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Die neue Lust einer Witwe Teil 3 (fm:Verführung, 6923 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Oct 14 2024 Gesehen / Gelesen: 5560 / 4509 [81%] Bewertung Teil: 9.58 (138 Stimmen)
Lest heute, welche aufregenden Sex-Abenteuer wir auf Rügen noch erlebten und wie es nach dem Urlaub mit mir und meiner neu entdeckten Lust weiterging.

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nass geleckten Zeigefinger an seiner Rosette spielte, schrie er unterdrückt auf, weil er ja meine Fotze über dem Gesicht hatte. Seine Eier zogen sich zusammen und im selben Moment pumpte er mir seine Ladung tief in den Hals. Gierig schluckte ich seine Sahne. Manchmal fragte ich mich, wo der Kerl dieses ganze Sperma her nahm, mit dem er mich so regelmäßig versorgte und es in meine Löcher pumpte. Trotz seines heftigen Orgasmus leckte er mich unbeirrt weiter. Dann spürte ich besonders intensiv seine Finger in mir. Wie er mir hinterher sagte, hatte er vier Finger in meine gierige Fotze gesteckt und fingerte mich tief, während seiner Zunge über meine Klit tanzte. Dann kam es auch mir. Ich bäumte mich auf, zog mir selbst die Nippel lang und massierte meine Brüste, als mich mein Orgasmus schüttelte. Peter berichtete danach, dass ich ihm sogar ein bisschen in den Mund gespritzt hätte. Anschließend knutschen wir noch eine Weile geil miteinander herum und tauschten den Geschmack unserer Säfte aus.

Tagsüber bummelten wir durch Bergen und hatten einfach einen rundum schönen Urlaubstag. Ich möchte auch nicht den Eindruck erwecken, dass wir außer Sex keine Gemeinsamkeiten hatten. Wir verbrachten einfach eine schöne, unbeschwerte Zeit, die eben immer wieder und zugegebenermaßen nicht selten mit geilem Sex gekrönt wurde. Am Nachmittag diesen Tages trübte sich der Himmel ein, und wir beschlossen, nun endlich erstmals gemeinsam die kleine Hotelsauna zu besuchen. Als wir dann am Nachmittag im Hotel ankamen, zogen wir gleich unsere Bademäntel an, packten unsere Saunatasche und gingen in den kleinen, aber sehr gepflegten Wellnessbereich. Es gab eine Trockensauna, eine Dampfsauna und einen kleinen Whirlpool und einen Ruheraum.

Es waren nicht allzu viele Gäste in dem Bereich.

Peter fand es wohl ziemlich scharf, mit mir nackt in diesem Saunabereich unterwegs zu sein.

Sein Schwanz war im größtmöglichen Zustand, bevor er als halbsteif hätte bezeichnet werden müssen.

"Sei bloß anständig! Das ist unser Hotel, und wir sehen diese Leute morgen beim Frühstück.", ermahnte ich ihn lachend, wohlwissend, dass er sich schnell von seiner Geilheit mitreißen ließ und dass er in der Hinsicht insgesamt auch eher, sagen wir, unempfindlich war.

In der Trockensauna saß ich eine Stufe unter ihm, zwischen seinen breit aufgestellten Füßen.

Er begann, mir unglaublich gefühlvoll und zärtlich den Nacken und die Schultern zu massieren. Manchmal glitt seine Hand dabei versehentlich bis zu meiner Brust, und seine Finger zwirbelten kurz meine prallen Nippel. Das machte er auch, als ein älterer Herr mit in der Sauna saß. Ich war schon wieder tropfnass. Also von innen.

Als ich ihn anzischte, er solle das lassen, lachte er und nahm meine mahnenden Worte kaum ernst.

Dem älteren Herren schien es zu gefallen, was er zu sehen bekam, denn er strich sich mehrmals über seinen nicht mehr ganz schlaffen Schwanz. Allerdings war er überhaupt nicht mein Typ, und so war ich nicht darauf aus, ihn aufzuheizen.

Das spürte auch Peter, und er beschränkte sich fortan auf meine Schultern und auf meinen Nacken. Dennoch war es einfach ein geiles prickelndes Gefühl, mit ihm nackt in dieser warmen Sauna zu sein. Nach diesem Saunagang gingen wir, als wir geduscht hatten, in den Whirlpool. Peter war einen Moment vor mir drin, und als ich mich neben ihn setzte, saß ich auf seiner Handfläche. Ich erschrak kurz, blieb aber sitzen, da bereits eine Frau mit uns im Whirlpool saß und das Becken ohnehin sehr klein war. Im selben Moment glitt Peter mit seinem Zeige- und seinem Mittelfinger in mich hinein. Ich war von innen feuchter war, als von außen. Ich bemühe mich, unbeteiligt zu schauen und nicht aufzustöhnen. Er begann sehr langsam, die beiden Finger in mir hin und her zu bewegen. Er tat das in einem Zeitlupentempo und das Gefühl, dass dabei entstand, ist unbeschreiblich. Auf meiner Oberlippe bildeten sich Schweißperlen, die Peter mit einem Grinsen wahrnahm.

Ich saß ganz still auf seiner Hand, und er bewegte unaufhörlich in diesem langsamen Takt seine Finger einfach nur hin und her und massierte damit leicht meine Scheidenwände. Ich schloss die Augen und entschied, mich einfach diesem Gefühl hinzugeben und passte nur auf, dass man in meinem Gesicht nicht ablesen konnte, was sich da gerade unter der Wasseroberfläche in meinem Inneren tat. Ich spannte die Muskulatur noch etwas an, was das Gefühl noch intensiver werden ließ.

"Geht es dir dir gut, meine Süße", fragte Peter mit einem schelmischen Grinsen.

