Das Burghotel (fm:Romantisch, 10197 Wörter) | ||
Autor: dergraue | ||
Veröffentlicht: Oct 11 2024 | Gesehen / Gelesen: 10597 / 9331 [88%] | Bewertung Geschichte: 9.70 (410 Stimmen) |
Joachim findet in der Schwester seiner Ex-Geliebten seine große Liebe. |
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warum kennen sie sich so gut mit Pferden aus?"
"Entschuldigen, wenn ich mich noch nicht vorgestellt habe und auch nicht um Erlaubnis zum Eingreifen ersucht habe. Mein Name ist Joe Wilkens, ich bin Gast hier und habe selber in den Staaten einen Stall mit ein paar Pferden. Erlauben sie mir, dass ich die frischen Verletzungen des Schwarzen kurz aufnehme. Man will doch etwas in den Händen haben, wenn der Graf auftaucht."
Und er tauchte auf und wenn er so mit seinen Gästen und dem Personal umging, wie mit mir, war mir klar, dass das ganze Unternehmen zum Scheitern verurteilt ist. Es dauerte mehrere Minuten, bis ich selber zum Zuge kam und ihn mächtig anpflaumte und mit Anzeige wegen Tierquälerei gegen den jungen Herrn Grafen drohte. Dann ließ ich ihn einfach stehen und ging ins Hotel und sprach noch mal mit meiner Schwägerin und beauftragte sie, den Kaufpreis weiter zu drücken. Wir sprachen noch eine Weile und dann war es Zeit für ein Abendessen. Da es schon etwas später war und ich nicht ausgehen wollte, ging ich in den Speisesaal und wurde dort schon von dem Oberkellner erwartet.
"Herr Wilkens, die Frau Gräfin bittet sie, dass Abendessen mit ihr gemeinsam einzunehmen und erwartet sie bereits. Wären sie so freundlich, mir zu folgen."
"Danke für die Einladung, die ich jedoch ablehnen muss. Es gab heute schon genug gräfliche Ansprache. Richtet sie Frau Gräfin bitte meinen Dank aus, aber heute nicht."
Er sah mich mit völlig erstaunten Blick an, winkte einen Kellner heran, der mich zu einem Tisch begleitete und ging selber in eine Ecke des Saales und beugte sich dort zu zwei Damen und sprach leise mit ihnen. Während die Eine wohl erstaunt war, lachte die Andere und sagte etwas zu der Ersten, was eine heftige Reaktion hervorrief.
Ich wurde abgelenkt und konnte mein Abendessen bestellen. Es war gut, aber nicht gut genug für den Preis, der hier dafür verlangt wurde. Wieder ein Punkt auf meine Liste.
Gerade wurde mir mein Mokka serviert, als die zwei Damen an meinen Tisch traten. In der einen erkannte ich die junge Dame aus dem Reitstall und in der anderen meine ehemalige große Liebe aus der Studienzeit. Die Frau, die ich einmal sehr geliebt habe und die mich einfach verließ. Zwar auch schon etwas älter, aber immer noch eine schöne Frau.
Und sie erkannte mich und erschrak.
"Du Joachim?"
"Hallo, Nicole, oder muss ich Frau Gräfin vom Felsendom sagen. Es ist mir eine Ehre, dich hier anzutreffen."
"Danke, ebenso und bei dir reicht Nicole. Ich wollte mich eigentlich heute Abend bei dir für das Verhalten meines Sohnes und auch für meinen Mann entschuldigen, aber du wolltest ja nicht. So bitte ich jetzt so um Entschuldigung. Es sind beides Hitzköpfe."
"Es geht mir nicht um das Verhalten deines Mannes, des Herrn Grafen, sondern um das Verhalten deines Sohnes. Die gezeigte Arroganz gegenüber der Kreatur Tier hat mich schwer erschüttert. Aber das ist eure Sache und ich weis natürlich, dass ich zur Zeit kaum die Möglichkeit habe, den jungen Mann in die Schranken zu verweisen. Sehe ich noch einmal ein solches Verhalten, werde ich alles in meiner Macht stehende tun, um ihn zu zeigen, was er für ein Arsch ist. Bitte entschuldige den Ausdruck."
Sie sah mich mehr als erstaunt, ja eher erschrocken an und ging wortlos weg.
Ihre Begleiterin sah mich an.
"Oh man, so hat schon lange keiner mehr mit meiner Schwester gesprochen. Sie haben aber Mut. Können sie das Echo auch vertragen."
"Ich glaube, dass hier eher die Frage steht, ob die gräfliche Familie meine Reaktion abkann. Ich darf mich jetzt entschuldigen."
Für mich war jetzt klar, ich würde die Verhandlungen nicht selber führen und sehr hart verhandeln lassen, da ich wusste, dass der Graf keine andere Option hatte, als an uns zu verkaufen. Oder aber die Insolvenz mit all den unangenehmen Folgen.
Mit einem kleinen Bier in der Hand saß ich auf dem Balkon meines Zimmers und dachte nach. Wollte ich Rache? Eigentlich nein. Ich empfand nichts mehr für Nicole, rein Nichts mehr. Es war eine Begebenheit aus meiner Vergangenheit, zwar nicht vergessen, aber nur noch eine Begebenheit.
Wir beide studierten an der gleichen Uni, sie Tourismus und ich BWL. Wir waren verliebt in den Anderen und träumten von einer gemeinsamen Zukunft. Und dann war sie plötzlich weg und nur ein kleiner Brief war noch von ihr vorhanden. Mit klaren, harten Worten teilte sie mir mit, dass sie nach Hause muss und den Grafen vom Felsendom heiraten werde. Es ginge um die Hotelkette der Eltern und nicht um Liebe. Lieben tue sie nur mich. Und sie bat mich jedoch, sie nicht mehr zu kontaktieren.
Da ich zu diesem Zeitpunkt zur Finanzierung meines Studiums in einem Hotel als Nachtportier jobbte, erfuhr ich, dass der Graf eine größere Summe in die Kette der Eltern meines Schatzes investierte. Mein Studium schloss ich in einem Zustand völlig erschlagen mit noch guten Ergebnissen ab und nahm dann eine Stelle in einem Hotel in Argentinien an. Nur weit weg. Es dauerte lange und eigentlich erst, als ich meine Frau Julia kennen und lieben lernte, verschwand der Schmerz ganz.
Julia war zwei Jahre älter und eine Frau, die mit zunehmenden Alter immer schöner, immer erotischer wurde. Nur etwas über 160 cm groß, aber jeder Zentimeter die reine Versuchung. Und sie wusste es und fing mich damit ein.
Unsere Liebe wuchs und nahm bald mein ganzes Wesen ein. Erst nach fast einem Jahr mit viel Liebe und super Sex lernte ich ihren Vater kennen, einen schwer reichen Mann an der Spitze einer Hotelkette. Er war ein grundehrlicher Mann, der seine Tochter liebte und mich in diese Liebe einschloss. Ich kann mich noch ganz deutlich an einen Abend nach seiner Geburtstagsfeier erinnern, als er sagte, dass er mich töten würde, wenn ich seiner Tochter weh tun würde. Und es war nicht nur so dahin gesagt. Ihre Schwester lachte und meinte, sie auch. Dann umarmten sie mich und drückten mich herzlich.
Julia und ich liebten uns immer mehr und es war nur logisch, dass wir heirateten. Wie schon vorher war meine kleine Frau unersättlich und vernaschte mich oft und auch an Orten, an denen es sich eigentlich nicht gehörte und an denen es in den äußerlich prüden Staaten Aufsehen erregte. Sie liebte es oft und kräftig gefickt zu werden und was Gesetz war, sie wollte immer vorher am liebsten mit dem Mund, mit der Zunge stimuliert werden und sie gab aber auch gerne zurück.
