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Von der Ehefrau im Club angemeldet (fm:Sonstige, 8690 Wörter)

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Veröffentlicht: Oct 18 2024 Gesehen / Gelesen: 7266 / 5976 [82%] Bewertung Geschichte: 9.54 (132 Stimmen)
Ich soll mich austoben und werde von meiner Frau im Club angemeldet.

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Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

Einstieg. Schau dir mal die Clubregeln und den Dresscode an und Herren ohne Begleitung sind willkommen. 100€ Eintritt für Herren."

"Oh, oh, von null auf hundert in 2s. Du bist aber flott bei der Sache. Clubregeln, Dresscode, bis morgen Abend 20Uhr."

"Ja! Worauf warten? Du ziehst eine schöne Schort und ein ärmelloses T-Shirt an und los gehts. Du kannst morgen tagsüber noch was besorgen."

"Muss ich mir noch überlegen."

"017xxxx. Ja Hallo. Sie haben doch morgen Newcomer Abend? ... Ja! Wir hatten geplant zu kommen, also mein Mann und Ich. Ich bin aber leider unpässlich, möchte aber, dass mein Mann trotzdem geht. Das geht doch? ... Nur wenn ich verspreche auch mal mitzukommen? Ja, natürlich gerne. ... Lieb von Ihnen. Also dann melden wir uns an, Eigendorf, Lisa und Martin. ... Ok. 100€. Klar. Sind die Regeln. Danke. Tschüssi."

"Bist Du wahnsinnig, rufst einfach an und meldest mich quasi an, also uns an. 'Tschüssi'. Ich kenne dich nicht mehr."

"Also morgen noch was besorgen zum Ausziehen und weg mit den Hemmungen."

"Du hast gut reden. Ich habe seit 25Jahren keine fremde Frau mehr auf Sex angesprochen. 'Entschuldigung, sie sehen geil aus wie wäre es mit einer Runde besamen?' "

"Stoffel. Das geht gar nicht. So kannst du nicht mal zusehen. Du gehst an die Bar und lädst eine Frau zu einem Getränk ein und flirtest ein bisschen. Du lobst ihr Outfit, ihre tolle Figur, sagst ihr, dass du für das erste mal im Club nicht erwartet hättest so angenehme Atmosphäre vorzufinden. Ob sie dir nicht mal den Club zeigen könnte oder ihr den eben zusammen erkunden könntet."

"Ja klar! Die stehen das so rum und warten auf mich, 60Jahre, Anfänger."

"Also. Du bist attraktiv für dein Alter. Lass es doch einfach auf dich zu kommen und sei nett ohne Erwartungen. Und wenn du nur zusehen kannst, ist doch auch gut. Holst dir einen runter und geniest die Aussicht."

"Ich glaub es nicht. Hast du ein Praktikum im Swingerclub gemacht vor unserer Zeit?"

"Nein nicht direkt, ich habe einfach eine Entscheidung getroffen und will nicht lang rummachen. Du sollst was erleben und glücklich sein. Punkt."

Dann steht sie auf, gibt mir einen Kuss und geht ins Bett.

Also gut, ich werde meine Hemmungen abwerfen, morgen einkaufen und am Abend den Newcomer zum besten geben. Mal sehen was da rauskommt. Ich schaue noch durch die Webseite, die Clubregeln und den Dresscode eben. Dann gehe ich ins Bett und kuschel mich an meine Frau und schlummer weg. Im Traum bin ich der Besamer von Wolfenbüttel.

Beim Frühstück lächelt mich meine Frau an und sagt mir, dass ich Ihr heute Nacht in die Poritze ejakuliert habe. "Das muss ja ein feuchter Traum gewesen sein heute Nacht. Hat sich unsere Planung gestern Abend doch schon gelohnt. Mein Lieber, du hast ganz schön gestöhnt und dich an mir gerieben. Das wurde dann noch ganz schön feucht."

"Oh ja! Ich hatte einen intensiven Traum. Dass er so intensiv war ist mir ein bisschen peinlich."

"Ich fands gut. Ich musste nichts machen und dir ist es gekommen. Hatten wir das nicht so ausgemacht?"

"Ja, geht schon gut los."

Dann trinken wir gemeinsam Kaffee und machen uns fertig für die Stadt. Meine Frau möchte zum Markt und mich schickt sie zum Wäscheladen meines Vertrauens.

Am Nachmittag will ich mich fertig machen und gehe duschen. Mein Frau kommt ins Bad und schaut mich beim ausziehen an und mustert meinen Körper.

"Zu viele Haare. Wir müssen Dich auf hübschen und ordentlich trimmen."

"Ja du hast recht. Da ist doch einiges gewuchert. Kannst Du mir mit dem Intimrasierer behilflich sein? Im Schrank links."

"Ok. Den Rücken zuerst."

Sie nimmt den Apparat und rasiert mir den Rücken.

"Schön glatt! Wie mein Popo! So kommt man wieder an deine Haut ran."

Dann kommt mein Po, meine Brust und mein Bauch dran.

"Ich mach mal einiges mit 8mm und nur oben rum glatt. Und im Schritt? Soll ich das auch machen?"

"Ja gerne, ich komm eh nicht überall hin. Wie würdest Du es da machen?"

"Ich steh nicht so auf glatt wie ein Putensteak. Am Penis und am Hodensack ja. Aber oberhalb des Penis würde ich auch 8mm machen. So kann Frau sich besser an dir reiben. Das ist besser für Frauen, die Stimulation an der Klitoris brauchen um zu kommen. Also hinsetzen und Schenkel auseinander. Hast Du Bammel, dass der so klein ist und der Hodensack zusammengezogen?"

"Hm, ich hab mich da ja immer selber rasiert!"

Sie nimmt meinen schlaffen Schwanz in die eine Hand und massiert mir die Hoden mit der anderen. Mein Schwanz richtet sich langsam auf, wird aber nicht ganz hart. Da drückt sie mir auf den richtigen Punkt unterhalb vom Hodensack und mein Schwanz wird zum bersten hart. "Da geht noch was!" Sie geht mit den Lippen über meine Eichel und schiebt die Vorhaut zurück. Züngelt etwas an meinem Bändchen und an der Eichel. "So 18cm, nicht ganz schlecht. Mehr gibts nicht sonst läuft heute Abend nichts beim Newcomer."

Ich verdreh die Augen und schon wird rasiert. Am Penis runter und dann der Hodensack und über den Damm durch die Po Falte. Alles glatt wie Ihr Popo halt. Sie nimmt noch eine Lotion und muss beim einmassieren sehr aufpassen, dass der Newcomer usw..

Noch etwas Duft und schon bin ich ausgehfertig.

Als ich angezogen bin fragt meine Frau nach meinen Einkäufen und wollte doch noch eine Vorführung. Ich winke ab und sage dass ich eine Short und ein ärmelloses T-Shirt gekauft hätte. Muss schon gehen.

"Nimm noch die Segeltuchschuhe mit und lass ja die Socken weg."

"Ja. Danke. An die Segeltuchschuhe hatte ich nicht mehr gedacht. Ich wäre in Badelatschen gegangen."

"Zu viel Erotik. Kann Frau nicht widerstehen. Den Plastikdingern."

Ich schmeiße die Badelatschen zurück und hole die Segeltuchschuhe in mein Gepäck.

"Ich bin fertig und muss auch schon los. Wird bestimmt 21Uhr bis ich ankomme."