"Oh ja, alles bestens", gab ich knapp zurück und verfluchte diesen Mistkerl, dem es gelang, mich mit zwei Fingern um den Verstand zu bringen.

Wer das noch nicht erlebt hat, kann es sich vielleicht nicht vorstellen. Aber gerade diese immer gleichen Bewegungen machten mich verrückt. Dazu kam, dass erregende blubbern des Whirlpools und die kleinen Wasserbläschen fühlten sich wie 1000 Nadeln auf meiner empfindlichen Haut an. Als ich spürte, dass ich gleich kommen würde, war mir alles egal. Ich öffnete meine Beine weit, drückte mich noch fester auf Peters Finger, genoss seine Berührungen und krallte mich dann in seinen behaarten Oberschenkel, als mich die Woge zerriss und ich meinen Orgasmus vom Kopf bis zu den Zehen überall intensiv spürte.

Peter lies seine Finger in mir, unterbrach aber sofort seine Bewegungen, um mich nicht zu überreizen. Sanft zog er dann seine Hand zurück.

Nach einigen Minuten hatte ich mich wieder im Griff.

Gierig griff ich jetzt nach seinem Schwanz, der selbstverständlich schon stahlhart im warmen Wasser von seinem Körper abstand.

Genussvoll schloss er die Augen. Ich wichste ihn so lange, bis ich spürte, dass er nicht mehr lange brauchen würde, um abzuspritzen. Aber erstens wollte ich ihn ein bisschen necken, und zweitens war mir das Risiko, dass er seine Riesenbeladung in diesem kleinen Whirlpool, der hin und wieder auf Stand-by ging, abschoss, zu groß. Jeder hätte sein Sperma darin sehen können.

Inzwischen hatte ich ein gutes Gefühl für seinen Schwanz und wusste, dass er kurz vorm Spritzen noch einmal an Härte zunahm. Das spürte ich gerade und ließ ihn sofort los. Ich blieb noch ein paar Sekunden sitzen, gab ihm dann einen zarten Kuss, stand auf und sagte,

"Ich gehe schon mal duschen, kommst du dann auch gleich?"und lachte ihn strahlend an.

Er zwinkerte mir zu, formte mit seinen Lippen das Wort "Miststück' und blieb noch eine ganze Weile sitzen. Die Dame, die mit uns im Pool war, blieb auch sitzen. Vielleicht hat sie etwas gemerkt und war scharf drauf, sich Peters Schwanz anzuschauen.

Ich wartete in dem kleinen Ruheraum mit einem Getränk auf ihn. Als er endlich kam, drückte er mir seine Zunge in den Mund, küsste mich leidenschaftlich und sagte,

"Na warte, du kleine geile Sau,

dafür werde ich dich heute noch nach Strich und Faden durchficken!"

"Ich bitte sehr darum", sagte ich, und wir lachten beide schallend.

Selbstverständlich setzte er sein Versprechen am Abend in die Tat um.

Gerne möchte ich euch noch von einem anderen Erlebnis berichten, dass mich sehr geprägt hat. An einem besonders schönen Sommertag mit strahlend blauem Himmel und schönsten Wetter fuhren wir noch einmal an den Strand, wo wir unser erstes sexuelles Erlebnis hatten. Irgendwie war ich schon ganz aufgeregt, war mir doch klar, dass wir nicht nur zum Sonnenbaden dahin fahren würden und dass wir sicher erneut unter freiem Himmel unserer Lust freien Lauf lassen würden. Ich freute mich darauf, denn das war schon etwas, das ich sehr mochte. Neudeutsch sagt man wohl Outdoor Sex dazu und das gefällt mir einfach. Natürlich ist es ein zusätzliches Pickeln, aber es fühlt sich auch einfach so frei und so schön an, insbesondere im Sommer, wenn die Sonne dabei scheint. In der Nähe der Stelle unseres ersten Besuches schlugen wir auch an diesem Tag unser Lager auf.

Irgendwie war es von vornherein klar, dass wir nackt sein würden. FKK ist in weiten Teilen an den Stränden von Rügen erlaubt, so auch hier. Ich liebte das ohnehin schon immer und es fühlt sich einfach so herrlich unbeschwert an. Natürlich war es ein besonderes Gefühl, nackt neben dem Mann zu sein, den ich so begehrte und der es verstand, so viele schöne Gefühle in mir zu wecken.

Eine ganze Weile lagen wir einfach nur entspannt nebeneinander, rieben uns zwischendurch gegenseitig mit Sonnenmilch ein, natürlich nicht, ohne bestimmten Körperstellen besondere Aufmerksamkeit zuteil werden zu lassen. Irgendwann nahmen wir unweit von unserem Strandlager zwei Männer wahr, die sich ebenfalls nackt niedergelassen hatten.

"Schau nur", sagte Peter, "den beiden entgeht nichts, was wir hier machen. Die schauen schon besonders aufmerksam hierüber. Wollen wir denen mal eine kleine Show bieten?" Er lachte mich an und streichelte meine Brust.

Ich schaute ihn mit großen Augen an.

"Du willst, dass wir hier vor den Augen von Anderen öffentlich Sex haben?... Ich weiß nicht, ob ich mich das trauen werde!", zweifelte ich.

"Ach was!", versuchte Peter meine Bedenken wegzuwischen.

"Lass uns doch einfach einmal schauen, was passiert."

Peter setzte sich hinter mich mit ausgestreckten Beinen, zog mich zu sich heran, so dass ich zwischen seinen Beinen saß und meinen Rücken gegen seine behaarte Brust lehnte. Seinen halbsteifen Schwanz spürte ich an meinem Hintern.

