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Yvonne, eine Ehebrecherin (fm:Sonstige, 5468 Wörter)

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Veröffentlicht: Oct 19 2024 Gesehen / Gelesen: 7094 / 6111 [86%] Bewertung Geschichte: 9.49 (198 Stimmen)
Eine Geschichte einer Ehebrecherin mit einem ungewöhnlichen Schluss

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Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

Küsschen des Hausherrn bei meiner Frau ein wenig zu lang und die Umarmung zu fest. Auch die beiden Jungen kriegen sich bald nicht ein und bei der Verabschiedung ist Nicos Hand sehr dicht am Busen meiner Frau.

Erst überlegte ich, meine Frau zu fragen, was los ist, aber ich bin doch nicht blöd und würde mich in eine schlechte Position bringen. Wenn nichts war, dann bin ich schlecht dran und wenn doch was war, würde sie bestimmt nichts sagen. Also beobachten.

Zunächst konnte ich nichts feststellen. Die Nachbarn winkten sich zwar zu, aber größere Kontakte gab es nicht. Soweit ich es feststellen konnte. Nach einer kurzen Zeit der verstärkten Anmache, der öfteren Verführung durch meine Frau wurde es still in unserem Eheleben.

Und dann. Es war ein wunderschöner warmer Sommertag und wir lagen nur mit Badesachen bekleidet auf unserer großen Sonnenliege vor unserem Pool und die dann folgende Show meiner Frau machte mich an und ließ meinen Stamm mächtig wachsen. So wie sie sich räkelte und wand, ihre Bikini-Teile abstreifte war es eine richtige Sexshow und ich wollte mich gerade auf sie stürzen, als ich ihren Blick sah und plötzlich wusste ich, dass die Show nicht für mich war sondern für den oder die Zuschauer auf dem Nachbargrundstück.

Na, da wollen wir mal die Show vollständig machen und ich stürzte mich auf meine Frau und fickte sie ohne Vorspiel kräftig und langanhaltend zunächst von hinten und das mehr als kräftig und um ihren Protest kümmerte ich mich nicht. Immer, wenn ich kurz vor dem Abspritzen war, machte ich mir klar, warum ich sie fickte und ich kam wieder runter.

Yvonne versuchte, mich runter zu bekommen, aber meine Kraft reichte aus und langsam wurde sie geil. Ich zog meinen Stamm raus, warf sie auf den Rücken, kniete mich zwischen ihre Beine und fickte sie erst mit einem und dann mit zwei Fingern und leckte über ihren Kitzler und ließ sie das erste Mal kommen. Die Beine über meine Schultern gelegt und meinen zum Bersten geschwollenen Stamm in ihren Höhepunkt gerammt und sie mit langen tiefen Stößen weiter gefickt. Sie stöhnte, wimmerte und schrie. Es interessierte mich nicht mehr. Ich wollte nur noch abspritzen, nur noch kommen.

Yvonne bäumte sich auf und ich entlud mich in ihr und ließ mich fallen. Kurz verschnauft und mich dann von ihr gewälzt. Mit noch leiser Stimme befahl ich ihr.

"Los, sauber lecken. Sofort."

Sie sah mich an und ihr Blick sagte Alles. Sie wollte nicht.

"Leck ihn sauber oder packe deine Sachen und verschwinde zu den Dreien. Sie warten doch schon auf dich, um dir das zu geben, was du mit deiner Show angeregt hast. Wie oft hast du schon mit einem oder allen von ihnen gefickt. Glaube doch nicht, dass ich blöd bin. Die ganze Zeit Ebbe in unserem Bett und dann die Show heute und dann dein suchender Blick, ob sie es auch genau gesehen haben. Ich sage dir jetzt deutlich. Mach es, wirf dich diesen Machos an den Hals und werde das, was du doch in Gedanken und in Wahrheit schon bist, ihre Nutte. Ich werde dann die Scheidung einreichen und du kannst bei ihnen oder bei deinen Eltern wohnen. Denke an unseren Ehevertrag."

Ich stand auf und sprang mit einem Kopfsprung in den Pool. In den Augenwinkeln sah ich, dass sie ins Haus ging. Ich zog ein paar Runden und ging dann auch ins Haus. Im Wohnzimmer kam es dann zu dem von mir erwarteten Ausbruch.