"Ehrlich! Ich möchte, dass du Spaß hast. Und denk dran: freundlich, nicht aufdrängen und kleine Komplimente und Aufmerksamkeiten. Wenn eine Signale gibt rangehen. 'Wenn du scharf bist musst du rangehen!'"

Ich nehme meine Liebe in den Arm und küsse Sie. Unser Zungen treffen sich und wir können fast nicht voneinander lassen. Dann trennen wir uns doch und ich steige in den Wagen und fahre los.

Gut gelaunt und voller Vorfreude komme ich nach 2 Stunden Fahrt über Land an und fahre auf den gut gefüllten Parkplatz auf einen der letzten leeren Plätze.

Mit pochendem Herz steige ich aus und gehe zum Eingang, wo mich eine junge, sehr hübsche Dame in knapper Kleidung empfängt und mich nach meiner Begleiterin fragt.

"Meine Frau und Ich, wir sind zwar angemeldet, jedoch ist meine Frau unpässlich. Also bin ich alleine gekommen."

"Wir sind heute sehr gut besucht und lassen eigentlich Soloherren nicht mehr rein. Wie ist Ihr Name dann frage ich nach, ob sie, weil angemeldet, Zutritt bekommen."

"Wir sind als Lisa und Martin Eigendorf angemeldet. Danke für Ihre Mühe!"

"Nichts zu danken. Sympathische Gäste sind immer willkommen."

Sie lächelt mich an und geht nach hinten. Nach einer Minute kommt sie wieder, hakt sich bei mir unter und geht mit mir in den Club.

"Lisa und Martin Eigendorf. Anwesend!"

"So einfach ist das?"

"So einfach, wie gesagt, sympathische Gäste eben. Sie sind Newcomer dann zeige ich Ihnen nach dem Umkleiden die Räumlichkeiten. Ich bin Susanne, bis dann an der Bar."

Sie zeigt mir die Umkleide wo ein Kreis mit Kreuz nach unten und Pfeil schräg hoch gemischt anzeigt. Ich trete ein und stehe vor einer Frau in String und BH, die gerade die Bluse über den Kopf zieht.

Ich schaue Sie gebannt an. Sie hat halbhohe offene Schuhe an, die Ihren Fuß betonen. Silber lackierte Zehennägel und schöne Zehen. Schlanke gerade Beine mit schön definierten Muskeln, die unter der samtigen, leicht gebräunten Haut erkennbar sind. Ein flacher Bauch, auch hier schön definierte Muskeln, aber kein Sixpack und zwei C-Brüste, die in den BH-Schalen wanken während sie versucht die Bluse auszuziehen. Leider hat sich die Bluse in Ihrem Ohrring verfangen und sie stöhnt vor sich hin.

"Entschuldigung da hat sich was verfangen, darf ich ihnen behilflich sein."

"Nein das schaffe ich schon."

Dann klappt es und sie hat die Bluse über den Kopf gezogen und sieht mich nun, sie anstarrend, vor sich stehen. Sie gibt einen zischenden Laut von sich und dreht sich um.

"Sorry. Wo bleibt meine gute Erziehung."

"Ja, danke!"

Ich drehe mich auch um und verziehe mich um die Ecke, wo etwas kleinere Schänke sind. "Misst schon blöd rübergekommen, das geht ja gut los. Und ich soll doch freundlich und zuvorkommend sein." Ich öffne einen Schrank und ziehe mich aus. Dann nehme ich meine Clubkleidung und bin mir plötzlich nicht mehr sicher, ob das auch gut rüber kommt. So sitze ich da und fühle mich wie ein Klosterschüler. Etwas verunsichert und am zweifeln ob ich hier richtig bin. Ich höre Geklapper und die Dame kommt angezogen ums Eck und schaut mich ernst an. Sie hat edle Rot schimmernde Spitze als Hebe an der Brüsten und ein nichts als String auch mit rot schimmernder Spitze. Das schärfste sind ihre dazu passenden Seidenstrümpfe mit Hüfthalter. Schwarze Heels und einen Mörderblick. Doch plötzlich erweicht sich ihr hübsches Gesicht. "Das können sie aber nicht tragen heute. Ein einfache Short und ein trägerloses T-Shirt. Was haben Sie denn sonst noch dabei?"

"Das hatte ich geplant, stehe aber eigentlich nicht mehr so dahinter."

"Und etwas als Ersatz?"

"Kein Ersatz."

"Hm. Sie sind ein Newcomer! Geben Sie mir 5 Minuten, ich denke da lässt sich was machen."

Sie geht raus und ich sitze eben wieder so da wie ein ... Dann geht auch schon die Türe wieder auf und sie kommt mit drei Teilen zu mir. "Probieren. Einen String, ein Netzhemd und eine Bermuda. Das könnte gehen. Ralf hat immer was zur Not vorrätig."

Ich probiere, ja bin auch nackt zwischendurch, sie schaut kritisch zu. Hebt die Augenbrauen und schmunzelt vor sich hin. Als alles sitzt, sie hat die richtige Größe erkannt.

"Geht doch, schon viel besser, so nehme ich dich mit."

"Sie, ein Engel im Teufelskostüm, nehmen mich mit, mit geborgten Klamotten."

"Ja. Wir sind hier alle gleich und per Du und ich bin Miriam."

"Gerne Miriam. Martin."

Sie streckt mir ihre Hand entgegen und wir gehen untergehakt in den Club zur Bar.

Auf dem Weg sieht sie zu mir rüber. "Ich muss mich bei Dir entschuldigen. Ich habe dich durch die Bluse gesehen, wie du mich gemustert, geradezu angestarrt hast. Und da dachte ich du wolltest die Situation ausnutzen und mich an grapschen. Schon wieder so ein alter notgeiler Sack der sich an das junge Gemüse ranmacht, weil seine alte nicht mehr kann. Dann hast du dich entschuldigt und mir etwas Privatsphäre gelassen. Das hat mir gefallen. Als du dann so hilflos da saßt wollte ich auch einfach aufmerksam sein und dich etwas aufbauen."

"Danke. Ja ich hab dich tatsächlich angestarrt. Du kennst sicher deine Wirkung auf Männer."

"'Engel im Teufelskostüm' hat noch keiner gesagt."

"Das war mein erster Gedanke als du ums Eck kamst. Die personifizierte Versuchung."

"Jetzt muss ich mich bedanken."

"In der Tat könnte ich dich den ganzen Abend nur anstarren und würde dann mit schönem Gefühl nach Hause fahren."

"Mir würde das nicht reichen. Ich will mich gehen lassen und Befriedigung meiner Triebe bekommen."

"Ich möchte nichts erwarten. Einfach alles auf mich zukommen lassen und nehmen was ich bekomme."

An der Bar angekommen setzen wir uns auf zwei Hocker. Hinter der Bar ist Susanne und kommt zu uns rüber.

"Hallo Miriam, hallo Martin."

"Hallo Susanne, mein Schatz. Ich habe Martin in der Umkleide getroffen. Habe ihn leider angepflaumt, aber er ist ein aufmerksamer lieber Kerl. Als Newcomer eben etwas verloren."

"Hat dich dein Erlebnis letztes Mal so irritiert?"

"Was für ein Erlebnis Miriam?"