Er küsste mich auf den Hals und fuhr dann langsam mit seiner Zungenspitze über meine Lippen. Gierig öffnete ich den Mund, um mit ihm zu knutschen. Als neckisches Spiel zog er seine Zunge wieder zurück, um mich mit meiner Zunge danach suchen zu lassen, die ich erwartungsvoll herausstreckte.

Dann ließ er seinen Speichel auf meine Zungenspitze tropfen und wie eine Verdurstende schluckte ich seine Spucke und wurde immer geiler.

Der Mann schaffte es, mich mit immer neuen Spielchen restlos aufzugeilen. Erst dann gestattete er mir den Kontakt mit seiner Zunge, und wir züngelten mit herausgestreckten Zungen wild umeinander, so dass es auch unsere Zuschauer mitbekommen konnten. Beide spielten bereits an ihren Schwänzen und schauten verlangend zu uns herüber. Ich saugte an seiner Zungenspitze, als wäre es seine Eichel, und er umfasste meine Brüste und massierte sie fest. Geil stöhnte ich ihm in den Mund, und mir waren die Zuschauer jetzt schon egal. Spätestens als er meine Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger wirbelte und sie so lang zog, wie ich sie selber noch nie gesehen hatte, stöhnte ich hemmungslos und hätte alles gemacht, was er von mir verlangte. Peter winkte die beiden wichsenden Zuschauer zu uns heran. Ich war schon etwas erschrocken, aber ich begab mich völlig in seine Hände und wusste, dass nichts geschehen würde, was mir nicht gefiel. Sie kamen bis etwa 5 m an uns ran und Peter sagte

"Ihr könnt ruhig näher kommen und genauer hinschauen. Wichst euch die Schwänze, aber anfassen ist nicht erlaubt. Meine Frau ist eine zeigegeile Sau und wird sich jetzt die Fotze für euch wichsen."

Ich war sehr geschmeichelt, dass er mich als seine Frau bezeichnete, und dennoch wusste ich nicht, was er nun von mir erwarten würde. Noch einmal drückte er mir seine Zunge tief in den Hals und sagte dann,

"Und jetzt wicht dich, du geile Sau. Zeig den beiden, wie deine Fotze ins Schwimmen kommt!"

Und wieder bearbeitete er meine Nippel und sein inzwischen knochenharter Schwanz drückte gegen meinen Po. Langsam begann ich von meinen Oberschenkel nach innen zu streicheln, berührte meine Schamlippen und massierte leicht, meine längst geschwollene Klit. "Schlag deine Beine über meine, mach die Fotze schön auf!" sagte Peter in einem geilen Ton, der mir durch Mark und Bein ging. Ich gehorchte und breitete mich regelrecht vor den beiden Typen aus.

"Und jetzt wichs dich!", flüsterte er mir ins Ohr, und ich begann einfach meine Fotze zu reiben, meine Klit zu massieren und steckte unaufgefordert zwei Finger tief in mich hinein.

"Komm, Süße, zieh die Schamlippen auseinander!",sagte er. "Nun mach die Fotze auf für die beiden! Schau, wie sie wichsen, die spritzen schon gleich für dich ab!"

Jetzt tat ich, wie er mir befahl.

Ich zog meine Schamlippen lang und zog sie dann zur Seite auf, um einen möglichst tiefen Einblick in mein tropfnasses Loch zu gewähren.

"Und jetzt fick dich mit deinen Fingern.", ertönte Peters Kommando. Tief jagte ich meine Finger in mein Inneres, rieb dabei immer wieder über meine harte Klit, während Peter meine Brüste massierte und meine Nippel zum Glühen brachte. Der eine der beiden - er war bestimmt 60, untersetzt, haarig wie ein Bär mit einem recht großen Schwanz, spritzte innerhalb weniger Minuten in hohem Bogen in den Sand.

Der andere war deutlich jünger, vielleicht 40 Jahre alt, schmächtig und hatte einen eher kleinen, beschnittenen Schwanz. Er wichste wie besessen und schaute unentwegt auf mein tropfendes Loch.

Als Nächstes beugte sich Peter von hinten leicht über mich, ließ seine Hand von meiner Brust über meinen Bauch in meinen Intimbereich gleiten, rieb mit der flachen Hand über die pitnasse Fotze schob mir dann drei seiner großen Finger tief hinein. Er klopfte von innen gegen meine Bauchdecke, was mich ohnehin immer zum Wahnsinn bringt.

Und innerhalb von kürzester Zeit spürte ich die heiße Welle auf mich zu rollen. Ich schlang meine Arme nach hinten um seinen Hals bäumte zu mich gegen ihn auf und kam mit aller Wucht unter den Augen dieser zwei fremden Männer. Langsam sank ich wieder ab. Noch immer war Peter in mir.

Er zog seine Finger langsam heraus und sagte zu dem noch immer wichsenden Zuschauer

"Wenn du versprichst, es abzulecken, darfst du ihr auf die Fotze spritzen!"

"Oh, ja gerne!", rief dieser, "Ich lecke es gerne wieder weg!"

Er kam mir so nah, dass ich seine Schwanzspitze fast an meinen Schamlippen spüren konnte, und innerhalb weniger Minuten jagte er seinen heißen Samen auf mein fingergeficktes Loch. Ich hätte diesem kleinen Schwanz gar nicht zugetraut, dass er so eine Riesenladung verspritzt. Meine Fotze war über und über bespritzt mit seinem weißen Schleim.

"Du hattest ja ganz schön was gesammelt in deinen Eiern!", lobte Peter den Spritzer.

"Dann geht es jetzt ans Saubermachen. Leg dich mal hier hin"

Er deutete er auf unser Strandlager. Der Mann legte sich flach auf den Rücken. Mir bedeutete Peter, mich über Kopf des Fremden zu knien, mit meinen Knien an seinen Schultern so konnte er bequem meine vollgespritzte Fotze mit der Zunge erreichen. Zunächst verteilte er seinen Saft auf meiner Fotze, auf meinen Schamlippen, bis hin zu meinem Anus. Dann begann er eifrig und mit schneller Zunge zu lecken, während Peter sich über ihn stellte, so dass ein Schwanz direkt vor meinem Gesicht war.

