Verloren im Verlangen III (fm:Cuckold, 3153 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen

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Fernbedienung. Die DVD begann mit einer Szene, in der eine junge, schlanke Brünette an ein Bett gefesselt lag. Sie trug schwarze Strümpfe, ein schwarzes Halsband und eine Augenbinde. Ihre Hände waren mit schwarzen Seilen über ihrem Kopf gefesselt. Ein großer, muskulöser Typ im Anzug näherte sich dem Bett, eine Reitgerte in der Hand.

"Bist du bereit, meine kleine Schlampe zu werden?", fragte er mit grober Stimme, während er mit der Spitze der Peitsche über die Haut der Frau fuhr, die als Antwort nur leise stöhnte.

"Ja, bitte benutze mich", wimmerte sie lustvoll und bewegte ihre Hüften verführerisch auf dem harten Bett.

Ich beobachtete die Szene fasziniert, während mein Schwanz in meiner Hand härter wurde. Der muskulöse Typ packte sie nun an den Haaren und küsste sie heftig. Ich stellte mir vor, dass es Jo war, der Emma so küsste, und der Gedanke ließ mein Herz rasen.

"Bitte fick mich!", flehte sie, ihre Lippen zitterten vor Erregung. "Mach mich zu deiner Schlampe."

Der Typ grinste und begann, sich auszuziehen. Dann packte er ihre Beine und spreizte sie weit mit seinen kraftvollen Händen. Er rieb seinen massiven Schwanz an ihrem Schlitz, bevor er hart in sie hineinstieß. Wieder stellte mir vor, dass es Jo war, der in Emma hineinstieß.

Ich streichelte mein Teil schneller und spürte, wie sich mein Orgasmus aufbaute, während ich zusah, wie sich die Szene vor mir auf dem Fernseher entfaltete. Der Typ stieß immer heftiger in die gefesselte Frau hinein und ihr Stöhnen und Keuchen erfüllte den Raum. Es dauerte nicht lange, bis ich heftig kam. Ich stöhnte und spritzte mein Sperma auf Boden vor dem Sofa.

Erschöpft und außer Atem lehnte ich mich auf dem Sofa zurück. Meine Gedanken rasten immer noch und ich fühlte eine Mischung aus Schuld, Erregung und Neugier.

Ich fragte mich, ob das etwas war, was Emma gefallen würde, ob sie so etwas anmachen würde. In der Zwischenzeit lief auf dem Bildschirm eine andere Szene, diesmal mit zwei Mädchen.

Ich beobachtete gebannt, wie die beiden Frauen sich leidenschaftlich küssten, ihre Lippen aufeinander gepresst und ihre Zungen ineinander verschlungen. Eines der Mädchen begann, das andere auszuziehen und enthüllte ihre festen, runden Brüste. Sie sahen zusammen so sexy aus und ich konnte nicht anders, als mich wieder zu berühren.

Ich hatte mich kaum von meinem letzten Höhepunkt erholt, als ich wieder anfing, mich zu streicheln und mir vorzustellen, wie es wäre, wenn Emma und Allison es so vor mir täten.

Der Gedanke war so erregend, dass mein Schwanz wieder steinhart wurde. Ich beobachtete die Mädchen auf dem Bildschirm, wie sie sich gegenseitig streichelten und mit ihren Zungen die Körper der anderen erkundeten. Als mein Schwanz härter wurde, wurden es auch die Bilder auf dem Fernseher vor mir.

Während die beiden Mädchen sich noch leidenschaftlich streichelten, betraten mehrere Männer die Szene und begannen, sie zu fesseln. Die Mädchen stöhnten und schrien vor Lust und bettelten darum, benutzt zu werden.

Ich spürte, wie sich ein weiterer Orgasmus in mir aufbaute, während ich gebannt zusah, wie die Mädchen heftig genommen und dominiert wurden. Ich stellte mir vor, wie es sein würde, wenn Emma um Jos Schwanz bettelte und Allison vor Lust schrie.

Plötzlich fühlte ich, wie mich mein Orgasmus überwältigte und ich die nächste Ladung auf den Boden spritzte.

So ging es die ganze Nacht lang weiter und ich merkte, wie ich mit jeder Szene, jedem Orgasmus tiefer und tiefer hineingezogen wurde. Je mehr ich sah, desto mehr wollte ich sehen. Es war ein unglaubliches Gefühl, die Szenen auf dem Fernseher vor mir zu betrachten und über Emma zu fantasieren. Die Bilder weckten eine seltsame Mischung aus Erregung, Angst und Neugier in mir und je länger ich zusah, desto mehr fühlte ich, wie ich süchtig danach wurde. Doch gleichzeitig überkam mich ein schlechtes Gewissen, als würde ich etwas verbotenes machen.