"Ach Martin. Letzes mal hat sich ein älterer Mann in der Umkleide einen gewichst als ich mich umgezogen habe. Ralf hat ihn rausgeschmissen weil auch in der Club-Umkleide Privatsphäre geschätzt wird."

"Oh, Oh! Da habe ich ja nochmal die Kurve gekriegt."

Miriam gibt mir einen Kuss auf die Wange.

"Ja, hast Du. Einfach das richtige gemacht."

"So Ihr hübschen, was wollt ihr trinken. Ich gebe einen aus. Miriam einen Prosecco? Martin?"

"Ich nehme auch einen Prosecco. Macht lockerer."

"Danke Susanne, lieb von dir."

"Setzt euch doch da hinten ins Eck, ist gemütlicher. Ich bringe dann die Getränke."

Miriam dreht sich um, nimmt mich an der Hand und geht zu dem Sofa mit kleinem Tisch davor. Sie setzt sich gemütlich in die eine Ecke und ich mich ihr gegenüber. Ich kann nicht anders und starre sie schon wieder an.

"Martin willst Du mich auffressen?"

"Ja, natürlich mit Haut und Haar. Sorry."

"Darf ich dir einen Tipp geben?"

"Gerne."

Susanne kommt zu uns und stellt drei Gläser auf den Tisch.

"So drei Prosecco. Auf einen schönen Abend. Miriam die beiden an der Bar fragen wann du loslegen willst."

Wir prosten uns zu und nehmen jeder einen Schluck. Susanne geht dann zurück an die Bar.

"Martin, ich bin hier um die Sau raus zulassen. Zum Anfang möchte ich schnellen harten Sex mit zwei Hengsten die es mir im Sandwich besorgen. Zwei Kerlen die mich nehmen wie ich es brauche. Ich glaube nicht, dass du mir das geben kannst. Ich brauche das, um im Alltag den Kopf frei zu haben und mich gegen blöde Anmache wehren zu können."

"Ja, da kann ich nicht mithalten. Und wie ich schon sagte, ich erwarte nichts."

"Was wünschst du dir denn? Hast du nicht gehofft hier was bestimmtes zu finden?"

"Ja schon. Ich möchte natürlich auch Sex. Ich möchte den Genuss im Gesicht meiner Gespielin sehen. Ob ich das bekomme? Ob ich dazu fähig bin? Es muss halt passen."

"Sei einfach locker und versuche zu finden was sich bietet. Und wenn deine Partnerin etwas vermisst, soll sie es sagen oder jemanden dazu holen."

"So einfach?"

"Ja, so einfach. Susanne hat in einer Stunde frei. Frag sie. Sie findet dich süß und würde es mit dir bestimmt versuchen."

Sie gibt mir einen Kuss, diesmal auf den Mund, trinkt aus und erhebt sich.

"Ich werde die beiden Kerle mal etwas fordern. Und frag Susanne. Viel Spaß."

Sie geht geradewegs auf die beiden Bullen zu, drückt jedem einen Kuss auf den Mund, streicht über deren Beule und verschwindet in die hinteren Räume. Die beiden trinken aus und folgen Ihr mit einem Grinsen im Gesicht.

Ich schaue etwas abwesend hinterher und Susanne kommt zu mir rüber.

"Hättest gerne mit ihr Sex gehabt, oder?"

"Ja, wäre ich noch jünger."

"Ich glaube sie hat ein Drehbuch für den Abend. Und da weicht sie nicht von ab."

"Wie meinst du das?"

"Sie kommt zweimal im Monat, lässt sich zuerst von zwei Bullen durchficken, damit Ihr Trieb befriedigt ist. Dann kommt sie zu mir und nimmt mich in eine Kabine mit. Sie will schmusen und kuscheln. Wir lecken uns gegenseitig zum Höhepunkt und manchmal nimmt sie mich mit einem Strapon bis ich nicht mehr kann. Sie übersät mich mit Küssen und gibt mir Zeit meinen Orgasmus ausklingen zu lassen. Ich muss aufpassen, dass ich nicht lesbisch werde bei Ihren Liebkosungen. Ich glaube sie ist eine Getriebene. Sie nimmt zwei Hengste damit es nicht zu persönlich wird. Bei mir holt sie sich was sie wirklich braucht. Streicheleinheiten. Von einer Frau da hat sie nichts zu befürchten, das kann sie kontrollieren. Ich kann ihr nicht gefährlich werden."

"Und du. Was machst du nach dem Dienst an der Bar? Außer mit Miriam?"

"Ich kann mit den meisten hier nichts anfangen. Sie machen mich an, weil sie schnellen Sex wollen. Das ist legitim hier, aber eben nicht mein Ding. Das mit Miriam ist anders. Sie ist meine Freundin plus. Da kommt was rüber. So ein Gespräch wir mit dir gerade, über Wünsche, Träume oder Vorlieben. Vielleicht auch Hemmungen. Das gibt mir was, das verbindet. Was würdet du gerne machen?"

"Ich dachte mir beim ersten Besuch wäre sogar nur zusehen schon ein Gewinn. Ich könnte zusehen ohne Scham, wäre vielleicht sogar willkommen als Zuschauer. Selber mitmachen wäre schön. Aber ich muss erst die Spielregeln lernen. Wie bringe ich meinen Wunsch rüber ohne aufdringlich zu sein, wie erkenne ich ein Zustimmen oder Ablehnen. Ich möchte niemandem zu nahe treten und erkennen was von mir erhofft wird."

"Du denkst zu viel nach. In der Bar einfach fragen, auf der Spielwiese die Hand auf die Schulter oder den Schenkel. Und dann machen und wenn gewünscht, Ficken, aber nur mit Kondom. Auch hinten. Ich wollte dir noch die Räumlichkeiten zeigen. Wir können zusehen und die Gepflogenheiten live kennenlernen. Komm mit ich freue mich!"

Sie reicht mir die Hand und nimmt mich mit auf die Tour durch die Räume. Zuerst zeigt sie mir die Duschen, wo Handtücher sind und wo ich Produkte zur Körperpflege finde. Dann gehen wir weiter in einen langen Gang mit offenen Türen zu kleinen Räumen für 'private' Treffen. Einige Paare sind am schmusen und beim Sex zu sehen. Ich schaue etwas verschämt drein.

"Wenn der Vorhang zurückgezogen ist, kannst du ohne Scheu zuschauen, nur mitmachen ist hierin nicht gewünscht. Hier ist der Vorhang zu, also nicht stören. Da gegenüber ist der Vorhang offen. Da darf man zusehen, ist eigentlich da auch erwünscht."

Sie legt den Arm um mich und die Hand auf meine Hüfte.

"Sind schön anzusehen die beiden. Wie er sie fickt. Schön langsam, mit Gefühl und wie er sie beobachtet. Was ihr gut tut."

"Das ist es was ich sehen möchte. Sex mit Genuss und lüsterne Blicke."

"Möchtest Du dabei bleiben, dann können wir uns etwas abseits dazusetzen, wenn sie es erlauben."

Die Frau schaut Susanne an und nickt dezent.

"Siehst du. Sie hat uns eingeladen. Setz dich auf die Sitzpolster hinten rechts."

Wir setzen uns und Susanne gibt der Frau einen Kuss auf den Mund und bedankt sich. Dem Mann streicht sie mit der flachen Hand über die Brust und küsst ihn auch auf den Mund.

"Das sind Roland und Lydia. Wir waren schon oft intim, weshalb ich sie geküsst habe. Das ist nicht immer erwünscht."