"Und jetzt hol dir deine Ladung, du spermageile Sau!", lachte er mich an. Sofort öffnete ich den Mund, griff nach seinem Schwanz, zog die Vorhaut zurück und begann, ihn wild und leidenschaftlich zu lutschen. Eine Freundin von mir sagte einmal sie glaube sie habe im Hals einen zweiten Kitzler. Wenn es so etwas gibt, dann habe ich das auch! In dem Moment in dem ich einen Schwanz tief im Mund und im Rachen spüre, werde ich so geil, dass ich ohne Mühe kommen könnte, ohne mich selbst zu stimulieren. Dieses Gefühl, einen harten Schwanz zu blasen, dem Schwanzträger damit unglaublich viel Lust zu bereiten und am Ende als Belohnung eine heiße Spermaladung zu bekommen, ist für mich unglaublich befriedigend und der Gedanke daran lässt mich nass werden.

Peter spürte natürlich meine Gier nach seinem Harten. Er zog den Schwanz aus meinem gierigen Schlund, spuckte darauf und sagte, und jetzt hol ihn dir. Wieder saugte ich das pralle Rohr ein, schmeckte seinen würzigen Vorsaft und genoss, die Zunge, die von meiner Klit bis zu meinem Anus meinen gesamten Intimbereich bearbeite.

Der Fremde machte das ausnehmend gut, und ich war schon fast wieder soweit, erneut zu kommen. Peter nahm meinen Kopf zwischen seine Hände, hielt ihn fest und drückte seinen Schwanz tief in meinen Hals. Ich musste ein bisschen würgen, aber das steigerte nur noch meine Geilheit. Er fickte mich nun richtig tief und fest in meine Kehle. Dieses Gurgeln und Schmatzen liebe ich bis zum heutigen Tag!

Durch diese geile Aktion mit den beiden Wichsern brauchte Peter nicht lange. Er stieß noch ein paarmal in meine Kehle, gab dann einen lauten Schrei von sich, den man sicher über den ganzen Strand gehört hat, und entlud dabei seinen heißen Samen in meinem Hals.

Mir blieb nichts anderes übrig, als alles brav zu schlucken, aber genau das wollte ich auch! Der fremde Mann unter mir gab sich besonders viel Mühe, leckte nun hart meine Klit, steckte zwei Finger in meine Fotze und massierte mit seinem Daumen meinen Anus. Das war nun zu viel für mich und noch während ich Peters Schwanz sauberleckte, durchströmte mich diese wunderbare Welle, dieser heiße Sturm, der meinen ganzen Körper mitriss, und ich hatte meinen zweiten Orgasmus innerhalb kürzester Zeit.

Erst als der Fremde unter mir etwas aufstöhnte und hart zu atmen begann, rappelte ich mich auf, denn ich war einfach auf sein Gesicht gesackt, und er bekam kaum noch Luft. Wir boten ihm noch etwas zu trinken an, plauderte noch ein Viertelstündchen und verabschiedeten uns dann von unserem ungeplanten Mitspieler.

Was für eine geile Action war das nur? Heute mag ich Outdoor Sex, und ganz egal ob im Wald, bei einer Wanderung am Strand oder einfach nur beim Sonnenbad am Baggersee. Aber ihr kennt es: manchmal fehlt einfach der richtige Mitspieler.

Dieses war mein überhaupt erstes Erlebnis mit zwei Männern. Auch wenn ich dabei nicht gefickt worden bin, hat es mich extrem angemacht und extrem geprägt. Der Wunsch, zwei Männer für mich zu haben, blieb danach sehr existent und war ganz oft eine geile Szene in meinem Kopfkino. Irgendwann hat sich dieser Wunsch tatsächlich erfüllt. Und vielleicht erzähle ich euch darüber ja ein anderes Mal.

Und noch etwas hatte Peter an diesem Tag in mir geweckt:

Heute mag ich es, mich zu zeigen. Egal, ob in der Sauna oder beim FKK, oder auch mal bei ganz anderen Anlässen: heute macht es mich an, wenn ich Männer durch ein paar intime Einblicke scharf machen kann.

Man sagt nicht umsonst: das schönste Kompliment für eine Frau ist die Errektion eines Mannes.

Später aßen wir noch unsere mitgebrachten Sachen, lagen auf unserer Decke und genossen die Sonne, die See und unseren Urlaub. Nachdem wir später noch einen ausgedehnten Strandspaziergang gemacht hatten, brachen wir irgendwann auf, um den Rückweg anzutreten. Diese Erlebnisse an dem Tag hatten mich so aufgekratzt und aufgegeilt, dass ich gar nicht genug bekommen konnte. Vor allen Dingen hatte ich noch keinen Schwanz in mir gehabt, und das fehlte mir noch. Während der Fahrt griff ich Peter immer wieder in den Schritt, massierte seinen Schwanz, denn er ohne Unterhose unter seiner Short trug.

"Was ist los mit dir?", lachte er.

"Du schwanzgeiles Luder. Du kriegst ja heute gar nicht genug!"

Ich lachte auch.

"Nun, ich hatte ja noch nicht viel von deinem Schwanz! Zumindest warst du heute noch nicht in mir drin."

"Wieso!" , sagte Peter "Schon vergessen? Ich war verdammt tief in deiner Kehle."