"Du spinnst wohl. Eigentlich müsste ich dich wegen Vergewaltigung anzeigen. Was fällt dir ein, mir Gewalt an zu tun. Und Zeugen habe ich ja genug. Dazu kommt noch deine Unterstellung, dass ich was mit den Kerlen hätte. Du spinnst doch und wenn, dann überleg mal, woran es liegen kann, dass es zwischen uns nicht klappt."

Sie schlug ihre Hand vor den Mund und verstummte plötzlich. Ihr war wohl klar geworden, was sie gerade von sich gegeben hat. Ich lachte und lachte und brachte sie noch mehr auf die Palme.

"Du abgefahrene Eheschlampe, reicht es nicht, dass du dich von diesem Stück Mist auf der Kennenlernparty ficken lässt, willst du jetzt auch noch mit den Jünglingen einen Dreier oder gar Vierer? Na dann viel Spaß. Nur eins sag ich dir, treibt ihr es auf meinem Grundstück bricht die Hölle los. Ich werde in der kommenden Woche die Scheidung einreichen und ja, ich werde als Grund fortwährendes Fremdgehen angeben. Was in unserem Ehevertrag dazu steht, weißt du. Du glaubst doch nicht, dass du hier rumhuren kannst. Morgen , nein jetzt, werde ich die Konten sperren und mal sehen, wie du dann zurecht kommst. Wollen mal sehen, ob dich deine neuen Stecher unterstützen. Und übrigens, ich sah gerade die Bestellung eines neuen PKWs. Stornier sie schnellstens. So und nun zieh ins Gästezimmer oder gleich nach drüben."

"Du spinnst jetzt wirklich. Mir gehört hier genau die Hälfte. So ist es nun mal bei Eheleuten. Und wenn es dich stört, dass es mir ein wirklicher Mann richtig besorgt, dann such dir doch auch eine, die deinen Blümchensex mag. Kannst ja mal bei der schönen Nachbarin anfragen. Da läuft doch nichts."

"Schätzchen, dir gehört hier gar nichts. Das Grundstück gehört ausschließlich mir und du hast doch durch Arbeit kaum etwas zum Leben beigetragen. Und danke deinem Vater für den Ehevertrag. Keine Zugewinngemeinschaft, Gütertrennung, keine Unterhaltspflichten bei Scheidung wegen Ehebruchs. Und nun hopp, ich habe zu tun."

Ich sperrte die Konten und ging dann mit einer Tasse Kaffee auf die Terrasse und setzte mich in einen Sessel. Es klingelte und meine Schwiegereltern kamen zu einem überraschenden Besuch. Yvonne war zwischenzeitlich verschwunden. Ich gehe davon aus, dass sie bei den Nachbarn zu Besuch ist. Schwiegermutter sah mich an und fragte leise, was bei uns los wäre. Yvonne hätte sie angerufen und um einen hohen Betrag gebeten.

"Ulf, bist du pleite? Kannst du Yvonne den Betrag nicht zur Verfügung stellen? Sie will sich doch nur ein neues Auto kaufen."

"Nein, meine Lieben, sie will nur ihren neuen Freund und Liebhaber ein Geschenk machen und da spiele ich nicht mit. Unsere Ehe ist beendet und wenn ihr mir nicht glaubt, ruft sie an und sag ihr, dass ihr in einer halben Stunde da seid. Und dann seht, woher sie kommt? Wenn mich nicht alles täuscht, lässt sie sich gerade durch unseren Nachbarn fremd besamen. Entschuldigt bitte die Ausdrucksweise."

Schwiegervaters Blick war eisig. Wie konnte ich nur das Prinzesschen so darstellen. Trotzdem nahm er sein Handy und rief sie an. Es dauerte und dann meinte er nur mit eisiger Stimme, dass sie in 20 Minuten da sind und sie soll auf sie warten. Es dauerte fast 10 Minuten und meine Frau stürmte vom Nachbargrundstück in unser Haus. Bevor sie darin verschwinden konnte, rief er sie auf die Terrasse. Yvonne sah wirklich mitgenommen aus, wie ein frisch geficktes Eichhörnchen. Sie erstarrte und wurde blass.

Schwiegervater erhob sich und sagte nur, Frau komm.