Als die Sonne langsam aufging, saß ich erschöpft auf dem Sofa, umgeben von meinem getrockneten Sperma überall auf dem Boden. Ich war in dieser Nacht unzählige Male gekommen und mein Körper schmerzte von den Strapazen. Mein Penis war total geschunden und machte keinerlei Anstalten, in irgendeiner Form noch einmal hart zu werden. Ein seltsames Gefühl von Befriedigung und Erschöpfung überkam mich. So etwas hatte ich noch nie zuvor gespürt.

Nachdem ich die DVDs wieder weggeräumt und mein Sperma vom Boden entfernt hatte, ließ ich mich nackt und erschöpft, aufs Bett fallen.

Fast im selben Moment hörte ich einen Schlüssel in der Haustür. Ich geriet in Panik und versuchte, mir etwas anzuziehen. Doch bevor ich auch nur ein T-Shirt fand, stand sie in der Tür und lächelte mich an. Sie sah zerzaust aus, ihr Make-up war verschmiert und ihre Haare hingen in wilden Strähnen um ihr Gesicht. Doch irgendwie war da ein Glanz von Glück und Zufriedenheit in ihren Augen. Sie sah so wunderschön und so lebendig aus.

"Hey, Nick", begrüßte Emma mich, als sie ins Schlafzimmer kam. "Hast du mich vermisst?"

Sie trug immer noch ihr enges rotes Kleid vom Vorabend und mir fehlten die Worte, als ich sie ansah. Ich hatte tausend Fragen und war gleichzeitig sprachlos.

Langsam und sinnlich ging sie auf mich zu und ich konnte ihr Parfüm riechen, vermischt mit dem Geruch von Sex. Wie aus dem Nichts küsste sie mich, fest und leidenschaftlich. Ich spürte, wie ihre Zunge über meine glitt und ich konnte nicht widerstehen. Ihre Lippen schmeckten nach Lippenstift, Schweiß und einem schwachen Hauch von Sperma. Es war eine berauschende Mischung, die mir den Kopf verdrehte.

Als sie sich von mir löste, sah sie mich mit einem belustigten Gesichtsausdruck an. "Wirst du mir erzählen, warum du nackt bist? Was hast du angestellt?"

Ich fühlte mich ertappt und verlegen. "Also, ähm... ich wollte nur... ich meine, ich habe an dich gedacht. Und..."

"Mache ich dich so nervös, dass du keinen Ton rausbekommst? Du hast also an mich gedacht? ... das trifft sich gut, denn ich habe gerade wirklich Lust auf dich", unterbrach sie mich und ließ ihren Finger über meine Brust gleiten.

"Warte, was?" Ich war verwirrt und gleichzeitig begann mein Herz schneller zu schlagen.

Emma sah mich mit einem herausfordernden Blick an. "Ich sagte, ich will dich. Ich will schönen, entspannten Kuschelsex mit meinem wundervollen Freund, der mich so unglaublich glücklich macht und mich mit anderen Männern teilt."

Ihre Worte waren eine seltsame Mischung aus Zuneigung und Herausforderung, und entfachten in mir eine Mischung aus Erregung und Unsicherheit. "Bist du sicher?", fragte ich zögernd. "Ich meine, nach gestern Abend..."

"Pssst", unterbrach sie mich. "Ich weiß, was ich will. Und ich will dich, hier und jetzt. Kannst du das für mich tun, Süßer?" Sie sah mich intensiv an und ich nickte.

Langsam und verführerisch zog sie ihr Kleid aus und enthüllte ihren Körper. Ich schluckte, als ich sie ansah. Ihre Brüste sahen so perfekt aus, rund und fest, und ihre Brustwarzen waren bereits hart vor Erregung. Ihre Haut war weich und glatt, und sie trug kein Höschen. Sie wirkte auf mich schöner denn je, aber meinen Schwanz schien das nicht zu interessieren, denn er bewegte sich überhaupt nicht und war anscheinend noch kraftlos von meiner Porno-Orgie heute Nacht.

"Emma ...", begann ich, aber sie legte einen Finger auf meine Lippen, um mich zum Schweigen zu bringen.

"Sag jetzt nichts Dummes, Nick", flüsterte sie, als sie mich aufs Bett schob und auf mich kletterte. "Ich will dich einfach nur in mir spüren."

