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Wie meine Frau zum Hotwife wurde 39: Rom (fm:Ehebruch, 2246 Wörter)

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Veröffentlicht: Oct 17 2024 Gesehen / Gelesen: 3973 / 2942 [74%] Bewertung Geschichte: 8.95 (40 Stimmen)
Ich, Maria, die Frau von Daniel "Stiff Cactus" betrüge meinen Mann ganz spontan und ungeplant in Rom in unserem Appartment, während der ärmste vor der Türe den Schlüssel sucht.

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© Stiff Cactus Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

Emilio sagte "Grazie" und drang in mich ein. Wir fanden sofort unseren Rhythmus. Emilios Schwanz brachte mit seinen elastischen Stößen mein nasses Fötzchen zum Schmatzen. Unsere Körper klatschten aufeinander. Emilio hielt meine beiden Arschbacken und zog mich auf seinem steifen Prügel hin und her. Er stöhnte dabei laut. Ich spürte binnen kürzester Zeit meinen Orgasmus nahen...da klingelte das Telefon neben mir auf dem Tisch und ich erkannte am eingestellten Klingelton, dass es mein Ehemann Daniel war.

Ich bedeutete Emilio, etwas langsamer zu ficken, ermunterte ihn aber, weiterzumachen. Ich erklärte "mio marito". Es erregte mich sehr, mit meinem lieben, eifersüchtigen Mann zu telefonieren, während ich mit einem fremden Mann fickte. Mich erregte auch, jetzt hinterhältig zu sein. Ich sagte: "Hallo Schatz, kommst Du bald? Ich brauche Dich". Emilio verstand nicht ganz und wollte sich aus mir zurückziehen, aber ich hielt ihn fest und bockte mit meinem Becken gegen sein steifes Glied.

Es stellte sich heraus, dass ich recht lange geschlafen haben musste. Daniel stand vor der Türe und begehrte Einlass. Ich war sehr enttäuscht. Ich sagte zu Daniel "Ich komm' runter". Dann erklärte ich Emilio die Situation und ging zum Fenster, während Emilio sich die Hose über seinen noch immer geschwollenen Riemen zog.

Da stand mein Gatte, keine 10 Meter unter mir im Eingang. Emilio wollte gerade gehen, da hatte ich eine Eingebung. Ich sagte zum verdutzten Emilio "Bleib!"

Zurück am Fenster rief ich zu Daniel hinunter "Ich war gerade im Bad. Ich werfe Dir den Schlüssel runter. - Viele Hoffnungen, dass mein Plan klappen würde, machte ich mir nicht, aber ich wollte es wenigstens probieren: Ich verstaute den Schlüssel in einer großen Jute Einkaufstüte, schnürte aber nur leicht die Henkel der Tüte zusammen, sodass die Tüte nicht wie ein Stein fiel, sondern eher flog, wenn man es darauf anlegte und dann warf ich die Tüte "VERSEHENTLICH" in den Baum vorm Fenster.

Mein Vorhaben gelang perfekt! Die Tüte hing nun, etwa fünf Meter unter mir und bestimmt sechs Meter über Daniel im Baum. Großes Palaver. Ich musste erstmal Emilio davon abhalten, mir zu sagen, wo Leitern oder Stangen zu finden waren. Es dauerte etwas, bis er meinen perfiden Plan begriffen hatte. Ich würde die gesamte Arbeit, herauszufinden wie der Schlüssel vom Baum zu holen wäre meinem Mann überlassen und in der Zeit noch weiter mit Emilio ficken. Zunächst erklärte ich meinem verblüfften Gatten, wie unklug es sei, wenn ich nun auch noch nach unten käme. Die Wohnungstüre könne zufallen. Die Haustüre könne zufallen. Ich würde nun nach geeigneten Geräten zur Schlüsselbergung innerhalb der Wohnung Ausschau halten und er solle in den anliegenden Läden und Restaurants sein Glück versuchen.

