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5.8. Sexabenteuer in der Disko (fm:Gruppensex, 3257 Wörter)

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Veröffentlicht: Oct 12 2024 Gesehen / Gelesen: 3516 / 2400 [68%] Bewertung Geschichte: 9.45 (11 Stimmen)
Eine heiße Nacht in einer Disko, Hanna mit Bianca und Sabrina. Hanna wurde dabei in einen Pokerkeller entführt und mit Bianca und Sabrina dort von 10 Männern 3 Stunden lang benutzt. Gruppensex, so wie Hanna ihn liebt.

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© HannaMaurer Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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von Sabrina an meinem Kitzler, dann in meiner Muschi. Eine Welle nach der anderen erschütterte meinen Körper. Nicht lange, schon schwebte ich meinen Höhepunkt entgegen. Verklärt sah ich danach meinen Freundinnen zu, wie sie sich gegenseitig zu einem weiteren Höhepunkt brachten.

Während dem Abendbrot, welches Sabrina für uns vorbereitet hatte, beratschlagten wir, wo und wie wir Frankfurt bei Nacht aufrollen sollten. Ich kannte Frankfurt schon zur Genüge und überließ es ganz den jungen Frauen, die Wahl für den Abend zu treffen. Als Studentin kannte sich Sabrina inzwischen gut aus. Ihrem Vorschlag, zuerst eine Disko und dann einen FKK oder Swinger Club zu besuchen, stimmte Bianca sofort zu. Obwohl aus dem Diskoalter heraus, schloss ich mich gern an.

Zur vorgerückten Stunde machten wir uns auf den Weg. Mein Auto ließ ich auf unserem Parkplatz stehen und wir nahmen für die kurze Strecke in die Innenstadt die Bahn. So wie meine jungen Begleiterinnen, war auch ich nur leicht bekleidet. BH, Slip, ein kurzes Minikleidchen, High Heels, das war"s. Den Slip, da war ich mir sicher, den würde nicht nur ich in dieser Nacht wieder ausziehen.

Zielstrebig steuerte Sabrina eine der angesagten Diskos in der Innenstadt an. Obwohl es für eine Disko noch verhältnismäßig früh war, herrschte im Velvet Club schon reges Treiben. Eine bekannte Heavy Metal Band trat auf. Die Tische waren alle reserviert. So nahmen wir erst einmal auf einem Barhocker platz. Wir wollten ohnehin nur tanzen. Oder vielleicht jemanden aufreißen? Sicher nicht, ein schneller Fick auf einer Toilette war nicht unser Geschmack. Dazu kannte ich auch meine beiden Freundinnen zu gut.

Nach einem ersten Cocktail hatte sich die Tanzfläche schon deutlich gefüllt. Zu dritt bahnten wir uns einen Weg in das Getümmel. Es war ein rhythmisches Bewegen in der Masse. Unter Tanzen verstehe ich jedenfalls etwas anderes. Einen Vorteil hatte die Enge um uns herum jedoch, sie sorgte zwangsläufig für Körperkontakt. Auch wenn es kein Tanzen war, auch zu Dritt war es trotzdem nicht mein Ding. Da kam ein junger Mann auf uns zu. Ungewöhnlich für eine Disko, elegant bat er Sabrina um den Tanz. Sabrina aber war so fasziniert von Bianca, schüttelte nur mit dem Kopf und drückte sich noch enger an Bianca und mich. Enttäuscht wandte er sich ab. Doch er gefiel mir. Also löste ich mich von meinen beiden Freundinnen, drehte mich zu ihm um und tanzte einfach auf ihn zu.