Als Yvonne anfing, zu erzählen, dass sie nur mal bei der Nachbarin war und etwas geklönt hat, bellte er sie an.

"Meine liebe Tochter, zieh dich richtig an und sieh zu, dass du dich wieder einkriegst. Entweder du lässt es und schießt deinen Liebhaber in den Wind oder du siehst zu, wie du klar kommst. Von uns keinen Cent mehr. Ich schmeiß doch mein Geld nicht weg. Auch wenn du unsere Tochter bist, werden wir dich nicht aufnehmen, wenn Ulf dich zum Teufel jagt und das wird er wohl machen. Dafür kenne ich ihn zu gut."

"Das könnt ihr doch nicht machen. Ich habe mich doch nur frisch verliebt."

Jetzt konnte ich mich nicht mehr halten.

"Yvonne, frisch verliebt in einen verheirateten Mann, der gut 15 Jahre älter ist und zwei Söhne hat, die auch noch mit dir ficken wollen. Jetzt lach ich mich fast kaputt. Aber egal. Denke an meine Worte. Unsere Ehe ist Geschichte. Du kannst noch einen Monat hier wohnen. Aber halte deine Liebhaber von meinem Grund und Boden fern. Und das auch, wenn ich nicht da bin."

Ihre Eltern gingen und Yvonne rastete völlig aus. Sie beschimpfte mich und drohte mir. Dann verschwand sie im Haus und kam kurz darauf wieder auf mich zu.

"Du bist doch ein solcher Schlappschwanz. Aber das Alles wirst du bereuen. Die Drei machen dich fertig und dann wirst du darum betteln, zusehen zu dürfen, wie sie mich ficken bis ich schreie vor Geilheit."

"Yvonne, die Drei machen mir keine Angst. Angst solltest du haben. Sieh zu, dass du verschwindest und zwar endgültig."

Weder an diesem noch am nächsten Tag sah ich meine Nochehefrau. Der Termin mit meinem Scheidungsanwalt war kurz und sehr zielorientiert. Das Telefonat mit Schwiegervater ebenso. Dann kümmerte ich mich um meinen Job und musste für zwei Tage zu unserer Mandantin reisen und als ich am zweiten Tag Abends nach Hause kam, sah ich das Bild und dachte mir, dass es jetzt Zeit wird, meine Ankündigung umzusetzen.

Nico war gerade dabei, meine Frau ausgiebig zu lecken und Joe fickte meine Frau in ihren Mund und walkte dabei ihre Titten. Yvonne wand sich vor Geilheit auf der großen Sonnenliege und mit einer Hand presste sie den Kopf von Nico auf ihre Fotze und mit der anderen drückte sie die Eier von Joe. Ein guter Porno, der sich sicher gut bei der Scheidung machen wird.

Das Handy ausgeschaltet und mit schnellen Schritten zu den Dreien und schon lag Nico schreiend neben der Liege und wand sich vor Schmerzen. Joe sah mich wütend an und stürzte sich auf mich. Mit seltsam verdrehtem Arm landete er im Pool und es war gut, dass der Wasserstand nur 1,60 m betrug, denn so konnte er stehen und ertrank nicht. Yvonne lag da und sah mich ungläubig an.

"Schlampe, was hab ich dir gesagt. Nicht auf meinem Grund und Boden. Schnapp dir deine beiden Stecher und verschwindet alle Drei. Den Krankenwagen kannst du von drüben rufen. Jetzt aber schnell, bevor ich dich auch noch schlage."

Hinter mir brüllte ein Kerl und der Senior rannte auf mich zu. Die Sonnenliege hielt den Aufprall eines so großen Körpers leider nicht aus und das Bild, das sich mir bot, hätte eigentlich zum Lachen verleitet. Die Sonnenliege klappte in der Mitte zusammen und klemmte die Beiden, den Alten und meine nackte Frau, ein.

Als er hoch kam und sich wieder auf mich stürzen wollte, erscholl hinten an der Grundstücksgrenze eine Stimme. Die Frau des Hauses bellte.

"Ihr Idioten, haltet euch ja zurück und seht zu, dass ihr nach Hause kommt. Wenn man sich mit Jemanden anlegt, sollte man wissen, wer er ist und was er kann. Und du ,Yvonne, komm mir ja nicht mehr in die Nähe. Solche Schlampen gibt es wie Sand am Meer und die meisten sind auch noch schlauer als du."