Er grinste mich an und wusste natürlich sofort, wovon ich sprach. "Wirst ihn schon noch in deine Fotze bekommen. Keine Sorge!", lachte er wieder. Ich konnte einfach nicht aufhören, mit seinem strammen Riemen zu spielen. Längst schaute er aus der kurzen Hose heraus und begann, sich in Richtung Lenkrad zu versteifen. Mit meiner Fingerspitze reizte ich das kleine Spritzloch, fuhr unter seine Vorhaut und rieb sehr sanft die immer noch etwas nasse Eichel.

Es war in etwa in Höhe der Kreidefelsen, als Peter plötzlich blinkte und den Wagen auf einen kleinen Wandererparkplatz steuerte. Am Rand des Parkplatzes stand nur ein einzelnes Auto. Peter fuhr auf die gegenüberliegende Seite, so dass unser Wagen nicht sofort einsehbar war. Mit großen Augen schaute ich ihn an.

"Du geile Sau gibst ja keine Ruhe!", rief er. "Dann werde ich dich jetzt durchficken, so, wie deine gierige Fotze es braucht. Komm raus!"

Wir stiegen aus, und ich war gespannt, was nun passieren würde.

"Stütze dich mit den Händen an der Motorhaube ab.", erging Peters Kommando.

Ich beugte mich nach vorne und stützte mich ab, wie befohlen und präsentierte Peter meine Rückseite. In einer Bewegung schob er mein kurzes Kleid bis zum Rücken hinauf, sodass ich quasi völlig nackt da stand und meine Titten neben dem Kotflügel bummelten. Er trat hinter mich, zog seine Hose herunter, beugte sich über mich, fasste mit festem Griff nach meinen Titten, die er hart massierte und gleichzeitig seinen zum Platzen steifen Kolben in meiner Lustgrotte versenkte.

Es ging so schnell, dass ich vor Verwunderung und Geilheit laut aufschrie. Peter begann sofort mich mit harten, tiefen Stößen zu nehmen. Ich hörte, wie seine Eier gegen mich klatschten und wie sein Schwanz in meinem Loch schmatzte. Mit jedem seiner tiefen Stöße berührte seine Schwanzspitze meinen Muttermund.

"Jetzt bekommst du, was du brauchst!", rief er laut, und ich war schon wieder so unglaublich erregt.

Dieses herrliche Gefühl, nichts tun zu müssen und einfach nur so gewaltig gefickt zu werden, genoss ich mit jeder Faser meines Körpers.

Es hätte jemand kommen können, Wanderer hätten aus dem Wald laufen können oder die Besitzer des anderen Fahrzeugs hätten zurückkommen können. Das alles machte mich zwar ein bisschen nervös, verursachte aber dennoch ein zusätzliches, weiteres Kribbeln und ein spannendes Gefühl. Kurzum: wir wurden nicht erwischt, aber die latente Gefahr bestand und heizte uns enorm auf.

Peter rammte mir sein Rohr immer wieder tief in meinen Unterleib, und das brachte mich fast um den Verstand. Innerhalb von Minuten fickte er mich an den Rand des nächsten Orgasmus. Ich war es auch, die zuerst kam.

Meine Beine begannen, zu zittern, ich konnte mich kaum noch an der Motorhaube halten und wimmerte und stöhnte meinen Orgasmus über diesen einsamen Parkplatz. Kurz darauf röhrte auch Peter mit tiefer Stimme und pumpe seine nächste Ladung tief in meine vom Orgasmus geschüttelte Fotze. Ohne, dass er mich hätte auffordern müssen, drehte ich mich herum, beugte mich über seinen langsam erschaffenen Schwanz und leckte jeden Tropfen unseres Gemischs sauber und genoss diesen herrlichen Geschmack.

Nun war auch ich zufrieden und befriedigt und wir konnten ohne weitere Zwischenfälle bis nach Binz fahren. An diesem Abend gingen wir wieder zusammen essen spazierten anschließend noch lange über die Promenade in Binz, saßen Arm in Arm auf der Bank, teilten uns ein Eis und waren für viele ein verliebtes Paar. Wir hatten keinen weiteren Sex mehr in dieser Nacht und jeder von uns schlief in seinem eigenen Zimmer. Das war etwas, was mich bis heute tief beeindruckt hat. Dass man zusammen eine wunderbare Zeit verbringen kann, ohne sich gegenseitig die Freiheit und den Freiraum zu nehmen, den jeder auch für sich braucht.

Schließlich war bereits mehr als die Hälfte dieses Urlaubs vorüber. Und natürlich dachte ich auch darüber nach, wie es denn nachher weitergehen würde. Aber alleine schon durch die räumliche Distanz war ich erwachsen und realistisch genug, mir keine Illusionen zu machen, dass wir vielleicht eine dauerhafte, ernsthafte Beziehung führen können würden. Aber ich verdrängte den Gedanken und genoss ganz einfach diese Zeit und jeden einzelnen Tag mit Peter. Natürlich konzentriere ich mich hier bei meiner Erzählung auf die erotischen Erlebnisse denn das, liebe Leser, wollt ihr ja am Ende auch lesen und das ist es was auf dieser Plattform am meisten interessiert.

Dennoch ist es mir wichtig, darzustellen, dass wir halt einfach auch einen schönen gemeinsamen Urlaub verbrachten mit intimen Momenten, mit dem Gefühl, jemand an der Seite zu haben und die schönsten Wochen des Jahres gemeinsam zu genießen. Denn dieses große Ganze und dass man darin eben auch eine wunderbare, offene befriedigende und rundum erfüllende Sexualität haben kann, das war das, was mich so beeindruckt hatte.