Susanne lehnt sich zurück in meinen Arm und legt ihren Kopf auf meine Schulter. Roland wendet sich wieder Lydia zu und beginnt wieder langsam in Lydia zu stoßen. Ihre Brüste wippen mit seinen Stößen. Schöne feste B-Brüste mit steifen dunklen Warzen auf kleinen Vorhöfen, die sich zusammengezogen haben. Sie ist offensichtlich sehr erregt und atmet etwas schneller. Plötzlich klemmt sie hinter Roland ihre Beine zusammen und zieht ihn stärker an sich ran. Sie fängt an zu keuchen und ihr Bauch und das Becken fangen an zu zucken. Sie verdreht ihre Augen und feuert Roland an fester und tiefer zu stoßen. Dann zieht sie ihn zu sich runter und schreit ihren Orgasmus in seine Schulter. Roland bewegt sich nur noch langsam, lässt seiner Gespielin Zeit die Wellen zu genießen und lächelt sie liebevoll an.

Susanne streichelt mir über die Wange und gibt mir einen Kuss. "Schön den beiden bei ihrem Liebesspiel zuzusehen. Macht dich das an? Mich macht das an. Bei mir kribbelt es schon überall." Flüstert sie mir ins Ohr.

Ich küssen sie und sie deutet auf meine Körpermitte, wo sich ein Zelt gebildet hat.

"Und schon ist der Abend für dich ein Gewinn."

Lydia hat sich aus den Wolken wieder bei uns eingefunden, küsst ihren Roland und fragt ob er sie nicht von hinten nehmen wolle, um auch zum Orgasmus zukommen. Roland zieht sich aus Lydia zurück. Lydia dreht sich auf die Knie und streckt Roland erwartungsvoll den Hintern entgegen. Dieser legt seinen Penis an ihre Schamlippen und streicht einige Male hindurch bis hoch zur Klit. Lydia stöhnt auf und fordert Roland auf sie kräftig zu nehmen. Mit Kraft stößt Roland seinen Harten in die feuchte Höhle und fickt animalisch seine bettelnde Gefährtin. Ihr Brüste wippen bei jedem Stoß und ihr entkommt jedes Mal ein Stöhnen. Ich spüre die Wärme von Susannes Hand auf meinem Schenkel. Sie schiebt sie hoch unter meine Hose. Schiebt sie noch höher und legt sie auf meine Hoden und spielt sanft mit ihnen. "Lydia erlaubst du uns etwas zu spielen."

Lydia lacht Susanne zu und blinzelt mit den Augen. Susanne schickt ihr einen Kuss und fährt mit der Hand weiter über meine Beule. Der Tanga ist längst zu klein und mein Penis schaut sogar über der Short nach oben raus. Sie streicht meinen Schaft nach oben und zieht die Vorhaut zurück. Dann greift sie meine Short und den Tanga und zieht sie mir runter. Ich hebe mein Becken und sie zieht beides über meine Beine nach unten. Die Schuhe hatte ich vorher schon abgestreift. Ich ziehe mein Shirt aus und sitze nackt neben einem fickenden Pärchen und einer noch angezogenen jungen, reizvollen Frau. Das glaube ich einfach nicht. Susanne will meinen Newcomer Abend zum Erfolg machen und küsst sich über meine Brust nach unten und züngelt an meiner Eichel.

"Martin ich möchte dich verwöhnen und dich schmecken. Lass dich einfach fallen und genieße meine Zuneigung. Halte dich nicht zurück. Schenk mir dein Vertrauen."

Susanne schaut mir in die Augen, küsst mich innig und kommt mir mit der Zunge entgegen. Sie leckt mir die Lippen und geht dann wieder nach unten zu meiner pochenden Erektion. Sie legt die Hand um meinen Schaft und legt Ihre Lippen auf meine Eichel. Langsam geht sie tiefer, teilt ihre Lippen und gewährt mir Einlass in ihren warmen Mund. Sie schenkt mir nie gekannte intensive Wonnen mit ihrem wunderbaren Mund. Ich muss die Augen schließen und meinen Kopf nach hinten legen. Ihr auf und ab mit den Lippen beschert mir ein Kribbeln von den Zehen bis über die ganze Kopfhaut. Sie stöhnt und verändert den Druck ihrer Lippen. Dann geht sie wieder einmal nach oben und entlässt meine Eichel, die sich sofort kalt anfühlt und sich nach ihrem Mund sehnt.

Wieder fühle ich Lippen an meinem Schaft auf und ab gleiten. Ein Stoßen begleitet die Bewegung. Schon öffnen sich die Lippen und umschließen meine Eichel. Diesmal anders als vorhin. Nicht so sanft, fordernder, tiefer. Ich schaue nach unten. Da sehe ich Lydia, die etwas nach oben gerutscht, meinen Penis verwöhnt und von Roland von hinten heftig gefickt wird. Beide scheinen die erweiterte Runde zu genießen. Es mach sie scheinbar an, uns dabei zu haben. Susanne legt sich unter Lydia und küsst den wippenden Busen der von hinten tief penetrierten Lydia. Ich komme mit der rechten Hand zwischen die Beine von Susanne, die sich auch ausgezogen hat. Mit zwei Fingern fahre ich durch ihre Schamlippen, zwischen den großen und den kleinen Schamlippen hindurch, die beide schön ausgeprägt sind. Ihr Becken kommt mir jedes Mal entgegen und sie stöhnt in den Busen ihrer Freundin. Dann fahre ich nach oben durch ihre Lippen und umfahre den aufgerichteten Knubbel und drücke ihn ein wenig. Susanne muss kurz innehalten, legt den Kopf ab und atmet tief aus und wieder ein.

"Das ist soooo schön Martin. Mach bitte weiter. Fick mich mit deinen Fingern."

Sie züngelt eine Brustwarze von Lydia, die voller Inbrunst mit dem Mund meine Erektion stimuliert. Ihre Bewegungen mit dem Mund werden hektischer. Roland rammelt was das Zeug hält und ergießt sich mit einem brunftigen Stöhnen in die Lustgrotte seiner Partnerin. Lydia fängt auch an zu zucken und entlässt meine Eichel aus dem Mund. Sie drückt nur noch wilde Küsse gegen meinen Schaft und genießt die Wellen ihres zweiten Höhepunkts.

Susanne drückt gegen meine Finger in ihrer Höhle. Sie stöhnt auf und windet sich unter der zuckenden Lydia und knetet mit ihren Händen deren Brüste begleitet von schmatzenden Küssen der erigierten Brustwarzen. Die beiden winden sich in den Wellen ihrer Höhepunkte und kommen nur langsam wieder zu uns zurück. Susanne rückt etwas höher und küsst Lydia stürmisch und wild.

"Danke Susanne, das war unfassbar intensiv. So schön dass ihr zu uns gekommen seid."

"Hey, was geht denn hier ab?" Ruft eine Frauenstimme vom Gang herein. Ich blicke auf und da steht Miriam und strahlt uns an. Sie hat nur noch ihren String an und schaut frisch geduscht aus. Susanne erwacht aus ihrem Traum und schaut zur Tür.

"Miriam! Du fehlst hier! Lydia bitte erlaube doch auch Miriam mitzumachen."

"Ich bin platt. Jemand muss sich noch um Martin kümmern. Ich würde gerne, aber mir fehlt die Kraft."

