Verloren im Verlangen III (fm:Cuckold, 3153 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen

Ich sah auf den Wecker, es war mittlerweile Viertel vor drei mitten in der Nacht und ich hatte immer noch kein Auge zugetan.

Nachdem ich Allison nach Hause gebracht hatte, war ich noch auf ein paar Drinks allein ein eine Bar gegangen, um das Geschehene zu verarbeiten. Irgendwie kam ich aber einfach nicht zur Ruhe und das Ganze kam mir immer noch völlig unwirklich vor.

Nun lag ich also hier in unserem Bett, alleine, betrunken und dachte jede Sekunde an Emma, die sich wahrscheinlich gerade von Jo von einem Orgasmus zum nächsten ficken ließ. In meinem Kopf entstanden Bilder von Sex, Lust und Eifersucht. Bilder, die mein Herz schneller schlagen ließen, mich aber auch mit einer seltsamen Mischung aus Erregung und Ungewissheit zurückließen. Der Gedanke machte mich unruhig und ich wälzte mich im Bett hin und her. Ich musste etwas tun, mich irgendwie beschäftigen oder ablenken. Schlaf würde ich in diesem Zustand sicher nicht finden.

Ich stand mit etwas wackeligen Beinen auf und ging ins Wohnzimmer. Das schummrige Licht einer Straßenlaterne schien durch die Vorhänge und warf einen schwachen Schein durch die leere Wohnung.

Ich setzte mich auf die Couch und dachte noch einmal über den Abend nach. Es war so unwirklich und gleichzeitig seltsam aufregend gewesen. Der Anblick von Emma und Jo, die direkt vor mir Sex hatten, Allisons Finger an ihrer nassen Muschi und dann das Gefühl ihrer Lippen an meinem Schwanz. Es war eine Achterbahnfahrt der Gefühle und Empfindungen gewesen. Und obwohl ich in manchen Momenten eifersüchtig und unsicher gewesen war, gab es auch einen Teil in mir, der diese neue Erfahrung genossen hatte.

Der Gedanke an die Geschehnisse weckte einen kleinen Funken der Lust in meinem Unterleib und ich spürte, wie mein Penis anfing, sich zu regen. Ich wusste nicht, ob es der Alkohol, die Müdigkeit oder die Aufregung der letzten Stunden war, aber ich konnte nicht widerstehen, mich selbst zu massieren.

Langsam schob ich meine Hand unter meine Boxershorts und begann, sie an meinem Schaft auf und ab zu bewegen, während ich mir Emma vorstellte, die sich bestimmt gerade vor Lust wand.

Ich stellte mir ihr Stöhnen und das Geräusch ihrer Körper vor, die aneinander klatschten. Je mehr ich an den Abend dachte, desto härter wurde mein Schwanz.

Meine Gedanken begannen zu wandern und ich fragte mich, ob ich Emma jemals wirklich gekannt hatte. Wir waren seit ein paar Jahren zusammen und hatten so viele Erfahrungen und Momente geteilt, aber dass sie diese andere, wildere Seite hatte, war mir völlig neu.

Es machte mir etwas Angst, da ich es noch nicht genau verstand, was das alles für sie war. Ging es nur um Sex? Oder ging es da um etwas Tieferes, das sie erforschen musste? Die ganzen Dinge, die sie anscheinend vor mir verheimlicht hatte, liefen wie ein Film vor meinem inneren Auge vorbei... wie ein Film... Film?

Plötzlich erinnerte ich mich an ihre Porno-DVDs und mir kam sofort eine Idee in den Kopf, die so absurd und doch so verlockend schien. Vielleicht könnte ich in diesen DVDs eine Antwort auf meine Fragen finden, verstehen, was sie brauchte. Ich zögerte einen Moment, beschloss dann aber, die Chance zu ergreifen. Was hatte ich zu verlieren? Ich hatte in den letzten Stunden schon so viel kurioses erlebt, warum dann nicht auch einfach die Pornos meiner Freundin schauen...

Ich stand auf und ging zu dem Schrank, in dem sie die Pornos versteckt hatte. Mein Herz raste, als ich ihn öffnete und den Stapel DVDs herauszog. Ich schluckte und setzte mich mit meinem Schwanz in der Hand wieder auf die Couch. Ich wusste nicht genau, was mich erwarten würde und ob es mir helfen würde, die ganze Situation zu verstehen, aber ich wollte es wenigstens versuchen. Vielleicht würde ich etwas entdecken, das mir helfen könnte, sie in Zukunft besser zu unterstützen.

Nachdem ich beschlossen hatte, mit der DVD "Bondage Bitches" zu beginnen, holte tief Luft und drückte die Play-Taste auf der

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