An einem der nächsten Tage waren wir an den Kreidefelsen unterwegs, wandern zu dem berühmten Aussichtspunkt und genossen die wunderschöne Natur Rügens. Nach unserer Tour saßen wir in einem kleinen Café in Sassnitz und plötzlich, während wir da so mit unserem Cappuccino und unserer Käse-Sahnetorte saßen, sagte Peter völlig unvermittelt

"Sag mal, Süße, wann bist du eigentlich das letzte Mal in den Arsch gefickt worden?"

Ich verschluckte mich fast an meiner Torte, schaute ihn mit riesengroßen Augen an, blickte mich verstohlen um und fürchtete, das ganze Café habe uns gehört. Peter lachte schallend. Natürlich hatte uns niemand gehört, aber diese Frage kam so unvermittelt, dass ich kaum antworten konnte.

Sehr leise flüsterte ich

"Es ist schon sehr lange her und ich mochte es auch nicht besonders."

Peter sagte daraufhin

"Möchtest du von mir in den Arsch gefickt werden?"

Ich schaute mich wieder um und sagte

"Peter, müssen wir, das hier im Café besprechen?"

Lachend antwortete er

"Ja, denn dann besorg ich's dir heute Abend. Schließlich haben wir heut ja noch nicht gefickt!"

Wie simpel manche Dinge für ihn waren!

Meine Antwort war erneut ein Blick in die Runde und schließlich sagte ich

"Du weißt ja, dass ich mich auf alles einlasse, was du probieren möchtest und was du mit mir vorhast aber bespreche es doch nicht in einem Café!"

Peter grinste und sagte nur noch

"Na, dann ist ja nichts mehr zu besprechen. Dann kannst du dich heute Abend ja dementsprechend vorbereiten." Grinsend genoss er seine Torte.

Tatsächlich hatte der Kerl für sich entschieden, dass es heute Analverkehr geben sollte. Natürlich reizte mich der Gedanke, aber ich dachte auch daran, wie wenig reizvoll diese Spielart in der Vergangenheit für mich war.

Mein verstorbener Mann hatte es in all den Jahren vielleicht dreimal probiert und jedes Mal war es für mich eine eher schmerzhafte Angelegenheit, die dann darin gipfelte, dass er irgendwann aufhörte, es nicht mehr versuchte und das Thema war dann jedes Mal für ein paar Jahre vom Tisch.

Natürlich wollte ich es gerne probieren und meine Erfahrungen, die ich mit Peter gemacht hatte, sprachen ja dafür, dass er genau wusste, wie er mich zu behandeln hatte, damit ich zu Wachs in seinen Händen wurde und wie er mir Orgasmen verschaffen konnte, die für mich unvergesslich waren.

Mit diesem Gedanken überwog die Vorfreude und ich war gespannt, was da wohl am Abend passieren würde. Ich bereite mich dementsprechend vor und meine Dusche fiel an diesem Abend ganz besonders gründlich aus. Ihr wisst schon, was ich damit sagen will.

Zunächst gingen wir zusammen Essen in einem wunderschönen kleinen Restaurant, und Peter war an diesem Abend ganz besonders liebevoll zu mir. Er bedachte mich mit 1000 kleinen Berührungen,

immer an den Körperstellen, von denen er wusste, dass ich besonders sensibel darauf reagieren würde. So rieb er zufällig, als er mir meine Jacke abnahm, seinen Daumen über meine Nippel, streichelte mein Bein während des Essens unter dem Tisch oder knutsche besonders innig mit mir, während wir nach dem Essen unseren obligatorischen kleinen Rundgang über die Promenade in Binz machten. Bei diesem Spaziergang war ich schon dermaßen aufgeheizt, dass auch ich immer wieder Körperkontakt zu ihm suchte, meine Hand auf seinen kleinen, knackigen Hintern legte oder zufällig meinen Handrücken über seine Beule gleiten ließ.

Irgendwann flüsterte er mir ins Ohr

"Ich hab jetzt richtig Lust auf dich. Wollen wir aufs Zimmer gehen?"

" Oh ja, Peter," sagte ich. "Ich bin auch total scharf auf dich. Lass uns einfach gehen."

In seinem Zimmer angekommen, fielen wir schon regelrecht übereinander her. In wenigen Minuten waren wir beide nackt. Er massierte meine Brüste, zwirbelte meine Nippel und glitt mit seinen Händen zärtlich streichelnd meinen Rücken hinab und massierte kräftig meine Pobacken. Sehr sanft berührte er damit immer wieder meine Rosette. Ich streichelte ihn ebenfalls überall. Sein Schwanz stand jetzt schon wie eine Eins, aber er hatte überhaupt keine Eile, zur Sache zu kommen. Er küsste meinen Hals, leckte meine Nippel, saugte fest daran und ich stöhnte schon auf und spürte, wie ich zunehmend nass wurde.

"Leg dich mal aufs Bett und mach die Beine richtig breit für mich. Zeige mir deine beiden Löcher. Zeige mir wie schwanzgeil du bist", rief Peter und ohne nachzudenken, präsentierte ich mich ihm genauso wie er es sehen wollte.

Ich riss meine Beine weit auseinander und klemmte meine Ellbogen unter die Kniekehlen, sodass ich meine Beine nach oben zog und ihm meine beiden Löcher gierig präsentierte.

Peter begann damit, mich intensiv zu lecken. Er zog meine Schamlippen auf, drang mit seiner gierigen Zunge tief in meine bereits auslaufende Fotze, um anschließend wieder für meine Klit da zu sein und diese mit seiner Zunge sanft zu lecken und im nächsten Moment fest daran zu saugen. Ich hätte schon beinahe das erste Mal kommen können, so sehr hatte er mich zu dieser Zeit schon aufgeheizt. Er rieb dann seinen harten und nassen Schwanz durch meine Spalte, spielte an meiner Klit und machte mich verrückt und rasend vor Lust.

"Bitte, Peter", rief ich laut.

"Nun steck ihn mir endlich rein!", und wimmerte dabei vor Lust.