Dann drehte ich mich zu meinem nicht minder verblüfften Italiener um und sagte "Na los, viel Zeit haben wir nicht!" Diesmal wollte ich mich von Emilio von hinten im Stehen ficken lassen und nach vorne die Straße im Auge behalten. Emilios Glied war jedoch erschlafft, also drehte ich mich erneut um und nahm sein Glied in den Mund. Glücklicherweise wuchs ihm sofort ein harter Ständer. Ich gab ihm Deep Throat bis zum Würgen und als er anfing verdächtig zu keuchen, zog ich meinen Mund zurück, würgte und spuckte große Speichelmengen. Ich wollte den erstarkten Emilio wieder in meine begierige Fickspalte lassen, aber es war zu spät und er spritzte mir seine volle Ladung in den offenen keuchenden Mund und über die Lippen. Gleichzeitig rief mein lieber Daniel von unten, ob ich etwas gefunden habe, um den Schlüssel zu ereichen. Ich wischte mir mit der bloßen Hand über mein spermaverschmiertes Gesicht, hoffte, dass aus der Entfernung nichts zu sehen war, ging ans Fenster und beantwortete die Frage meines Mannes negativ, wobei er feststellte: "Du hast ja garnix an!" "Ja, Hergottnochmal, ich war im Bad. Ist doch wurscht jetzt. Hier find ich nix. Frag' doch mal in der Gaststätte da." "Ich kann doch kein Italienisch. Wie soll ich das denn erklären?" "Entweder auf Englisch, das kannst Du doch so gut, oder zeig denen halt das Problem." Damit drehte ich mich wieder zu Emilio um, der wieder seine Hose hochgezogen hatte. Ich wollte aber noch von ihm durchgezogen werden. Wenn ich mir mal etwas in den Kopf gesetzt habe, bin ich schwer davon abzubringen. Ich drückte meinen Hintern an sein Becken und sagte "schon keine Kraft mehr?" Die Provokation verfehlte nicht ihre geplante Wirkung. Emilio sagte etwas auf italienisch, das sehr machohaft klang, masturbierte einen Moment an seinem Glied und schob dann den spermanassen Riemen in meine klaffende Lustfotze hinein. Endlich.

Aber da war schon wieder mein Mann auf der Straße zu hören. Ich sagte zu Emilio "Fick mich weiter!". Dann zog ich mir den Vorhang über den Kopf und sah aus dem Fenster. Dort stand Daniel mit einem Mann von der Gaststätte und einer Leiter. Die beiden konnten mich sehen, aber nicht Emilio. Sie Daniel schickte sich an, auf die Leiter zu steigen, während der Mann von der Gaststätte sie hielt. Daniel muss mein verschmiertes Gesicht wahrgenommen haben, denn er fragte: "Schwitzt Du". Ich antwortete, "Ja, ich bin ganz aufgeregt." Das stimmte natürlich auch. Emilio umgriff jetzt direkt hinter dem Vorhang meine Brüste und hämmerte seinen Schwanz in meine Punze dass ich nur so wackelte. Deshalb rief ich zu meinem Mann hinunter: "Ich kann gar nicht stillhalten. Fall nicht von der Leiter!" Gleichzeitig bockte ich kräftig nach hinten. Ich brauchte nun endlich meinen Orgasmus. Es war mir alles egal.

Ich gewahrte auf gleicher Höhe gegenüber einen Mann, der im Gegensatz zu den Menschen auf der Straße auch Emilio sehen musste. Der Mann masturbierte, was mich zusätzlich erregte. Dann spritze Emilio seine Ladung in mich und zeitgleich spritzte der Mann gegeüber von innen an die Fensterscheibe. Irgendwie war ich stolz, wie ich die Männer erregen konnte. Bloß einen Orgasmus hatte ich noch immer nicht gehabt. Emilio erschlaffte und verabschiedete sich.

Mein Mann erreichte den Schlüssel, bedankte sich bei dem Gastwirt und strebte der Haustüre zu, in der er mit dem Mann zusammentraf, der gerade in mir abgespritzt hatte. Anstatt mich zu reinigen, hatte ich in dieser kurzen Zeit nur frustriert herumgestanden und war geil.