Würde er mich, die mehr als 10 Jahre ältere Frau jetzt einfach ignorieren, so wie eben Sabrina ihn? Nein, er war nicht nur attraktiv, er war auch noch galant. Ich lächelte ihn an, er erwiderte sofort. Erst noch in offenen Tanzbewegungen, wurde es ein Tanz mit immer mehr Tuchfühlung. Die Boxen hämmerten, die Bässe vibrierten in meinem Döschen. Ein Glück, dass ich ein Höschen an hatte, welche den Saft aus meiner heißer werdenden Muschi auffing. Meine Nippel wurden hart, stachen aus meinem dünnen Kleidchen hervor und rieben sich an seiner rauen Jacke. Um ihn bei dieser lauten Musik zu verstehen, musste ich mein Ohr nah an seinen Mund halten. Arthur, so stellte er sich vor. Ich schrie ihm meinen Namen ins Ohr.

Diese Gelegenheit nutzte er. Arthur drückte seinen Mund fest auf mein Ohr und seine Zunge züngelte hinein. Ein Schauer raste direkt bis in meine heiße Grotte. Zärtlich biss er mir ins Ohrläppchen. Enger, viel enger als es die volle Tanzfläche erforderte, zog er mich an sich. Die Beule seiner Hose drückte gegen meine Scham. Küssend, unsere Zungen spielten miteinander während wir tanzten. Ich brannte lichterloh. Heiser flüsterte ich ihm ins Ohr "willst du mich"?

Eng umschlungen tanzend bis zum Rand der Tanzfläche, zog Arthur mich in Richtung Toiletten. Immen noch küssend schob Arthur mich einfach in die Herrentoilette, in eine WC-Kabine. "Ja ich will dich". Schon hatte er seine Hose offen, sein strammes Glied sprang heraus. Er hob mein Kleid, zog meinen Slip nach unten. Ich schloss selig meine Augen, als ich seinen Prügel direkt an meiner nassen Pforte spürte. Langsam, viel zu langsam glitt er in meine heiße Röhre. Ich stöhnte, ich wusste, wir waren auf einer Herrentoilette, mir war es egal. "Fester, tiefer", rief ich laut. Stoß auf Stoß folgte. Ich klatschte mit meinem nackten Hintern jedes Mal laut und vernehmlich gegen die Trennwand zur nächsten Kabine. Jemand rief von nebenan "Wenn ihr Hilfe braucht, ich komme". Was mich noch mehr erregte. Sollen sie doch alle kommen, waren meine Gedanken.

Die Vorstellung, im angrenzenden Waschraum würden uns viele Männer hören, ließ mich immer lauter stöhnen. Adrenalin jagte durch meinen Körper. Stoß auf Stoß folgte. An die Kabinenwand genagelt, hielt Arthur plötzlich für einen Moment inne. Tief in mir spürte ich das Zucken seines Schwanzes. Da spritzte er los, es rauschte in meinen Ohren, mein Körper bäumte sich auf und zuckend ergab ich mich meinem Orgasmus.

Als ich die Umgebung wieder erfasste, stand ich noch immer mit gespreizten Beinen an der Kabinenwand. Seine Ficksahne und mein Lustsaft liefen mir die Innenschenkel herab. Arthur hatte seinen Spender bereits wieder in der Hose verstaut. Er öffnete schon die Toilettentür, wartet und rief "Komm". Aber ich blieb wie angewurzelt an der Wand kleben, meine Beine gespreizt, das Kleid noch immer über die Hüften nach oben geschoben. Mein linkes Bein steckte noch in meinem Slip, der über dem Schuh hing. Zwei Männer standen vor der Kabine und starrten mich an. Der Eine ein Kerl von einem Mann, ein Hüne, circa zwei Meter groß. Ich hielt den Atem an. Arthur hatte sie noch nicht bemerkt, da drängten sie sich an ihm schon vorbei. Arthur protestierte. Sie schoben ihn zur Seite "Halte du dich daraus, die Nutte bringen wir jetzt zur Polizei".