Peter schob mir sein hartes Rohr in meine nasse Fotze. Ich dachte noch kurz, er wollte doch eigentlich meinen Arsch ficken, aber ließ ihn einfach gewähren und es gelang mir, mich komplett fallen zu lassen. Lediglich zwei oder drei Stöße gab er mir, um dann seinen nassen Schwanz wieder aus mir heraus zu ziehen und mich erneut betteln zu lassen, gefickt zu werden. Nun spielte er mit seinen Fingern in mir.

Er sammelte von meinem heißen Saft etwas auf seine Fingerspitzen und verteilte dies im kreisenden Bewegungen und mit sehr viel Gefühl auf meinem Anus. Erneut stöhnte ich laut auf, und wieder drückte er seine Eichel ein kleines bisschen in mich hinein. Massierte damit meine Klit, massierte meine Scheidenwände, stieß einmal den gesamten Schwanz in mich, um ihn dann wieder herauszuziehen. Dieses Wechselspiel, von ihm ausgefüllt zu sein und dann wieder warten zu müssen, was er wohl als Nächstes vorhatte, machte mich rasend.

"Bitte Peter", rief ich fick mich endlich!"

"Ja, du willst gefickt werden?",

fragte er und tat erstaunt.

"Dann musst du mir aber noch sagen, in welches Loch."

Geil lachte er auf.

Ich wusste, was er vorhatte und dass es zum Spiel gehörte und dass er einfach darauf wartete, von mir das Kommando zu bekommen, das er sich so sehr wünschte. Ich schrie vor Lust

"Fick mich endlich in meinen geilen Arsch Peter! Ich will deinen Schwanz tief in mir drin spüren."

"Na, endlich," lachte er.

"Das kannst du haben!"

Dann führte er seine Eichelspitze an meinen Anus und drückte sie ein kleines Stückchen hinein. Sofort gab das weich geleckte, willige Loch nach, und seine dicke Eichel steckte ein Stück in mir. Entgegen meiner früheren Erfahrungen tat es überhaupt nicht weh. Es war ein angenehmes Kribbeln, und ich sehnte mich einfach nach mehr. Währenddessen massierte seine Hand meine geschwollene Fotze und rollte meine Klit zwischen seinem Daumen und seinem Zeigefinger. Ich war ganz kurz davor, zum Orgasmus zu kommen. Peter spürte, wie es um mich stand, und rieb noch härter an meinem geschwollenen Kitzler. Als er spürte, dass ich fast kommen würde, verlangsamte er seine Bewegung und glitt mit seinem harten Schwanz Zentimeter um Zentimeter tief in meinen Arsch. Das hatte ich noch nie erlebt. Ich stand ganz kurz vorm Orgasmus und hatte sein dickes Rohr tief in mir und hätte er meine Klit auch nur noch einmal zwischen seinen Fingern gerollt, wäre ich explodiert. Aber er wusste inzwischen, wieviel ich vertrug und wann ganz plötzlich und unvermittelt diese sagenhafte Wogen des Orgasmus über mich kamen. So hielt er mit seinem Fingerspiel inne und begann ganz langsam, sich mit seinem Schwanz in mir zu bewegen.

Dieses ausgefüllte Gefühl war so unglaublich schön. Ich konnte ihn so intensiv spüren. Sein Schwanz fühlte sich so hart in mir an, und langsam begann er, seine Stöße heftiger werden zu lassen. Ich genoss jeden einzelnen Stoß, reckte ihm meinen Hintern entgegen, umklammerte nach wie vor meine Beine, um meine beiden Löcher schamlos und voller Lust zu präsentieren. Ich stöhnte laut und genoss diesen Arschfick so sehr wie nie zuvor. Natürlich bin ich entsprechend eng gebaut, denn allzu oft war da nun eben noch kein Schwanz drin. Ich merkte, dass auch Peter nicht mehr lange brauchen würde, weil mein enger Muskel sein dickes Rohr fest umschloss und ihn bei jedem Stoß, maximal reizte. Peter begann wieder, an meinem nassen Fotzenloch und meinem dicken Kitzler zu spielen. Er schob drei Finger in mich, massierte zeitgleich mit seinem Daumen meine Perle und schrie dann laut auf.

"Und jetzt komm du geile Sau!

Ich spritz dir alles in deinen heißen Arsch!"

Kaum , dass er es ausgesprochen hatte, machte er sein Versprechen wahr. In dem engen Kanal meines Darms merkte ich noch mehr, als sonst wie sehr sein Schwanz pumpte. Jeden Schwall seines heißen Spermas fühlte ich intensiv, ganz tief in meinem Inneren. Im selben Moment zwirbelte er noch einmal meinen Kitzler, und ich schrie nach Erlösung bettelnd auf und gab mich diesem unglaublich und sagenhaften Orgasmus hin.

Mein Muskel umschloss noch immer seinen steinharten Schwanz. Er spielte an und in meinem heißen Loch und dieses Kribbeln, dieses unglaubliche Pickeln, diese Gänsehaut von Kopf bis Fuß, wollten überhaupt nicht enden. Erst ganz langsam ließ er seinen Halbsteifen aus mir heraus gleiten, sank auf mich, und wir umklammern uns wie Ertrinkende und versanken in einem unglaublich intimen, innigen und langen Kuss. Das war im Hinblick auf Analsex des intensivste Erlebnis, dass ich bis heute hatte.

Es ist für mich nach wie vor so, dass ich sehr lange brauche, bevor ich jemandem so vertraue, ihm dieses kleine und immer noch sehr enge Loch zur Verfügung zu stellen und ich muss auch sagen, bei den Sexpartnern die ich hatte, war keiner dabei, der es verstand ein derartiges Erlebnis für mich daraus zu machen.

