5.10. Orgien mit Sabrinas Kommilitonen (fm:Gruppensex, 2206 Wörter) | ||
Autor: HannaMaurer | ||
Veröffentlicht: Oct 14 2024 | Gesehen / Gelesen: 2536 / 1836 [72%] | Bewertung Geschichte: 7.67 (6 Stimmen) |
Hanna und Bianca abends bei Sabrina in der Stadtwohnung in Frankfurt mit Jan und Lucas. Gefesselt erlebte Hanna wie sie diese Nacht von 11 Männer besamt wurde und hatte |
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Beim Stadtbummel mit Bianca, einem gepflegten Mittagessen, Kaffee und Kuchen in dem Café, wo ich erstmals meine blanke Muschi gezeigt hatte, verging der Tag viel zu schnell. Abends erwarteten wir dann Sabrina in unserer Wohnung. Ich muss mich verbessern, es war ja jetzt eigentlich ihre Wohnung. Im Schlepptau hatte sie Jan und Lucas.
Jan und Lucas freuten sich, mich hier zu treffen. In ihrer Begeisterung über meine Bücher verblasste selbst Bianca neben mir. Dabei ist sie in meinen Augen die schillerndste, verführerischste von uns drei Frauen. Gefolgt von der jungen, noch so unschuldig wirkenden Sabrina. Neben den Beiden fühle ich mich richtig wie eine alte, verheiratete Frau und Mutter. Sei es drum, Jan und Lucas hingen an meinem Mund. Begeistert erzählten sie, wie viele meiner PDF-Bücher sie schon an ihre Kommilitonen verteilt hatten und wie begeistert alle von meinen Büchern wären. Ohne jegliche Hemmungen gaben sie zu, mit meiner handgeschriebenen Notiz überall damit zu prahlen, dass sie mit mir schon Sex hatten. Sie würden von allen, die meine Bücher gelesen haben, beneidet.
Mir lief dabei das Wasser zusammen, nein nicht im Munde, es strömte als Lustsaft aus meiner Muschi. Von den jungen Spunden so angehimmelt zu werden, das war wie Benzin ins Feuer gießen. Ihren erneut vorgetragenen Wunsch, mich einmal gefesselt benutzen zu dürfen, den konnte ich nun wirklich nicht mehr abschlagen. Wie konnte ich da schon wissen, was Jan und Sabrina ausgeheckt hatten.
Nach einem gemeinsamen Abendbrot zog ich mich also aus, legte mich in meiner Lieblingsstellung, der Missionarsstellung splitternackt aufs Bett. Begeistert und unter den Augen von Sabrina und Bianca ließ ich mich von Jan und Lucas fesseln. Sabrina und Bianca hofften natürlich auch auf einen geilen Fickabend und zogen sich zusammen mit Jan und Lucas aus. Nackt standen sie neben dem Bett.
Mit geilen Blicken starten Jan und Lucas auf mich, wie ich da, wehrlos, wie an einem Andreaskreuz, die Arme nach oben gestreckt, meine Beine gespreizt auf dem Bett lag. Mit einem lauten Jauchzer stürzte sich zunächst Jan auf mich. Kein langes Vorspiel, nein sein Speer stieß sofort zu. Seine Zunge in meinem Mund, mit den Händen meine Brüste massierend, trieb er in immer schnellerem Rhythmus seinen Riemen in mich hinein. Willig gab ich mich diesem Heißsporn hin und nicht lange, dann schoss die erste Ladung in mich hinein.
Wenn die Sahne bei mir einspritzt, ist das meist der Augenblick, wo mich die erste Orgasmuswelle erfasst. Nur so abrupt wie Jan den Akt beendete und sich sofort von mir wälzte, so schnell war ich nicht bereit. Aber schon lag Lucas über mir. Sein Prügel drang in die bereits geschmierte Möse ein. Im wilden, immer schnelleren Rhythmus stieß er zu. Stöhnend, abgehackt, atemlos stieß er die Worte heraus. "Jetzt.... wirst.. du..... von.... uns... vorgeführt....Alle sollen.... dich. .... alle.... unsere..... Kumpels.... die ganze.... Uni... soll dich" "ficken", schrie er in dem Augenblick heraus, als sich ein endloser Strom seiner Ficksahne in mir ergoss. Ich erfasste nur die Worte vorführen, die ganze Uni, da fiel mir wieder der Wunsch der Beiden bei ihrem letzten Besuch ein, mich ihren Kommilitonen vorzuführen und mich von diesen benutzen und mit Ficksahne vollspritzen zu lassen. Ein Wunsch der lange in meinem Kopf geschwirrt hatte und meinen kleinen Dämon vor Vergnügen trommeln ließ. Und obwohl ich dies als Fantasie abtat, war es der Schuss, der mich schweben ließ, mich mit einem irren Orgasmus hinwegriss.
Das erste was ich wieder wahrnahm, war die süße Zunge von Bianca in meinem Mund. Sabrina beugte sich über meine Muschi und ihre Zunge leckte an dem herben Nektar, diese Mischung von Ficksahne und Lustsaft. Es klingelt und Sabrina schaute auf. Jan war bereits unterwegs zur Wohnungstür. Sabrina rief ihm noch nach, "Mach bitte schon mal die Türe auf ". Aber noch bevor ich erfasste, wer dort an der Tür war, ging schon die Schlafzimmertür auf und hereinströmten immer mehr junge Männer. Da wurde mir klar, jetzt sollte sich der Wunschtraum von Jan erfüllen und ich wurde jetzt seinen Kommilitonen vorgeführt. Aber war es nicht auch mein geheimer Wunsch gewesen?
Erstaunt sah ich Sabrina an "Hast du das mit Jan eingefädelt?" Sie lachte "Ich würde doch auch gern einmal erleben, wie du vorgeführt und von so vielen benutzt wirst. Hast du nicht gestern erwähnt, du möchtest einen neuen Rekord aufstellen?" Zu Jan gewandt, der als letzter jetzt
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