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Eine wahre Geschichte mit ein wenig Fantasie 3 (fm:Exhibitionismus, 1574 Wörter) [3/5] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Oct 16 2024 Gesehen / Gelesen: 3107 / 2067 [67%] Bewertung Teil: 9.00 (29 Stimmen)
Die Hochzeitsreise und was sonst noch war

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Kapitel 3

In diesem Kapitel möchte ich noch zwei Anekdoten erzählen, die wieder zeigen, zu was ich mit ein wenig Führung bereit war und auch heute noch bin.

Es war wieder mal ein kinderfreie Samstag und Christoph und ich gingen aus. Zuerst gingen wir in ein schönes Restauren und danach in eine Tanzbar, beziehungsweise Disco wie es in meiner Jugend hieß. Ich hatte mich wieder einmal für ein frivoles Outfit entschieden, es bestand aus einem sehr kurzen schwarzen Lederminirock, er reichte mir gerade knapp über den Po und einer halbtransparenten schwarzen Bluse, die bei richtigem Lichteinfall meine blanken Brüste zeigte. Demnach es schon in der warmen Jahreszeit war, trug ich ansonsten nur noch zehn Zentimeter High Heels auch in schwarz. Meine langen schwarzen Haare rundeten das Bild des Vamps ab. Christoph trug wie immer einen Anzug und somit zogen wir bereits im Restaurant und dann auch in der Disco viele Blicke auf uns und insbesondere ich. Es war ein sehr ausgelassener Abend und eine lustige Nacht und der Prosecco floss in Strömen. Wir tanzten hatte Spass und genossen das Leben. Die immer wieder, auch von sehr jungen Gästen in dem Lokal, auf mir haftetet Augen turnten mich wieder sehr an. Als wir dann in den Morgenstunden gehen wollten, ich war etwas (stark) angeheitert, musste ich dringest auf die Toilette, aber wie das so ist in Nachtlokalen, war die Schlange vor dem Damenklo endlos. Christoph sagte zu mir: "Komm, ich hab ne Idee". Wir verließen also die Tanzbar und schlenderten am Bürgersteig Richtung unserer Wohnung, als mittig auf einer Kreuzung Christoph zu mir sagte: "Komm heb deinen Rock und las es laufen". Erst schaute ich ihn ungläubig an, aber als er es mit ein wenig Nachdruck und Motivation wiederholte, zog Ich meinen Rock über den Po, spreizte etwas die Beine und pinkelte mitten auf den Gehsteig. Obwohl die Situation für mich total abwegig war und fast schon grotesk, machte sie mich auch unheimlich scharf und als Christoph auch noch die Hand unter meinen Strahl hielt, spürte ich wie meine Erregung immer mehr zu steigen begann. Als ich fertig war nahm ich ihn an der Hand führte ihn über die Strasse und zu einer hell erleuchteten Tiefgarageneinfahrt. Ich stützte mich an einem Glashäuschen, von dem die Stiege in die Garage führte, ab, reckte meinen nackten Po in Richtung Christoph der hinter mir stand und sagte: "Fick mich!". Natürlich brauchte ich ihm dies nicht zweimal zu sagen und schon steckte sein harter Schwanz tief in meiner nassen Fotze. Auch ihn hatte die ganze Aktion mächtig erregt und so fickten wir unter voller Bedeutung und öffentlich bist wir beide heftig kamen. Dann richtetet wir uns auf und gingen lachend, glücklich und zumindest für dem Moment befriedigt nach Hause. Daheim im Schlafzimmer folgte dann natürlich eine richtig geile zweite Runde, in der mich Christoph erst mit seiner wunderbaren Zunge zum Orgasmus brachte und mich dann nochmal Doogy in den Arsch fickte.

Solche Aktionen gab es immer wieder und immer mehr wurde mir bewusst, dass es eigentlich nicht mehr viel Grenzen für mich gab und ich es auch sehr genoss endlich aus meinem Schneckenhaus auszubrechen. Natürlich war ich im Alltag brave Mutter und Partnerin, aber an unseren Wochenenden ließ ich, wie man so schön sagt, die Sau raus.

Diese ganzen Geschichten die ich bis jetzt zum Besten gab, passierten ja Nachts oder in den frühen Morgenstunden, das heisst kaum jemand unterwegs und die Chance erwischt zu werden, relativ gering. Selbst wenn uns wer gesehen hätte, durch das dunkel der Nacht hätte man wohl nichts genaues erkennen können. Doch Christoph hatte eine neue Herausforderung für mich. Für unsere Hochzeitsreise hatte er sich etwas ganz besonderes überlegt, für den Strand hatte er mir sehr knappe Stringtanga Bikinis gekauft, als er mir die zeigte sagte ich: "Niemals". Immer wieder sprach er mich drauf an und nach langem hin und her willigte ich ein unter der Voraussetzung, dass er eine Stringtanga Badehose anziehen würde. Christoph willigte sofort ein. Natürlich hatte ich auch meine normalen Bikinis mit, die ich auch vor den Kindern trug, nicht das dies Omabikinis waren, aber eben welche mit ganzem Höschen und vollständigem Körbchen. Am ersten Strandtag trug ich noch einen meiner üblichen, doch als wir nachdem Mittagessen kurz am Zimmer waren (es war die Hochzeitsreise), meinte Christoph, bereits mit einer schwarzen Stringtanga Badehose bekleidet:"Zieh doch den an" und hielt mir eben einer seiner gekauften Stücke in knall Orange hin. Nach etwas zögern zog ich ihn dann doch an, bat Christoph aber darum einen Platz etwas abseits zu finden. So lagen wir keine fünfzehn Minuten später an eher einem ruhigen Teil des wunderschönen Strandes. Anfangs lag ich am

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