Viele Männer stehen darauf, eine Frau in den Po zu ficken, aber manchmal glaube ich, viele Männer wissen nicht, dass es eben ein Po ist und ich glaube jeder, der das versuchen möchte, sollte bei sich selber zu mindestens einmal mit einem Finger vorgefühlt haben, denn nur dann kann man verstehen, dass es hier besonders viel Gefühl und auch ein gewisses Maß an Vorsicht braucht. Wenn es für beide schön sein soll, vergesst das nicht, liebe Männer.

Nun könnte ich euch an dieser Stelle noch die ein oder andere gemeinsame Nacht mit Peter beschreiben, aber wie ich eingangs schon erwähnt habe, möchte ich nicht in ständige Wiederholungen verfallen und immer wieder beschreiben, wie es war für mich, für ihn oder die einzelne Situation wenn er mich gefickt hat.

Und wir waren zu diesem Zeitpunkt schon in der zweiten Hälfte des gemeinsamen Urlaubs. Unsere gemeinsame Zeit war absehbar und irgendwann kam, wie bei jedem Urlaub, der letzte gemeinsame Tag, der letzte gemeinsame Abend.

Wir hatten auch an diesem Abend noch einmal unglaublich innigen Sex miteinander. Ein Gefühl, bei dem sich Leidenschaft und Schmerz vermischten und wir uns so unglaublich intensiv spürten.

Natürlich besprachen wir die Möglichkeiten, und zu treffen. Aber schon einmal erwähnt, wir lebten an ganz unterschiedlichen Orten der Republik. Wir waren beide sozial gefestigt. Wir hatten beide unsere Eigentumswohnung, Peter sogar ein Haus. Wir hatten gute Berufe und auch für mich war es einfach nicht vorstellbar meinen Arbeitgeber zu wechseln und mein gesamtes soziales Umfeld zu verlassen.

Und man muss sich auch darüber im Klaren sein:

alles, was sich im Urlaub so besonders anfühlt, muss im Alltag nicht genauso sein.

Wir waren in dieser unbeschwerten Zeit ein unschlagbares Doppel und es hatte einfach alles perfekt für uns gepasst. Aber wie wir im Alltag als Paar funktioniert hätten, weiß niemand. Aber wir hatten entschieden, dass wir uns diese Option nicht geben würden und es war uns beiden klar, dass es vermutlich kein Wiedersehen geben würde.

Also stand am nächsten Morgen der Abschied an.

Natürlich war mir das Herz schwer, aber das positive Gefühl und das Gefühl und das Wissen, dass diese zwei Wochen mit diesem besonderen Mann etwas in mir verändert hatten, etwas aufgebrochen hatten, was dafür sorgen würde, dass ich nie wieder so zurückgezogen, so altbacken und so ganz ohne Sex leben würde, das wusste ich und das tat mir gut. Wenn Peter und ich uns nie wieder sehen würden, dann hat diese gemeinsame Zeit für mich so eine immense Bedeutung, dass ich bis an mein Lebensende daran denken werde. Peter brachte mich am nächsten Morgen zum Bahnhof. Wir verabschiedeten uns mit einer Umarmung und mit einem innigen Kuss, der von unseren Herzen ausging und diesmal nicht sexuell getrieben war.

Auch diesen Kuss und diese Umarmung vergesse ich nicht.

Mit Tränen in den Augen setzte ich mich in den Zug, und dennoch war mir mein Herz leicht, weil ich in eine für mich neue Zukunft fuhr Und weil diese 14 Tage mich so sehr weiter entwickelt hatten, dass ich meine Vergangenheit hinter mir lassen konnte, meiner Ehe nicht mehr nach trauerte, die eigentlich lange schon keine Ehe mehr war und mich einfach auf die Zukunft freuen ließ, auch wenn nicht abzusehen war, wie diese aussehen würde.

Epilog

Meine lieben Leser, ich habe danach mit Peter noch ab und zu per E-Mail Kontakt gehabt, aber auch da war es tatsächlich so, dass wir spürten, dass dieser Zauber von Rügen, der so besonders für uns war, sich verändert hatte. Es war eine Urlaubsromanze, die für mich unfassbar viel bedeutete und die unfassbar viel mit mir gemacht hat, aber eben auch nicht mehr.

Irgendwann berichtete mir Peter in einer seiner Mails, dass er eine Frau kennengelernt habe, mit der er fortan zusammen leben würde und Monate später schickte er mir eine E-Mail mit einem Hochzeitsfoto. Insofern hat er sein Glück gefunden, was ich ihm von Herzen gönne.

Und am Ende habe ich es auch gefunden. Ich wurde sehr viel offener. Ich habe meine Sexualität ausgelebt und das tue ich noch heute.

Ich bin keine Schlampe,

die mit jedem in die Kiste springt, und die 24 Stunden und sieben Tagen die Woche dauergeil ist.

Ich liebe meine Sexualität und wenn ich mit einem Mann zusammen sein will, dann lebe ich es so aus, wie ich es möchte.

Ich werde meine Erzählung an dieser Stelle nicht beenden, denn unter dem Titel, "Die neue Lust einer Witwe' passt natürlich auch, wie es danach mit mir und mit den Männern in meinem Leben weiterging. Und darüber werde ich auch in der einen oder anderen weiteren Fortsetzung erzählen.

Ich hoffe ihr freut euch schon genauso darauf wie ich. Ich danke euch sehr fürs Lesen dieser drei Teile aus meinem Leben und freue mich aufs nächste Mal und ich freue mich, wenn ihr mir auch für diesen Teil nette Kommentare und gute Bewertungen hinterlasst. Danke für euer Interesse.

Herzlichst

Eure Brigitte.



Teil 3 von 3 Teilen.
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