Noch heute, viele Jahre später, denke ich gerne und oft an meinen kleinen Engel mit Hörnern zurück und noch immer ist da ein warmes Gefühl einer großen Liebe. Julia war so ganz anders als die Töchter aus reichem Hause. Sie interessierte nicht, dass ich arm wie eine Kirchenmaus war. Sie verbrachte ihre Zeit nicht mit dem Leben im Überfluss. Sie arbeitete und das für das Unternehmen ihres Vaters, genau so wie ihre ältere Schwester. Hier waren sich die beiden Schwestern einer Meinung. Nur eins unterschied sie. Julia war nach außen sehr locker. Ich wusste aber, dass sie sehr eifersüchtig war und ich richtete mich danach. Irgendwann fragte sie mich ernsthaft, was ich an ihr, an der kleinen Frau mag. Es gebe doch so viele große, sehr schöne Frauen in unserer Umgebung. Ich glaube,, dass ich die richtigen Worte fand und ihr sagte, dass ich alles an ihr liebe. Ihre schlanken Beine mit den süßen Füssen, ihr super fester wohlgeformter Po, ihre Brüste, die keinen BH brauchen, ihr süßes Gesicht mit den großen Augen und den Lippen, die ich so gerne küsse. Sie insgesamt als die für mich schönste Frau der Welt, die Frau, die ich so unheimlich liebe.
Die folgende Nacht war mit sehr viel Liebe, mit viel liebevollen Sex gefüllt und sie erfüllte sich in dieser oder einer der folgenden einen großen Wunsch. Zwei Monate später überfiel sie mich beim Mittagessen mit ihrem Vater und ihrer Schwester Sahra und setzte sich auf meinen Schoß, küsste mich sehr lange und sehr zärtlich und verkündete, dass sie schwanger wäre. Nach den wirklich herzlichen Glückwünschen meinte Sahra, dass sie hoffe, dass Julia jetzt etwas ruhiger würde. Mein Schwiegervater lachte und Julia meinte, dass sie das nicht glaubt, so sehr wie sie mich liebt. Und sie hatte Recht. Trotz des wachsenden Bauches war sie noch öfter liebesbedürftig, sie nannte es beim Namen, sie war oft geil.
Erst kurz vor dem errechneten Geburtstermin wurde es etwas ruhiger. Julia zog sich aus den Geschäft zurück und kurz darauf wurde unser Sohn geboren wurde. Zwei Jahre später war es wieder ein Sohn, der unsere kleine Familie bereicherte. Julia war noch schöner geworden und ich liebte sie abgöttisch. Es war einfach super. Super auch im Bett bzw bei der Liebe. Nur nach den Geburten gab es eine kurze Ruhezeit, aber nur bei der Penetration. Dafür wurde ich oft gemolken und sie lachte immer, wenn ich ihr sagte, dass sie das nicht machen muss.
"Stimmt, mein Schatz, aber erstens liebe ich dich und deinen Stamm und zweitens kann ich dich doch nicht unbefriedigt auf die süßen Damen der Hotels loslassen. Das ist mir viel zu gefährlich."
Wir arbeiteten im Unternehmen und gemeinsam mit ihrem Vater vergrößerten wir das Unternehmen und gründeten eine Holding. Ich wurde US-Bürger und aus Joachim wurde Joe.
Dann kam der wohl schrecklichste Tag meines Lebens. Mein Schwiegervater, meine geliebte Frau und unsere Söhne starben auf dem Weg in unser Ferienhaus in einem Flammeninferno. Ausgelöst durch zwei riesige Tankwagen, die in einem Stau explodierten. Ich fiel in ein tiefes Loch und nur meiner Schwägerin und unseren Freunden ist es zu verdanken, dass ich nach einem Jahr ohne große körperlichen Schäden langsam wieder ins Leben zurückfand und mich in die Arbeit stürze. Noch mehr hat mir das Leben auf unserer Ranch mit unseren Quarter Horse und die langen, sehr langen Aufenthalte in der Natur mit meinem Wallach geholfen. Oft stand ich am Rand des Canyon und wollte mich nach unten stürzen. Dann schnaubte es hinter mir und ein weiches Maul stieß mich an. Wir waren und sind schon ein super Team. Leider habe ich als CEO viel zu wenig Zeit.
Und ich merkte irgendwann langsam, dass nur Arbeiten nicht das Ende sein kann. Sicher hatte ich jetzt nach fast 8 Jahren der Einsamkeit auch mal wieder ein Auge für die Schönheit des weiblichen Geschlechts, aber für reine sexuelle Abenteuer war ich wohl nicht geboren. Susan, meine Schwägerin, meinte einmal zu mir, dass ich langsam los lassen solle. Julia würde es nicht wollen, dass ich wie ein Mönch lebe. Dafür hätte sie mich viel zu sehr geliebt. Und mit fast 45 Jahren ist man ja auch noch nicht tot. Susan kann manchmal sehr direkt sein und ihr Mann lacht dann immer lauthals. Übrigens ein wirklicher Freund und noch besserer Pferdemann. So unheimlich natürlich und unkompliziert. Und er hat mit unserem Geschäft überhaupt nichts am Hut. Reiner Rancher, reiner, aber großer Pferdezüchter. Susan liebt ihn und er ist ihre Stütze, ihr Halt in der rauen Welt und der beste Vater für ihre Kinder.
Jetzt aber Schluss mit dem Träumen und zurück in die Wirklichkeit und zum Geschäft. Lange dauerte das Gespräch mit Susan und dann stand unsere Strategie. Ich würde im Hintergrund bleiben und Susan die Verhandlungen führen. Schon jetzt freute ich mich diebisch auf das Gesicht des Grafen, wenn ihm eine sehr schöne Frau seine Grenzen aufzeigen würde.
Dann war aber Zeit für einen ausgiebigen Spaziergang und danach wollte ich nach dem Schwarzen sehen. Es war bereits gegen 16 Uhr, als ich mich der Reitanlage näherte und sah, dass der junge Herr Graf in seiner unnachahmlichen Art eine junge Frau anschnauzte. Hören konnte ich nichts, dafür war ich noch etwas zu weit entfernt, ging aber mit schnellen Schritten auf die Zwei zu. Irgendwie wusste ich, dass ich gebraucht wurde. Und wirklich. Beim Näherkommen sah ich, dass der Junge die Hand hob und der jungen Frau sicher eine gelangt hätte, wenn nicht die Hand der jungen Schwester der Gräfin den Arm gepackt hätte und der Schnösel aufschrie.
"Verschwinde und zwar schnell, sonst breche ich dir den Arm, du Arschloch. Und vergiss nicht deinem Vater schöne Grüße von mir zu bestellen."
Der Bengel brüllte. Nicht nur wegen des Schmerzes sondern auch wegen der Schmach von einer Frau so vorgeführt zu werden. Ich stand da und hätte bald geklatscht. Er rannte davon und ich wusste, dass es gleich los gehen würde. Gleich würde der Graf aufschlagen und was dann.
Und sie wusste es auch. Ich bot ihr meinen Arm und führte sie in das kleine Reiterstübchen, bot ihr einen Stuhl an und bestellte zwei Kännchen Kaffee bei der jungen Dame, die draußen bald Prügel erhalten hätte. Das leise Danke an meinen Gast war Dank genug.
Der Kaffee kam und wir schwiegen uns an. Jeder in seinen Gedanken versunken. Dann meinte ich, dass diesmal der Besuch des Grafen auf sich warten lies.
Sie lachte und meinte, dass der Graf heute verhindert sei und versuchte, einen neuen Käufer für das Hotel zu finden.
"Gut zu wissen, dann können wir, wenn es ihnen recht ist, nach dem Kaffee ja zu dem Schwarzen gehen. Würde mich interessieren, wie es ihm geht."
"Interessiert es dich nicht, was der Graf macht. Ihr verhandelt doch auch mit ihm. Oder?"
Ich erinnerte mich an das Mädchen, die kleine Schwester meiner damaligen Freundin, die so gerne auf meinem Schoß gesessen und mich mit ihren großen Augen angestrahlt hat.
"Bettina oder doch lieber Tine? Wie soll ich dich ansprechen?"
"Eigentlich lieber Tine."
"Tine, sag woher weißt du, wer ich bin?"
