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Wie meine Frau zum Hotwife wurde 39: Rom (fm:Ehebruch, 2246 Wörter)

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Veröffentlicht: Oct 17 2024 Gesehen / Gelesen: 3964 / 2936 [74%] Bewertung Geschichte: 8.95 (40 Stimmen)
Ich, Maria, die Frau von Daniel "Stiff Cactus" betrüge meinen Mann ganz spontan und ungeplant in Rom in unserem Appartment, während der ärmste vor der Türe den Schlüssel sucht.

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© Stiff Cactus Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Hallo, nach langer Zeit ist hier wieder einmal Maria. Ich hoffe, Ihr seid alle noch schön geil, denn in unserem Leben ist einiges passiert, von dem wir gerne berichten würden.

Z.B. waren wir vor einiger Zeit eine Woche in Rom. Eigentlich wollte ich brav sein - einigermaßen brav jedenfalls - zumal mein Mann Daniel wieder stärkere und nicht ganz unbegründete Eifersuchtsattacken hatte... aber wie das Leben halt so spielt, nicht alle Vorsätze lassen sich so leicht in die Tat umsetzen.

Wir hatten in Rom, nicht weit vom Vatikan entfernt, ein Apartment gemietet. Es lag im 3. Stock. An einem der Tage dort, war ich durch das Sight-Seeing Programm bereits am frühen Nachmittag ziemlich geschlaucht und ging zurück zur Unterkunft, während Daniel sich noch weiter über die alten Römer bilden wollte. Wir waren mehrere Stunden auf dem Forum Romanum gewesen und mein Bildungshunger war für diesen Tag gestillt. Daniel richtete seine Schritte Richtung Engelsburg, während ich wie gesagt in die Unterkunft zurück ging. Wir hatten nur einen Schlüssel für unser Apartment und den hatte nun logischerweise ich an mich genommen.

Zu Hause angekommen entledigte ich mich meiner Jeans und legte mich im Höschen und einer Bluse auf die Couch. Das Zimmer war angenehm warm, die Fenster standen offen, die Vorhänge wehten leicht im Wind und ich schlummerte ein.

Ich weiß nicht, wie lange ich geschlafen habe. Als ich aufwachte, begann ich im Halbschlaf bald selbstvergessen an meinem Möslein zu spielen. Plötzlich klopfte es an die Türe und direkt danach wurde die Türe von außen aufgeschlossen. Ein gutaussehender Italiener stand im Eingang. Wie sich herausstellte, handelte es sich um unseren Vermieter, mit dem wir nur per Mail und Handy in Verbindung gestanden hatten. Er hatte vermutet, wir seien nun unterwegs und wollte ein wenig nach dem rechten sehen (Müll entsorgen, Handtücher wechseln etc.)

Ich war schnell aufgesprungen, warf einen verstohlenen Blick auf mein Höschen (ob es feucht war) und stand nun in offener Bluse und Höschen, ohne BH, vor dem hübschen Mann.

Mein Mann Daniel hat mich ja schon früher beschrieben: Klein, vollbusig, lange dunkle gelockte Haare, grüne Augen...also recht hübsch anzuschauen, wie man (und vor allem Mann) mir sagt. In unserer beider Verwirrung hielt mir der Italiener die Hand hin und stellte sich vor. Ich ergriff mit meiner mösenfeuchten Hand die seine und sagte etwas wie "angenehm, ich bin die Maria" oder so.

Erst jetzt wurde uns die Situation bewusst und die Wirkung konnte ich am Zelt in der saloppen Trainingshose des Vermieters erkennen. Er sprach fast perfekt deutsch. Ohne zu wissen, was ich tat, plapperte ich ihm vor, dass mein Mann zur Engelsburg gegangen sei und erst allmählich wurde mir klar, wie es auf den Vermieter (Emilio) wirken musste, wenn eine Frau in Höschen und offener Bluse, die sich bis jetzt noch nicht einmal den Busen bedeckt hatte - auf die Idee kam ich erst jetzt - ihm als erstes berichtete, dass Ihr Mann wohl so schnell nicht zurückkehren werde. Ich schlug also nun, reichlich spät, meine Arme vor meiner Brust zusammen. Der Italiener zog mich zu sich heran und küsste mich. Ich hinderte ihn nicht und ließ meine Arme wieder sinken. So schnell kann es gehen. Vollkommen ungeplant. Emilio küsste gut und ich griff nach der Beule in seiner Jogginghose. Seit er die Türe geöffnet hatte, war kaum eine Minute vergangen. Ich glaube, dass ist Rekord für mich. Ich weiß nicht warum, aber ich sagte zu dem fremden Italiener, wohl als Entschuldigung für meinen gänzlich fehlenden Widerstand "ich war gerade beim Masturbieren, als sie hereinkamen, Emilio." Er sagte nur "Perfetto!", atmete schwer, schob mein Höschen zur Seite und setzte seine Schwanzspitze (ich hatte ihm ja schon die Hosen heruntergezogen) auf meine feuchtgewichste Muschi. Da er deutlich größer war als ich, musste er sich sehr verrenken und ich mich auf die Zehenspitzen stellen, um unsere Geschlechtsorgane zusammenzubringen.

Ich sagte "Moment", machte mich sanft los und schlüpfte in meine hochhackigen Slipper unter dem Bett, die mein Mann Daniel meine Fickschuhe nennt. Wir haben diese Schühchen extra zusammen hier in Rom gekauft, weil sie das Ficken im Stehen ermöglichen und weil Daniel, ein Fuß und Schuhfetischist, fast abgespritzt hätte, als er sie im Schaufenster sah. Weiches rosa Leder, schwarze Innensohle, sehr hoch.

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