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Lexies sexuelle Erweckung - Ein nicht nur erotisches Tagebuch - (Teil 5) (fm:Romantisch, 11014 Wörter) [5/5] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Oct 20 2024 Gesehen / Gelesen: 1286 / 995 [77%] Bewertung Teil: 9.62 (21 Stimmen)
Die Bundeswehr lag hinter mir und meinen Unfall hatte ich glimpflich Überstanden. Der Tag von Lexies Defloration war endlich gekommen!

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© MichaL Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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einem angemessenen Lebenszeichen zu reagieren. Also schlüpfte ich mit einer Hand unter die Decke und tastete mich vorsichtig unter Lexies T-Shirt, wo mich ihre Brüste mit noch schlafenden Knospen erwarteten. Abwechselnd streichelte ich in kleinen Kreisen mal um die rechte, mal um den linke, mit dem Erfolg, dass diese innerhalb weniger Augenblicke wundervoll aufgerichtet auf meine Berührungen reagierten. Zwar waren ihre Brüste jetzt hellwach, der Rest von ihr schlief allerdings unbeeindruckt weiter. Lediglich ein wohliges Knurren war von ihr zu vernehmen, als meine Hand ihre Brüste streichelte, geweckt bekam ich sie hiermit allerdings nicht!

Auch wenn dies nicht gerade die netteste Methode ist, Lexie zu wecken, wirkt Kitzeln bei ihr eigentlich immer. So empfindsam Lexie für sinnliche Berührungen ist, so kitzlig ist sie gleichzeitig. Also streichelte ich an ihrem Bein herab, um den Außenknöchel herum und von hier zu ihren Zehen. Als ich meinen kleinen Finger zwischen ihre Zehen schob, worauf sie normalerweise besonders sensibel reagiert, zog sie mit einem brummenden Protestlaut beide Füße auf die Sitzfläche hoch und vergrub sie schützend unter der Decke.

"Also gut, dann also doch auf die harte Tour!", flüsterte ich ihr ins Ohr, in der schwachen Hoffnung, dass sie diese Drohung vielleicht wecken könnte. Leider war diese Hoffnung vergebens, also fing ich an, die Rückenlehne ihres Sitzes immer steiler zu stellen, bis Lexie schließlich von der Lehne nach vorn gedrückt und jeglichem Liegekomforts beraubt war. Erst, als sie von der Lehne fast gegen die Armaturentafel gedrückt wurde, blickte mich Lexie zornig aus ihren verschlafenen Augen an.

"Komm schon Maus, das Zelt ist bereits aufgebaut und ich muss das Auto wegfahren, sonst bekommen wir unsere Kaution nicht zurück. Also raus mit dir!", forderte ich sie zum Aufstehen auf, was schließlich den gewünschten Erfolg hatte. Murrend zog sich Lexie ihre Decke um die Schultern und schälte sich aus dem Sitz. Mit einem genuschelten "Guten Morgen und gute Nacht!" kroch sie ins Zelt, warf sich auf eine der Luftmatratzen und schlief augenblicklich wieder ein.

Nachdem ich für das Auto außerhalb des Campingplatzes einen schattigen Parkplatz gefunden hatte, machte ich mich zu Fuß auf den Rückweg. Direkt an der Schranke zum Platz war ein einheimischer Händler gerade dabei, seinen kleinen Marktstand aufzubauen. Zu seinem Angebot zählten u.a. verschiedene köstlich duftende Käsesorten. Da ich der einzige potentielle Kunde war, schenkte er mir seine ganze Aufmerksamkeit und reichte mir zahllose Proben, die er auf Zahnstochern für seine Kundschaft vorbereitet hatte. Bereits vom ersten Käsewürfel war ich hellauf begeistert, von den darauf folgenden nicht minder. Noch nie im Leben habe ich derart leckeren Käse gegessen und so tat ich mich schwer, eine Auswahl zu treffen. Schließlich nahm ich von mehreren verschiedenen Sorten jeweils ein größeres Stück mit, sehr zur Freude des Händlers, der an diesem Morgen mit mir sein erstes gutes Geschäft gemacht hat.

Auf dem Campingplatz öffnete gerade der kleine, platzeigene Supermarkt und so deckte ich mich hier noch mit roten und grünen Weintrauben, Aprikosen, eingelegten Oliven, Kaffeesahne und natürlich frischem Baguette ein. Baguette durfte bei einem Frühstück in Frankreich auf keinen Fall fehlen! Da Lexie noch immer schlief, verstaute ich meinen Einkauf in der Kühlbox und machte mich auf den Weg, den Campingplatz zu erkunden.

Der Platz erwies sich als sehr weitläufig, aufgeteilt in verschiedene Areale. Unter den Pinien befanden sich überwiegend Parzellen für Zelte, die über ausgetretene Trampelpfade zu erreichen waren. Die Nadelbäume verströmten ihren typischen Waldgeruch, der einen die Nähe zur Natur noch intensiver erleben ließ. Überall lagen große Zapfen auf dem Boden verteilt, was diesen Eindruck noch verstärkte. Flankiert war das Zeltareal von einem großen Sanitärgebäude, welches im Prinzip lediglich aus orangefarbigen Stellwänden unter einer schrägen, quadratisch angelegten Dachkonstruktion bestand, in deren Mitte sich eine große Öffnung befand. Diese bildete eine Art Atrium, von wo aus man zahlreiche Unisex-Duschkabinen und offene Waschstellen erreichen konnte. Auf der Außenseite des Gebäudes befanden sich die WCs sowie weitere Duschkabinen, getrennt für Männer und Frauen. Außerdem befanden sich hier mehrere große Waschbecken zum Geschirrspülen sowie eine Entsorgungsstation für Chemie-Toiletten.

Direkt hinter dem Sanitärgebäude standen eine Reihe fest installierter "Mobilhomes", den für französische Campingplätze typischen mobilen aber dauerhaft eingerichteten Unterkünften im Stil kleiner Bungalows. Hier war der Baumbestand schon nicht mehr ganz so dicht. Je näher man dem Strand kam, umso mehr lichtete sich der Pinienwald. Hier standen die Wohnwagen und Wohnmobile, von denen der überwiegende Teil schutzlos der heißen Sommersonne ausgeliefert war. Was war ich froh, dass wir unser Zelt unter schattenspendenden Bäumen stehen hatten!

Hinter der letzten Wohnwagenreihe standen nochmals, dicht aneinander gedrängt, weitere Mobilhomes mit direktem Blick aufs Meer. Zwischen diesen verliefen mehrere Hohlwege, über die man direkt hinunter zum Strand gelangte. Neugierig nahm ich einen dieser Hohlwege, um mir den Strand näher anzusehen. Meine Füße versanken bereits im weichen Sand, lange bevor ich den Strand erreichte, so dass ich mir ich meine Turnschuhe auszog, mit den Schnürsenkeln aneinander festband und über die Schulter hängte.

Als ich das Ende des Hohlweges erreichte, traute ich kaum meinen eigenen Augen. Ein endlos langer Sandstrand tat sich vor meinen Augen auf, der nach Norden bis zur Spitze der Halbinsel und nach Süden bis zu einer fast bis ins Meer hinein verlaufenden Landzunge reichte. Dieser Landzunge war ebenfalls ein breiter Strandstreifen vorgelagert, der in einem kleinen Felsmassiv mündete, an dem sich die Wellen brachen. Unweit hiervon ragte ein weiterer Felsen aus dem Meer. Weit draußen im Atlantik brachen sich die größeren Wellen, um sanft zum Ufer hin auszulaufen, ehe sie sich vor dem Strand nochmals brachen.