"Bitte Miriam. Martin ist bisher zu kurz gekommen. Du bist es doch, mit der er gerne Sex hätte."

"Martin willst Du mich noch?"

"Noch immer will ich dich mit Haut und Haar."

Miriam kommt zu mir herübergeklettert über die ausgepowerten Leiber und gibt mir einen leidenschaftlichen Kuss. Sie zieht ihren String aus und gibt ihn mir.

"Deine Trophäe."

"Hmm! Du riechst so gut. Wie gerne möchte ich deinen Körper genießen."

Sie legt mir einen Finger auf die Lippen.

"Nichts mehr sagen und nicht bewegen. Bitte."

Ich nicke und lächle Sie an. Mit einem unendlich zärtlichen Lächeln steigt sie über mich und setzt sich auf meine Schenkel. Mein Penis liegt zwischen uns und drückt gegen ihren Bauch. Sie fährt mit ihrer Hand dazwischen und streichelt genießerisch meine Erektion.

Sie nimmt aus einer Schale im Eck ein Kondom und öffnet die Packung. Sie nimmt das Kondom heraus und stülpt es mir über.

"Schon in der Umkleide habe ich mir gedacht, dass du gut bestückt bist. Gerade die richtige Größe für meine Mumu. Ich freue mich."

Sie geht etwas höher auf die Knie und lässt sich dann quälend langsam auf meinen Speer sinken. Ich möchte ihr entgegen bocken.

"Nicht bewegen!"

Sie teilt mit meiner Eichel ihre Lippen und geht tiefer bis meine Eichel eingedrungen ist. Sie verdreht die Augen und lässt den Kopf in den Nacken sinken. Dann nimmt sie meine Hände und legt sie sich auf die Brüste und liebkost mit meinen Händen ihre Hügel und die süßen Türmchen darauf. Wie weggetreten walkt und reibt sie sich mit meinen Händen. Sie lässt sich langsam weiter über mich gleiten und nimmt mich ganz in sich auf.

Ohne Kondom wäre ich jetzt gekommen. Ich hätte keine Energie mich dieser Teufelin zu erwehren. Sie benutzt mich für Ihre Lust. Befriedigt sich an mir. Ich bin Statist in ihrem Liebesspiel, ihrem Lustgewinn. Und doch überwältigt von ihr, ihren Reizen und ihrer Stimulation. Sie bewegt sich langsam auf und ab auf meinem Stab. Reibt Ihre Klitoris über meinem Schambein.

"Wie konntest Du wissen, dass du dich da so rasieren musst."

Sie reibt vor und zurück. Jauchzt und stöhnt. Dann wieder auf und ab auf meinem Stab. Klatschend lässt sie sich fallen. Rammt sich meinen Schwanz hinein und reibt wieder ihre Klitoris über meinem Schambein. Ich schaue sie gebannt an. Sehe ihre Lust im Gesicht. Ihre Haut am Hals bekommt helle und rote Flecken. Sie ist höchst erregt. Ich kann nicht mehr. Muss bocken. Und ergebe mich wild meinem Verlangen. Sie reist die Augen geradezu entsetzt auf und schreit ihren Orgasmus in den Raum. Alle schauen sich an. Susanne nimmt Miriams Kopf in die Hand und küsst sie zärtlich. Beide sind in Tränen. Miriam zuckt und windet sich auf meinem Stab. Kann ihren Körper nicht kotrollieren und wird von Welle um Welle durchströmt. Sie stöhnt in den Mund von Susanne, die Miriam intensiv beobachtet. Dann kommt sie langsam zu sich, lächelt uns an und bockt wild auf meinem Stab um sich wieder und wieder zu reizen. Immer wieder zuckt sie zusammen und Lacht mich an. Flüstert.

"Du schuft hast dich bewegt. Das war einfach zu viel für mich. Ich wollte es kontrollieren. Dass es nicht zu groß wird. Bist Du auch gekommen?"

Ich lege meine Hände auf ihre Hüften und streiche an ihren Seiten hoch und über die Brüste zurück. Streiche über ihre Arme hoch zum Nacken und lege die Hände an ihren Kopf hinter die Ohren.

"Ich konnte nicht kommen, war zu überreizt, zu fasziniert. Einfach geflasht von deiner Lust. Danke Miriam. Das war intensiver als ich es mir hätte erträumen können. Ein Orgasmus hätte mich einiges nicht erfahren lassen. Es ist gut so, soooooo schön!"

"Ich brauch ne Pause. Muss schon wieder duschen." Miriam erhebt sich und entlässt meinen Stab aus ihrer heißen Grotte. Sie zieht mir das Kondom ab und lutscht meine Latte sauber.

"Wir schmecken gut!" Und geht hinaus.

Susanne kommt zu mir gibt mir einen Kuss und schaut mir tief in die Augen.

"Möchtest Du es nochmal probieren zu kommen. Ich möchte gerne deinen Orgasmus sehen. Wie kannst du jetzt noch kommen?"

"Ich denke ich muss es mir selber machen. Lass uns zu zweit in ein Zimmer gehen und den Vorhang zuziehen."

"Du musst mir sagen was du von mir erwartest. Soll ich für dich posieren. Möchtest du meine Hand führen oder meinen Mund benutzen?"

"Du hast mich so zärtlich mit dem Mund verwöhnt. Das war schön. Das hättet gerne nochmal etwas länger."

"Ich freue mich, dass es dir so gut gefallen hat. Das gebe ich dir von Herzen gern."

Wir gehen in den nächsten freien Raum und ziehen den Vorhang zu. Susanne setzt sich auf die Matratze und winkt mich zu ihr.

"Komm zu mir und setze dich. Nimm einige Kissen und lehne dich an, damit du mir zusehen kannst. So ist es gut. Ich möchte dass du dich bewegst, wenn es dir hilft. Benutze mich wie Miriam dich benutzt hat. Wenn es klappt lass es zu und keine Scheu ich schlucke gerne deinen Samen."

Sie geht runter zu meinem etwas weicher gewordenen Penis und nimmt einen meiner Hoden in den Mund. Sie lutscht zart daran und nutzt den Trick meiner Frau mit dem Punkt unterhalb meines Hodensacks. Schon füllt sich mein Stab mit Blut und wird hart.

"Du bist wirklich gut gebaut. Eine schöne Größe zum spielen und zum ficken."

"Möchtest du mit mir ficken?"

"Gut dass du fragst. Gut gelernt. Ja ich möchte dich in mir spüren. Einfach spüren und was dann eben noch kommt."

"Wie möchtest Du mich ficken oder soll ich dich ficken?"

"ich möchte dich zuerst reiten und dann möchte ich Missionar von dir gefickt werden. Dir in die Augen schauen und mich dir mit offenen Schenkeln hingeben."

Sie druckst etwas rum und mir scheint dass sie noch etwas klären möchte.

"Was ist es noch, was dich beschäftigt?"

"Du bist nicht gekommen, vielleicht wegen des Kondoms. Ich überlege es wegzulassen."

"Susanne ich möchte nicht dass unser Sex etwas schlechtes auslöst."

"Schau mal, ich war letzte Woche beim Arzt und da war alles ok. Seither habe ich keinen Verkehr gehabt. Und du bist deiner Frau und sie dir treu gewesen. Es kann doch nichts passieren und verhüten tue ich auch."

"Nimm erst mal ein Kondom und wir sehen dann was geht."