"Sie mögen alle so überheblich sein und sich einbilden, dass sie noch eine Chance haben. Ich nicht. Ich weis, dass mein Schwager ein arroganter Arsch ist, der die Zeichen der Zeit nicht sieht und leider ist meine Schwester nicht besser. Wie kann man die Liebe seines Lebens für einen Deal opfern und langsam selber zu einer arroganten Ziege werden. Ja, ich wusste bereits am ersten Tag, wer du wirklich bist. Immerhin bin ich mit 25 % an der Kette beteiligt und habe mich bisher gezwungener Weise aus den Geschäften herausgehalten. Jetzt aber, wo es um das Eingemachte geht, habe ich mich über die Interessenten natürlich informiert und weis daher, wer du bist und was du bist. Ich kenne die Vergangenheit, auch wenn ich damals erst ein Mädchen mit langen Zöpfen war. Und ich habe das, was ich über eure Firma und von dir persönlich erfahren konnte, gelesen und weis, dass es nur zwei Möglichkeiten gibt. Die Bessere wäre, ihr kauft, die Schlechtere ihr kauft aus der Insolvenz. Wobei ich annehme, dass die Schlechtere zum Tragen kommt. Du hättest meine Schwester nicht so vor den Kopf stoßen dürfen."
"Ja, Tine, es entwickelt sich gerade dahin. Was bilden sich die Beiden eigentlich ein, hier in dieser Situation noch zu spielen und sich aufzuführen, wie die Axt im Walde. Aber lass man, wollen wir uns schöneren Dingen zuwenden. Hast du Zeit und können wir zum Schwarzen gehen?"
"Na sicher. Komm."
Wir gingen hinter den großen Stall und einen Weg zum Wald und sahen uns die Pferde an. Dann sah ich ihn. Er stand etwas entfernt und sah zu uns rüber. Mit einem Schwung war ich über das Tor geflankt und stand auf der Weide. Jetzt bloß nicht noch mehr schnelle Bewegungen. Als Tine ebenfalls auf die Weide kommen wollte, bat ich sie zurück zu bleiben. Cesar stand da und schnaubte laut und vernehmlich unentschlossen. Flucht oder doch Neugier. Angst oder Vertrauen. Ich rief ihn mit leiser Stimme und bei ihm siegte die Neugier. Als er näher kam, drehte ich mich etwas weg und wartete. Kurz hinter mir blieb er stehen und schnaubte. Ich ging leicht weg und er folgte, immer noch mit Abstand. Dann überwand er sich und machte den letzten Schritt. Sein Kopf kam über mich und ich blieb stehen. Sofort stoppte er und ein leichtes Schnauben ertönte. Jetzt drehte ich mich langsam um und streichelte ihn leicht über die Nüstern und den Hals. Dann ging ich mit ihm spazieren und sah die erstaunten Augen von Tine. Abschließend schickte ich den Hengst auf die Weide.
Tine stand da und lächelte.
"Es ist ganz einfach. Gib ihm dein Vertrauen, deine Liebe und er vertraut dir und später wird er dich lieben. Aber enttäusche ihn nie. Auch beim Reiten nicht. Und denke immer daran, er ist ein Fluchttier. Alles langsam und ruhig."
"So, Tine, darf ich ich zum Abendessen ausführen. Nicht hier sondern in der Stadt. Ich habe gehört, dass es dort eine ordentliches Steakhouse gibt und wollte mal sehen, ob sie mit den aus den Staaten mitkommen. Würde mich freuen, wenn du mich begleiten würdest."
Sie kam mit und sah wunderbar in ihren Jeans und dem Shirt aus und es passte zu mir. Nur trug sie Sneaker und ich Stiefel. Das Steak war gut, konnte aber mit guten Steaks aus den Staaten nicht mithalten. Wir saßen noch einige Zeit zusammen und redeten. Irgendwie gefiel mir was ich sah und was ich hörte. Gestört wurden wir nur durch eine Nachricht von Susan. Ich beantwortete sie nicht. Das hatte Zeit.
Beim Abschied fragte ich sie, ob sie es einrichten könne, mit mir Morgen auszureiten. Auf ihre Frage mit Cesar meinte ich, dass er noch nicht so weit sei.
Kurz noch mit Susan die nächsten Schritte abgesprochen und dann mit dem Gedanken an Bettina eingeschlafen. Nach einem ausgiebigen Frühstück fuhr ich in die Stadt und erledigte einige kleine Geschäfte und fragte nach einem guten Immobilienbüro. Das Gespräch dort war sehr zielgerichtet und die junge Frau versprach mir, mir kurzfristig ein Angebot mit ausführlicher Beschreibung zukommen zu lassen. Nach einem kurzen Mittag war ich pünktlich um 14 Uhr bei Tine, die mich lachend empfing. Sie erzählte mir, dass der Graf sie heftig abgemahnt hat und dass der Schwarze den jungen Grafen von der Weide vertrieben hat. Jetzt soll er verkauft werden. Über den Preis wurden wir uns schnell einig, auch über die Kosten der Unterstellung.
Dann ritten wir über 2 Stunden aus und es war super. Sie war wirklich gut und kannte die Gegend sehr gut. Es war nett und sie war eine sehr gute Führerin.
Diesmal gingen wir ins Burgrestaurant und aßen dort zu Abend. Köstlich amüsiert haben wir uns insgeheim über die gräfliche Familie. Nicole kochte und die beiden Herren waren wütend. Wir verstanden uns prächtig und zum Abschied bekam ich an diesem Abend auf jede Wange ein Küsschen.
Am nächsten Tag rief mich Susan an und teilte mit, dass unser Angebot so nicht akzeptiert wurde und die gräfliche Familie Bedingungen stellte, die nicht angenommen werden konnten. Ich riet zum Abbruch der Verhandlungen und Susan stimmte zu. Lass sie in die Insolvenz gehen und dann schlagen wir zu.
Mit Tine ritt ich jeden Tag aus und wir kamen uns langsam näher. Es war mehr als schön mit ihr zu reiten und dabei nicht nur zu reden sondern auch ihren perfekten Körper zu sehen und ihr Lachen zu genießen. Mehr als einmal konnte ich mir vorstellen, sie in den Arm zu nehmen und zu verwöhnen. Diese Natürlichkeit und trotzdem Erotik, aber auch ihre Persönlichkeit zogen mich wie ein Magnet an und das kleine Luder wusste es und flirtete ungehemmt mit mir.
Ganz große Augen bekam sie, als ich das erste Mal den Schwarzen sattelte, lange mit ihm sprach und mich dann vorsichtig auf ihn schwang und erst einige Runden auf dem Platz ritt. Er entspannte sich eigentlich recht schnell und wurde weich und nachgiebig. Kurz reagierte er ungehalten, als ich ihn vom Platz und mit Tine in die Natur ritt. Bald waren die notwendigen Hilfen kaum noch zu sehen und nach einer guten Stunde waren wir wieder am Stall angekommen und ich gab ihm seinen Auslauf. Natürlich erst, nachdem er von mir abgesattelt, geputzt und was ganz wichtig war, ausgiebig gestreichelt war und er gab es zurück.
Am Abend saßen wir wieder im Restaurant und ich nahm mir ein Herz und fragte sie, ob sie Interesse an einem Besuch in den Staaten hätte. Ich müsse für ein paar Besprechungen zurück und würde ihr gerne meine Pferde zeigen. Eigentlich hätte ich eine schnelle Entscheidung erwartet, doch sie bat um Bedenkzeit.
Erst bei unserem Ausritt am nächsten Morgen sagte sie zu und hatte viele Fragen. Entsprechend unserer Absprache packte sie für etwa eine Woche und drei Tage später fuhr ich mit ihr zum Flughafen und dort erwartete uns schon unser Firmenflieger. Wie immer ein hervorragender Service und ein super Flug über den großen Teich. Nach einem kurzen Zwischenaufenthalt auf dem Flughafen New York zum Auftanken und zur Erledigung der Einreiseformalitäten ging es gleich weiter nach Dallas, dem Sitz unserer Holding. Nach einem kurzen Abendessen brachte ich Tine ins Hotel und verabschiedete mich dort vor der Tür zu ihrem Zimmer, ging selber in meins und schlief mit dem Gedanken an sie ein.
Am nächsten Tag hatte ich unseren Fahrer beauftragt, Tine die Stadt und alles zu zeigen, was sie sehen wolle und musste selber mit meiner Schwägerin einige wichtige Entscheidungen treffen und war bis kurz vor 18 Uhr sehr beschäftigt erst um 20 Uhr trafen wir uns zum Abendessen in dem zum Hotel gehörigen Restaurant. Susan begleitete mich und ich wusste, dass sie gespannt auf die Frau war, die mich begleitet und aus dem Schneckenhaus hervorgelockt hat.