Offensichtlich war gerade Ebbe, was man an den vereinzelten Wasserläufen erkennen konnte, die sich schlangenförmig zum Meer wanden. Hier und da hatten sich kleinere und größere Becken gebildet, deren Verbindung zum Meer unterbrochen war. Einzelne Frühaufsteher tummelten sich hier bereits mit ihren kleinen Kindern, lange bevor die Sonnenhitze vom Himmel herab schien. Überhaupt war so früh am Morgen noch nicht viel los am Strand, der sich nun aber langsam mit Urlaubern zu füllen begann. Dank der gigantischen Dimensionen des Strandes herrschte hier jedoch überhaupt kein Gedränge, wie man es von anderen Badestränden kennt. Es gab also reichlich Platz für alle Urlauber.

Natürlich konnte ich es mir nicht nehmen lassen, ein Stück an der Wasserlinie entlang zu laufen. Hier lief es sich angenehmer und man kam schneller voran, als im weichen Sand. Immer wieder wurden meine Füße von kleinen Wellen umspült und ich genoss die erfrischende Kühle des Atlantischen Ozeans. Ich vergaß Zeit und Raum um mich herum und fühlte zum ersten Mal, wie der Zwang und der Druck von mir abfielen, denen ich in den letzten Monaten bei der Bundeswehr ausgesetzt war. So also fühlte sich die wiedergewonnene Freiheit an!

Ohne dass ich mir dessen bewusst war, hatten mich meine Füße bereits weit jenseits des von Touristen bevölkerten Strandabschnitts getragen. Immer näher kam ich der Landzunge, auf der zahlreiche abgeknickte Bäume von den Stürmen kündeten, die hier vom Meer kommend an Land gegangen waren. Während ansonsten hohen Pinien bis dicht an den Steilhang standen, war diese Halbinsel ihres Baumbestandes weitgehend beraubt und nur von niedriger Vegetation bewachsen.

Die Böschung war so hoch und steil, dass sie an keiner Stelle des Strandes zu erklimmen war, wobei allein schon der Versuch am Nachrutschen der Sandmassen gescheitert wäre, aus denen der Untergrund hier überwiegend bestand. Ungefähr zweihundert Meter vor der Landzunge entdeckte ich jedoch eine Stelle, an der einige freigespülte Wurzeln einer abgerutschten und Umgestürzten Pinie aus dem Boden hinaus ragten und sich bis fast hinunter zum Strand erstreckten. Diese Wurzeln boten genügend festen Halt, so dass ich mühelos an ihnen auf die Böschung hinaufklettern konnte.

Oben auf dem Hochplateau angekommen, verschlug es mir fast die Sprache. Vor mir breitete sich ein kleines Paradies aus! Was von unten so aussah, als wäre es mit dichtem Gestrüpp überwuchert, entpuppte sich als teilweise ebene Fläche, die landeinwärts zwar von hohen Dornenbüschen bewachsen, zur Böschung hin aber teilweise von jeglicher Vegetation frei war. Überall gab es freie Flächen, an denen der Boden von weichem, hellen Sand bedeckt war, auf dem vereinzelt nur einige Pinienzapfen einen dunklen Kontrast bildeten. Erst ganz vorn wuchsen an der Abrisskante der Böschung wiederum niedrige Sträucher, die der Böschung einen gewissen Schutz vor der stetigen Erosion boten, die Wind und Meer hier permanent mit sich brachten.

Es war mir klar, dass man dieses kleine Paradies auf dem normalen Landweg niemals würde erreichen können, da die hohen Brombeersträucher unter den Pinien ein unüberwindbares Hindernis darstellten. Wie es der Zufall wollte, habe ich mit den zum Strand verlaufenden Wurzeln den einzigen Zugang entdeckt. Der Ausblick von diesem kleinen Stück unberührter Natur über das Meer war von hier oben einfach überwältigend. Wenn man nicht gerade an der Kante der Böschung stand, von wo aus man mit Blick nach Norden in größerer Entfernung die ersten Urlauber erblicken konnte, könnte man fast glauben, man befände sich auf einer einsamen Insel!

Von meinen Eindrücken überwältigt, beeilte ich mich, wieder zum Campingplatz zurückzukehren. Unbedingt musste ich Lexie wecken und ihr dieses Paradies zeigen! Auf dem Rückweg wurde mir allerdings durch das plötzlich aufkommende Gefühl der Leere in meinem Magen bewusst, dass wir noch nicht gefrühstückt hatten. So kam es, dass zunächst die Vorfreude auf den Inhalt der Kühlbox in den Vordergrund trat.

Am Zelt angekommen, stellte ich fest, dass Lexie noch immer zu schlafen schien. Ihre Turnschuhe standen noch genauso vor dem Zelt, wie ich sie ihr hingestellt hatte, ehe ich auf meine Erkundungstour losgezogen bin. Leise öffnete ich den Reißverschluss des Zeltes, um sie nicht zu wecken. Lexie lag auf dem Bauch und atmete ruhig und gleichmäßig. Die dünne Decke, in die sie sich eingewickelt hatte, war beiseite gerutscht und gab den Blick auf ihre schlanken Beine und den Ansatz ihres wunderschönen Pos frei. Ihr Anblick traf mich wie ein Blitz und in gefühlten Bruchteilen einer Sekunde hatte ich wieder Schmetterlinge im Bauch und eine Erektion, die sich mit Macht gegen den engen Stoff meiner kurzen Sporthose aufbäumte.

Es kostete mich einige Mühe, meinen Drang zu bezwingen, sofort über Lexie herzufallen. Nein, ich würde mich beherrschen, denn ich hatte mir vorgenommen, Lexie mit einem leckeren Frühstück zu überraschen, um auf diese Weise den gemeinsamen Urlaub nach der doch etwas strapaziösen Anreise richtig beginnen zu lassen. Also setzte ich auf unserem kleinen Campingkocher Wasser auf und holte den Käse aus der Kühlbox, deren Deckel sich gut als Frühstückstablett verwenden ließ. Den Käse schnitt ich in mundgerechte Würfel, die ich geometrisch und nach Käsesorten sortiert arrangierte. Dazwischen verteilte ich die Weintrauben und Oliven und umrahmte das ganze Arrangement mit halbierten Aprikosen. Leider hatte ich keine Zahnstocher, aber es lag ja zum Glück nichts auf dem Tablett, was man nicht auch mit den Fingern hätte essen können.

Jetzt musste ich nur noch den Kaffee aufbrühen und ziehen lassen, ehe ich ihn in unsere große Tasse goss, aus der wir immer gemeinsam tranken. Vorsichtig trug ich den Kaffee und das Käsetablett ins Zelt, wo ich beides zusammen mit den Baguettes in ausreichendem Sicherheitsabstand zu Lexie auf dem Zeltboden abstellte. Nicht, dass sie sich plötzlich umdrehte und auf unser Frühstück legte! Von einem der duftenden Baguettes brach ich ein Stück ab und legte es Lexie direkt vor die Nase. Auch den Kaffee stellte ich dazu und wartete ab, ob Lexie, die eine sehr feine Nase hatte, irgendeine Reaktion zeigen würde.

Zärtlich streichelte ich ihr über den Rücken, während ich auf ein Lebenszeichen von ihr wartete. Tatsächlich sollte es nicht lange dauern, bis ein süßes Lächeln Besitz von ihren sinnlichen Lippen ergriff und sie begann, verschlafen mit den Augen zu blinzeln. Als sie endlich ihre wundervollen, blauen Augen öffnete, erschien es mir, als würde eine Blume ihren Blütenkelch öffnen, um die morgendliche Sonne zu begrüßen. Lexies Schönheit und ihre blauen Augen zogen mich immer wieder in ihren Bann!

Umständlich versuchte Lexie, ihre von der langen Autofahrt geschundenen Knochen aufzurichten. Mit einer Hand unterstützte ich sie bei ihren Bemühungen, während ich ihr mit der anderen Hand den dampfenden Kaffee reichte. Dankbar nahm sie die Tasse entgegen und lächelte mich schlaftrunken an. Obwohl ihre Augenlider noch auf Halbmast standen, ging mir ihr Blick durch Mark und Bein und es wurde mir bewusst, dass wir uns im Urlaub befanden und endlich uneingeschränkt Zeit füreinander haben würden.