Sie nimmt ein Kondom und packt es aus, nimmt es in den Mund und geht über meinen Stab und rollt es gekonnt ab. Sie richtet sich auf und kniet sich über mein Becken. Langsam stülpt sie sich über mich und stöhnt auf als ich ganz in sie eindringe. Ich stoße Ihr entgegen und sie lächelt mich angespannt an.

"Das fühlt sich so intensiv an. Ich kann mich reiben und du füllst mich ganz aus. Wenn ich etwas zurückkippe ist der Reiz in meiner Vagina, vor allem am G-Punkt kaum auszuhalten. Wenn ich auf und ab gleite fühle ich Wellen durch meinen Körper rasen. Meine Klitoris an dir zu reiben ist kaum auszuhalten. Darf ich mich auf dir auch vergnügen?"

"Ich bin gerne dein Lustobjekt!"

"Das war aber anders herum gedacht."

"Mach weiter und hole dir was du brauchst."

Sie reibt sich und geht hoch und runter. Dann steigt sie ab und legt sich mit offenen Schenkeln auf den Rücken.

"Komm, fick mich und tobe dich in mir aus."

Ich gehe über sie, küsse sie zart und dringe gefühlvoll in sie ein. Sie stöhnt auf.

"Los stoß zu und hole dir deinen Höhepunkt. Fülle das Kondom statt meiner."

Liebt diese Göre mich etwa. Ist es ihre Bestimmung sich mir hinzugeben. Das gibt mir einen Kick und ich rammle sie einfach durch. Sie atmet nur noch in kurzen Zügen und stöhnt ihre Geilheit heraus. Ich fühle dass ich gleich komme und sage ihr das. Sie legt Ihre Arme um meinen Hals und legt Ihre Stirn an meine Brust. Ich kann bald auch nur noch kurze Stöße in sie treiben und komme überwältigend intensiv, zusammen mit dieser liebevollen, einfühlsamen jungen Frau. Der Druck ihrer Schenkel an meiner Körpermitte, ihr zuckendes Geschlecht und die Küsse an meinem Hals sind so überwältigend. Auch mir kommen einige Tränen des Glücks, wir küssen uns. Sie nimmt ein Bein runter und wir drehen und so dass sie wieder oben ist. Ihre Tränen tropfen mir auf die Wangen.

"Heulsuse! Gestandener Mann im besten Alter und heult beim Sex."

"Selber Heulsuse! Gestandene Männer sind gegen Glück nicht immun und so viel davon ist einfach zu viel. Das haut mich um."

"Wir liegen schon! Ich will noch liegen bleiben. Dich in mir genießen. Dich vollheulen."

"Gut, du bist die beste Zudecke hier im Club!"

"Nur hier im Club?"

"Susanne ich bin verheiratet und meiner Frau unendlich verbunden. Sie hat mich zu dir geschickt damit ich das erleben kann. Ich liebe Sie und ich liebe auch dich. Du bist ein Wunder und treibst mich in ungeahnte Höhen. Lass uns schauen was daraus werden kann. Ich möchte mir keine Grenze vorstellen und setzen."

"Jetzt ist es schön und ich lass dich fürs erste nicht weg. Die müssen uns rauswerfen."

Brummend döst sie weg und ihr zarter Körper entspannt total auf mir. Ich schlinge mein Arme fest um sie. Ein "Ja, feste." kommt aus ihrem Mund.

So liegen wir bestimmt 20 Minuten in unserer Kabine als Miriam ihren Kopf am Vorhang vorbei rein streckt.

"Hier seid ihr. Hattet ihr noch einen privaten Fick und du bist auch gekommen?"

"Ja. Susanne ist so wundervoll. Es war so vertraut, so liebevoll."

Sie legt sich neben uns und küsst mich und Susanne mit verliebtem Blick.

"Ich lass euch noch 10 Minuten. Dann solltet ihr noch duschen und euch fertig machen. Ralf will pünktlich schließen."

"Ralf Scheusal!" grummelt Susanne.

Miriam lacht, küsst Susanne nochmal und verlässt die Kabine. "Bis gleich"

"Wir kommen, versprochen!" Susanne küsst mich und reibt ihren Körper genießerisch an mir.

"Dann müssen wir eben zuhause weitermachen. Du musst mit zu uns kommen. Ich denke Miriam möchte das auch und du musst nicht 2 Stunden alleine nach Hause fahren."

"Wir reden nachher. So jetzt auf und unter die Dusche, Heulsuse."

"Selber Heuler! Na gut trag mich!"

Sie hängt sich mit ihren Armen ein und ich trage sie zur Dusche. Der warme Strahl tut uns gut und wir seifen uns gegenseitig ein. Ich kann kaum von ihr lassen und sie spielt schon wieder mit meinem eher schlaffen Gemächt.

"Schluss jetzt, komm ich trockne dich ab."

"Ja schön fest Martin. Vergiss meine Mumu nicht. Die ist schon wieder nass."

Sie dreht sich um, bückt sich ein wenig und öffnet die Beine.

"Siehst du, ganz nass."

"Nimmersatt."

Ich streiche mit dem Handtuch sanft über ihren Apfelpo und durch die Ritze und über ihre Lippen.

"Mmmh. So schön."

Ein Klaps auf die linke Backe beendet meine Zuwendungen.

"Anziehen."

Ich ziehe mich an und beobachte Susanne beim eincremen ihres Köpers. Sie streicht über ihre Brüste und den Bauch. Nimmt nochmal Lotion und verteilt diese über ihren Po und zwischen den Beinen. Sie sieht mich lasziv an und streicht sich durch die Spalte. Dann cremt sie sich die Schenkel und die Waden ein. Zu Schluss die Füße und die Arme.

Mein Slip ist schon wieder zu eng und ich muss dann doch etwas zurechtrücken. Sie grinst mich an.

"Ich freue mich schon auf zuhause. Du hast hoffentlich noch Kraft für uns Mädels."

"Ihr macht mich fertig."

"Du wolltest was erleben. Dafür bist du zu uns gekommen. Hält die Pille noch etwas an."

"Welche Pille? Ich hab keine genommen."

"Nicht wahr. Ihr nehmt doch alle die kleinen blauen vor dem Clubbesuch."

"Wir?"

"Ja. Die älteren Herren, die sich auf das junge Gemüse stürzen wollen."

"Ohh. Ich bin dann doch noch arg Newcomer. Keine Pille. Und mich auf das junge Gemüse stürzen hätte ich mich nicht getraut."

"Kompliment. Du hast eine tolle Potenz. So lange so hart. Bei dir ist kein Gemüse zu jung."

"Danke. Ich geh schon mal vor und schau wo Miriam ist."

Ich gehe zur Bar, wo sie auf einem Hocker sitzt und mit Ralf redet.

"Ja sie ist heute verhindert gewesen. Simone kommt nächstes Mal bestimmt wieder mit. Ah Martin. Willst du noch was trinken?"

"Einen Absacker vielleicht, wenn ich nicht mehr fahren muss?"

"Du kannst mit zu uns kommen und bei uns übernachten. Geheimnisse habe wir ja wohl keine mehr voreinander. Was nimmst Du?"

"Einen Sahnelikör vielleicht?"

"Die Damen haben heute mächtig zugelangt. Baileys ist alle. Hat Miriam schon gewollt."

"Hast du noch Sahne und Eiswürfel da? Dann mixe ich uns was."