Susan ist eine Frau, die sehr genau weis, was sie will und die Menschen, mit denen sie zusammentrifft, sehr schnell einschätzt und nur selten mit ihrer Einschätzung daneben liegt. Da ist sie wie meine Frau war. Die beiden Frauen sahen sich an und Susan ging auf Tine zu und umarmte sie herzlich. Heute weis ich, was sie ihr nach einem Indieaugenschauen und einer weiteren herzlichen Umarmung zugeflüstert hat.
"Enttäusche ihn nicht. Er braucht dich."
Ich sah nur, wie Tine kurz errötete. Für den Rest des Abends war ich fast abgeschrieben, so gut verstanden sie sich und beim Abschied am späten Abend meinte Susan zur mir, dass sie sich sehr freue, Tine kennengelernt zu haben.
Am nächsten Morgen lachte Tine mich an und meinte, dass sie einen Termin bei Susan hätte und dann gerne zu den Pferden fahren würde. Die Großstadt wäre ihr schon jetzt über.
"Ich kann aber erst heute Abend nachkommen, aber Marc wird dich bestimmt empfangen und dir dein Zimmer zeigen."
"Wer ist Marc?"
"Marc ist der Ehemann von Susan und Vater der beiden Kinder. Susan und ihm gehören eine Hälfte der Ranch und er betreibt sie auch, insbesondere die Zucht der Pferde. Sag mal, meine Liebe, hast du eigentlich etwas zum Anziehen für den Ball der Rancher am kommenden Sonnabend mitgenommen?"
"Wie? Wir gehen auf einen Ball? Und das sagst du mir erst jetzt?"
"Stimmt, ich hatte es vergessen und erst Marc hat mich heute daran erinnert. Und ich bin ehrlich, in den letzten Jahren bin ich nicht hingegangen. Aber mit dir an meiner Seite hätte ich große Lust dazu. Du begleitest mich doch?"
"Ja, gerne, aber dann muss ich noch einkaufen gehen."
"Wenn du heute mit Susan redest, frag sie und sie wird dir bestimmt helfen. Rechnung bitte an mich."
Nach langen Besprechungen fuhr ich mit meinem großen SUV zur Ranch und traf Tine und Marc in den großen Sesseln auf der Veranda des Herrenhauses an. Beide waren in ein Gespräch vertieft und Tine begrüßte mich mit Küsschen auf jede Wange. Marc war wie immer sehr nett und meinte nur, dass Tine viel Ahnung von Pferden hat. Sie holte mir eine Kleinigkeit aus der Küche und während sie weg war, hob Marc den Daumen und meinte nur trocken.
"Die ist richtig, goldrichtig."
Susan kam erst am nächsten Tag und brachte natürlich Leben in die Bude, da sie die Kinder aus der Schule mitbrachte und die natürlich sehr neugierig auf die Frau aus Oldgermany waren. Die nächsten zwei Tage waren Tine und ich nur mit den Pferden unterwegs. Ich konnte mich mal wieder meinem Wallach widmen und Tine ritt eine unserer Zuchtstuten und es war eine Freude, wie sie mit der für sie neuen Reitweise, dem Western, zurechtkam. Am zweiten Tag sagte sie mir, dass sie es genießt, den Pferden so viel Freiheit geben zu können. Auf dem Ritt zum Fluss trafen wir unseren Nachbarn und seinen Sohn und unterhielten uns lange auf unseren Pferden sitzend. Völlig entspannt standen sie da mit gesenktem Kopf und nur selten wechselten sie das Standbein.
Am Sonnabend fuhren die Frauen noch mal in die Stadt und kamen frisch frisiert und lachend zurück. Es war ein wundervoller Anblick, als Susan und Tine am Abend schick fertig gemacht zu uns Männern stießen und sich bewundern ließen. Mein Vertrauen in meine Schwägerin wurde nicht enttäuscht. Tine sah blendend aus. Wunderschön und so jung. Sie kam auf mich zu und mit einem Lächeln schob sie mit einem Finger mein Kinn hoch und flüsterte.
"Danke!"
Gemeinsam erlebten wir einen wundervollen Abend, tanzten viel und ich war stolz auf meine Begleitung. Immer wenn sie mit einem der anderen Rancher tanzte, gab es einen kleinen Stich in mein Herz. Es war schon früher Morgen als wir das Fest verließen. Susan sah mich an und lächelte weise.
Aber nichts geschah. Ich hatte Angst, dass sie, diese wunderschöne junge Frau mich zurückweisen würde und verabschiedete sie vor ihrem Zimmer mit einem Küsschen auf die Wange.
Die nächsten zwei Tage herrschte eine leicht angespannte Stimmung zwischen uns. Und dann bekam ich ein Angebot von dem Immobilienbüro, dass mir sehr gefiel und eine schnelle Entscheidung erforderte. Ich bereitete den Flug nach Deutschland vor und fragte Tine, ob sie mich begleiten würde oder noch auf der Ranch bleiben würde. Ihre Antwort war ein wenig schnippisch. Da hier ja doch nichts passiert, könne sie auch wieder nach Hause fahren. Den ganzen Flug über war sie sehr in sich gekehrt.
Kaum zu Hause zog sich meine Kleine in ihre Wohnung zurück und wollte auch nicht mit mir zu Abend essen. Zu kaputt vom langen Flug. Zu mindestens konnte ich sie dazu überreden, mit mir am kommenden Tag nach dem Kaffee auszureiten.
Zwischenzeitlich hatte ich das entsprechendes Objekt in der näheren Umgebung schon angesehen. Für mich war es ok und konnte auch meine Heimstadt bei Übernahme der hiesigen Hotelkette werden. Auf jeden Fall hatte es genügend Platz für einen Großteil meiner Zuchtpferde und auch für ein gutes Büro. Und natürlich für eine repräsentative Wohnung.
Nachdem ich mein grundsätzliches Interesse bekundet und eine schnelle Entscheidung versprochen hatte, fuhr ich zurück und holte Tine zum Ausritt ab. Wieder wunderschön und Tine kam wieder runter und war eigentlich wie immer. Meine Einladung zum Abendessen wurde diesmal angenommen und ich wollte sie abholen.
Abends traf ich mich mit Tine und zog sie bei der Begrüßung an mich und küsste sie auf den Mund. Erst versteifte sie sich und dann riss sie mich an sich und der Kuss war mehr als stürmisch.
"Endlich. Ich warte schon Jahrzehnte darauf. Schon als kleines Mädchen war ich eifersüchtig auf meine blöde Schwester und dann warst du plötzlich weg und dann sah ich dich in der Burg und schon wieder hatte ich Herzrasen."
"Was magst du nur an diesem alten Mann? Ich könnte fast dein Vater sein. Sind doch bestimmt 14 Jahre zwischen uns."
"Alles, und wirklich alles. Mir ist es völlig egal, wieviel Jahre zwischen uns liegen, ich will dich mit Haut und Haaren."
Nach dem Abendessen gingen wir spazieren wie Jungverliebte, immer wieder küssten wir uns und sprachen über unsere Vergangenheit, unsere Wünsche und Ängste. Wir verabschiedeten uns vor ihrer Wohnung in der Reitanlage mit einem heißen Kuss und der Verabredung uns am kommenden Morgen um 10 Uhr wieder zu sehen.
In der Rezeption lag ein Brief der Gräfin, in der sie um ein Gespräch bat. Ich beantwortete noch auf den Brief und bedauerte, dass ich für Gespräche nicht zur Verfügung stehe.
Morgens lachte Tine nachdem sie mich offen und herzlich geküsst hatte und teilte mit, dass ihre Schwester einen Wutanfall hatte und ihr so Einiges an den Kopf geworfen hat. Letztlich hätte sie sie aufgefordert, auf mich einzuwirken, dass ihre Bedingungen zum Verkauf angenommen würden. Ich stimmte in das Lachen ein und bat sie im Wagen Platz zu nehmen. Ich wolle ihr etwas zeigen.
Unterwegs plauderten wir und beim Aussteigen nahm ich sie in den Arm und zog sie ganz fest an mich.
"Sag mal, Kleines, könntest du dir vorstellen, hierher zu ziehen und mit einem alten Mann hier zu leben."
Sie sah sich um und meinte ja. Dann kamen aber die Fragen und auch Bedenken. Wir sahen uns alles noch mal an und setzten uns auf eine Bank am Hang und irgendwann fragte sie, als was sie hier wohnen solle.