Sie stiegt langsam auf meinen Schoß und küsste mich erneut, diesmal noch leidenschaftlicher. Ihre Zunge spielte mit meiner und ihre Hände erkundeten meinen Körper. Ich spürte, wie die Hitze in mir aufstieg und mein Herz raste. Ich wollte es wirklich, aber mein Penis war nach all dem Masturbieren während der Nacht zu erschöpft. Je länger sie mich küsste, desto verzweifelter fühlte ich mich. Ich schloss die Augen und versuchte irgendwie hart für sie zu werden, aber es war alles vergebens.

Sie stöhnte leise, als wollte sie mich antreiben und ihre Hüften glitten weiter über meinen Schritt, aber nichts geschah. Der Duft ihres Abenteuers der vergangenen Nacht schwebte zwischen uns und vermischte sich mit ihrem Parfüm, und automatisch kam mir der Gedanken, dass Jo mit seinem riesigen Schwanz heute Nacht wahrscheinlich kein Problem damit hatte, hart zu werden und meine Freundin zu ficken.

Emma atmete schwer, ihre Augen voll vor Lust und Verlangen. Ich wollte mich entschuldigen, aber die Worte blieben mir im Mund stecken.

"Scheiße, Nick. Was ist los? Wirst du nicht mal mehr hart?" Ich konnte die Enttäuschung und Verärgerung in ihrer Stimme hören.

Mir sank das Herz in die Hose. "Es... es tut mir leid, Emma", stammelte ich verlegen und beschämt. "Es ist nur... das ist mir noch nie passiert."

Sie sah mich musternd mit zusammengekniffenen Augen an und einen Moment lang hatte ich Angst, sie würde sich einfach umdrehen und wieder gehen. Doch dann breitete sich plötzlich ein schelmisches Grinsen auf ihrem Gesicht aus.

"Okay, wenn du mich eben nicht ficken willst, dann leckst du mich gefälligst bis zum Orgasmus. Aber ich muss dich warnen, Jo hat in meiner kleinen Muschi eine ziemliche Sauerei angerichtet."

Zuerst war ich etwas verwirrt, was sie mit dem Kommentar genau meinte, aber dann fiel mir wieder ein, was ich in der Gasse gesehen hatte und ich verstand, was sie mir sagen wollte. "Du meinst, dass er..."

"Ja, und es ist noch eine menge Sperma in mir. Du kannst also alles schmecken, was wir heute Nacht gemacht haben." Mit einem Augenzwinkern drehte sich Emma um und präsentierte ihre glänzende Muschi. Sie blickte über ihre Schulter, ihre Augen voller Lust und Verlangen. "Wirst du ein braver Junge sein und mich schön ausschlecken?", sagte sie.

Der Gedanke daran ließ mich einen Moment zögern und ich wusste nicht, was ich tun sollte.

Einerseits war mir die ganze Idee unangenehm, aber andererseits konnte ich das leichte Kribbeln der Erregung und Aufregung in meinem Unterleib nicht leugnen. Ich war hin- und hergerissen zwischen dem Wunsch, Emma glücklich zu machen und der Angst vor dem, was ich gleich tun würde.

Sie sah so wunderschön aus und war in diesem Augenblick die begehrenswerteste und sinnlichste Frau, die ich je getroffen hatte. Und dann schoss mir plötzlich ein seltsamer Gedanke durch den Kopf: Sie bot mir etwas an, das sie bisher nur mit Jo Mann geteilt hatte. Es hatte etwas unglaublich Berauschendes und seltsam Intimes. Ganz so, als würde sie mir die Gelegenheit geben an ihrer Nacht mit Jo teilzuhaben.

Schließlich gab ich nach und nickte leicht. Sie lächelte und wartete gespannt auf das, was kommen würde. Ich setzte mich auf und näherte mich ihr, während mein Herz wild klopfte. Ich konnte ihren Duft riechen, eine Mischung aus Schweiß und Sperma, und es erregte mich mehr, als ich zugeben wollte. Sanft legte ich meine Hände auf ihren Hintern und zog sie näher an mich heran, bis ich die Hitze spürte, die von ihrem Körper ausging.

In diesem Moment konnte ich mich nicht mehr zurückhalten. Ich spreizte ihre Pobacken mit meinen Fingern und führte meine Lippen zu ihrer Muschi. Die erste Berührung war fast elektrisierend, ein Funke der Erregung, der mein Herz schneller schlagen ließ.

Der Geschmack auf meiner Zunge war einzigartig, salzig und süß zugleich. Es war nicht das Schlimmste, was ich je erlebt hatte, eher hatte die Mischung etwas seltsam Anziehendes.