"Hallo Ulf, hast du uns die Bullen auf den Hals geschickt? Sie sind gerade eingetroffen und wollen dich, du verblödeter alter Macho, sprechen. Sieht nicht gut aus für dich und die kleine Showeinlage kommt auch nicht gut."

"Ne, Inge, das war ich nicht. Wenn ich mich eingeschaltet hätte, wären da einige Herren mit dicken Knüppeln und scharfen Waffen und nicht die langsame Staatsgewalt. Du verstehst mich. Ich rate zu einer schnellen Klärung. Der Vertrag mit dem Stern ist wohl schon Geschichte. Für dich tut es mir leid. Deine Kerle kannst du mitnehmen. Seht zu, dass mein Pool sauber bleibt."

Inge nahm wirklich die drei etwas lädierten Herren mit und Yvonne sah mich an, zog sich langsam an und war dann verschwunden. Drei Wochen später bekam ich eine Nachricht, dass ich ins Krankenhaus kommen soll, meine Frau brauche Sachen. Der Anblick war erschreckend. Nichts mehr von einer schönen jungen Frau, nur noch aufgeplatzte Lippen, blau gefärbte und mit Kratzstreifen bedeckte Brüste und was ich nicht sehen konnte, waren ihre Geschlecht und ihr Hintereingang eingerissen und sie hatte innere Verletzungen, die erst langsam abheilten und es stand fest, dass sie nie Kinder bekommen kann. Ob sie jemals noch Freude am Sex haben wird, wage ich zu bezweifeln.

Dort lag sie und sah mich mit leeren Augen an. Eine Hure, die so gehandelt worden ist, wie man eine Hure in diesen Kreisen behandelt. Und ich hatte Mitleid mit ihr. Sie hatte nichts mehr, keinen Mann, keinen Liebhaber, kein Geld, keinen Job und keine Wohnung. Zwei Wochen später zog sie bei mir ins Gästezimmer. Es war nur noch eine Zweckgemeinschaft.

Ihre Eltern kamen und saßen lange mit ihr zusammen und dann kam ihre Mutter zu mir.

"Danke, Ulf, dass du sie nicht im Dreck liegen gelassen hast. Wir werden Morgen Yvonne abholen und haben für sie eine Wohnung weit weg von hier gekauft und ihr einen Job besorgt. Dort kann sie neu anfangen. Sie ist und bleibt immer unsere Tochter, auch wenn sie sich total verrannt hatte. Schade, dass es mit der Strafanzeige nicht geklappt hat, aber vergessen werden wir nichts. Wir wünschen dir, dass du vielleicht noch mal dein Glück findest, dass sie so mit Füssen getreten hat."

Das Alles ist schon 4 Jahre her. Bei einer Besprechung mit der obersten Führung einer großen Mandantin traf ich Yvonne wieder. Sie war die Assistentin der Geschäftsleitung und sah umwerfend aus. Auch so wie sie jetzt gekleidet war, strahlte sie Erotik aus. Oder waren es nur meine Erinnerungen an die guten Zeiten mit ihr. Vor mir stand eine schöne Frau in Business Kleidung, die aber ihre schöne Figur nicht verdeckte sondern dezent betonte. Ihr anfänglich etwas verkrampfte Lächeln wurde langsam strahlend und während einer Pause fragte sie mich leise, ob wir uns anschließend auf einen Kaffee oder ein Glas treffen könnten. Warum nicht?

Die Gespräche waren erfolgreich und der Seniorchef fasste die Ergebnisse zusammen und wünschte eine gute Zusammenarbeit. Beim anschließenden Smalltalk nahm er mich beiseite und bat mich, nett Yvonne zu sein. Er kennt die Geschichte und bewundert sie, wie sie sich aus dem tiefen Loch nach oben gearbeitet hat.

Das anschließende Treffen mit Yvonne war nett und sehr schnell fanden wir zu einem freundschaftlichen Gespräch.