"Ist alles noch da. Komm rum und bedien dich."

Ich gehe hinter die Bar und nehme den Cafelikör, Sahne und Wodka. Mixe für vier Portionen und gieße in die passenden Gläser. Auf Deko verzichte ich und reiche ein Glas Miriam und eines Ralf.

"Zum Wohl."

Ralf probiert und nick zustimmend. Miriam beobachtet Ralf und nippt dann etwas und dann nochmal.

"Martin, du machst mir Angst. So gut. Genau richtig zum Abschluss."

"Hi Ihr lieben. Gibt's was zu feiern. Ohne mich. Was ist das Miriam?"

Ich reiche Susanne ein Glas und stoße mit Ihr an. Sie nippt einen kleinen Schluck.

"Ah, das tut gut. Ralf was ist das? Miriam das müssen wir für zuhause auch besorgen."

"Ja, das machen wir. Wir nehmen Martin einfach mit."

Susanne schaut mich an und sieht die Mixutensilien vor mir.

"Hast du das gemixt Martin? Stille Wasser! Zum süchtig werden."

"Leute war schön mit euch. Trinkt aus ich sperr ab. Martin danke für den Mix, schmeckt gut."

"Übernachtest du bei uns Martin, bitte, dann brauchst du nicht mehr Fahren."

"Susanne hat recht, bitte! Ich gebe Simone Bescheid, wir brauchen das große Bett."

"Ralf wir lassen Martins Wagen heute stehen. Ist doch ok?"

"Ja klar, jederzeit."

"Willst du den Schlüssel?"

"Nein Martin, der Parkplatz wird nicht gebraucht, kann stehenbleiben."

"Na dann los. Tschüssi Ralf."

"Tschüssi"

"Bis bald Ihr Hühner und kommt bald wieder. Martin viel Spaß noch."

"Danke. Ich komm bestimmt wieder."

Ich hake die Mädels ein und wir gehen zum Parkplatz. Da steht ein Porsche Panamera, sicher von Ralf, mein Stern und ein großer Audi. Ich steuere den Audi an, werde aber ausgebremst.

"Wir haben den Familienwagen genommen. Da ist genug Platz drin."

Sie drückt auf den Schlüssel und der Porsche blinkt auf.

"Ja klar, standesgemäß die Damen."

"Der gehört Simone. Sie hat uns gebeten den mal wieder auszufahren. Miriam nimmt sonst lieber den Cupra, der ist kuschliger."

"Der Cupra, Cup Racing kuschlig? Oh man, Mädels halt."

"So einsteigen. Wenn ihr schmusen wollt setzt euch zusammen nach hinten."

"Ja Martin, komm zu mir nach hinten. Danke Miriam. Bist du noch fit oder müssen wir dich unterhalten."

"Ich nehm ein scharfes Kaugummi, das reicht für die Stunde Fahrt.

Ich steig nach hinten und Susanne lehnt sich an mich. Ich lege die Arme um sie. Miriam legt leise Musik auf und fährt vom Platz. Ich merke die vergangenen Stunden mit den beiden Biestern und dämmere langsam weg.

"Aufwachen Liebster! Wir sind Zuhause."

Haucht mich eine Frauenstimme zart an. Ich komme langsam zu mir und finde wieder in die Gegenwart zurück. Warme Hände liegen auf meinen Wangen und ein zarter Kuss empfängt mich im hier und jetzt.

"Liebster, du hast die ganze Fahrt verschlafen. Komm wir gehen auch hoch und gehen gleich zu Bett."

"Susanne! Und ich dachte es wäre alles nur ein Traum, nur ein schöner Traum."

Wir steigen aus und gehen durch die Garage, vorbei am kuschligen Cupra, zum Haus. Vom Haus kriege ich nicht viel mit, da es etwas dämmrig ist. Eine großzügige Treppe hoch zu einem großen Zimmer mit einem riesen Bett in der Mitte. Vom Balkon weht eine laue Briese durch den Raum. Miriam kommt im kurzen Kimono aus einer anderen Türe, geht zum Bett, legt das bisschen Stoff auf einen Sessel und legt sich nackt ins Bett.

"Komm mit ins Bad. Machen wir uns bettfertig. Miriam wartet. Oh, ich muss mal."

"Susanne soll ich rausgehen?"

Sie zieht sich aus, setzt sich auf die Toilette und lässt mit genießerischem Blick laufen.

"Zu spät! Hab keine Geheimnisse vor dir."

Ich ziehe mich auch aus und wasche mir das Gesicht. Auf der Ablage liegt eine neue eingepackte Zahnbürste. Ich nehme an sie ist für mich und putze mir die Zähne. Susanne kommt zu mir und putzt auch die Zähne. Sie stößt mit der Hüfte an meine und lächelt verschmitzt. Mit der linken Hand streiche ich über ihren Rücken zum Po.

Alles ist so natürlich. Ich glaube es einfach nicht. Gestern Nachmittag mit Bammel ohne große Erwartungen zum Club gefahren und nun gehe ich zu zwei unfassbar schönen jungen Damen ins Bett. Und die sehnen sich sogar danach, dass ich endlich komme.

Nackt gehe ich zum Bett und Miriam schlägt die Decke zurück. Sie empfängt mich mit offenen Armen. Wir schmusen und drücken unsere Leiber aneinander als sich Susanne hinter mir zu uns kuschelt und das Licht löscht.

"Martin?"

"Ja Miriam?"

"Ich möchte dich nochmal spüren, spüren wir du mich ausfüllst und mich gefühlvoll fickst."

"Wenn wir keinen Sprint mehr machen müssen kriege ich das hin. Habt Ihr Kondome da?"

"Kondome gehören im Club dazu. Hier brauchen wir keine. Wir sind beide letzte Woche beim Arzt gewesen und hatten seither nur was im Club mit Kondom. Du bist deiner Frau treu seit Jahren, das glaube ich ganz fest. Ich würde gern ohne mit dir Sex haben."

"Du hast recht, ohne ist eh schöner."

Miriam taucht unter die Decke, küsst meine Eichel und teilt ihre Lippen langsam bis runter über meinen Schaft. Sie züngelt an meinem Bändchen und kommt dann wieder hoch.

"Die Pille war gut angelegt mein Lieber. 18cm zum aufspießen bereit."

Sie geht über mich und Susanne nimmt meinen Stab und dirigiert ihn an die Grotte von Miriam. Sie streicht von vorne nach hinten durch die feuchten Schamlippen und drückt Miriams Becken langsam auf meine Erektion.

Miriam stützt sich auf meiner Brust ab und beginnt sich an mir zu reiben. Ihr Becken kreist und sie stöhnt ihre Lust in Susannes Kuss. Miriam bewegt sich an meinem Stab hoch und runter. Immer wieder klatscht ihr Becken gegen meines. Ihre Enge, die energischen Bewegungen und ihr Stöhnen bringen mich ohne die geringste Möglichkeit mich zurückhalten zu können an den Rand und darüber hinaus. Ein intensiver, meinen Körper und Geist durchdringender Orgasmus durchfährt mich und ich ergieße mich in meine neue Freundin, meine Teufelin, meinen Engel. Ich kriege nur noch schemenhaft einen Schrei und das zucken von Miriams Körper mit. Minutenlang hält uns unser gemeinsamer Höhepunkt gefangen und durchfährt unsere Leiber. Dann liegt Miriam auf mir und heult herzzerreißend.