Ich öffnete meinem Mann die Türe, so wie ich war, mit spermaverschmiertem Gesicht und Oberschenkeln, an denen Mösensaft und Fremdsperma herunterrann. Ich stand in den von meinem Gatten so geliebten rosa Fickschühchen und er bekam sofort einen Ständer. Er sagte "Was hast Du denn gemacht?!" Ich antwortete "Ja, Schatz, ich war wieder einmal unartig, sehr unartig!" Ich griff Daniel in den Schritt und spürte seine riesige Erektion. Ich drückte meine Fremdspermalippen auf seinen Mund. Er sagte etwas dümmlich "Du schmeckst nach Sperma, oder täusch' ich mich?" Ich sagte "Nein, Du täuschst Dich nicht. Soll ich Dir beim Ficken erzählen, was ich gemacht habe, oder willst Du es nicht hören und ich gehe mich waschen?"

Daniel schluckte, er kämpfte mit sich, aber seine Geilheit siegte bei dem Anblick, der sich ihm bot, nämlich seinem hübschen, spermabesudelten Frauchen, über seinen Stolz. Er hob mich hoch, ging zum Spielgel, zerrte sich die Hose nach unten, ließ mein schlüpfriges, glattes, nasses, klebriges, geweitetes, offenstehendes Fötzchen auf seinen Schwanz rutschen und sagte "Erzähl". Ich erwiderte "Erst musst Du mir einen Orgasmus beschaffen. Spritz bloß nicht gleich ab! Dann darfst Du alles hören, aber nicht böse sein. Dein Frauchen war sehr unartig!" Aber er fickte schon so wild und geil in meine schmatzende Fotze, dass ich Angst bekam, wieder leer auszugehen und ich konzentrierte mich in Gedanken auf den Fick mit Emilio um schnell zum Höhepunkt zu kommen. Meinen Mann kenne ich ja nun schon lange genug. Neue Fickerlebnisse sind halt geiler, selbst wenn man keinen Orgasmus bekommen hat.

Ich hopste also vor dem Spiegel auf dem Glied meines Gatten, dachte an Emilio und kam zum Höhepunkt. Dann glitt ich kurz von Daniels Schwanz, der glänzend wippte und von meinem Saft und Emilios Sperma troff.

Ich öffnete die beiden Fenster weit, weil die Luft etwas stickig war. Dabei stellte ich fest, dass der Mann gegenüber auch den Fick mit meinem Mann beobachtet hatte und schon wieder heftig masturbierte. Ich legte mich aufs Bett, das auch nahe am Fenster stand, hielt den Blickkontakt mit dem fremden Wichser gegenüber und begann meinem Mann wahrheitsgetreu zu berichten. Daniel wurde unglaublich erregt, als ich ihm berichtete, wie schnell ich mit unserem Zimmerwirt intim geworden war. Er beschimpfte mich und er bekannte seine Erregung gleichzeitig. Als ich ihm sagte, dass ich gerade Blickkontakt mit einem Mann im Haus gegenüber halte, der zusehe und onaniere, fragte Daniel unvermittelt und um mich zu beleidigen, "ob ich mit dem auch ficken wolle?" Ich sagte "sehr gerne" und da spritzte mein Mann stöhnend in mir ab.

Ihr seht, wir haben zwar länger hier nichts mehr veröffentlicht, aber wir sind noch aktiv und ich hoffe, in Zukunft wieder mehr Zeit zu finden, um Euch geile Gemeinde an meinen Erlebnissen und Phantasien teilhaben zu lassen. Vielleicht sind ja noch ein paar von den lieben Lesern und Leserinnen dabei, die mir zu meinen früheren Geschichten so nette und geile Kommentare geschrieben haben. Es würde mich freuen, wenn der eine oder andere Pimmel und vielleicht auch das eine oder andere Fötzchen durch meine Erzählung zum Höhepunkt gelangen könnte. Wenn Ihr mir davon erzählt, freut mich das und mein Mann Daniel bekommt einen (eifersüchtigen) Steifen, dessen ich mich dann (meistens, aber nicht immer) annehme. Gruß und Kuss Maria



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