"Ulf, ich möchte dir noch mal danken, dass du mich damals aufgefangen hast und mir Halt gegeben hast und das, obwohl ich dich so hintergangen habe. Dafür danke ich dir und möchte mich entschuldigen, dass ich mich so benommen habe. Heute, nach vielen Therapiestunden weis ich, dass ich eine devote Veranlagung habe, gegen die ich damals nichts machen konnte. Die Drei haben das sehr schnell herausgefunden und ich bin ihnen verfallen. Das soll nichts entschuldigen, aber erklärt vielleicht die Sache ein bisschen. Heute kann ich damit umgehen und würde widerstehen können. Aber damals....

Ich hoffe, dass du mir ein wenig verzeihen kannst und selber wieder dein Glück gefunden hast."

Später am Abend fragte sie mich, ob ich mit ihr zu Abend essen würde und als ich zustimmte, ob sie ihre Partnerin dazu holen dürfte. Ich war nun doch neugierig und freute mich auf einen netten Abend.

Carolin, die Partnerin meiner Ex-Frau, ist eine fünf Jahre jüngere sehr schöne Frau. Beide machen immer, wenn wir uns treffen, einen glücklichen Eindruck und ich glaube, dass sie Yvonne die notwendige Sicherheit, aber auch die Liebe gibt, die Yvonne braucht. Zwei Treffen später erfuhr ich, dass Carolin die Engeltochter des Firmenchefs ist und sich die Beiden in der Firma kennenlernten und das zu einer Zeit, als es Yvonne nicht so gut ging und sie eine liebevolle, unterstützende Hand brauchte.

Die Betreuung dieser Firma war in meiner Kanzlei Chefsache und so trafen wir uns recht oft und bald übernachtete ich bei meinen Geschäftsbesuchen in dem Häuschen der Beiden.

Aus der engen Freundschaft mit diesem Paar entwickelte sich im Laufe eines Jahres eine Sache, die eigentlich eine neue Geschichte ist und in einer anderen Kategorie spielt. Aber sie wollten es Beide und ich bin seit meiner Scheidung immer noch solo und damit nur mir Rechenschaftspflichtig.

Und hier ist ein bisschen von dieser Geschichte.

Wie bereits angemerkt, verbrachte ich die Nächte beim Besuch der Firmenzentrale nicht mehr im Hotel sondern im Haus meiner Ex und ihrer Partnerin.

Nach einer längeren Verhandlungsrunde mit der Vertriebsabteilung traf ich mich mit den Beiden zum gemeinsamen Abendessen in einem recht urigen Gasthaus, in dem an diesem Abend eine Live-Band irische Folk Songs spielte und das recht gut. Bei den sehr gefühlvoll vorgetragenen Liebesliedern sah man, dass meine beiden Begleiterinnen sehr ergriffen waren und sich immer enger an mich kuschelten. Gut gesättigt, mit einem guten dunklen Bier vor uns und sehr schönen Songs der Band wurde es langsam mehr als kuschelig. Carolin nahm plötzlich meinen Kopf in ihre Hände und küsste mich mit vollem Einsatz. Ihre Zunge verlangte Einlass und ihr Körper presste sich sehr eng an mich. Und sie hat einen wirklich super Körper. Ein Mann bin ich auch noch und mein Kleiner reagierte auf so viel Weiblichkeit und Carolin grinste und griff beherzt zu. Ihr Blick zu Yvonne war fragend und als diese zu mindestens nicht ablehnend reagierte, strich sie zart über meine Beule und küsste mich noch mal.

Yvonne rückte etwas weg von uns und unterhielt sich mit einem bekannten Pärchen. Carolin drückte mich noch mal, sah mir in die Augen und legte kurz ihren Kopf an meinen Hals.

Beim Heimgehen hatte ich wieder zwei Frauen an meiner Seite, die sich einhakten und mit Geschnatter den Abend kommentierten und besonders die tolle Musik lobten. Da am nächsten Tag nur noch meine Rückreise anstand und wir Alle länger schlafen konnten, nahmen wir noch einen Absacker und nach einem Küsschen von Beiden gingen wir wie es sich gehört in das jeweilige Bett.

