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Eine wahre Geschichte mit ein wenig Fantasie 4 (fm:Verführung, 1829 Wörter) [4/5] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Oct 19 2024 Gesehen / Gelesen: 1332 / 979 [73%] Bewertung Teil: 9.26 (19 Stimmen)
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Kapitel 4

Demnach es mit Christoph zur Trennung kam, war ich nun auf mich alleine gestellt, ich wollte aber meinen neuen Lebensstil nicht ablegen und nicht wieder in Jeans und T-Shirt zurück kehren. Da natürlich auch finanziell die Sachlage nun anders aussah, beschloss ich mir einen neuen Job zu suchen. Bis zu diesem Zeitpunkt war ich im Baustoffhandel tätig und nun suchte ich mir einen angenehmen Bürojob, den ich auch fand und der auch vom Gehalt her, weit attraktiver war. Doch nicht nur die weit angenehmere und lukrativere Tätigkeit waren der Vorteil, sondern ich konnte nun auch in Businesslook zur Arbeit gehen. Das heisst, Kleider, Röcke Blusen, demnach sich das schon so eingespielt hatte, dass ich gerade unter Röcken und Kleidern kein Höschen trug, behielt ich das bei und entsorgte in den nächsten Wochen bis auf ein paar sehr edle Stücke und ein zwei notwendige Unterhosen, meine gesamte Unterwäsche, lediglich die Strapsgürtel behielt ich.

Dies war jedoch erst der erste Schritt, denn nur einfach im Businesslook ohne Unterwäsche zur Arbeit und wieder nach Hause zu gehen, befriedigte meine mittlerweile etwas ausgeprägte frivole Ader auf Dauer nicht. Von meinem alten Job hatte ich noch einen Bekannten, der ein paar Hobbys mit mir teilte, wie Radfahren und Wandern, also dachte ich mir vielleicht geht da auch mehr. Wir gingen aus und es wurde auch intim, doch anstatt er begeistert war, als er mir mein Kleid auszog und ich darunter spliterfasernackt war, sah er mich eher verdutzt und ungläubig an. Paar Tage später fragte er mich, ob ich dies für ihn gemacht hätte und ich konterte, dass ich eigentlich nie Unterwäsche trage. Wären nun neun von zehn Männern hellauf begeistert gewesen, hatte ich wohl den Einen erwischt, dem dies offenbar nicht so imponierte, im Gegenteil er es eher für unangebracht hielt. Ich musste mir also eingestehen, so gern ich mit ihm einen Radtour machte, aber für alles Andere war er ein Schuss in den Ofen.

Der nächste Schritt war, an meinen freien Wochenenden (Kinderfrei), allein auf die Pirsch zu gehen, ich suchte mir in der Innenstadt eine nette Cocktailbar und kokettierte mit dem anderen Geschlecht. Jetzt lernte ich erst mal die unterschiedlichsten Facetten der Männerwelt kennen. Da waren die Draufgänger, die leider meist nicht hielten was sie versprachen, dann die introvertierten bei denen nicht einmal ein eindeutiger Augenaufschlag half um sie ein wenig aus der Reserve zu locken und leider viel zu selten die richtigen Männer, die wussten was es heißt ein Gentleman zu sein, die wussten wir man einen Frau verführt und vor allem die meine frivole Art richtig einzuordnen wussten. Eben solche Männer wie Christoph einer war. Immer wieder ertappte ich mich dabei wie ich Vergleiche anstellte und dann feststellte, dass es eben Punkte gab, die einfach nicht passten. Im Gegensatz zu Christoph, der immer genau wusste wo die Grenze ist und was geht und was nicht, lernte ich einige Männer kennen die weit übers Ziel hinaus schossen und mich sogar vorführen wollten und geprahlt haben in ihrem Freundeskreis wie geil ich doch sei und dass ich nie Unterwäsche trage und so weiter. Dies trug nicht dazu bei, dass ich auf meinem eingeschlagenen Weg voran kam, sondern es ekelte mich eher an. Ich hatte noch Glück im Unglück, dass ein jeder meine Beendigung der jeweiligen Liaison anstandslos akzeptierte.

Ich legte dann die Suche nach einer weiteren Beziehung at acta und beschloss mir einfach zu nehmen, was für mich gut war. Der erste Schritt war es, die kennen gelernten Männer entweder, wenn ich das Vertrauen hatten, zu sich nach Hause zu begleiten oder mit ihnen gemeinsam ein Zimmer in einem Hotel zu nehmen. Dies hatte für mich den Vorteil, dass ich weder meinen richtigen Namen noch meine Adresse bekannt geben musste. So folgte nun ein One Night Stand nach dem anderen, ich lernte einiges kennen, vom über zärtlichen und einfühlsamen Liebhaber, der das Vorspiel über Stunden hinaus ziehen konnte, dass es mir schon langweilig und zu viel wurde, bis zu dem der mir nicht mal das Kleid auszog, sondern mich nach vorne beugte und mich von hinten richtig abfickte. Wie ihr euch vorstellen könnt, war dies nun nicht wirklich die Erfüllung für mich, aber es gab auch sehr schöne und nette Erlebnisse, eines möchte ich nun hier erzählen.

Es war wieder mal Freitags Abend und nachdem ich zu Hause noch etwas gegessen hatte, zog ich mir ein sexy Minikleid an, welches vorne komplett hochgeschlossen war, aber hinten einen Wasserfallausschnitt bis ganz knapp über meiner Pofalte hatte. Der Rockteil reichte mir bis circa Mitte Oberschenkel und das Kleid war marineblau. Es hatte

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