Als Lexie das Tablett mit den Käsewürfeln entdeckte, war sie schlagartig hellwach und völlig aus dem Häuschen. Freudestrahlend ließ sie sich von mir den ersten Käsewürfel in den Mund stecken, gefolgt von einer saftigen Weintraube. Als ich ihr den nächsten Käsewürfel reichen wollte, protestierte sie energisch und bestand darauf, dass nun ich an der Reihe wäre, von ihr gefüttert zu werden. So fütterten wir uns gegenseitig, wobei Lexie immer wieder spielerisch nach meinen Fingern schnappte, wenn ich ihr ein Stück Obst, Käse oder Baguette in den Mund schob.

Umso mehr wir uns mit den Köstlichkeiten verwöhnten, umso prickelnder wurde die Atmosphäre unter unserem Zeltdach. Lexie strahlte eine Erotik aus, der ich mich nicht entziehen konnte. Ihre kleinen Knospen, die sich spitz durch den dünnen Stoff ihres T-Shirts bohrten, verstärkten die Wirkung, die bereits ihr Knabbern und Lecken an meinen Fingern ausgelöst hatten. Meine Erregung war nun nicht mehr zu verbergen und natürlich entging Lexie nicht, was sie bei mir angerichtet hatte. Geschickt schlängelten sich ihre Finger durch den Beinausschnitt meiner Sporthose und legten sich zärtlich um meinen Penis, dem die plötzliche Berührung mehr als gut gefiel. Ich beugte mich nach vorn, um Lexie zu küssen, nur um sofort jäh aus meiner Traumwelt in die Wirklichkeit zurückgeholt zu werden.

"Du stinkst!", gab mir Lexie mit leicht angewidertem Gesichtsausdruck zu verstehen und zog zu meinem allergrößten Bedauern ihre Hand aus meiner Hose zurück.

"Scheiße!", dachte ich bei mir und wurde mir des Nachteils bewusst, mich in ein Mädchen mit ausgeprägtem Geruchssinn verliebt zu haben. Tatsächlich hatte ich mich seit unserer Übernachtung auf dem Campingplatz in Nancy weder richtig gewaschen, noch mir die Zähne geputzt. Wie auch? Es lag also auf der Hand, dass ich nicht mehr besonders frisch unter den Armen riechen würde. Allerdings hätte sie das auch etwas sensibler formulieren können. Aber so war sie nun einmal. Wenn sie etwas an mir auszusetzen hatte, sagte sie mir dies geradeheraus, ohne Rücksicht auf Verluste. Zum Glück kam dies nicht oft vor, so dass ich ihr ihre direkte Art nicht wirklich verübeln konnte.

"Was hältst du davon, wenn wir zusammen duschen gehen?", fragte ich Lexie und sofort hellte sich ihre Miene wieder auf. Gemeinsam zu duschen war für uns beide gleichbedeutend mit hemmungslos leidenschaftlichem Sex und dass ihr in diesem Augenblick alle Sinne hiernach standen, war nicht zu übersehen! Sofort kam bei uns beiden die Erinnerung an Nancy hoch und so konnten wir es kaum erwarten, an dieses prickelnde Erlebnis anzuknüpfen.

Nachdem wir uns unsere Badesachen angezogen und aus dem Kofferraum meines Autos noch Duschgel und Handtücher geholt hatten, machten wir uns eng umschlungen und heftig miteinander turtelnd in Richtung des Sanitärgebäudes auf dem Weg. Es war inzwischen Mittag, weswegen an den Duschen ein ziemlicher Andrang herrschte. Alle Kabinen waren besetzt und vor ihren Türen hatten sich bereits Warteschlangen gebildet. Viele Camper kamen gerade vom Strand und wollten sich vor dem Mittagessen schnell noch von den Salzkrusten befreien, die der Atlantik auf ihrer Haut hinterlassen hatte. Zahllose, sandverklebte Unterschenkel standen vor den Kabinen an und warteten darauf, den Platz von feuchtglänzenden, braungebrannten Beinen einnehmen zu können, die frisch geduscht aus den Kabinen heraus kamen.

Eng aneinander angeschmiegt reihten wir uns in eine der Schlangen ein und warteten darauf, dass eine der Unisex-Duschkabinen für uns frei würde. Während wir geduldig warteten, fiel meine Aufmerksamkeit auf einen untersetzten Mann mit ausgeprägtem Bierbauch, dessen Halbglatze von einem ungepflegten Kranz aus merkwürdig arrangierten Haarbüscheln umrankt war. Als Frisur konnte man diese Kopfbewuchs nun wirklich nicht bezeichnen. Viel eher war es der wenig erfolgreiche Versuch, den überwiegend kahlen Schädel mit den wenigen verbliebenen Haaren zu kaschieren. Unter seiner knolligen Nase trug er einen Schnauzbart, der mich an den Kabarettist und Komiker Jürgen von Manger in seiner Rolle als Adolf Tegtmeier erinnerte (jüngere Leserinnen und Leser werden ihn nicht kennen, die Suchmaschine sogt hier aber für Abhilfe). Sein ganzes Erscheinungsbild wirke ungepflegt, ja geradezu auf groteske Weise abstoßend.

Im ersten Moment wusste ich nicht, was an ihm meine Aufmerksamkeit erregte, bis mir auffiel, dass er nur so tat, als würde er sich die Hände am Waschbecken waschen. Tatsächlich starrte er die ganze Zeit über neugierig in den Spiegel, um die Menschen zu beobachten, die an den Duschen anstanden. Als plötzlich eine der Türen aufging und ein Duschkabine für Lexie und mich frei wurde, beachtete ich den Mann nicht weiter, denn jetzt hatte ich nur noch Eines im Sinn: Sexy Lexie!

Kaum hatten wir die Tür der Duschkabine hinter uns zugezogen, als Lexie mich bereits bedrängte und mir beide Arme um den Hals schlang. Als wäre sie völlig ausgehungert, suchten ihre Lippen nach meinen. Gierig drang ihre Zunge in meinen Mund, meine in einen heftigen Kampf verwickelnd, den wir beide nur gewinnen konnten. Fordernd presste sie ihr Becken gegen mich, was augenblicklich wieder alles Blut in meine Schwellkörper umlenkte und meinen Penis sich gegen Lexies Bauchnabel aufbäumen ließ. Als wenn sie nur auf diese Reaktion gewartet hätte, packte sie mit beiden Händen den Saum meiner Badehose und zog sie mit einem energischen Ruck herab. So wild und leidenschaftlich hatte ich Lexie zuvor noch nie erlebt! Das Feuer, das in ihr entfacht war, brannte selbst dann weiter, als ich den Duschknopf drückte und zunächst kaltes, dann aber zum Glück schnell wärmeres Wasser auf uns hinab zu perlen begann.

Nur kurz entließ mich Lexie aus ihren Fängen, um sich eine größere Menge Duschgel aus der Flasche zu nehmen. Mit dem Gel benetzt, huschten ihre Finger flink über meinen Oberkörper und vor allem in meine verschwitzten Achselhöhlen, ehe sie sich erneut eine größere Menge in die Hand laufen ließ. Geschickt verteilte sie das Duschgel über meinen Po, ehe sie mit ihrer Hand von hinten zwischen meinen Backen hindurch tauchte und meine Hoden mit sanftem Druck einseifte. Mit der anderen Hand ergriff sie meinen erigierten Penis, den sie mit kräftig melkenden Bewegungen einseifte, ehe sie sich deutlich zärtlicher um meine Eichel kümmerte.

