Yvonne, eine Ehebrecherin (fm:Sonstige, 5468 Wörter)

Ich stehe in der Tür zur Terrasse und was ich sehe, bestätigt meine schlimmsten Befürchtungen. Nico und sein Bruder Joe sind gerade dabei, meine Frau die letzten Sachen vom Leib zu ziehen und es ist deutlich zu sehen, dass sie sich nicht wehrt sondern mitmacht. Ihre Hände liegen auf den deutlich zu sehenden Beulen der beiden bestimmt mehr als 10 Jahre jüngeren Kerlen. Sie scheinen ja nicht schlecht bestückt zu sein und dazu noch jung und unverbraucht. Da kann ich nicht mehr mithalten.

Immerhin bin ich schon 38 Jahre alt und auch wenn ich eigentlich zufrieden bin, nur leicht überdurchschnittlich ausgestattet. Auch meine Größe von mal gerade 178 cm ist nicht überragend. Allerdings sollte man mich nicht unterschätzen. Seit mehr als 20 Jahren betreibe ich neben dem Kraftsport auch ein wenig Taekwondo und mein Körper ist auch heute noch ein Bündel von Muskeln mit nur ganz geringen Fettanteil. Was aber für mich viel wichtiger ist, dass ich gelernt habe, genau zu beobachten und schnell und hart zu reagieren. Und ruhig zu sein. Das hilft mir auch in meinem Job und ich kann sagen, dass ich heute eine gute, modern ausgerichtete Anwaltskanzlei mit jetzt fünf angestellten Juristen mein Eigen nenne. Nach einer Trennung von einem leider faulen Apfel in Form eines Partners habe ich eine Zeit gebraucht, um die Kanzlei neu auszurichten und habe entschieden, dass ich keine Partner mehr akzeptiere sondern nur noch Angestellte. Und es hat sich bewährt. Heute sind wir unter meiner Führung ein eingespieltes Team.

Zur Zeit habe ich mich ein bisschen zurück gezogen und arbeite viel von zu Hause aus an einem großen Auftrag, der uns sicher viele Folgeaufträge bringen wird und von dem ich annehme, dass er dazu führt, die Kanzlei noch krisensicherer zu machen.

Mein Name ist Ulf und ich bin mit Yvonne seit nunmehr 14 Jahren verheiratet. Yvonne ist eine kleine Schönheit und eigentlich auch Juristin. Schon das Elternhaus ist eine Anwaltsdynastie. Vater, Großvater und Bruder sind Juristen und seit Jahrzehnten im Straf- und Steuerrecht tätig. Allerdings habe ich den Eindruck, dass sie sich auf den sicher vorhandenen Erfolgen der Vergangenheit ausruhen und langsam den Zug der Zeit verpassen.

Yvonne hat bisher in der Verwaltung des Landkreises voll gearbeitet und hat jetzt die Bitte geäußert, nur noch halbtags zu arbeiten. Finanziell können wir es uns leisten. Das Einfamilienhaus gehört mir. Wir haben es modernisiert und auch mit einem großen Pool ausgestattet. Da das Grundstück recht groß und mit vielen großen Bäumen bestanden ist, kann man unseren Pool auch mal ganz ohne nutzen. Das war bisher so. Jetzt sollte man es sich überlegen, denn das Nachbargrundstück ist verkauft und die neuen Eigentümer sind mir ein wenig suspekt.

Ein Autohändler mit seiner Frau und seinen zwei großen Söhnen hat das Grundstück mit den Haus gekauft und ist vor etwa einem halben Jahr dort eingezogen. Ein eingebildeter schleimiger Typ, groß und sonnengebräunt. Seine Söhne Nico und Joe kommen nach ihrem Vater und tun, als ob ihnen die Welt gehört.

Bei der Einzugsparty lernte ich auch die Frau des Hauses kennen. Eine blonde Frau mit recht ansehnlichen Körperbau und einer Art, die einen Mann schon den Verstand rauben kann, wenn man auf solche Frauen steht. Sie war etwas zu ruhig und außerdem stellte sie mir ihre Tochter, ein Mädchen von etwa 10 Jahren vor, die ich bisher noch nicht gesehen hatte. Sie schien Mamas Liebling zu sein und hatte so gar keine Ähnlichkeit mit dem Herrn des Hauses.

Die drei Herren kümmerten sich nicht um die Hausherrin und schwirrten um meine Frau rum, wie die Fliegen um eine helle Lampe. Yvonne war aber auch wieder eine Augenweide. 170 cm groß, nicht mehr ganz schlank, aber mit den richtigen Kurven. Tolle straffe Brüste, einen Arsch zum Reinbeißen, langen Beinen und einen Körper, der zwar nicht mehr so dürr wie bei den heutigen Schönheitsidealen ist, aber ohne Bauch und schön handfest. Ihr dunkles kurzes Haar umrahmt eine Gesicht mit einer geraden kleinen Nase, großen dunkelbraunen Augen und vollen, heute dunkelrot geschminkten Lippen. An diesem Tag trägt sie ein hoch geschlossenes Kleid mit verhältnismäßig langem Rockteil und flache Schuhe. Trotzdem, oder gerade deshalb eine aufregende Frau.

Der Abend verlief einigermaßen und als ich los wollte, suchte ich einen langen Augenblick meine Frau und dann kam sie mit dem Hausherrn von der Terrasse und in mir begann es zu brennen. Beim Abschied war das

Klicken Sie hier für den Rest dieser Geschichte (noch 545 Zeilen)