5.9. Sexerlebnisse mit Bianca und Sabrina (fm:Exhibitionismus, 2731 Wörter) | ||
Autor: HannaMaurer | ||
Veröffentlicht: Oct 13 2024 | Gesehen / Gelesen: 1594 / 1069 [67%] | Bewertung Geschichte: 9.60 (10 Stimmen) |
Wollte Hanna nicht einen neuen Rekord aufstellen? Aber abends in einem Stripclub musste sie zunächst mit Bianca und Sabrina auf der Bühne nach einem Strip zeigen, wie bereitwillig sie sich einem strammen Mann hingibt. |
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Nach der aufregenden Nacht mit den Pokerfreunden schliefen wir erschöpft bis in den späten Sonntagmorgen hinein. Die zehn strammen Männer hatten wahrlich ganze Arbeit geleistet und hinterließen nicht nur feuchte Spuren. So spürte ich am nächsten Morgen die Folgen der stundenlangen Benutzung meiner beiden Löcher. Schmerzen im Unterleib, Muschi und Po brannten. Auch Bianca und Sabrina erging es nicht besser. So beschlossen wir den Sonntag erst einmal im Taunus zu verbringen. Meine Kinder waren zwar bei Lisa und Luela gut aufgehoben, doch ich hatte Sehnsucht nach ihnen.
Sabrina hatte am nächsten Tag Vorlesungen. Mit ihr verabredeten wir uns daher für den nächsten Abend. Den Sonntagabend wollte ich zusammen mit Bianca im heimischen Bett mit meinem lieben Mann verbringen. Sofern er mich nach dieser Massenorgie mit zehn Männer überhaupt noch ins Bett ließ.
Natürlich beichtete ich ihm mein Vergehen und wie immer verzieh er mir wie immer. Verdammt, warum verbietet er es mir nicht und sperrt mich einfach ein? Wie soll ich jemals meinen kleinen Dämon bezwingen, bei seiner Großzügigkeit. Er lachte nur. "Ich liebe dich so wie du bist, so leidenschaftlich geil".
Nach einem geruhsamen Sonntag verbrachten wir also den Abend und die Nacht alle zusammen mit Bianca in unserem 3 Meter breiten Lotterbett, zwei Männer mit vier Frauen. Viele Leck- und Streicheleinheiten taten unseren geschundenen Löchleins gut. Mehrmals wechselten wir unsere Partner, zu dritt, zu zweit. Entweder schlief ich friedlich in den Armen einer meiner Lieben oder spielte und leckte eine Muschi oder einen Schwanz. Wieder einmal eine wunderbare Nacht, Auftakt zu einem weiteren Trip mit Bianca durch Frankfurt.
Morgens saßen wir gut gelaunt mit unseren Kindern am Esszimmertisch. Sabrina hatte für den Abend einen Besuch in einem Swinger Club vorgeschlagen. Wie sie dabei erwähnte, war es ein Club mit einem großen Überhang an Männern, zumindest an den normalen Wochentagen. Wie auf Knopfdruck meldete sich mein Dämon wieder und trommelte bei der Vorstellung einer erneuten Mehrfachbesamung, so dass mein frischer Slip schon wieder nass wurde.
Diesmal aber sprach Horst ein Machtwort. "Eine Nacht habe ich euch drei Mädels alleine ziehen lassen. Heute Abend werde ich euch begleiten. Ihr seid meine Gäste." Bianca schmunzelte. Ihr gefiel der Gedanke, auch von meinem strammen Horst verwöhnt zu werden. Sabrina, die ich schnell telefonisch über die von ihm gewünschte Änderung unterrichtete, jauchzte ebenfalls. "Herrlich, dann kann er auch bei mir zusehen, wie viele Männer ich zum Spritzen bringe".
Dabei rumorte mein kleiner Dämon noch mehr in dem bewussten Dreieck. Wusste ich doch, je geiler ich es trieb, je mehr Männer meine heißen Löchlein bearbeiteten und ihren Samen in mir versenkten, umso geiler wurde Horst auf mich. Ich nahm mir vor, einen neuen Rekord aufzustellen. Vergessen waren in diesem Augenblick die Pokermänner von Samstagnacht, vergessen Marko, der meine Adresse und meine Telefon-Nummer kannte und der mich ganz bestimmt wieder als Unterhaltung bei einer Pokerrunde einladen würde.
Die Zeit verflog. Luela, unsere treue Seele, nahm mir alle Hausarbeit ab. So konnte ich mich ausgiebig um Bianca, unseren Gast kümmern. Bianca, diese wunderbare, schöne, wandelbare, junge Frau. Wenn ich ihr zusah, wie fürsorglich sie mit unseren Kindern spielte, konnte man kaum glauben, dass sie die Sirene war, die alle Männer verrückt machte. Aber einige Zeit später, im Liebesspiel mit Lisa und mir, war sie wieder ganz die Verführerin und Geliebte. Schnell war es später Abend und Zeit zum Aufbruch. Wir wollten uns mit Sabrina und Horst in unserer Stadtwohnung treffen.
Lisa, welche früher immer, bei jedem Stadtbummel, bei jedem geilen Trip an meiner Seite war, hatte sich verändert, seit sie mit Horst und mir wie in einer Ehe lebte und unsere Kinder da waren. Sie hatte die Rolle der braven Ehefrau und Mutter übernommen und ich war in ihre Rolle als geile Kurtisane geschlüpft. Die Einladung uns zu begleiten, lehnte sie dankend ab. "Ich stehe nicht mehr auf sowas. Mir reicht deine Liebe und die von Horst und natürlich die Abwechslung mit Bacary und Luela", schob sie lachend hinterher. Zärtlich küsste sie mich zum Abschied "Amüsiere dich, bleibe gesund, ich liebe dich". Tränen kamen mir, es
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