Noch immer, starr vor Schreck, da waren sie schon bei mir. Der eine bückte sich, riss meinen Slip einfach entzwei "Den brauchst du jetzt eh nicht mehr". Während der andere Mann mich packte, hob er meine Handtasche auf "Mal sehen, wo der Personalausweis ist und wie diese Nutte heißt". Immer noch schockiert, ließ ich mich willenlos von den Beiden abführen. Mein Kleid war zum Glück wieder herunter gerutscht und verdeckte meine Muschi. Mehrere Männer im Waschraum starrten mir nach, wie ich von den beiden Männern untergehakt die Männertoilette verließ.

Arthur dachte sicher wie ich an die Sittenpolizei und hatte sich schnell aus dem Staub gemacht. Erst auf der Straße erwachte ich aus meiner Erstarrung. Die beiden Männer hatten mich so fest an den Armen unterhackt, dass an ein Entkommen nicht zu denken war. "Bitte lasst es mich erklären, ich bin keine Hure. Meine Freundinnen sind noch in der Disko". "Das kannst du nachher unseren Freunden erklären", war die Antwort. Freunde, keine Polizei, die Gedanken rasten durch meinen Kopf. Wohin wollten sie mit mir? Da schoben sie mich schon in einen dunklen Hausflur.

Nun bekam ich es endgültig mit der Angst zu tun. Am Ende des Ganges stießen sie mich eine Treppe hinab. Weiter durch einen nur spärlich beleuchteten Gang. Aus einer Tür schallten mir laute Musik und Wortfetzen entgegen. Sie stießen die Tür auf. Um einen runden Tisch saßen mehrere Männer bei einem Kartenspiel. Natürlich starrten mich nun alle an, als ich in den Raum gestoßen wurde. Schnell überflog ich die Runde. Es waren 8 Männer.

"Hier bringe ich euch eine geile Nutte. Auf der Herrentoilette hat sie es getrieben. Mit ihr könnt ihr euch etwas vergnügen." "Die hat doch etwas von Freundinnen in der Disko erzählt", ließ sich der andere Mann vernehmen, "die könnten wir doch auch noch durchficken". Allgemeines Gejohle war die Antwort. Schon kramte er in meiner Handtasche, hatte mein Handy und drückte es mir in die Hand. "So meine Lady, jetzt rufe mal deine Freundinnen an, du willst dich mit ihnen vor der Tür zur Disko treffen". "Nein nein" blieb mir in der Kehle stecken, als einer der Kerle mir ein Messer an die Titten drückte und ich die Spitze des Messers durch mein Kleid spürte. Ich nahm meinen ganzen Mut zusammen. "Versprecht ihr mir, wenn ich meine Freundinnen hole und wir alle eure Wünsche erfüllen, uns dann unbehelligt wieder ziehen zu lassen"?

"Wow, ich wusste doch, dass du eine geile Sau bist und alles mitmachst. Wer sich schon auf einer Herrentoilette ficken lässt. Na klar lassen wir euch wieder laufen. Wir bringen doch niemanden um". Es war dieser kräftige Athlet. Langsam fing mir die Sache an Spaß zu machen. Wenn sein Pimmel in etwa seiner Statur entsprach, dann konnte es ein Vergnügen werden. Aber auch die anderen neun Männer sahen nicht eben schmächtig aus.

Ich erklärte mich bereit, Bianca und Sabrina zu holen. "Nee, nee mein Täubchen, das würde dir wohl gefallen und dann einfach zu verschwinden". Der Athlet war wohl der Anführer. Er wurde aber von den anderen mit Marko angeredet. Marko also verlangte, dass ich meine Freundin anrief und die Beiden vor die Tür der Disko lockte. Mir war nicht wohl bei diesem Gedanken. Ist das nicht eine Falle, konnte ich diesen Männern wirklich trauen? Was würden sie mit uns anstellen? Würden sie uns später wirklich wieder laufen lassen?

