Von der Ehefrau im Club angemeldet (fm:Sonstige, 8690 Wörter)

Da sitze ich nun in dieser gemischten Umkleide, unsicher gerade so als wie ein Klosterschüler. Das Herz zum Bücken tief in der Hose und war doch gerade noch der Held, der seine Hemmungen über Bord zu werfen fest entschlossen war.

Ich, Anfang 60, eigentlich glücklich verheiratet, liebe und begehre meine Frau (64). Will am liebsten täglich Ihren, mir lieben und vertrauten Körper liebkosen, sie verwöhnen und hemmungslos benutzen. Ihren erregten Blick ernten, Ihren bebenden Körper sehen und den Druck Ihrer Schenkel an meinen zuckenden Hüften spüren. So schön ist das Leben mit Ihr, wenn ich mich in Ihren Schoß entladen, mich in Ihren Mund ergießen kann. Wenn sie mir Ihren Orgasmus verschmust entgegen schreit. Und wir dann eng umschlungen unter der Decke dem Sonnenaufgang entgegen dämmern. Dann bin ich angekommen, fühle ich mich untrennbar verbunden mit meiner besten Freundin, meiner Muse.

Doch gestern gesteht sie mir, dass sie mir das nicht mehr so oft geben kann. Ihre Erholung einfach länger dauert als früher. Ob ich das verstehen, damit klar kommen könne?

Ich schaue sie etwas irritiert an und sage ihr, dass es sich bei mir eigentlich genau andersrum entwickelt. Ich möchte mehr, mehr Nähe, mehr Körperkontakt, mehr Ausleben von Wünschen und Träumen. Würde am liebsten aus dem Bett nicht mehr herauskommen. Möchte die ganze Nacht in ihr stecken, ihre Hitze spüren, ihre Brüste und Nippel an mir reiben. Ihre Backen walgen und mich tiefer in sie drücken.

Irgendwie fühle ich mich verloren in diesem Augenblick. Sie fühlt das und legt Ihre Hand auf meine Wange, streichelt mich zart.

"Liebster, ich möchte, dass du das verstehst und mich trotz dem noch liebst. Du hast mir versrochen, dass ich die einzige sein werde und wir haben uns versprochen dem anderen jeden Wunsch zu erfüllen, damit wir uns nicht eingeschränkt sondern bereichert fühlen werden. Und nun muss ich dich im Stich lassen, deine Sehnsüchte zurückweisen. Ich kann also nicht mehr die Einzige sein, die dir das gibt, wonach du dich sehnst."

"Was meinst du damit, nicht die Einzige. Ich will dich doch nicht betrügen oder gar verlassen!"

"Du sollst mich auch nicht betrügen, schon gar nicht verlassen. Aber du sollst versuchen zu bekommen was du dir ersehnst. Ich möchte, dass du mit anderen Frauen das ausleben kannst, was in dir brennt. Nicht heimlich, nicht mit Verachtung, nein mit der Liebe zu mir im Herzen. Ich möchte also, dass Du Gelegenheiten suchst und nutzt, dich auszuleben, so wie mit mir, wenn ich bereit dazu bin."

"Du schickst mich ins Bordell oder bezahlst mir eine Escortdame? Das muss ich erst mal verdauen."

"Nein Dummerchen. Ich schicke Dich nicht ins Bordell. Ich will nicht eine Begleitung kaufen. Ich will, dass du glücklich bist. Wie und womit ist völlig egal. Du sollst ohne Verzicht mit mir sein. Darum geht es."

"Wenn Du also nicht für mich da sein kannst, soll es jemand anderes sein, egal wer und wo. Ich würde also, angenommen, in einen Saunaclub gehen und glücklich zurückkommen und das wäre für dich kein Betrug oder verletzend?"

"Nein, glaub mir. Ich wäre glücklich mit unseren intimen Momenten und mit deinen schönen Erlebnissen. Vielleicht müsstest Du mir alles haarklein erzählen, aber das würdest du bestimmt gerne tun, oder?"

"Ahhh, Du würdest also gerne spannen. Dich an meinen Erzählungen ergötzen. So unsere Liebe bereichern?"

"Das könnte man so auch sehen. Also überlege was dir gefallen würde und fühle dich frei zu tun was dich glücklich macht. Saunaclub, Swingerclub, Bordell, Stripclub oder Escort. Such was aus und lebe Dich aus. Gib mir mal mein Smartphone."

"Hier! Wozu?"

"Suche 'Swingerclub' Schau mal hier ein Swingerclub hat morgen Abend einen Newcomer Abend. Keine 100km entfernt. Wäre das nicht was zum

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