Längst hatte ihr Feuer auch mich erfasst. Mit vor Erregung bereits zitternden Fingern löste ich das Bändel ihres Bikini-Tops, welches ich achtlos zu Boden fallen ließ, ehe ich auch ihr Höschen herab streifte. Während sich Lexie geschickt hieraus freistrampelte, ohne dabei ihren Griff um meine Erektion zu lösen, fuhr ich mit meiner Hand zwischen ihre Schenkel, die sie bereits vorausahnend für mich gespreizt hatte. Mit ihrer Körpersprache gab sie mir deutlich zu erkennen, dass ihr der Sinn in diesem Moment absolut nicht nach zärtlichem Vorspiel oder zögerlichem Herantasten stand. Nein, sie wollte die schnelle Nummer! Heiß, direkt und leidenschaftlich! Vorher hatte sie aber offensichtlich etwas anderes vor, denn nachdem sie völlig nackt war, griff sie sich die Dusche und schraubte hiervon den Duschkopf ab und regulierte den Wasserstrahl etwas herunter.

Es war noch nicht lange her, dass Lexie beim gemeinsamen Duschen mit mir entdeckte, dass sie sich mit dem Wasserstrahl aus dem flexiblen Duschschlauch genauso schnell einen Orgasmus bescheren konnte, wie wenn ich sie leckte. Diese Entdeckung war allein dem Umstand geschuldet, dass ich sie in der engen Dusche im Keller meines Elternhauses nicht mit meiner Zunge lecken konnte, ohne mir dabei den Hals zu verrenken. Zwar konnte ich sie auch zum Orgasmus bringen, wenn ich mich mit meinen eingeseiften Fingern lange genug mit ihrer Klitoris beschäftigte, mit dem Wasserstrahl aus der Dusche kam sie aber genauso schnell und heftig, wie wenn ich sie leckte!

So war es auch jetzt, denn Lexie fuhr mit dem Wasserstrahl immer wieder über ihre Klitoris, während sie sich mit der anderen Hand an mir abstützte und es genoss, wie ich ihre Brüste mit der Duschlotion einseifte und massierte. Es dauerte nur wenige Augenblicke, bis ihr die intensive Stimulation des Wasserstrahls den ersten Höhepunkt bescherte, gefolgt von zwei weiteren in schneller Folge. Ihr lustvolles Stöhnen unterdrückte sie, indem sie sich selbst in den Arm biss. Die Leute, die vor unserer Kabine Schlange standen, mussten nicht unbedingt mitbekommen, was wir hier trieben!

Als Lexie schließlich genug hatte, schraubte sie den Duschkopf wieder auf den Schlauch, den ich über uns wieder an der Wandhalterung anbrachte. Es bedurfte nun keiner weiteren Absprache, denn was unser Liebesleben unter der Dusche anbetraf, waren Lexie und ich ein eingespieltes Team. Beide nahmen wir uns frisches Duschgel aus der Flasche und während sie meinen Amorpfeil hiermit vorbereitete, schäumte ich ihre Venus ein, über deren angeschwollene Schamlippen ich mit meiner Hand streichelte.

Da sich Lexie nach ihrem letzten Höhepunkt noch immer in der Plateauphase befand, entlockte ihr meine Hand an ihrer empfindsamen Blüte ein lautes Aufstöhnen, das sie nicht schnell genug unterdrückt bekam, ehe es lustverzerrt ihrer Kehle entwich. Wir sahen einander an und konnten in unseren Blicken lesen, dass uns dies nun auch egal wäre. Sollten doch die Leute vor der Duschkabine ruhig wissen, dass wir uns liebten!

Damit das Wasser nicht wieder allen Seifenschaum von uns abspülen konnte, drehte ich es aus und zog Lexie zu mir heran. Der Kuss, der nun folgte, sollte dazu beitragen, die Geduld der wartenden Urlauber vor unserer Duschkabine noch länger auf die Probe zu stellen, als wir es allein mit dem tun würden, was nach diesem Kuss passierte. Wie schon am Morgen des vorherigen Tages in Nancy, drehte sich Lexie wieder herum und präsentierte mir mit gespreizten Beinen ihren wundervollen Apfel-Po. Kaum hatte sie mir diesen entgegen gestreckt, als ich mit meinen harten Knüppel bereits in ihrem Schritt ansetzte, woraufhin Lexie ihre Beine wieder schloss und mich zwischen ihnen einklemmte. Sofort fing ich an, sie an ihren Schamlippen entlang in die hohle Hand zu ficken, mit der sie mich gegen ihre Klitoris presste. Diesmal stützte sich Lexie aber nicht mit der Hand an der Wand ab, sondern mit der Stirn. Auf diese Weise hatte sie auch die andere Hand frei, um sich hiermit selbst den Mund zu verschließen. Sie wusste, wie gern ich sie unter der Dusche laut stöhnen hörte, angesichts der Menschenmassen vor den Duschkabinen musste man aber einfach pragmatisch denken!

Zwar bemühte ich mich, Lexie nicht wieder so hart zu stoßen, wie am Tag zuvor. Je näher ich aber meinem Orgasmus kam, umso weniger wollte es mir gelingen, mich zurück zu halten. Als ich mich schließlich in Lexies Hand ergoss, klatschten unsere Unterleiber bereits so laut aufeinander, dass wirklich jeder, der sich in unserer Nähe aufhielt, wissen musste, was in unserer Duschkabine abging! Allein um unsere Geräuschkulisse etwas zu überlagern, drehte ich das Wasser der Dusche wieder auf.

Noch immer kam weiteres Sperma in kleinen, langsam versiegenden Eruptionen aus meiner Eichel geschossen. Dieser wahnsinnige Orgasmus hatte mich noch nicht aus seinen Fängen entlassen, als ich plötzlich ein Paar kleiner Schweinsaugen entdeckte, welches von einer aufgedunsenen Nase, einem Adolf Tegtmeier-Bärtchen und einem offenstehenden Mund flankiert, schräg unter der Trennwand zur Nebenkabine hindurch stierte.

Der stöhnenden Laute, die von dieser hässlichen Fratze ausgingen, war ich mir noch nicht richtig bewusst geworden, als ich auch schon das Nasenbein unter meiner Ferse brechen fühlte. Frisches Blut spritzte unter der Trennwand zur Nebenkabine hindurch und vermischte sich mit dem Wasser unserer Dusche. In einer Art Reflex hatte ich zugetreten und offensichtlich einen Volltreffer gelandet. Ein markerschütternder Schmerzensschrei hallte durch das Sanitärgebäude, ehe Sekunden später die Tür der benachbarten Duschkabine aufgerissen wurde, ein dicklicher Mann mit blutverschmiertem Gesicht aus der Kabine wankte und sich mit einer Hand seine blutende Nase hielt, während er mit der anderen Hand verzweifelt versuchte, sich seine herabgelassene Badehose über seinen erigierten Penis und seinen dicken Hintern zu ziehen. In wilder Panik flüchtete er aus dem Sanitärgebäude, zahlreiche fragende Blicke auf sich ziehend.

Lexie hatte überhaupt nicht mitbekommen, was sich soeben abgespielt hatte, während ich die Situation blitzschnell erfasst hatte. Obwohl ich das soeben schlagartig unterbrochene Liebesspiel gern noch fortgesetzt hätte, wollte ich den Spanner nicht so einfach davonkommen lassen. Hastig schlüpfte ich daher wieder in meine Badehose, um ihm hinterher zu eilen. Leider war er bereits außer Sicht aber die blutige Spur auf dem Boden ließ sich eindeutig in Richtung des Areals mit den Wohnwagen und Wohnmobilen verfolgen. Weil sich die Blutspur außerhalb des Sanitärgebäudes bald verlor, entschied ich mich an der ersten Weggabelung kurzentschlossen für einen von zwei möglichen Wegen und rannte auf gut Glück darauf los.

