Sandra - Meine Bekanntschaft aus dem Internet (fm:Verführung, 1434 Wörter) | ||
Autor: Erofantasy | ||
Veröffentlicht: Oct 11 2024 | Gesehen / Gelesen: 4417 / 3559 [81%] | Bewertung Geschichte: 8.96 (69 Stimmen) |
Nach der Trennung von meiner Frau suche ich das große Glück im Internet. Was ich fand war mehr als das. Eine aufkeimende Beziehung voller erotischer Abenteuer |
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Ich war 8 Jahre verheiratet, als ich mich im Winter 2016 von meiner Frau getrennt habe. Wir haben zu dem Zeitpunkt bereits zwei Jahre getrennt geschlafen und an Sex war sowieso nicht mehr zu denken. Wenn ich versucht habe ich ihr näher zu kommen, hieß es einfach nur, dass sie sich nicht zwingen lassen würde. Vorher war sie in einer psychosomatischen Reha und dort wurde ihr wohl eingepflanzt, dass ich ein ganz schlechter Mensch sei, der ihr nicht guttut. Vor der Reha war ich noch der nette Ehemann, der ihr in Zeiten der Depression zur Seite gestanden hat und immer für sie da war. Nunja, irgendwann merkt man dann doch, dass es nicht für immer sein kann und zieht die Reißleine. Ich hatte mich schon dabei ertappt, dass ich gefühlsmäßig eh nicht mehr dabei bin und sie hatte wohl nebenher auch einen Mann laufen, der sie gerne mal per Nachricht auf "eine Latte mit Ausritt" eingeladen hat. Nachdem wir uns dann getrennt haben, habe auch ich mich auf einer Singlebörse angemeldet. Für das schnelle Abenteuer war ich eigentlich nie, aber zu dem Zeitpunkt war ich doch für alles offen. Ich war 38, eher der dicke Typ aber immer nett und freundlich und auch schüchtern. Als dicker Mann weiß man, dass es nicht viele Frauen gibt, die so etwas mögen.
Aber auf dieser Singlebörse traf ich doch schnell Frauen, die teilweise vom Leben enttäuscht, den richtigen Mann für die Zukunft gesucht haben. Viele wollten einfach nur einen ehrlichen und freundlichen Mann, der ihnen mal wieder zeigt, wie viel sie einem Mann bedeuten können. Das ein oder andere Date folgte, aber so richtig gefunkt hat es nie. Ich war da auch immer ehrlich und habe den Frauen nie etwas vorgespielt. Aber dann trat Sandra in mein Leben. Sie war zwei Jahre älter, ebenfalls frisch getrennt und hatte dieses gewisse Etwas an Charakter, das ich mochte. Humor, Ansichten und Träume stimmten einfach. Sie kannte zwar mein Bild, ich das ihre aber nicht. "Lern meinen Charakter kennen und dann sehen wir weiter", war ihre Aussage. Wir haben uns dann auf ein Halbblind Date geeinigt. Leider traf mich zwei Tage vor dem Date eine Bänderdehnung im Knöchel, so dass ich nicht fahren konnte. Schweren Herzens wollte ich absagen. Sie lachte und meinte, dass sie meine Adresse nur bräuchte. Dann würde sie halt zu mir kommen und mich etwas pflegen. Gesagt, getan. Am nächsten Tag war der Kaffee fertig, der Kuchen aufgetaut und geschnitten und ich wartete auf Sandra. Als es klingelte, humpelte ich zur Tür und öffnete sie. Mir fiel die Kinnlade runter. Vor mir stand eine absolute Traumfrau. Lange dunkle Haare und eine Figur, die sich unter dem Top abzeichnete. Dazu der Minirock und die etwas höheren Schuhe. Einen BH trug sie nicht und ihre Nippel stachen frech hervor. Ich konnte erst nichts sagen und sie fragte, ob sie denn auch reinkommen dürfe. Ich bat sie rein und führte sie ins Wohnzimmer. Wir setzten uns nebeneinander und redeten fast eine Stunde über Gott und die Welt. Immer wieder musste ich auf ihre Brüste schauen. Ich träumte davon sie anzufassen. Gleichzeitig musste ich auf ihre Beine schauen. Ihr Rock war etwas hochgerutscht und ich dachte darüber nach, ob sie wohl einen Slip tragen würde. Ich muss wohl etwa zu deutlich geglotzt haben. Sie fragte mich ob alles ok sei und das ihr auch gerne ins Gesicht schauen dürfte. Ich wurde rot und entschuldigte mich. "Es tut mir leid, aber Du siehst einfach umwerfend aus. Ich kann den Blick leider nicht immer kontrollieren." Sandra grinste. "Ja, Euch gefällt wohl was ihr seht." Erst wusste ich nicht was sie meint, aber dann Griff sie mir beherzt in den Schritt. Da ich nur eine Jogginghose trug, konnte sie meine pralle Erregung sofort sehen. "Oha, da ist wohl noch etwas gedehnt. Leg Dich mal hin, ich kümmere mich kurz drum." Sie drückte mich auf das Sofa und fing an mich zu küssen. Meine Hände drückte sie nach unten. "Nicht anfassen. Erstmal nur genießen", flüsterte sie. Sie streichelte über meinen Bauch in Richtung der Hose, öffnete sie und zog sie runter. Sofort sprang ihr mein Penis entgegen. Sie küsste die Eichel und stellte sich ihm vor. "Ich bin die Sandra und werde mich jetzt mal um Dich kümmern." Ihr Mund stülpte sich über meinen Schwanz und sie begann ihn langsam und zärtlich zu verwöhnen. Ihre Hand massierte dabei meine Eier. Ihr könnt Euch sicherlich vorstellen, wie das gewirkt hat, wann man über zwei Jahre keinen Sex mehr hatte. Ich schloss die Augen und stöhnte leise. "Ich glaube, da muss ich mich mehrmals drum kümmern. Deine Eier sind ja richtig prall gefüllt", sagte sie und nahm meinem Schwanz immer tiefer in den Mund. Ihre Zunge umspielte meine Eichel und mein Stöhnen wurde immer lauter und schneller. "Oh Gott, wenn Du nicht aufhörst komme ich gleich." Als hätte sie nur auf dieses Kommando gewartet, intensivierte sie ihr Blaskonzert, nahm die Hand zu Hilfe und massierte damit meinen Schafft. Ich konnte mich nicht mehr beherrschen. "Ich komme... Ist das geil. Oh ja", rief ich und mein Schwanz begannt zu pochen. Mehrere Schübe meines Samens schoss ich in ihren Mund und Rachen und nicht ein Tropfen ging
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