"Als meine Partnerin und wenn es mit uns klappen sollte, was ich mir wünsche, auch als meine Frau. Du hast doch bestimmt Verständnis, dass ich dir heute noch keinen Heiratsantrag mache. Wir sollten immer ehrlich zueinander sein und ich meine, dass wir uns noch besser kennenlernen sollten, um diesen Schritt zu gehen."
Sie sagte nichts, setzte sich rittlings auf meinen Schoß und küsste mich zart und lange.
"Lass es uns langsam angehen. Ich muss mir auch erst einmal klar werden, wie ich mir eine Zukunft mit dir vorstelle, wünsche. Sicher will ich dich. Aber nicht als deine Geliebte, nur als deine Geliebte. Das ist mir zu wenig. Dafür mag ich dich zu gern, liebe dich zu sehr. Ich würde mich riesig freuen, wenn wir ein Paar werden würden und noch mehr, wenn ich die Frau an deiner Seite werde. Denke bitte daran, dass ich dich ganz und gar will."
Wir saßen lange auf der Bank und liebten uns. Ich war nicht mehr so ungeduldig wie in jungen Jahren, erforschte ihren Körper nun auch mit den Händen und später mit den Lippen. Mit eine Egal zog sie sich die Hosen total aus, riss mir bald meine vom Leib und schob meinen nicht mehr Kleinen in ihr schon richtig nasse Döschen. Mit einem langen Stöhnen blieb sie sitzen, küsste mich und begann mich zu reiten. Schnell waren wir uns einig und sie stieg ab und streckte mir ihren prachtvollen Hintern entgegen, wackelte leicht mit ihm und forderte mich auf, sie tief und fest zu nehmen. Natürlich erfüllte ich ihren Wunsch und tobte mich richtig aus.
Wir kamen beide fast gleichzeitig zum Höhepunkt und sahen uns dann lange in die Augen, als wir wieder von unserem Trip in den Himmel zurück waren und uns von Angesicht zu Angesicht streichelten.
"Warum so schnell? Du wolltest doch warten."
"Ja, eigentlich wollte ich warten und sehen, wie es sich mit uns Beiden entwickelt, dann aber wollte ich es und mein Körper bestimmte auch mit. Und? Hat es dir nicht gefallen?"
Die Küsse waren zärtlich und liebevoll und schmeckten nach mehr. Wir zogen uns wieder richtig an und sahen uns an wie junge Verliebte. Ich konnte mich nicht satt sehen an dieser schönen jungen Frau. Wir fuhren zurück und gingen gemeinsam eine Kleinigkeit essen und dann kurz in das Immobilienbüro. Tine war etwas verwirrt, was sie dort sollte.
Ich stellte sie als meine Partnerin vor und verhandelte noch mal ganz gezielt und auch hart. Es gelang doch noch, den Preis um 10 % zu drücken, so dass der Gesamtpreis in dem Rahmen des ursprünglichen Preis lag. Ich bat um eine schnelle Beurkundung und legte dazu meinen US-Pass vor. Da die Höhe des Kaufpreises für Alle ein gutes Geschäft versprach, wurde mir ein Notartermin bereits in drei Tagen vorgeschlagen. Ich akzeptierte. Auf die Frage der Finanzierung angesprochen, sagte ich eine Zahlung an den Notar innerhalb von 3 Banktagen zu.
Aus dem Büro kommend lud ich Tine zu einem Abendessen bei einem Italiener ein und dort stießen wir auf den Kauf an. Tine sah mich an und dann fragte sie, wie ich mir den weiteren Ablauf vorstelle. Ich nahm ihre Hand und drückte ihr einen Kuss auf den Handrücken und meinte, dass ich sie gerne sofort vernaschen würde. Sie lachte herzhaft und meinte nur.
"Zu dir oder zu mir?"
"Besser zu dir, sonst fällt das gräfliche Geschlecht noch vom Glauben ab."
Unterwegs zu ihr meinte sie, dass sie eigentlich den Ablauf mit dem Hof meinte.
"Schatz, weis ich doch, aber du warst und bist mir wichtiger. Ich will dich jetzt ganz und gar genießen und verwöhnen, bevor du es dir noch anders überlegst und dich doch einem jüngeren Mann zuwendest."
"Passiert schon nicht, mein Lieber. Dafür habe ich mich viel zu viel in dich verliebt."
Kaum haben wir ihre kleine Wohnung betreten, fallen wir uns in die Arme und unter immer stürmischer werdenden Küssen ziehe ich sie aus und bedecke ihren Körper mit vielen kleinen Küssen. Tine wühlt mit beiden Händen in meinem Haar und presst meinen Mund auf ihre Brüste. Ihr Atem geht bereits schneller und wenn ich ihre Nippel mit meiner Zunge umspiele, stöhnt sie leise auf. Schon bald sind wir beide nackt und ich schiebe sie von mir und schaue sie an und ich sehe eine sehr schöne Frau mit festen Brüsten, die etwas mehr als eine Handvoll sind und stramm stehen, ihr Körper ist immer noch schlank und ihre Beine sind lang und sportlich. Auch ihr Po ist straff und recht klein. Was mich jedoch besonders anzieht, ist ihr Gesicht mit den schön geschwungenen Mund, der geraden kleinen Nase und den großen blauen Augen, die mich jetzt anstrahlen. Eingerahmt wird das Alles von kurzen dunkelblonden Haaren, die die Ohren bedecken.
"Wau, du bist wunderschön, so schön."
"Danke. Nimm dir was du willst. Es gehört dir, alles."
Nach vielen heißen Küssen landeten wir in ihrem Bett und ich brachte sie erst mit den Fingern und dann mit dem Mund zum Auslaufen und zu einem Orgasmus vom Feinsten, ohne dass mein Steifer im Einsatz war. Richtig abgehoben hat Tina, als ich ihr meinen Stamm kurz nach Abklingen des Höhepunktes mit einem Ruck in ihre glühende Fotze schob und sie dabei auf ihre Brüste küsste und die Türmchen anknabberte.
Der Dirty Talk von ihr ließ sogar mich aufhorchen. Eine so kluge Frau und so wild wurde sie beim Sex mit mir. Morgens sah mich Tine an, wurde ein bisschen rot und meinte, ich lege bei ihr die dunkle Seite offen und sie vergeht vor Verlangen nach mir und meinem Penis.
"Schatz, du musst dich nicht schämen. Es ist wunderbar, dass ich bei dir alle deine Seiten zum Klingen und Vibrieren bringe und deine ganze Leidenschaft entfachen kann. Du machst mich unendlich glücklich."
Im Geiste dachte ich an meine verstorbene Frau, die genau so abgegangen ist, wenn wir uns leidenschaftlich liebten. Und ich war mir sicher, dass sie vom Himmel auf uns sah und lächelnd den Daumen hob.
Ich drückte Tine fest an mich und küsste sie lange und zärtlich. Es war mehr als zauberhaft, diese junge Frau in den Armen zu halten und zu spüren, dass sie es wollte, viel mehr wollte und bereit war, alles zu geben.
Die nächsten Tage vergingen mit der Planung der Arbeiten an meiner neuen Ranch. Nach einem Monat angestrengter Arbeit konnten wir einziehen und ich checkte im Hotel für den kommenden Tag aus. Abends klopfte es an meine Tür und meine Ex-Freundin stand vor der Tür und fragte, ob sie mich kurz sprechen kann. Eigentlich wollte ich nicht, aber ich bin gut erzogen und ließ sie eintreten. Das sich anschließende Gespräch war genau das, was ich erwartet hatte. Vom Grunde ging es noch mal um ihre Bedingungen für den Kauf der Hotelgruppe und ich teilte mit, dass ich die Verhandlungen nicht führe, da ich zu sehr persönlich betroffen bin. Das dann folgende Angebot machte mich fast sprachlos. Auf den Punkt gebracht, bot sich Frau Gräfin an, meine Geliebte zu werden, wenn wir zu ihren Bedingungen kaufen. Die Aussage, das Original wäre doch mehr wert als die Kopie, brachte mich fast zum Lachen..
"Frau Gräfin, eins steht felsenfest. Das was sie Kopie bezeichnen, ist so wertvoll, dass ich dafür sogar auf das Geschäft verzichten würde. Sie können Bettina nicht mal das Wasser reichen. Und jetzt bitte ich sie, mein Zimmer zu verlassen."