Es zeigte sich, dass ich mich für den richtigen Weg entschieden hatte, denn plötzlich sah ich ihn, wie er in gekrümmter Haltung auf einen der Wohnwagen zuwankte. Noch immer hatte er es nicht geschafft, sich seine Badehose wieder hochzuziehen, denn sein fetter Arsch hing noch immer an der frischen Luft, als er schließlich vor dem Vorzelt eines Wohnwagens stehen blieb. Es war offensichtlich seine Frau, die gerade im Vorzelt hantierte und damit beschäftigt war, den Tisch für das bevorstehende Mittagessen zu decken. Von ihrem ganzen Erscheinungsbild her hatte sie eine unglaubliche Ähnlichkeit mit ihrem Mann. Klein, dick und ungepflegt. Ihr viel zu enger Badeanzug brachte ihre Körperfülle noch unvorteilhafter zur Geltung. Erschrocken blickte sie auf, als ihr Mann mit blutüberströmtem Gesicht und Oberkörper plötzlich vor ihr stand. Leider konnte ich nicht verstehen, was sie miteinander sprachen. Auf jeden Fall fuchtelte sie wild mit den Armen herum, als sie ihren Mann in den Wohnwagen schob und mit ihm darin verschwand.

Neben dem Caravan der beiden stand ein hellblauer Opel Rekord mit Bielefelder Kennzeichen. Die Fensterscheiben waren zum Schutz vor der Sonne mit Stofflaken zugehängt. Ich prägte mir das Kennzeichen und die Nummer des Stellplatzes ein und lief zur Rezeption des Campingplatzes, wo ich meine Beobachtungen der jungen Dame schilderte, die bereits beim Einchecken meine Personalien aufgenommen hatte. Interessiert hörte mir die Mitarbeiterin des Campingplatzes zu und konnte sich ein fröhliches Lachen nicht verkneifen, als ich ihr erzählte, wobei uns der dicke Mann aus Bielefeld im Sanitärgebäude zugesehen hatte.

Nachdem ich ihr alles erzählt hatte, rief sie ihre Chefin hinzu. Nachdem ich der Mitarbeiterin der Rezeption meine Erlebnisse auf Deutsch geschildert hatte, wiederholte sie die ganze Geschichte nun für ihre Chefin auf Französisch. Zwar konnte ich aufgrund der Geschwindigkeit, in der sie sprach, nicht alles verstehen, hörte aber deutlich heraus, wie sie sagte "Les deux ont fait l'amour sous la douche", was ihrer Chefin ein wissendes Lächeln ins Gesicht zauberte. Nachdem sich diese schließlich alles angehört hatte, zog sie eine Karteibox mit den Anmeldedaten der Urlaubsgäste unter dem Tresen hervor und fand darin schnell die gesuchte Karteikarte. Mit der Karte in der Hand ging sie zum Mikrofon, um den Spanner aus Bielefeld auszurufen.

"Monsieur Schmidtbauer au buro s'il vous plaît! Monsieur Schmidtbauer au buro s'il vous plaît!", hallte es aus allen Lautsprechern über das Gelände. Aha, Schmidtbauer hieß also der Spanner (so hieß er übrigens wirklich)!

Nachdem mir die Mitarbeiterinnen des Campingplatzes versichert hatten, dass sie sich um Herrn Schmidtbauer aus Bielefeld kümmern und ihn des Platzes verweisen würden, machte ich mich auf den Rückweg zu unserem Zelt. Lexie hatte inzwischen eine der Luftmatratzen vor das Zelt gelegt und ließ ihr nasses Haar in der Sonne trocknen. Sie rutschte ein Stück zur Seite und machte mir auf der Matratze Platz, so dass ich mich neben sie legen konnte. Zärtlich umkreiste ich ihren Bauchnabel mit einem meiner Finger und ließ ihn von hier zwischen ihren Brüsten hindurch zu ihrem Hals wandern. Über ihr Kinn hinweg tippelte ich mit meinen Fingerspitzen zu ihren Lippen, deren Kontur ich mit sanften Strichen nachzeichnete. Lexie verzog ihre Lippen zu einem Schmollmund, ehe sie meine Fingerspitzen küsste. Plötzlich fing sie mit einer flinken Bewegung einen meiner Finger mit ihren Zähnen ein. Oh man, wie ich dieses Mädchen liebte!

Auf einmal wurde die friedliche Stille von einer in deutscher Sprache laut zeternden und geifernden Frauenstimme unterbrochen. Das Geschrei kam aus der Richtung, in der sich der Stellplatz des Spanners und seiner Familie befand. Lexie und ich schauten uns an und gemeinsam beschlossen wir, der Sache auf den Grund zu gehen und nachzusehen, wer hier so übel herumschreiend den Frieden des Campingplatzes störte.

Wie es sich herausstellte, war es tatsächlich die Frau des Spanners, die wie eine hysterische Furie auf ihren Mann einschrie. "GLAUB NUR JA NICHT, DASS ICH BEIM ZELTABBAU MIT ANPACKE, SCHLIESSLICH HAST DU PLATZVERBOT BEKOMMEN UND NICHT ICH! ICH GLAUBE DU SPINNST WOHL, MICH JETZT AUCH NOCH UM HILFE ZU BITTEN! MACH DAS MAL SCHÖN SELBST! SCHÄMEN SOLLTEST DU DICH!"

Mit hochrotem Kopf und verbundener Nase machte sich Herr Schmidtbauer sichtlich eingeschüchtert daran, das Vorzelt und das ganze Campinggerödel seiner Familie abzubauen und zu verstauen. Hierbei wurde er von seinen beiden ebenfalls stark übergewichtigen Kindern beäugt, die so aussahen, als wären sie ihm wie aus dem Gesicht geschnitten. Es fehlten nur die Glatze und der Schnauzbart. Die Kinder konnten einem für ihr Erbgut und ihre offensichtlich ungesunde Ernährung wirklich leidtun!

Lexie verlor schnell das Interesse am emsigen Treiben auf der Parzelle des Spanners und kehrte lieber zu unserem Zelt zurück, um sich wieder auf die Luftmatratze in die Sonne zu legen. Ich hingegen ließ es mir nicht nehmen, Herrn Schmidtbauer demonstrativ zuzuschauen und ihn immer wieder breit anzugrinsen, wenn er verstohlen in meine Richtung schaute. Ob er es wollte oder nicht, blieb ich so lange in Sichtweite zu ihm stehen, bis er schließlich völlig nassgeschwitzt und erschöpft seinen Anhänger am Haken und seine sauer dreinschauende Familie im Auto verstaut hatte. Als er dann endlich mit Sack und Pack an mir vorbei fuhr, bekam ich noch mit, wie seine Frau noch immer wütend gestikulierend auf ihn einredete, während seine Kinder mit ihren Motzmienen auf der Rückbank dumm aus der Wäsche schauten. Ob der wohl Spaß an seiner Heimfahrt nach Bielefeld haben würde? Ich hingegen konnte meinen Urlaub von diesem Moment an auf jeden Fall richtig genießen!

Als ich zu unserem Zelt zurückkehrte, fand ich Lexie wie erwartet auf der Luftmatratze liegend vor. Das Oberteil ihres Bikinis hatte sie abgelegt, um auch ihre Brüste etwas an die Sonne zu lassen. Hier in Frankreich war dies auf dem Campingplatz schon damals in den Achtzigern nicht anstößig, denn man sah nicht wenige Frauen, die sich nicht nur am Strand, sondern zumindest im Bereich ihrer eigenen Parzelle oben ohne sonnten.

Am liebsten hätte ich mich über sie gebeugt und ihre beiden Nippel mit meinen Zähnen gepackt und in meinen Mund gezogen. Da unser Zelt jedoch in keinem blickgeschützten Bereich lag, hätte ich hiermit wahrscheinlich ebenfalls einen Rausschmiss aus dem Campingplatz wegen Erregung öffentlichen Ärgernisses riskiert. Also bezwang ich meinen inneren Drang und legte mich stattdessen zu Lexie auf die Luftmatratze und begnügte mich damit, zärtlich über ihren Bauch zu streicheln, was sie mit einem katzengleichen Schnurren quittierte.