Schon seit meiner ersten Übernachtung im Haus meiner Ex schlief ich in dem größten Gästezimmer des Hauses, das ziemlich am Ende des Flurs des ersten Stocks liegt und über ein separates Bad verfügt. Ich stand gerade vor dem Waschbecken, hatte mir die Zähne geputzt und wollte gerade ins Bett gehen, als Carolin das Bad betrat und zielgerichtet auf mich zu kam, mich umarmte und stürmisch küsste. Beide waren wir nur noch spärlich bekleidet. Carolin trug nur noch einen kurzen Seidenmantel, der nur mit einem Gürtel zusammengehalten wurde und dessen oberer Teil einen schönen Einblick auf ihre kleinen festen Brüste gewährte. Man sah deutlich, dass sie unter dem Mäntelchen oben herum nichts trug.

Der Kuss war nicht von schlechten Eltern und sie schmiegte sich fest an mich. Leise flüsterte sie.

"Komm. Lass es geschehen. Ich will auch mal wissen, ob es stimmt, was Yvonne erzählt. Ob du eine Frau wirklich glücklich machen kannst. Gib dir bitte Mühe."

Dabei zog sie sich hoch und legte ihre Beine um meine Hüften. Der Mantel ging bei dieser Übung auf und ich sah und fühlte, dass sie darunter nackt war. Es war nur gut, dass sie nicht zu schwer war und ich sie so mit den Händen unter ihrem festen Po gut halten konnte. Ein wenig mehr Übung könnte mir gut tun.

Mit der Kleinen auf dem Arm ging ich ins Zimmer und legte sie auf dem Bett ab. Der Mantel öffnete sich total und ließ einen Blick auf eine schöne junge Frau zu, die sich auf dem Bett wohlig räkelte und mit dem Zeigefinger mich heranwinkte. Ich ließ mich nicht lange bitten und begann diesen süßen Körper zu erforschen. Sehr schnell merkte ich, dass sie es liebte, wenn sie zärtlich an ihrem Hals geküsst wurde und ihre Ohrläppchen leise geknappert wurden. Richtig ab ging sie, als ich ihre hoch aufgerichteten Brustwarzen mit der Zunge umkreiste und dann in den Mund sog. Sie wurde unruhig, atmete schneller und zog meinen Kopf fest auf ihre Brüste.

Den Teufel in ihr weckte ich, als ich ihr Schatzkästchen mit den Lippen und der Zunge erreichte und in ihren Lustkanal leicht eintauchte. Die Brücke, mit der sie mir ihr Geschlecht darbot, war sehenswert. Und sie lief aus.

Auch ich war mehr als nur etwas erregt und musste mich sehr zurücknehmen. So entschloss ich mich und wollte sie vor dem eigentlichen Akt kommen lassen. Meine Hand übernahm nun die Aufgabe des Mundes, ich legte mich neben sie, küsste sie und legte meine Hand auf ihr Geschlecht, winkelte einen Finger an und drang mit diesem in ihren Schlauch ein. Carolin stieß die Luft aus und stöhnte langanhaltend. Mit leichten Bewegungen schob ich ihn raus und rein und als ich merkte, dass sie es genoss, nahm ich noch einen Finger und verstärkte meine Bewegungen.

Carolin klammerte sich an meine Schultern, küsste meinen Hals sehr fest und stöhnte ihren Höhepunkt laut heraus. Ihr ganzer Körper zitterte und meine Hand wurde nass.

Ich ließ ihr Zeit und konnte dadurch auch selber etwas runter kommen. Carolin lag auf dem Rücken und sah mich mit glänzenden Augen an. Langsam wurde ihr Atem ruhiger und sie lächelte.

"So, du alter Mann, jetzt bist du fällig. Mich so anzumachen, bedarf einer Strafe. Jetzt wird nicht mehr gespielt. Jetzt will ich dich ficken, richtig ficken."

Mit einer geschmeidigen Bewegung erhob sie sich, streifte ihren Mantel von den Schultern und ließ ihn einfach fallen, zog mir die kurze Nachthose aus, spülpte ihren Mund über meinen Stamm und saugte ihn ein. Ihre Zunge umkreiste dabei meinen Stamm. Nach kurzer Zeit stieß sie mich auf den Rücken, schob sich auf mich und nach einen langanhaltenden Kuss richtete sie sich auf und schob sich meinen Steifen in ihr nasses Schlau. Der Ritt begann wild und steigerte sich sehr schnell zu einem wilden, ungezügelten Galopp und dann explodierten wir Beide und mit meinem Erguss kam auch meine Partnerin und diesmal nicht leise sondern mit einem lauten, langgezogenen Ja.