Am nächsten Tag kündigte Tine fristlos und zog mit mir in unseres neue Zuhause. Neben dem Schwarzen liefen schon drei sehr schöne Stuten auf der Weide. Wir saßen Abends auf der Veranda in einem großen Sessel und tranken jeder ein Glas guten Rotwein, als mein Telefon klingelte und Susan meldete. Sie wollte aber nur Tine sprechen. Auf meinem Schoß sitzend klönten die Beiden fast eine halbe Stunde und zum Schluss richtete mir Tine aus, dass Susan dran wäre und in etwas zwei Wochen zu uns kommen würde. Marc ließ ausrichten, dass er die Pferde für den Transport nach Deutschland ausgesucht und vorbereitet hat und Susan begleiten würde. Die Kinder wären auch dabei. Also großes Familientreffen.
Ich legte das Telefon weg und zog Tines Kopf an mich und küsste sie zärtlich.
"Jetzt aber Schluss. Jetzt will ich dich verwöhnen und spüren. Deine Liebe und deinen wunderbaren Körper. Die Kopie scheint mir sehr zu gefallen. Komm mein kleiner Liebling, lass dich küssen und mehr."
Schon sehr schnell hatte ich sie von der Bluse befreit und konnte ihre Brüste mit den Händen, dem Mund und der Zunge verwöhnen. Tine stand auf, knöpfte mir mein Hemd auf und befreite mich auch von den anderen störenden Kleidungsstücken. Dann streifte sie sich ihre Hose vom Körper und zog mich zu der großen Sonnenliege und setzte sich auf den Rand und zog mich mit beiden Händen zu sich und nahm meinen steifen Penis in ihren Mund und bliess mich wie Meisterin des Fachs. Kurz bevor ich kam, entzog ich mich dieser wirklich super Behandlung und stieß sie auf die Liege und ging sofort mit meinem Kopf zwischen ihre Beine. Aus ihrem nassen Geschlecht leckte ich ihren Saft und brachte sie immer näher an den ersten Höhepunkt. Kurz vorher hielt ich inne und erntete ihren lauthalsen Protest.
Sie forderte mich auf es ihr zu machen und ich ließ mich nicht lange bitten und vögelte sie mit langen tiefen Stößen. Tine jubelte und nahm mich in die Zwinge. Ihre Hacken drückten auf meinen Arsch und ließen kaum große Bewegungen zu. Dann war es so weit und mit einem lauten Schrei kam sie und zuckte am ganzen Körper. Ich verweilte in ihr und wartete, dass sich die junge Frau unter mir wieder etwas beruhigte. Sie sah mich an, küsste mich leidenschaftlich und drückte ihre Zunge in meinen Mundraum. Ich lutschte sie und begann sie wieder zu stoßen. Tine hob ihren Po und meinte, dass ich sie bitte von hinten nehmen soll. Ich entzog ihr meinen Stamm, sie ging in die Knie und schob mir ihren Po entgegen.
"Komm mein Liebling, gib mir deinen Stamm und fick mich wie ein Hengst seine Stute. Ich bin so geil auf dich, so unendlich geil. Nimm mich, bitte."
Sie an ihrer schmalen Hüfte haltend, nahm ich sie wirklich. Tief und immer schneller werdend nahm ich Besitz von diesem Körper. Gemeinsam erklommen wir die Höhe der Geilheit und gemeinsam erreichten wir den Höhepunkt und der Orkan, der uns erfasste, trug uns in bisher unerreichte Höhen. Eng aneinander geschmiegt wachten wir auf und verwöhnten unsere Körper mit vielen Küssen und zarten Streicheleinheiten.
"Joe, du bist der Mann, den ich immer geliebt habe und den ich immer lieben werde. So glücklich war ich noch nie. Bitte lasse es nie vergehen."
"Kleine, dich lasse ich nie wieder gehen. Komm mein Schatz, lass uns rein gehen und noch ein bisschen in unserem großen Bett schmusen. Und dann will ich mit dir im Arm einschlafen."
Auf unserem extra großen Bett gab es noch einmal einen von großer Liebe getragenen Akt und nach dem gemeinsamen Höhepunkt schliefen wir in der Löffelchenstellung mit meinem Schwanz in ihr ein. Tine konnte gar nicht dicht genug an mich ran kommen und drückte meine Hand auf ihren Busen. Morgens küsste ich sie zart auf ihre Schulter und ihren Hals und zog meinen Arm unter ihr hervor. Tine drehte sich zu mir und umschlang mich. Sie strahlte und küsste mich erst auf meine Augen und dann auf meinen Mund.
"Guten Morgen Liebling. Können wir immer so aufwachen. Es ist so unendlich schön in deinen Armen zu liegen, dich zu spüren und zu wissen, dass du da bist. So wunderschön. Bitte halte mich nicht für sentimental, aber genau so möchte ich jeden Morgen aufwachen.."
"Dann wollen wir es genau so machen. Schöne Frau."
Ich ging ins Bad und als ich unter der Dusche stand, kam Tine und stellte sich vor mich und ließ sich dicht an mich ziehen und küsste mich unter der Dusche. Es dauerte etwas länger und da ich schneller war, ging ich in die Küche und bereitete uns ein kleines Frühstück.
Die nächsten Tage ließen wir es langsam angehen. Nach dem Frühstück ritten wir aus und danach kümmerten wir uns um die Vorbereitung des Hauses auf den Besuch unsere Familie. Tine sprach immer nur von unserer Familie. 15 Tage nach unserem Einzug fuhr ich mit dem großen SUV zum Flugplatz und holte meine Familie ab.
Die Begrüßung war sehr herzlich und besonders Susan und Tine lagen sich in den Armen und hatten sich viel zu erzählen. Marc schaute sich alles genau an und brachte es auf den Punkt.
"Sehr schön, aber für mich zu klein."
Ich weis, dass er die Flächen meinte und lachte.
"Marc, für unsere Verhältnisse in Texas hast du recht, Hier ist es schon recht groß. Wir sind immerhin in Deutschland."
Susan und ihre Familie blieben fünf Tage bei uns und ich sah mit großer Freude, dass Susan und Tine ständig zusammen hingen und sich offensichtlich prächtig verstanden.
Beim Abschied fragte mich Susan nur, wann.
Ich muss sie wohl zweifelnd angesehen haben, denn sie lachte und präzisierte.
"Wann fragst du sie? Sie ist genau richtig für dich. Meine Schwester wäre ganz sicher ihre beste Freundin und dir tut sie mehr als gut. Lass sie nur nicht los."
"Susan, fragen muss ich sie nicht mehr. Nur noch den Termin festlegen. Lass uns das Geschäft abschließen und dann wird sie auch auf dem Papier meine Frau."
"Du Blödmann, dass sie dich will, weis ich. Das sagt sie immer wieder. Aber fragen muss ein Mann schon noch. Und denke daran, dass das Geschäft noch lange dauern kann. Übrigens bin ich mit deinem Schatz einig, dass sie uns ihre Anteile bald verkauft. Die Verträge werden gerade aufgesetzt."
"Sie weis aber, dass das den Bruch mit der gräflichen Familie gedeutet, obwohl nach dem Auftritt der Gräfin ist das schon jetzt Wirklichkeit."
Die Familie reiste zurück in die Staaten und wir fuhren vom Flughafen in unser Heim. Dort fanden wir ein Schreiben von Nicole vor, dass uns klar machte, dass der Kauf der Hotelkette immer schwieriger wird. Also doch Insolvenz.
Uns störte das ganze nicht. Wir machten auf unserer Ranch erst einmal richtig Urlaub. Um es noch angenehmer zu machen, ließ ich den vorhandenen Pool umbauen. Eigentlich neu bauen.
Und dann überschlugen sich die Ereignisse. Susan rief an und bat um dringenden Rückruf. Die Insolvenz war da und plötzlich war da auch eine Firma aus Italien, die mit dem gerade eingesetzten Insolvenzverwalter über den Kauf verhandelte. Unsere schnelle Recherche ergab, dass wir es mit einer Firma mit Wurzeln in der Mafia zu tun hatten. Susan bat mich, meine Beziehungen in den Staaten spielen zu lassen und damit den Rückzug der Firma zu veranlassen.