Lexie genoss es sichtlich, ihr vom Duschen nasses Haar in der Sonne trocknen zu lassen. Außerdem steckte ihr noch immer die strapaziöse Nacht unserer Anreise in den Knochen, so dass ich sie nur schwer zu irgendwelchen Aktivitäten motivieren konnte. Im Gegensatz zu ihr gehöre ich zu den Menschen, die nicht so viel Schlaf benötigen, weswegen ich nochmals einen Ausflug zum kleinen Supermarkt des Campingplatzes unternahm, um unsere Vorräte aufzufüllen. Neben diversen Konserven, die wir auf unserem kleinen Gaskocher zubereiten konnten, kaufte ich noch etwas Obst, Baguette und einen Satz längerer Heringe, um unser Zelt im lockeren Sandboden besser sichern zu können. Außerdem stattete ich auch dem Händler vor der Schranke nochmals einen Besuch ab, um unseren Käsevorrat nochmals aufzufüllen.

In der Zwischenzeit hatte sich neben seinem Stand ein weiterer Händler aufgebaut, der allerlei Wein, Spirituosen und regionale Produkte zum Kauf anbot. Auf einem kleinen Tablett präsentierte er mehrere kleine Gläser und Schälchen mit Proben seines Angebotes. Freundlich lächelnd reichte er mir eines der Gläser und forderte mich zum Probieren auf. Ich schwenkte das Glas unter meiner Nase und ließ den fruchtigen Duft auf mich wirken. Neugierig nippte ich am Glas und spürte sofort, wie sich die Blutgefäße in meiner Mundhöhle unter dem Einfluss des Alkohols erweiterten und sich eine wohlige Wärme von hier bis in meine Kehle ausbreitete. Der fruchtige Geschmack des Likörs war einfach köstlich! Der Händler freute sich aufrichtig über die lobenden Worte, die ich in meinem holprigen Französisch für dieses Getränk fand. Noch mehr freute er sich darüber, dass ich gleich zwei Flaschen mitnahm, und dazu noch eine halbe Wassermelone.

An unserem Zelt wieder angekommen, fand ich Lexie dabei vor, wie sie unsere ganzen Sachen ordentlich im Zelt verstaute. Sie hasste - und hasst noch immer - Chaos und Unordnung jeglicher Art und legt großen Wert darauf, dass alles immer ordentlich an seinem Platz liegt. Dinge, die nicht unmittelbar innerhalb der nächsten Minuten benötigt werden, haben in ihrer Welt irgendwo verstaut zu sein, wo man sie dann im Bedarfsfall gerne suchen darf. Dies ist der Einfluss ihrer Mutter, der mich auch heute, nach vielen Jahren glücklicher Ehe, regelmäßig zur Verzweiflung bringt, wie es gleichzeitig sie zur Verzweiflung bringt, dass meine Ordnungsliebe, formulieren wir es mal vorsichtig, weniger ausgeprägt ist.

Auf jeden Fall hatte sie innerhalb kürzester Zeit unser Zelt gemütlich eingerichtet und jedem Ding seinen Platz zugewiesen. Auch für die beiden Likörflaschen fand sie noch einen Platz, während ich die Melone zerlegte, um sie in unsere Kühlbox hinein zu bekommen. Als dies erledigt war, schlug ich noch die neuen Heringe anstelle der alten in den sandigen Boden.

"Na, wie sieht's aus?", fragte mich Lexie, nachdem ich den letzten Hering im Boden versenkt hatte. "Wollen wir uns mal den Strand anschauen gehen?" Ohne meine Antwort abzuwarten, ergriff sie meine Hand und zog mich ungeduldig in Richtung Meer. Dass ich den Strand bereits ausgiebig erkundet hatte, hatte ich ihr noch gar nicht erzählt.

Der Atlantik hatte sich inzwischen noch ein ganzes Stück weiter zurückgezogen, so dass sich der Strand nun in seiner vollen Breite präsentierte. Lexie freute sich wie ein kleines Kind und rannte sofort auf eines der großen Wasserbecken zu, die das Meer auf dem Strand zurückgelassen hatte. Da sich die meisten Urlauber gerade zum Mittagessen auf den Campingplatz zurückgezogen hatten, hielten sich nun nur noch wenige Familien mit kleinen Kindern am Strand auf, so dass wir diese gigantische Badewanne ganz für uns allein hatten.

Völlig ungeachtet der Tatsache, dass ich keine Badesachen anhatte, spritzte mich Lexie mit dem warmen Meerwasser klatschnass, hängte sich lachend an meinen Hals und zog mich zu sich herab in das kniehoch gefüllte Becken. Ehe ich es mich versah, hockte sie auch schon über mir und erstickte meinen Protest mit einem zärtlichen Kuss. Verspielt drang Lexies Zunge in meine Mundhöhle ein, wo sie mir ihre entfesselte Leidenschaft aufzwang. Ihr Angriff kam für mich zu unvorbereitet, als dass ich mir eine Verteidigungsstrategie hätte überlegen können. Chancenlos musste ich einsehen, dass jeder Widerstand zwecklos war. Dies lag mir aber auch so sehr fern, denn der Funke sprang sofort auf mich über und so erwiderte ich ihren Kuss mit dem gleichen Feuer, welches in ihr loderte.

Schon allein die frivole Art und Weise, wie sie sich über mich hockte, war für sich bereits FSK 18 und ließ gefühlt mein ganzes Blut in Richtung meiner Körpermitte fließen. Hart drückte mein Penis unter Wasser gegen ihren Venushügel, unfähig, sich unter ihrem Gegendruck aufzurichten. Natürlich blieb Lexie nicht verborgen, was sich bei mir entwickelt hatte, denn sie vollführte kreisende Bewegungen mit ihrer Scham auf meiner Härte, womit sie mir fast den Verstand raubte. Wäre nicht das schützende Textil zwischen uns gewesen, hätte ich sie auf der Stelle entjungfert. Hier und jetzt! Wir waren beide so geil aufeinander, dass wir alles um uns herum vergessen hätten, wären da nicht noch vereinzelte Kinder gewesen, die wir mit unserem nicht jugendfreien Treiben hätten verstören können.

Eine ganze Weile küssten und umarmten wir uns, wobei wir uns wie zwei Ringkämpfer durch das Wasserbecken mit seinem sandweichen Boden wälzten, mal Lexie über mir, mal unter mir und immer wieder unsere Körpermitten aufeinander pressend und gierig aneinander reibend. Wir waren so sehr in unserer Lust aufeinander gefangen, dass wir uns erst nach einer gefühlten Ewigkeit der Wirkung der erbarmungslos brennenden Sonne auf unsere ungeschützte Haut bewusst wurden. Allein der letzte Hauch verbliebener Vernunft bewegte uns daher dazu, wieder in den schützenden Schatten des Pinienwaldes zurück zu kehren.

Nach einem kurzen Ausflug unter die Dusche, der diesmal nahezu jugendfrei verlief, neckte mich Lexie in einem fort und provozierte mich immer wieder dazu, ihr einen Klaps mit der flachen Hand auf ihren sexy Po zu geben, was sie jedes Mal wie ein kleines Mädchen aufkreischen ließ. Am Zelt angekommen, zwinkerte uns eine etwa vierzigjährige Frau freundlich zu, die vor dem Nachbarzelt in ihrem Liegestuhl unter dem Sonnenschirm lag und ihr Buch herunter genommen hatte, um uns bei unserem verliebten Neckereien zu beobachten. Die Frau schenkte uns ein wissendes Lächeln, ehe Lexie und ich in unserem Zelt verschwanden.

Wir konnten es kaum erwarten, den Reißverschluss des Zeltes hinter uns zuzuziehen und übereinander herzufallen. Es war jedoch eher Lexie, die über mich herfiel, denn ich hatte den Reißverschluss des Zeltes noch nicht ganz unten, da hatte sie mir schon meine nassen Shorts bis zu den Knien herabgezogen und mit einem gezielten Griff meinen noch immer halbsteifen Penis gepackt. Mit der anderen Hand griff sie zwischen meinen Beinen hindurch und legte ihre Finger um meine Hoden.

