, weichen Haare, ihre weiblichen Rundungen, die ich durch die Kleidung spüren konnte, die Wärme ihres Körpers. Mein kleiner Freund in der Hose fing vor lauter Vorfreude schon an sich zu regen. Meine Hände sind über ihren Rücken gewandert bis zu ihrem prallen Po hinunter und wollten gleich mit der Masssge beginnen. "Du kannst es wohl gar nicht abwarten, was sollen denn die Leute denken?" grinst Desireé mich breit an und wir lösen uns zu meinem Bedauern. Ich greife nach ihrer Hand "Komm, lass uns ins Hotel fahren".
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