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Steffi will mehr (Teil 2) (fm:Sonstige, 2914 Wörter)

Autor:
Veröffentlicht: Oct 17 2024 Gesehen / Gelesen: 3255 / 1927 [59%] Bewertung Geschichte: 9.09 (85 Stimmen)
Eine Fortsetzung einer Geschichte eines anderen Autors mit alternativen Ende

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Steffi will mehr (Teil 2)

Kurzes Vorwort:

Die Geschichte hat mir sehr gut gefallen, jedoch das Ende nicht. Ich bin kein Freund von diesen Cuckoldstorys, wo sie sich alles erlauben darf und der Mann am Ende als der Dumme dasteht. Davon gibt es hier genug... Darum habe ich die Geschichte in meinem Sinne weiter geschrieben und zu einem anderen Ende gebracht. Wer hier eine wilde Aneinanderreiung von sexueller Höchstleistung erwartet ist hier falsch. Alle anderen sind herzlich willkommen. Ich habe den Autor der eigentlichen Geschichte angeschrieben und ihn gefragt, ob er diese fortsetzen will. Auch habe ich ihm geschrieben, das mir das Ende nicht so gefallen hat. Da ich keine Antwort von ihm erhalten habe, setze ich meine Endvariante nun hier ins Forum.

Soo und nun viel Spass damit, für Kritik bin ich immer zu haben, wenn sie sinnvoll ist...

Nun zur Story:

In dem Moment, wo sie es sagte und wie sie es sagte, wusste Thilo, das sie eine Grenze überschritten hatte. Nun sah auch Franky verächtlich auf ihn herab und grinste überheblich.

Er hatte sein Ziel erreicht und diesem Thilo seine Frau genommen. Nun würde er seine neue Schlampe in seinem Sinne abrichten. Ob mit ihrem Mann, oder ohne ihn war Franky egal. Aber von diesem Plan wusste auch Steffi nichts. Wenn er mit ihr fertig ist, würde Steffi seine ihm hörige Nutte sein, die alles macht, was er von ihr verlangt.

Als Thilo sich der Grenzüberschreitung bewusst wurde, gab es einen Stich in seinem Herzen und etwas zerbrach. Was es war, dessen war er sich noch nicht bewusst. In den folgenden Tagen lebten sie einfach so nebenher. Thilo versuchte mehrmals mit Steffi zu reden, das ihm dieses Spiel zu weit geht und er sich ausgeschlossen fühlt.

Steffi hatte nicht mehr die Empathie für ihren Partner. Sie stellte nur fest "ich brauche es, du wolltest es und liessest es mich machen". Sie suhlte sich förmlich in der Macht, die sie in dem Moment hatte. Sie trieb dieses Spiel mit Franky immer weiter und auch die Demütigungen wurden immer mehr. Steffi machte Sachen mit Franky, welche sie mit Thilo nie gemacht hatte und ergötzte sich an seinem Schmerz und Leid.

Thilo wusste nicht mehr weiter, er kam an Steffi nicht mehr ran, trotzdem empfand er in der Demütigung eine gewisse Lust. Jedoch je länger es ging, um so mehr wandelte sich dieses Gefühl. Zärtlichkeiten für Thilo gab es keine mehr. Zusammen Zeit verbringen, oder gar das Bett teilen ... Fehlanzeige. Ihr Verhalten gegenüber Thilo wurde immer kühler und distanzierter, je mehr sie sich Franky hingab. Dieser unterstützte Steffi natürlich in ihrem Tun, denn so geriet sie immer mehr in seine Abhängigkeit. Steffi war gefangen in ihrer Lust und begriff nicht, was sie Thilo damit antat.

Der Höhepunkt war an einem Abend zu Beginn der Frühlingsferien. Kurz nachdem Steffi von Franky vor Thilos Augen in den Arsch gefickt wurde und er sie wieder einmal besamt hatte, teilte Steffi Thilo mit, das sie mit Franky eine Woche in den Wellnessurlaub fährt, damit sie es mal so richtig geniessen könnten und sich nicht immer von seiner erbährmlichen Erscheinung belästigt fühlen müssen. Denn Thilo hat auch körperlich in den letzten Wochen stark abgebaut, aufgrund seiner seelischen Belastung. Das Fass zum überlaufen war dann der nächste Satz von ihr " So nun leck erst mich sauber und dann leckst du meinen geilen Liebhaber sauber und bläst ihn wieder schön steif, das er mich nochmal so richtig ficken kann" Dabei sah sie und Franky den vor dem Bett sitzenden Thilo abschätzig an und es gab ihr einen enormen Kick, dies von ihm zu verlangen. Es sollte eine neue Stufe in der Beziehung werden. Womit sie nicht gerechnet hat, war Thilos Reaktion. Thilo wurde aschfahl und begann zu würgen. Thilo sagte " Ich kann das alles nicht mehr!" Steffi sah ihn kalt an und sagte:

" Dann verpiss Dich doch, Du bist doch eh zu nichts mehr zu gebrauchen." In dem Moment wollte sie ihre gesamte Macht über Thilo beweisen und war sich in diesem Moment nicht bewusst, was sie wirklich tat.

Klicken Sie hier für den Rest dieser Geschichte (noch 216 Zeilen)



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