Sie lag langausgestreckt auf mir und langsam wurde ihr Atem und ihr Herzschlag ruhiger, ihre Hand kraulte zart meinen Kopf und dann erschraken wir Beide, denn von der Tür kam ein leises Schnaufen. Carolin sah dort hin und dort stand Yvonne und es schien, als ob sie weinte. Leise weinte.

Carolin erhob sich und setzte sich neben mich auf das Bett, breitete ihre Arme aus und Yvonne kam langsam auf sie zu. Die beiden Frauen sahen sich an und Carolin flüsterte.

"Komm, mein Liebling, komm zu mir, komm in meine Arme. Ich liebe dich so sehr und dies hier ändert daran nichts."

Yvonne umschlang ihre Partnerin und sie küssten sich liebevoll und ihre Hände streichelten den Körper der Anderen. Langsam wurde es zwischen den Beiden intensiver und schon nach kurzer Zeit brachte Yvonne ihre Partnerin mit den Händen und dem Mund wieder zum Glühen. Da das Gästebett für solche Aktivitäten mit einer zusätzlichen Person nicht breit genug ist, stand ich vorsichtig auf und setzte mich in den vor dem Fenster stehenden Korbsessel.

Es wurde zwischen den Beiden immer schärfer und nach einer 69ziger Runde stand Yvonne vor dem Bett und saugte ihre Partnerin regelrecht aus. Carolin lag schweratmend auf dem Bett und hob ihren Körper an, damit Yvonne sie richtig verwöhnen konnte. Mich erregte dieses Liebesspiel sehr und mir kam ein verruchter Gedanke. Leise stand ich auf, trat hinter Yvonne, sah in die Augen von Carolin und als diese nickte, packte ich Yvonne, setzte meine fast platzenden Stamm an ihr Fötzchen und mit einem Ruck war ich tief in ihr. Yvonne schrie zunächst vor Überraschung auf, erstarrte kurz und dann fing sie laut an, mich anzutreiben,

"Ja, du Hengst, stoß richtig zu. Besorg es mir ganz tief. Mach schon, ich bin so geil. Stoß mich."

Dabei hielt sie sich an den Oberschenkeln von Carolin fest und nachdem wir den richtigen Rhythmus gefunden hatten, küsste sie das Geschlecht von Carolin und begann sie zu lecken.

Wir kamen fast gleichzeitig. Zuerst schrie Carolin ihren Höhepunkt in die Nacht und dann röchelte Yvonne laut und mit einem langen Stöhnen ließ sie sich auf Carolin fallen. Dabei rutschte ich aus ihrem Geschlecht und spritzte meinen Saft auf ihren Rücken. Auch ich sackte zusammen und lag auf der wild pumpenden Yvonne.

Nach einer Weile stöhnte Carolin, dass wir von ihr runter kommen sollten. Sie erstickt sonst. Ich erhob mich mit wackelnden Beinen, zog Yvonne hoch und an mich, küsste sie auf ihren Nacken und umfasste ihre immer noch schönen Brüste. So standen wir eine Weile da und kamen alle wieder runter. Carolin stand ebenfalls auf, drängte sich an uns und küsste zuerst ihren Schatz und dann mich.

"Kommt duschen. Wir stinken fürchterlich nach Sex. Und dann möchte ich in euren Armen schlafen und träumen."

Sie nahm uns an den Händen und zog uns zur Treppe und dann in das große Bad im Erdgeschoß. Noch immer waren wir nackt und noch immer waren wir erregt. Auch die gemeinsame Dusche machte es nicht besser. Gegenseitig trockneten wir uns ab und dann nahmen mich die Beiden an die Hände, zogen mich in ihr Schlafzimmer, schoben mich auf ihr Bett und kuschelten sich jede an eine meiner Seiten. Auf meinem Körper trafen sich ihre Hände und verschränkten sich, mit einem liebevollen Blick in die Augen der anderen küssten mich Beide zärtlich auf die Wangen und Beide flüsterten leise.

"Danke und schlaf gut!"

Und das war nicht nur für mich bestimmt.