Aber was sollte ich machen? Noch immer spürte ich die Messerspitze auf mich gerichtet. Einer der Männer kam näher und zog mein Kleid noch oben. Was für ein Geheul, als meine nackte Möse zum Vorschein kam. Ruck zuck hatte man mir das Kleid ausgezogen. Mit dem Messer schnitt mein Messerfreund ganz einfach vorne meinen BH auf und schon stand ich nackt vor der Meute. Wieder mit der Spitze fuhr er vorsichtig von meinem Busen über meinen Bauch. Vorsichtig, die scharfe Klinge kratzte zwar über meine Haut, allerdings ohne sie zu verletzen. Er verweilte an meinem Schamhügel, so als wollte er mit seiner Klinge meinen Haarbusch abrasieren. Ich wagte kaum zu atmen. Die Klinge zeigte jetzt direkt auf meine Muschi. In heiserem Ton verlangte er, ich müsse meine Beine spreizen. Ich schwebte zwischen Angst und geilem Begehren. Und in den Augen der vielen Männer sah ich es, sie alle begehrten mich.

Ich wusste, ich hatte keine Wahl. Also rief ich Bianca an. Erzählte ihr von dem jungen Mann mit dem ich getanzt hatte. Erzählte, dass ich mit ihm nach draußen gegangen wäre und dass nun zwei andere Freunde von ihm auf sie und Sabrina vor der Türe warteten, um mit uns in einen FKK Club zu fahren. Ich wusste, mit diesem Hinweis würde ich Bianca locken. Nach diesem Telefonat schickte ich ein Stoßgebet zum Himmel und hoffte, dass dieses Abenteuer gut ausgehen würde.

Nun musste ich Bianca und Sabrina beschreiben und Marko schickte zwei Männer los, um sie zu holen. "Wolf stecke mal dein Messer weg, Hanna hat jetzt eine Belohnung verdient". Mit diesen Worten packte er mich, hob mich wie eine Feder hoch und legte mich ganz einfach auf den runden Tisch mitten zwischen die anderen Männer. Den Reißverschluss seiner Hose öffnen, den Stängel herausholen, meine Beine spreizen, dass alles ging so schnell und bevor ich mich versah, versenkte er seinen Riemen in meinen Fotze. Was für eine Wohltat nach der Angst, die ich ausgestanden hatte.

Ich hatte ihn nicht gesehen, aber sein Pimmel musste riesig sein, so wie er mich ausfüllte. Stöhnend ergab ich mich diesem Genuss. Dass dabei noch weitere sieben Männer zusahen, erhöhte meine Geilheit nur noch mehr. Von allen Seiten griffen jetzt Hände nach mir, massierten meine Titten und zwirbelten meine Nippel. Dann zwei Schwänze direkt vor meinem Gesicht. Gierig öffnete ich meinen Mund. leckte sie abwechselnd und nahm einen in den Mund. Ich hörte die anderen Männer rufen "Marko mach weiter, mach sie fertig, mach, wir wollen auch mal ran".

So angefeuert, fickte Marko, und wie. Ich hatte das Gefühl, dass er bis in den Bauch vorstoßen würde. In diesem Augenblick wurde die Türe aufgerissen und ich hörte Bianca schimpfen "Hanna zum Teufel wo...". Die weiteren Worte blieben ihr wohl bei diesem Anblick im Hals stecken. "Ausziehen ihr Beiden", schrie da auch schon die Meute. Und Bianca, meine geile Freundin, was machte sie? Blitzschnell erfasste sie die Situation. Mit einer Seelenruhe antwortete sie "Aber, aber, immer mit der Ruhe, beim Ficken sind wir doch immer dabei". Dann drehte sie sich zu Sabrina um "Zuerst will ich euch einmal meine 19-jährige Freundin Sabrina vorstellen. Sicher ein Leckerbissen für euch alle." Und in aller Ruhe zog sie Sabrina dabei aus. Die Männer waren baff. Still und mit glänzenden Augen starrten sie Bianca und Sabrina an. Marko schoss in diesem Augenblick sein Pulver in mir ab und ich spürte, wie mich ein Orgasmus wegriss.