Nicht dass ich zur Mafia Beziehungen habe, aber zu Firmen in der Branche, von denen man wusste oder ahnte, dass die Mafia die Finger im Geschäft hat. Um wirken zu können, musste ich aber in die Staaten fliegen. Tine bat ich, mit dem Insolvenzverwalter Kontakt aufzunehmen und dem Dampf zu machen. Fünfundzwanzig Prozent Anteile an der Firma sollten dafür genügen.
Der Abschied war heiß, mehr als stürmisch und ich war Morgens noch recht geschafft, konnte in der Maschine aber schlafen. Gleich bei der Ankunft in New York flog ich nach einem längeren Gespräch weiter nach Los Angeles und checkte dort in einem der besten Hotels der Stadt ein. Schon an der Rezeption bat ich um einen Termin mit dem Hotelmanager. Und wirklich, nach rund zwei Stunden stand ein junger netter Herr vor mir und bat mich, ihm zu folgen. Der Termin war so wichtig, dass ich gleich an den obersten Boss weitergeleitet wurde.
Ein sehr gutes Essen mit vorzüglichen Weinen läutete ein Gespräch ein, dass von beiden Seiten einen guten Abschluss fand. Er sagte zu, dass er mit seinen Freunden in Italien sprechen würde und wir sagten zu, dass wir in Rio nicht an der Ausschreibung für eines der größten Hotels der Stadt teilnehmen würden, so dass seine Gesellschaft die einzigen Bieter sind. Wie immer wurde die Absprache mit Handschlag geschlossen und mit einem Mokka und einem Grappa besiegelt. Nach einer ruhigen Nacht eilte ich wieder nach Deutschland und wurde von Tine zu Hause mit einem Nichts am Leibe begrüßt und sofort ins Schlafzimmer gezogen.
Nach einer wilden Eröffnung übersäte sie mich mit tausend kleinen Küssen und verwöhnte meinen Stamm mit ihrem Mund und ihrer Zunge. Dann ritt sie mich in einem langsamen zarten Schritt, kreiste mit ihrem Becken und erst nach vielen zarten Küssen gab sie Gas und ging fast übergangslos in den Galopp über. Ihre Explosion war gigantisch brachte mich ebenfalls zum Abspritzen und dann schlief ich ein. Die letzten Tage forderten ihren Tribut.
Morgens sah ich in die Augen meines Schatzes und sah leichte Zweifel darin.
"Guten Morgen, mein Liebster. Ich hoffe, du bist nicht krank. So schnell bist du noch nie eingeschlafen. Oder gibt es jemanden, der dich so gefordert hat, dass du mir so schnell eingeschlafen bist."
"Kleine, du bist und bleibst die einzige Frau in meinem gegenwärtigen Leben. Nur dich liebe ich und nur mit dir möchte ich zusammen sein. Tut mir leid, dass ich gestern so eingeschlafen bin. Ich verspreche dir Besserung. Aber die letzten Tage mit den vielen Flügen zwischen Amerika und Europa und auch innerhalb Amerika haben mich geschafft."
"Bist du denn jetzt so erholt, dass du deinen Schatz noch mal in den Himmel ficken kannst? Oder soll ich dich noch schonen?"
Von Schonung kann keine Rede sein. Ich schnappte mir die junge Frau und vertrieb die dunklen Gedanken mit den Händen und dem Mund. Und auch das wilde Klingeln an unserer Haustür brachte mich nicht von dem einmal eingeschlagenen Weg ab. Tine lag mit weit geöffneten Beinen auf unserem Bett und ich verwöhnte mit der flinken Zunge ihr heißes Fötzchen und hielt sie mit meinen Händen in der richtigen Position. Sie schrie ihre Geilheit lauthals in den Raum und feuerte mich mit lauten Worten an, es ihr endlich zu machen.
"Fick mich, du Bastard. Lass mich nicht so hängen. Schieb ihn mir rein. Los, nimm deine Frau und spritz mich voll, du wilder Hengst."
Erst als ich in ihr versenkt war, fühlte ich die Nässe, das Feuer, das in ihr brannte und schon nach wenigen tiefen Stößen zog sich ihr Schlauch zusammen und molk meinen Stamm. Diesmal erreichte ich zwar auch meinen Höhepunkt und entlud mich in meiner Geliebten, aber ich hatte immer noch nicht genug und zog mich aus ihr zurück und schlürfte sie aus. Tine wand sich unter mir und konnte nur noch laut stöhnen. Mit einen leisen Befehl vermittelte ich ihr, dass ich sie jetzt von hinten nehmen wolle. Sie war blitzschnell in der richtigen Stellung und ich zog sie beim Eindringen hoch und walkte ihre Brüste. Tine nahm ihren Kopf zur Seite und wir küssten uns leidenschaftlich. Dann glitt sie wieder mit ihrem Körper nach vorne und stützte sich auf ihre Hände und ich begann sie tief und immer schneller zu stoßen. Meine Hände zogen sie an den Hüften zu mir und Tine schnaufte wie eine Dampflok, um dann mit einem lauten Stöhnen schon wieder zu kommen. Ihre Arme gaben nach und sie sackte zusammen. Diesmal folgte ich ihr, drehte sie auf die Seite und schob meinen immer noch streifen Stamm wieder in ihr Döschen. Mit einer Hand auf ihrer Brust und einer Hand auf ihrem Geschlecht fickte ich sie langsam und zärtlich und immer tiefer. Als mir langsam die Sahne wieder aufstieg, drehte ich sie auf den Rücken, sie zog die Beine ganz hoch an ihren Körper und ich nagelte sie in die Betten. Es dauerte noch eine Weile und dann konnte ich es nicht mehr aufhalten und ergoss mich schon wieder in ihren Körper. Die Spritzer ließen auch Tina noch mal kommen und sie presste mich mit ihren Armen auf sich und stöhnte mir ihren Höhepunkt ins Ohr. Langsam ließ sie ihre Beine nach unten rutschen und strahlte mich an.
"Es war herrlich, mein starker Mann. So unheimlich herrlich. Ich liebe dich."
"Ja, mein Liebling, es war wie immer wunderschön mit dir. Ich kann gar nicht genug von dir bekommen, so liebe ich dich."
Wir lagen beide noch lange zusammen und streichelten uns und küssten uns zärtlich. Keiner wollte aufstehen und erst mein Handy riss uns aus dieser liebevollen Stimmung.
"Susan, du störst. Bitte ruf in einer Stunde noch mal an."
Ich nahm Tine in den Arm und küsste sie, legte meinen Kopf an ihre Wange und fragte sie leise.
"Liebling, wann heiraten wir?"
Sie schob mich weg, sah mich an und dann küsste sie mich und meinte, sofort.
Nach einer Weile, nach vielen Küssen und Streicheleinheiten standen wir beide auf, duschten und gingen nur mit einen Slip bekleidet in die Küche und warfen die Kaffeemaschine an. Tine schmierte uns ein paar Scheiben Toast und setzte sich dann auf meinen Schoß, sah mich an und fragte.
"War das dein Ernst? Willst du mich wirklich heiraten? Willst du wirklich?"
"Ich will und wie ich will? Und ich hoffe, dass du auch willst?"
"Joe, du erfüllst mir meinen Herzenswunsch, meinen Traum. Obwohl, was ändert sich schon bei uns. Wir sind doch jetzt ein Paar. Aber ja, und noch mal ja. Und wenn es nach mir geht, sofort."
"Na, ganz so schnell geht es nicht. Oder wollen wir in Vegas heiraten?"
"Super Idee. Wollen wir es so machen? Aber was wird Susan dazu sagen?"
"Na, bestimmt. Lasst es krachen."
Mein Handy klingelte und Susan war dran und fragte, ob wir jetzt schon Zeit hätten. Dabei lachte sie herzhaft.
Sie wollte nur ankündigen, dass erstens die Pferde kommen und zweitens, sie mit unseren Anwälten in zwei Tagen anreisen und die Verhandlungen beginnen. Dann riss mir Tina das Handy aus der Hand und verkündete ihre Neuigkeit und Susan lachte herzhaft und meinte nur, dass sie schon mal den Termin klar macht.
Die Zeit verging schnell. Susan saß mit ihrem Stab im Burghotel und verhandelte mit dem Insolvenzverwalter und die gräfliche Familie tobte.