Ich wurde spät wach und merkte sofort, dass ich alleine in dem großen Bett lag. Langsam wurde mir klar, dass wir eine Grenze überschritten hatten und es Einiges zu klären gab. Ich machte mich etwas frisch, ging nach oben, zog mir eine Hose an und dann ins Erdgeschoß und in die große Wohnküche. Was ich dort traf, verschlug mir fast die Sprache. Beide saßen am Tisch und tranken in trauter Zweisamkeit einen Kaffee und beide waren bis auf einen kleinen, winzigen Slip nackt und bei meinem Eintritt standen beide auf, kamen auf mich zu und umarmten mich. Bevor ich richtig reagieren konnte, überhäuften mich beide mit kleinen Küssen.

Und beide lachten und schoben mich an den Tisch und auf die Bank an der Wand. Beide nahmen neben mir Platz, sahen sich lächelnd an, Yvonne schenkte mir einen Kaffee ein und Carolin schob mir ein halbes Brötchen mit Schinken auf den vor mir stehenden Teller.

Carolin sah Yvonne an, lächelte und mit einer zarten Geste streichelte sie mich über meine Hand.

"Ulf, keine Angst. Wir haben Beide die vergangene Nacht sehr genossen und wir sind uns auch einig, dass diese Nacht nichts, aber auch gar nichts an unserem Verhältnis, an unserer Liebe zueinander ändert. Wir hoffen nur, dass du es genau so toll fandest wie wir. Yvonne hat recht, als sie zu mir sagte, dass du ein guter, ein sehr guter Liebhaber bist. Ich fand es super, wie du mich verwöhnt hast. Es war umwerfend. Ich weiß auch, dass Yvonne es sehr genossen hat, von dir in den siebten Himmel gefickt zu werden. Und wir Beide haben uns heute Morgen unterhalten und sind zu einem Entschluss gekommen. Bitte sei uns nicht böse, aber wir wollen dich fragen, ob wir die vergangene Nacht nicht wiederholen könnten. Allerdings mit einer kleinen Änderung. Wir möchten Beide immer dabei sein. Immer zu Dritt."

Die letzten Sätze hatte sie fast geflüstert. Yvonne nahm meine Hand.

"Ich liebe dich immer noch ein wenig und es war schön mit dir, deinen Stamm tief in mir zu spüren. Nur beim nächsten Mal möchte ich, dass du in mir kommst. Ich will aber auch sehen, wie du Carolin fickst, sie glücklich machst und ich möchte sie dabei küssen, streicheln und selber auch geliebt werden. Für dich ergibt sich aus unserem Wunsch keine Verpflichtung, denn wir wollen auch weiter ein Paar bleiben. Nur mit einem guten Freund und ab und zu mit ein paar Zusatzleistungen. Denk bitte nicht schlecht von uns, aber wir hätten es gerne so. Must nicht gleich antworten, denk darüber nach."

Ich nahm die Beiden in meine Arme und nachdem ich jede auf den Mund geküsst hatte, antwortete ich.

"Ja, es war Klasse heute Nacht und ihr Beide seid schon richtig heiße Bräute. Aber nur wenn es klar ist, dass ich mich nicht zwischen Euch und eure Liebe schiebe, könne ich mir eine Wiederholung vorstellen, sehr gut vorstellen. Wenn ihr denn solch einen alten Mann als Freund mit Zusatzleistungen wollt."

Es wurde ein langes spätes Frühstück und ein ganz zärtliches dazu. Und ich verschob meine Rückfahrt um einen Tag.

Heute sind fast zwei Jahre vergangen. Ich habe in der Stadt meiner beiden Geliebten eine Zweigstelle meiner Kanzlei eröffnet und leite diese hier. Wir haben das Haus etwas umgebaut und wohnen dort zu Dritt und in Kürze zu Viert. Carolin hat sich entschieden und erwartet in Kürze ein Kind von mir und in der Geburtsurkunde wird stehen: Vater unbekannt.

Es gab eine kleine Krise zwischen meinen beiden Frauen wegen dieser Entscheidung, aber es ist alles wieder in bester Ordnung. Yvonne bedauert jetzt ihren damaligen Fehltritt noch mehr. Leider kann sie keine Kinder bekommen. Aber sie freut sich sehr auf den Nachwuchs und meint, wir wären ja noch jung und wer weiß schon, was noch so kommt.



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