Als ich wieder die Augen öffnete, stand Sabrina, mein süßes Patenkind nackt vor uns und bei Bianca fielen die letzten Hüllen, nämlich ihr Slip. Nun waren die Kerle nicht mehr zu halten. Die Spielkarten flogen vom Tisch und Beide lagen neben mir. Neben mir ist wohl nicht ganz richtig. Der Tisch war rund und sie lagen in jeweils in eine andere Richtung. Aber mit unseren Köpfen lagen wir wunderbar vereint beieinander. An den Tischkanten standen die Männer. Ihre Hosen lagen im Raum verstreut, ihre Riemen standen stramm und schon spürte ich den nächsten Degen in mich hineinstoßen. Zehn Männer, drei für jeden rechnete ich schnell. Eine geile Vorstellung.

Aber irgendwie hatte ich falsch gerechnet. Es wurden mehr. Wie im Uhrzeigersinn wechselten die Männer zwischen unseren drei Mösen. Ich war wie in einem Rausch. Nach mehreren Stunden und vielen Höhepunkten, wusste ich nicht mehr, hatten alle mehrmals zugestoßen und ihre Sahne verspritzt? Nur eins wusste ich, mehrere Schwänze hatte ich mit meinem Mund gemolken, Unmengen von Ficksahne geschluckt und auch mein hinteres Loch war mehrmals beehrt worden. Man hatte uns Kissen unter den Rücken geschoben, so dass ich auch nach diesen drei Stunden meinen Rücken nicht spürte, dafür aber meine Muschi und meinen Po umso mehr. Da wäre wohl erst einmal eine Wundbehandlung erforderlich.

Auch die Männer sahen geschafft aus, nur Marko sah noch frisch und munter aus. Er lachte mich an, zog mich hoch und stellte mich auf meine Füße. Der Boden wankte unter mir, die Sahne lief mir zwischen den Beinen herunter, überall klebte es auf meinem Körper. Bei Sabrina und Bianca sah es nicht besser aus.

"Meine Damen, ihr seid einsame Spitze. Das war etwas anderes als die gewerblichen Nutten, welche wir sonst zu unserem Pokerabend einladen. Ihr dürft gern jede Woche wiederkommen." Mit diesen Worten verabschiedete uns Marko und rief uns ein Taxi. Mehrmals entschuldigte er sich dafür, dass er mich aus der Disko mit Gewalt entführt hatte und es hier in diesem Pokerkeller keine Gelegenheit gab, um uns frisch zu machen. So mussten wir, verschmutzt und verklebt wie wir waren, unser wieder anziehen. Im Gegensatz zu Bianca und Sabrina hatte ich nur noch ein Kleidchen zum Anziehen. Höschen und BH lagen irgendwo zerschnitten herum.

In der Frankfurter Wohnung machten wir uns erst einmal frisch. Sabrina und Bianca musste ich erzählen, wie ich in diese Pokerrunde gekommen war und wie ich gezwungen wurde, sie in diesen Keller zu locken. Jetzt im Nachhinein lachten wir natürlich über dieses aufgezwungene Abenteuer und Bianca schmiedete mit Sabrina bereits Pläne für weitere Abende im Sündenbabel Frankfurt.

Nur ich wusste, dieses Abenteuer würde für mich ganz bestimmt nicht ohne Folgen bleiben. Marko hatte meinen Personalausweis gesehen, kannte meine Adresse, hatte auf dem Handy meine Telefonnummer erfahren und würde ganz bestimmt wieder anrufen. Und ich wusste auch, ich würde da nicht nein sagen können. Selbst wenn ich alleine diesen 10 Männern eine ganze Nacht lang dienen musste. Mein kleiner Dämon würde da keinen Widerspruch dulden. Schließlich, bis zu 30 Ladungen feinster Ficksahne, verteilt in allen meinen Löchern, wie könnte ich da widerstehen.



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