Meine Zunge begann zu lecken, zuerst langsam, dann aber selbstbewusster und rhythmischer. Je mehr ich leckte und die Nässe erkundete, desto besser schmeckte die Mischung. Ich spürte, wie Emmas Körper reagierte, und die Art, wie sie stöhnte, sagte mir, dass es das war, was sie sich erhofft hatte.

Es war seltsam und doch erregend zugleich. Es war seltsam aufregend, eine Frau zu schmecken, die von einem anderen Mann gefickt worden war.

Sie stieß ihre Hüften gegen mein Gesicht und rieb ihre Muschi an mir. Ich spürte, wie die Nässe von meinem Kinn tropfte. Es war ein surreales und aufregendes Gefühl, ihr so nahe zu sein, ihre Lust zu teilen und gleichzeitig daran erinnert zu werden, dass sie gerade ihren Körper einem anderen Mann hingegeben hatte. Mein eigener Schwanz wurde zwar noch immer nicht hart, aber die Erregung und Lust in mir wuchsen.

"Oh Gott, Nick", keuchte Emma. "Ja, das ist es, mach weiter. Du kannst das so gut. Bitte hör nicht auf. Ich bin so nah..." Ihre Stimme verstummte und dann schrie sie laut, während ihr Körper heftig zitterte und ihr Orgasmus sie überkam. Der Geschmack in meinem Mund veränderte sich leicht, wurde süßer und intensiver, und ich konnte fühlen, wie sich ihre Vagina in schneller Folge zusammenzog und entspannte. Ich leckte sie weiter, bis sie fertig war und ihr Körper sich entspannte. Vorsichtig ließ ich sie los und sah zu ihr auf.

Emma lächelte mich an und ihre Augen waren voller Dankbarkeit und Zuneigung, während sie mit ihren Fingern durch mein Haar fuhr. "Das war einfach unglaublich, Nick. Danke", flüsterte sie, ihr Atem war immer noch schnell und flach.

"Es hat dir gefallen?", fragte ich zögernd und sie nickte.

"Ja, es war unglaublich. Danke, dass du das für mich getan hast", flüsterte sie und streichelte sanft meine Wange. "Du bist der beste Freund aller Zeiten."

Ihr Lob machte mich glücklich, aber gleichzeitig war die Situation irgendwie seltsam. Ich fühlte mich schuldig und verlegen, dass mein eigener Penis nicht hart geworden war und ich sie nicht richtig befriedigen konnte.

"Es tut mir leid, dass ich für dich nicht hart geworden bin", gestand ich und sie sah mich lächelnd an.

"Mach dir keine Sorgen, das ist nicht wichtig. Ich liebe dich so, wie du bist, und dass du bereit warst, das gerade für mich zu tun, bedeutet mir viel. Wir können es ein anderes Mal noch einmal versuchen, okay?" Sie gab mir einen Kuss auf die Stirn und ging ins Badezimmer.

Ich hörte wie sie die Dusche laufen ließ, während ich nur da lag und versuchte herauszufinden, was gerade passiert war. Es war seltsam und doch irgendwie aufregend gewesen. Und die Tatsache, dass Emma es genossen hatte, machte es definitiv besser für mich.

Ich lag immer noch gedankenverloren auf dem Bett als Emma etwas später aus der Dusche kam.

Sie hatte eines meiner Shirts angezogen, das ihr viel zu groß war, sie aber unglaublich niedlich aussehen ließ.

"Hey Nick, denkst du eigentlich, es wäre eine gute Idee, wenn ich wieder hier einziehen würde? Weißt du, ich... ich merke einfach, wie sehr du mir fehlst."

Ich war überrascht, aber gleichzeitig irgendwie glücklich über ihren Vorschlag. "Natürlich!", antwortete ich sofort.

Sie grinste und legte sich neben mich aufs Bett. "Ich weiß, dass das alles für dich nicht leicht ist. Das Ganze mit Jo und so.... glaubst du trotzdem, dass wir das hin bekommen?"

Ich zögerte einen Moment. Ich fühlte mich mit der ganzen Situation zwar manchmal noch etwas überfordert, aber ich wusste, wie wichtig das für Emma war und wie wichtig sie für mich war.

"Nun, ähm... natürlich müssen wir darüber reden. Aber ich möchte, dass du glücklich bist, Emma..."

Sie unterbrach mich mit einem leidenschaftlichen Kuss und drückte ihren Körper an meinen. Es fühlte sich so gut an, sie wieder in meinen Armen zu haben und ihre Wärme neben mir zu spüren.