Auf diese Weise gefangen, konnte ich mich nur halb zu ihr umdrehen, um nach ihren Lippen zu suchen. Wieder entbrannte ein leidenschaftlicher Kuss, bei dem mir Lexie kaum Luft zum Atmen ließ. Sie löste den Griff um meine Hoden und ermöglichte es mir so wenigstens, mich ihr vollständig zuzuwenden. Mit pumpenden Bewegungen beförderte sie immer mehr Blut in meine Schwellkörper, während ich das Bändel ihres Tops löste, so dass dieses an ihr herabglitt und an meinem Steifen hängen blieb. Lexie löste sich von meinen Lippen und blickte mich auf eine ganz eigentümliche Art an, die die ganze Erotik der Situation widerspiegelte und mich regelrecht dahin schmelzen ließ. Ich konnte mich nicht daran erinnern, von Lexie jemals zuvor derart lüstern und geil angeschaut worden zu sein!

Mit nicht zu unterbietender Langsamkeit zog sie an dem an mir hängenden Bändel ihres Bikinitops, so dass dies streichelnd über meinen Penis hinweg glitt und mir eine Gänsehaut über den Rücken laufen ließ. Erst, als es schließlich von mir abrutschte und zu Boden fiel, schloss Lexie ihre Finger wieder um meine Männlichkeit und setzte ihr zärtliches Pumpen fort. Lexies Atem hatte sich stark beschleunigt. Ein leichtes Zittern hatte ihren ganzen Körper erfasst, während ich ihr das nasse Höschen ihres Bikinis über die Rundungen ihres Pos zog. Es klebte mit seiner Nässe an ihrer Haut, so dass ich mich schwer tat, sie davon zu befreien. Umso weiter ich den nassen Fetzen herab schob, umso stärker wurde Lexies Zittern.

Sie ließ von meinem Penis ab, zog mich zu sich und vergrub ihr Gesicht an meinem Hals. Deutlich spürte ich ihre harten Nippel, die sich im Takt ihrer keuchenden Atmung in meinen Brustkorb bohrten. Ganz zart biss mir Lexie in den Hals, um sich sofort mit einem auf die gleiche Stelle gehauchten Kuss zu entschuldigen, ehe sie mit ihren Lippen zu meinem Ohr herauf wanderte. Verspielt ließ sie ihre Zunge um mein Ohrläppchen streichen, ehe sie dieses zwischen ihre Lippen zog und es ganz behutsam mit ihren Zähnen einfing um mich vorsichtig aber doch nachdrücklich auch hier zu beißen. Eine ganze Weile hielt sie mein Ohrläppchen zwischen ihren Zähnen gefangen, ehe sie es langsam wieder freigab. Mit vor Erregung zitternder Stimme flüsterte sie mir ins Ohr.

"Ich möchte jetzt mit dir schlafen, Michael!"

Ihre Worte trafen mich wie der Blitz und brannten sich in mein Herz. Wie gern hätte ich ihr diesen Wunsch auf der Stelle erfüllt! Die drückende Mittagshitze in unserem engen Zelt machte uns beiden überhaupt nichts aus, denn wir waren so geil aufeinander, dass uns in diesem Moment nichts und niemand daran hätte hindern können, sofort übereinander herzufallen und endlich diesen entscheidenden Schritt zu gehen. Die äußeren Bedingungen waren ideal und wir waren zudem seit langer Zeit zum ersten Mal wirklich ungestört und dazu noch im Urlaub, wo wir unsere Lust aufeinander hemmungslos ausleben konnten. Und dennoch wollte ich Lexie noch bis zum Abend hinhalten, denn ich hatte mir in den Kopf gesetzt, Lexies Jungfräulichkeit auf dem romantischen Plateau oberhalb des Strandes ein Ende zu bereiten. Um jeden Preis wollte ich an diesem Vorhaben festhalten, denn dieser Ort war einfach zu perfekt, um ihn nicht als Bühne für dieses Ereignis auszuwählen!

Das bedeutete natürlich nicht, dass wir bis zum Abend gänzlich auf Sex verzichten müssten. Wenigstens ich würde verzichten aber deswegen könnte Lexie ja trotzdem auf ihre Kosten kommen, oder? Schließlich stand Lexie genau in diesem Augenblick bereits lichterloh in Flammen und begehrte mich, wie kaum jemals zuvor. Sie jetzt leiden zu lassen und ihre Lust nicht zu befriedigen, wäre nicht fair gewesen.

Mit sanfter Gewalt drückte ich sie herab auf die Luftmattratze, schob ihr ein Handtuch unter den Po und spreizte erst ihren einen und dann den anderen Schenkel auseinander, bis sie wie auf dem Gyn-Stuhl vor mir lag, bereit, meinem steil aufragenden Penis den Zutritt zu ihrem unberührten Paradies zu gewähren. Sollte Lexie ruhig noch glauben, dass ihr genau dies jetzt unmittelbar bevorstand! Wie ein aus der Puppe geschlüpfter Schmetterling, der seine Flügel vorsichtig zum ersten Flug ausbreitete, waren ihre inneren Schamlippen hervorgetreten. Das sanfte Schimmern ihrer Venus offenbarte mir, wie ihr Körper den Gesetzen der Natur folgte und sich darauf vorbereitete, meinen steifen Penis in sich aufzunehmen. Der Schwerkraft folgend, sammelte sich ihr Nektar ganz unten am Zugang zu ihrem Paradies zu einem immer größer werdenden Tropfen, bis dieser schließlich in sich zusammenfiel und über den Damm hinab und über ihren Anus hinweg floss, ehe es sich zwischen ihren Backen verlor, unmittelbar gefolgt von weiteren Tropfen, die nun ein stetiges Rinnsal bildeten.

Es wollte mir nicht gelingen, mich von diesem Anblick loszureißen. Der Mund wurde mir regelrecht trocken, als ich dieses Naturschauspiel nun zum ersten Mal bewusst mit all seiner erotischen Strahlkraft miterlebte. Lexies Brüste hoben und senkten sich im Takt ihrer schweren Atmung, was mir den Grad ihrer Erregung noch deutlicher vor Augen führte. Die Sonne hatte durch das dunkelgrüne Nylongewebe des Zeltdaches keine Chance, ihren atemberaubend schönen Körper zu beleuchten. Der schwache Schimmer jedoch, welcher durch das hellere Nylonband des Sockels in Bodenhöhe hindurchtrat, tauchte die Szene in ein erotisches Zwielicht, das meinen Blick noch stärker auf das Schimmern der fließenden Lustsäfte zwischen Lexies Schenkeln lenkte.

Zurückblickend vermag ich nicht mehr zu sagen, ob es die Mittagshitze in unserem Zelt oder der Anblick ihres offensichtlichen Verlangens war, welcher den Schweiß an meinem Körper herablaufen ließ. Ich vermute, es war Letzteres. Auf jeden Fall trage ich den Anblick, den Lexie mir in diesem Augenblick bot, noch heute in meinem Herzen und ich spüre, wie mir die Erinnerung auch jetzt noch das Blut in meine Körpermitte treibt, während ich diese Zeilen schreibe!

Zwischen Lexies gespreizten Schenkeln kniend, legte ich meine Hände auf ihre Knöchel und fuhr langsam an den Innenseiten ihrer Beine herauf, während ich diese hierbei noch weiter spreizte. Ihre Atmung ging immer flacher, je mehr ich mich der Schnittstelle ihrer Oberschenkel näherte. An den Rundungen ihres schönen Pos angekommen, strich ich über die von ihrer Nässe benetzte Haut, die äußeren Schamlippen auf meinem Weg nur leicht berührend. Weiter führte ich meine Hände an ihrem Oberkörper aufwärts und legte sie flach über Lexies Brüste, wo ich die Wärme und die erotische Macht des festen Gewebes auf mich wirken ließ. Mit spitzem Druck bohrten sich die harten Nippel in meine Handinnenflächen, als wollten sie mir einen weiteren Beweis für Lexies Bereitschaft erbringen, sich mir völlig hinzugeben.