Bei uns lief alles super. Die Pferde waren endlich da und ich hatte eine junge Frau aus der Westernszene eingestellt, die sich kompetent und liebevoll um die Pferde kümmerte und den Schwarzen langsam und einfühlsam umstellte.
Susan meinte, dass wir auf einem guten Weg seien und sie hofft, dass die Verhandlungen in einem halben Jahr zum Erfolg kommen. Die Gläubigerversammlung in drei Monaten würde wohl das OK geben. Ein Problem gibt es noch und das ist das angebliche Wohnrecht der gräflichen Familie. Tine lachte und meinte nur, lass mich mal machen. Susan fragte, aber Tine schwieg.
Einen Tag später fuhr sie weg und kam mit einem ernsten Gesicht nach Stunden zurück. Sie rief Susan an und sagte nur, erledigt. Nach der Gläubigerversammlung übernahmen die Juristen die weiteren Verhandlungen bzw. die Erarbeitung des Vertrages und wir bereiteten uns auf unsere Hochzeit in Las Vegas vor. Susan hatte alles vorbereitet und natürlich wohnten wir im besten Hotel der Stadt und es war ein Hotel der Kette unseres Mitbewerbers. Die Begrüßung durch den Manager war ausgesprochen höflich.
Zwei Tage später waren wir verheiratet und nach einer kleinen Feier lagen wir engumschlungen in unserer Suite und Tine küsste mich heiß, zog mir auch das letzte Kleidungsstück aus und nahm meinen schon gut erstarkten Stamm in ihren Mund. Ihre Lippen und die Zunge verwöhnten mich. Mit einem leisen Lächeln sattelte sie mich und ließ sich mit einen langen Stöhnen auf meinem Stamm nieder. Sie beugte sich zu mir, küsste mich heiß, schob mir ihre Zunge in den Mund und begann sich leicht zu bewegen.
"Bitte erfüll mir meinen letzten Wunsch, mein geliebter Ehemann. Mach mir mindesten ein Kind, ein Kind unserer Liebe. Bitte erfülle deiner kleinen Ehefrau diesen Wunsch."
"Na, dann los, hol dir die Erfüllung deines Wunsches und mach mich zum glücklichsten Mann dieser Welt."
Tine erhöhte fast sofort ihr Tempo und ich sah in ihren Augen kleine Tränen.
"Ich liebe dich, nur dich. Es ist ein Wunder, dass sich meine Träume alle erfüllen. Ich danke dir, dass du so ein einfühlsamer, so ein lieber Mann bist. Du bist und bleibst das Beste, was mir in meinem Leben begegnet ist. Mein Mann."
Und sie tobte auf mir und brachte uns in dieser Nacht noch mehrfach zum Höhepunkt. Und ich füllte sie mehrfach ab. Im Morgengrauen schmiegte sie sich an mich, küsste meinen Kleinen und dann meinen Mund.
Erst zum Abendessen sahen wir unsere Familie wieder und Susan umarmte Tina. Diese lächelte und drückte sie fest an sich. Ich glaube, die Beiden verstanden sich ohne Worte.
Nach dem Frühstück am nächsten Tag flogen erst Susan und ihre Männer nach Hause und anschließend wir nach Hawaii und verbrachten hier 10 Tage in einem riesigen Ferienhaus eines Freundes aus Dallas. Direkt am Meer gelegen und mit allen Vorzügen ausgestattet sah das Haus ein glückliches Ehepaar, das sich benahm wie frisch verliebte Jugendliche.
Leider gehen auch die schönsten Ferien zu Ende und in Deutschland wartete auf mich eine Menge Arbeit. Die Hotelkette gehörte zwischenzeitlich uns und nach einer anfänglichen Unruhe unter den Mitarbeitern nahm das normale Leben seinen Lauf. Alle Hotels der Kette hatten wieder den normalen Betrieb auf genommen. Nur das Burghotel war eine Baustelle. Hier wollte ich mit der Umgestaltung beginnen und hatte dafür sehr gute Firmen engagieren können. 3 Monate für die Umgestaltung waren ein sehr hohes Ziel und es kostete mich recht viel Kraft, alles unter einen Hut zu bekommen. Ich glaube, dass es nicht so abgelaufen wäre, wenn mir Tine nicht immer wieder den Rücken stärkte und mich liebevoll verwöhnte.
Mit einer Verspätung von 3 Tagen feierten wir die Wiedereröffnung des Flakschiffes der Kette und begrüßten dazu auch meine Schwägerin und ihren Mann besonders herzlich. Sie wohnten natürlich bei uns und machten noch eine Woche Urlaub. Auch diesmal waren Susan und Tine fast unzertrennlich. Da Marc sich für das Geschäft nicht so interessierte, widmete er sich den Pferden und sah sich den Schwarzen immer wieder sehr genau an. Die langen Ausritte mit ihm ließen bei Marc die Idee reifen, sich den Schwarzen für eine Decksaison auszuleihen. Er und Tine, die für die Pferde zuständig ist, wurden sich schnell einig und der Schwarze wurde von uns für die große Reise vorbereitet.
Nach der Abreise unserer Familie begann ich die Hotels der Kette sehr gewissenhaft zu durchleuchten und begann mit denen, die die Bilanz belasteten. Da ich grundsätzlich jedes Hotel persönlich aufsuchte und dafür natürlich Zeit brauchte, bat ich meine Frau, mich doch auf diesen Reisen zu begleiten.
"Schatz, ich muss reisen und damit ich nicht so lange von dir fort sein muss, würde ich mich freuen, wenn du mich begleiten würdest. Jede Minute ohne dich ist für mich eine verlorene. Sei daher so nett."
Tine begleitete mich gerne und wir genossen die Abende und insbesondere die Nächte.
Wir waren einen Monat wieder zu Hause, als Tine mich Abends lange küsste und mir leise verkündete, dass auch ihr letzter Wunsch erfüllt wird. Sie ist schwanger und freut sich riesig. Dabei sah sie mich etwas zweifelnd an und erst, als ich sie an mich riss und sie mit Küssen überhäufte, schwand wohl auch der letzte Zweifel.
Immer wieder sagte ich ihr, dass sie meine Geliebte, meine Frau sei und ich mit ihr so unendlich glücklich bin.
Heute bin ich ein alter, sehr glücklicher Mann. Meine junge Frau ist mit jedem Kind noch schöner geworden und ist immer noch eine wilde sehr fordernde Liebhaberin. Unsere drei Kinder haben sich super entwickelt.
Maja, unsere Große, ist zur Zeit sehr mit dem Studium beschäftigt und wird entsprechend ihres Wunsches in der Deutschlandzentrale unserer Hotelkette tätig werden. Schon in den Ferien hat sie immer im Burghotel gearbeitet und vom Zimmermädchen bis zur Verwaltung alles durchlaufen.
Stefan, der ein Jahr jüngere Bruder, macht derzeit sein Abi und ist der Sportler der Familie. Er ist ein hervorragender Westernreiter und wird zu seinem Onkel in die Staaten gehen und dort neben einem Studium die Pferde unserer Zucht auf Turnieren reiten. Den Zahn des Profireiters haben wir ihm gemeinsam gezogen. Dabei hat die fundierte Meinung von seinem Lieblingsonkel Marc wohl den Ausschlag gegeben. Ich nehme nur an, dass das Studium ein wenig länger dauert.
Unsere Kleine Susanne, übrigens nach meiner Schwägerin benannt, ist unser Küken, unser nicht mehr direkt gewolltes, aber darum um so mehr geliebter Nachzügler und hat sich noch nicht entschieden. Sie hat ja auch noch viel Zeit. Wenn ich einen Tipp abgeben darf, glaube ich, dass sie mal Tierärztin wird. Aber ich kann mich ja auch täuschen.
Da ich Morgen mal wieder in die Zentrale nach Dallas muss, werde ich mich jetzt lieber auf die Abschiedsnacht mit meiner geliebten Tine vorbereiten. Die Koffer sind gepackt und diesmal will Tine nicht mitkommen. Susan ist eigentlich etwas traurig, tröstet sich aber damit, dass wir im Sommer mit der ganzen Familie auf der Ranch einen langen Urlaub geplant haben, mindestens einen Monat. Wir freuen uns schon alle darauf.
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