"Martin, oh Martin!" stöhnt sie.

Susanne Küsst mich.

"Willkommen!"

Haucht sie mir entgegen, dreht sich um und kuschelt sich mit dem Po an uns. Miriam schluchzt noch ein paar Mal und dämmert dann weg. Ob ich mit Ihr auf mir ein Auge zu bekomme wage ich zu bezweifeln und versuche mich so zu drehen, dass sie neben mir zu liegen kommt ohne uns zu trennen. Es gelingt gerade so, Susanne rutsch nach und ich schließe die Augen und entschwinde auch in meine Träume. Ich höre noch durch den Nebel das schließen einer Türe und bin dann auch weg.

Als ich erwache bin ich allein und kriege die Augen kaum auf. Ich schaue an die Decke und versuche die vergangenen Ereignisse zu sortieren. Ich muss meine Frau anrufen. Ihr sagen dass ich sie Liebe und obwohl ich hier den Himmel auf Erden gefunden habe zu Ihr gehöre.

Die Türe geht auf und Susanne kommt zu mir und küsst mich vollends wach. Angezogen legt sie sich auf mich, zwischen uns die Bettdecke.

"Mach dich schnell fertig und komm in die Küche zum Frühstück. Simone möchte dich kennen lernen."

"Ok, Haben wir meine Tasche mit hoch genommen?"

"Ja, liegt auf dem Sessel neben der Toilette."

Ich Küsse sie, drehe Sie von mir runter und wickle sie in die Decke.

"Gefangen Cleopatra! Jetzt kann ich dich auf dem Sklavenmarkt verkaufen."

"Ja ich bin deine Sklavin, aber verkaufen darfst du mich nicht."

"Niemals würde ich so eine gefügige Sklavin verkaufen. Kein anderer darf dich besitzen, keiner deine Lust erwecken. Keiner die Hitze deiner Lenden geniessen. Oh bin ich gesegnet mit den köstlichsten Früchten der Jugend."

"Hört, hört! Welch antikes Drama. Folge dem Ruf der Sirenen und stärke dich an unserer Tafel."

Miriam lacht schallend und verlässt das Zimmer.

Susanne schält sich aus der Decke und schiebt mich ins Bad.

"Unten an der Teppe links durch die Tür. Bis gleich mein Imperator."

Ich gehe kurz unter die Dusche und begebe mich dann in meinen getragenen Klamotten hinunter und folge dem Duft und dem Stimmengewirr.

"Guten Morgen. Sie müssen Simone sein."

Die Dame in meinem Alter kommt auf mich zu und nimmt mich in den Arm.

"Herzlich willkommen Martin. Setzen Sie sich. Darf ich Ihnen Kaffee anbieten, oder lieber Tee?"

"Kaffee, stark und schwarz bitte. Danke für die Gastfreundschaft."

"Nichts zu danken. Dem Mann, der meine Mädels auf Wolke sieben gefickt hat stehen die Türen immer offen. Achtung heiß."

Die beiden Mädels verdrehen die Augen und schauen sich etwas peinlich berührt an.

"Ja Simone, Martin hat uns rundum Glücklich gemacht. Und das ohne Pille. Endlich mal ein ganzer Mann mit Manieren und Stehvermögen."

Miriam denkt über Susannes Worte nach und meint.

"Keine Pille, praktisch alle im Club nehmen eine Pille vorher, vor allem die älteren Semester."

"Ich war gestern so voller Vorfreude und angetan von der lockeren, erotischen Stimmung, dass ich praktisch dauererregt war."

"Aber jetzt ist tote Hose und sie können entspannt sitzen und Frühstücken."

Ich muss lachen.

"So könnte man sagen. Wieder entspannt ist die Lage. Können wir bitte zum du übergehen?"

"Du, gerne. Gut dann lasst uns frühstücken."

"Martin, Susanne hat erzählt dass ihr zusammen, du mit deiner Frau angemeldet wart."

"Ja, eigentlich hat sie mich überrumpelt und uns zusammen angemeldet. Ich glaube sie hat geahnt, dass ein solo Mann nicht so gut reinkommt und hat also vorher angerufen und die andere Seite bezirzt damit ich solo reinkomme."

"Ja sie hat vorgestern angerufen und Euch angemeldet. Ich musste ihr versprechen dass du solo reinkommst, wenn sie dann aber auch mal mitkommt. Sie hat zugesagt und die 100€ für solo Männer als selbstverständlich akzeptiert."

"Susanne du warst am Telefon?"

"Ja, deine Frau hat mit mir gesprochen. Sie hat sogar gestern Abend nochmal angerufen und hoch und heilig versprochen, dass sie nächstes Mal mitkommt. Deswegen habe ich dich gerne mit rein genommen. Dein Frau ist sehr ungewöhnlich. Du kannst stolz auf sie sein."

"Ja sie ist eine Perle. Ich muss sie dann aber auch mal anrufen."

"Melde dich doch gleich bei Ihr und richte liebe Grüße von uns aus und vielen Dank für den solo Herrn."

Ich rufe meine Frau an, erzähle das gröbste und verspreche jede Einzelheit zuhause nachzuholen. Die Grüße gibt sie zurück, vor allem an die sympathische Susanne.

"Danke Martin. Eine Perle deine Frau. Die möchte ich unbedingt kennenlernen."

"Ja kann sie kommen? Sollen wir sie holen?" Fragt Miriam.

Erst jetzt dämmert mir, dass ich gar nicht weiß ,wo ich bin und nehme mein Smartphone, um den Weg zu klären.

"Da wohnt ihr also. Von hier ist es eine Stunde zu uns. Ich frag sie einfach mal."

"Oh schön!"

Kommt es von den dreien im Chor. Ich rufe nochmal an, Lisa freut sich über die Einladung und meldet sich für den frühen Abend an, wenn das passt.

"Und wie das passt. Wir machen ein kleines Gartenfest und dann könnt ihr beide über Nacht bleiben."

"Danke Simone, das machen wir gerne. Ich schreibe ihr, dass sie für uns beide alles nötige mitbringt."

Susanne schmunzelt.

"Zum schlafen braucht ihr nichts, ihr habt doch uns!"

"Susanne, Susanne. Willst du schon wieder eine neue Eroberung machen?"

"Miriam, wenn du Martin meinst, ist die Eroberung erst komplett, wenn Lisa dazukommt. Ich denke das wäre dann noch schöner."

"Ob sie dafür offen ist kann ich nicht sagen. Sie wird dir womöglich einen dezenten, aber unmissverständlichen Korb geben."

"Das glaube ich nicht. Als ich mit Ihr gesprochen habe, hatte ich ein gutes Gefühl."

"Na dann lassen wir uns überraschen, was heute Abend so passiert. Miriam und Martin könnt ihr nachher die Terrasse herrichten? Susanne und ich fahren in die Stadt und besorgen was wir noch brauchen. Was denkt Ihr, sollten wir nicht noch mindestens einen Herrn einladen. Vier Damen und ein Herr ist nicht so ganz ausgeglichen. Ich hätte an Ralf gedacht."

"Ja, gute Idee. Ralf ist ein ganz lieber und hat Stehvermögen."

"Miriam lass mir diesmal aber etwas von dem Stehvermögen übrig."

"Ja Simone."

Dann frühstücken wir zusammen und freuen uns auf den neuen Tag mit neuen Eroberungen.



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