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Eine wahre Geschichte mit ein wenig Fantasie 3 (fm:Exhibitionismus, 1574 Wörter) [3/13] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Oct 16 2024 Gesehen / Gelesen: 4528 / 3144 [69%] Bewertung Teil: 9.00 (36 Stimmen)
Die Hochzeitsreise und was sonst noch war

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Rücken, denn das Oberteil bedeckte zumindest zwei Drittel meiner Brust und das Höschen war von vorne als String nicht zu erkennen. Irgendwann brannte es dann auf meinem Bauch und ich wollte ja auch rundherum braun werden, also drehte ich mich mit geschlossenen Augen auf den Bauch. Es kam natürlich wie es kommen musste und auch andere Gäste des Hotels fanden diesen leicht abgelegenen Teil des Strandes. Ich hörte die Stimmen und wurde ob meines Anblickes bestimmt rot im Gesicht, ich hielt die Augen aber weiterhin geschlossen, bis sich den Geräuschen nach zu urteilen, die anderen Gäste auch hingelegt hatten. Ich öffnete dann vorsichtig meine Augen und schaute in die Runde. Hier muss ich anmerken wir hatten ein Pärchenhotel gebucht mit wenig bis keinen Möglichkeiten für Kinder, womit die Gäste sich auch dementsprechend zusammensetzten. Also meine Augen schauten hin und her und ich drehte auch den Kopf um die Neuankömmlinge abzutaxieren. Es war ein Pärchen rund fünf bis zehn Jahre jünger als ich und offenbar auch sehr verliebt. Das beruhigte meinen Puls und ich schloss die Augen wieder und genoss die Sonne. Ein wenig später fragte mich Christoph ob ich mit ins Wasser gehen wollte und demnach mir schon richtig heiss war und mich der Komet (die Sonne wer den Witz nicht versteht) schön aufgeheizt hatte, willigte ich ein. Er nahm mich bei der Hand und wir schlenderten mit unseren nackten Pobacken an dem anderen Pärchen vorbei, ich konnte es nicht lassen und drehte mich kurz zu ihnen um und erkannte wie der männliche Part mir mitten auf meinen Po starrte. Im Meer erzählte ich Christoph davon und wir lachten herzhaft. Für mich fühlte es sich wiedererwartend gut an und nun war die Scham vollends verflogen. Einen Moment gab es noch, an dem ich kurz zuckte, der Bikini wurde durch die Nässe ein wenig durchsichtig und meine, wegen dem Wasser harten Nippel zeichneten sich eindeutig ab und auch, dass ich ausser am Kopf kein Haar an meinem Körper hatte war offensichtlich. So gingen wir wieder zu unserem Liegeplatz zurück und ich wurde, wenn auch hinter einer Sonnenbrille aber doch offensichtlich, von den Blicken des Mannes verfolgt. Mir gefiel dies sehr, den immerhin war er doch etwas jünger wie ich und seine weibliche Begleitung war wirklich hübsch, also konnte ich mir schon was darauf einbilden. Demnach nun die erste Hürde überwunden war, legten wir uns an den nächsten Tagen wieder auf den weit mehr besuchten Strand und ich führte nacheinander alle meine drei neuen Bikinis aus, was natürlich der Männerwelt am Strand nicht verborgen blieb. Wenn ich dann noch sah, dass sie Probleme mit ihren weiblichen Begleiterinnen bekamen, musste ich immer über das ganze Gesicht grinsen. Am letzten Tag brachte mich Christoph sogar dazu mich oben Ohne zu präsentieren, aber ich blieb dabei auf meinem Handtuch, so ins Meer zu gehen an den anderen Badegästen vorbei, dazu fehlte mir noch der Mut. Natürlich hatte diese neue Aufmerksamkeit die ich auf mich zog, auch bei mir eine Auswirkung, meinem Libido stieg und ich war eigentlich den ganzen Tag über geil. Christoph und ich trieben es dann zumindest drei mal am Tag und es war herrlich. Vom zärtlichen Aufwecken Morgens über einen Quicke Mittags bis zum schon fast animalischen Sex in der Nacht. Es war eine wunderschöne Hochzeitsreise und wieder ging es für mich einen Schritt weiter in meiner Entwicklung. Dazu muss ich nun noch was erzählen, die Hochzeitsreise bestand aus zwei Teilen, erst waren wir 2 Tage am Wolfgangsee und dann ging es erst nach Mauritius ans Meer und schon am Wolfgangsee überwand ich eine Hürde. Auch wenn mich keiner gesehen hatte, aber ich ging das erste mal ganz unbekleidet in eine Sauna und legte auch das Handtuch komplett ab, so dass ich vollständig nackt war. Viele werden jetzt lachen, aber für mich war das damals auch eine gröbere Überwindung. Doch wenn ich erst mal einen Schritt gegangen war, war die Wiederholung für mich ein Leichtes.

All diese Aktionen, Geschichten und Erlebnisse und noch viel mehr, die ich bis jetzt erzählt habe, liessen mich immer selbstbewusster und freier werden. Immer mehr alt hergebrachte Konventionen legte ich ab und genoss es mal die andere Seite der Medaille zu sehen und zu erleben. Wie ich schon erwähnte, zerbrach unsere Ehe bald und so musste ich meinen neuen Weg alleine weiter gehen. Eines möchte ich aber noch erwähnen, auch wenn wir uns getrennt hatten, half mir Christoph in einer wichtigen Phase trotzdem noch. Eines meiner Implantate ging kaputt und so brauchte ich eine weiter Operation, Christoph unterstützte mich mit seiner Anwesenheit und auch finanziell, damit ich das machen lassen konnte. Im Zuge dessen hab ich mich dann auch für die aktuellen 75E Implantate entschieden. Irgendwie schade, dass ich sie nicht mehr mit ihm teilen kann. Im nächsten Kapitel werde ich nun erzählen wie ich meinen neunen Weg alleine fortsetzte.



Teil 3 von 13 Teilen.
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