Aus glasigen Augen blickte mich Lexie unverwandt an, als ich meine Hände rechts und links neben ihr abstützte und meinen Körper langsam auf den ihren absenkte. Als sie meine harte Eichel an ihrem Scheideneingang spürte, zog sie wie im Reflex die Beine heran und verschränkte sie über meinem Hintern. Als wolle sie sicherstellen, dass ich ihr nun nicht mehr entkommen kann, zog sie mich zu sich heran. Oh Gott, war Lexie bereit! Ich spürte das Zittern ihrer Unterschenkel auf meinem Hintern, ein Zittern, das längst von ihrem ganzen Körper Besitz ergriffen hatte und mich den Grad ihrer übermäßigen Erregung mit allen Sensoren spüren ließ.

Wie schön sie doch war, selbst mit vor Lust entstellten Gesichtszügen! Es bereitete mir fast körperliche Schmerzen, sie in genau diesem Augenblick enttäuschen zu müssen und mich mit meiner Härte nicht in ihrer feuchten Weichheit zu versenken. Ich fühlte die Feuchtigkeit, nein die Nässe ihres natürlichen Gleitmittels bereits an meiner Eichel und es wäre in diesem Moment so einfach gewesen, mit nur einer einzigen Vorwärtsbewegung ihrem Verlangen nachzukommen und sie endlich zur Frau, zu meiner Frau zu machen! Tief blickten wir uns in die Augen, während wir in der Mitte unserer Körper die Vereinigung bereits fast vollzogen.

"Ich möchte auch mit dir schlafen, Lexie", flüsterte ich, während ich mein Becken langsam bewegte und meine Eichel sanft und nur für wenige Zentimeter in ihre nasse Venus eintauchte. "Aber nicht hier und jetzt in diesem Zelt, sondern heute Abend an einem ganz besonderen Ort, den ich heute Morgen für uns entdeckt habe, als du noch geschlafen hast."

Ich fürchtete, Lexie könnte enttäuscht sein, aber ein Leuchten trat plötzlich in ihre Augen. Ein Leuchten, das sich rasch über ihr ganzes Gesicht ausbreitete und ein wundervolles Lächeln an die Stelle ihrer noch vor Sekunden vor Lust entstellten Gesichtszüge treten ließ.

"Was ist das denn für ein besonderer Ort?", fragte sie mich mit belegter Stimme.

"Lass dich später einfach überraschen", flüsterte ich ihr leise ins Ohr, ehe ich ihr ebenfalls sanft aber bestimmt ins Ohrläppchen biss. "Aber vorher möchte ich dich jetzt gern etwas verwöhnen!", setzte ich nach und ehe sie mir etwas antworten konnte, verschloss ich ihre Lippen mit einem Kuss, zog meine Schwanzspitze langsam aus der Umarmung ihrer Schamlippen zurück und drückte meine Becken wieder hoch.

Während wir uns weiter küssten, wanderte ich mit meinen Fingern über Lexies Körper, zeichnete die Konturen ihres Halses nach, strich durch die Schlüsselbeingrube hindurch nach außen über ihre Schulter und von hier über ihren Arm hinweg nach unten. Als ich Lexies Daumen erreichte, formte ich meine Finger zu einem engen Ring, in den ich ihren Daumen langsam eindringen ließ, wie einen Penis in eine Vagina. Immer wieder führte ich meine Finger an ihrem Daumen auf und ab, gleich einem Liebesakt, nachdem sich Lexie so sehr verzehrte. Lexie verstand den Wink sofort und bewegte ihr Becken gleichermaßen auf und ab, bis sie es regelrecht abhob und mit ihrer Vulva meinen noch immer steif über ihr schwebenden Penis zu berühren versuchte. Einige Male schaffte sie es tatsächlich, mich hierbei so genau zu treffen, dass meine Eichel ein ganzes Stück zwischen ihre Labien eintauchte. Fast brachte sie mich hierdurch so weit, dass ich von meinem Vorhaben Abstand nehmen und sofort tief in sie eindringen wollte. Hätte sich nicht das Bild des romantischen Küstenplateaus in meinem Kopf festgesetzt, wäre ich in diesem Moment der Versuchung sicher erlegen. So aber verlagerte ich mein Becken etwas nach unten, um zu verhindern, dass es Lexie doch noch gelingen würde, einen von mir zu diesem Zeitpunkt noch nicht gewünschten Volltreffer zu landen.

Nur langsam kam Lexies Unterleib wieder zur Ruhe, nachdem sie einsehen musste, dass sie meinen Schwanz nun nicht mehr einfangen konnte und ich auch den symbolischen Coitus zwischen meinen Fingern und ihrem Daumen beendet hatte. Von ihrem Daumen wechselte ich zur Innenseite ihrer Hand. Hier streichelte ich die sensiblen Zonen zwischen den Fingern, kreiselten einige Male über die Handinnenfläche, um anschließend meinen Weg nach oben über die Innenseite des Armes fortzusetzen. An der Achselhöhle angekommen, verweilte ich für einen Moment, um hier mit dem sanften Flaum ihrer Achselhärchen zu spielen. Da Lexie extrem kitzlig ist, achtete ich darauf, keine falschen Reize zu setzen, denn schließlich wollte ich sie erregen und nicht zum Lachen bringen.

Von der Achsel setzte ich langsam meine Reise fort, immer wieder kleinen Schweißperlen begegnend, die die Hitze auf Lexies Haut zutage befördert hatte. Nächstes Ziel meiner Reise war die linke Brust, über deren festes Fleisch ich sternförmig aus immer neuen Richtungen auf ihren Nippel zu strich. Schon längst war dieser zu voller Größe angeschwollen und thronte wie ein kleiner Leuchtturm auf einem Berg, der eine unbeschreibliche Aussicht auf Lexies wundervollen Körper bot.

Ganz sanft kniff ich in den Nippel, um ihn so von seiner Ungeduld zu befreien, zog ihn in die Länge, ließ ihn immer wieder zurückschnippen, ehe ich ihn fest zwischen meine Finger nahm, und ihn zwischen ihnen zwirbelte. Lexie wand sich vor Lust und füllte das Zelt mit einem stimmlosen Hecheln, welches immer wieder für kurze Momente zu einem stimmhaften Stöhnen anwuchs.

Fasziniert von ihrer Lust betrachtete ich Lexie und berauschte mich regelrecht an ihrem Anblick, der mir immer wieder kleine Veränderungen ihrer Lustempfindungen offenbarte. Genauso schnell, wie sich ihre Atmung unter meinen Berührungen beschleunigte, beruhigte sie sich wieder, als ich von ihrer Brust abließ und meine Hand für einen Moment flach auf ihren Bauch legte. Kaum, dass ich von hier mit meiner Hand nun zu ihrer anderen Brust wechselte, deren Nippel ich auf die gleiche Weise stimulierte, wie zuvor den ersten, setzte ihr Hecheln und Stöhnen wieder ein.

Weiter führte mich der Weg meiner Finger abwärts, zur Spitze des Brustbeines, über dieses hinweg, entlang der Linie, die die beiden Bauchmuskelhälften miteinander verband, bis ich den Bauchnabel, die vorletzte Station meiner Reise erreichte. Oh wie ich diesen wundervollen Bauchnabel liebte!

Nachdem ich auch diesen geduldig mit meinen zärtlichen Berührungen verwöhnt hatte, machte ich mich auf die letzte Etappe meiner Reise. Kaum eine Handbreit unterhalb des Bauchnabels begegneten mir zahlreiche kleine Schweißtröpfchen, die sich in Lexies kurzgeschorener Schambehaarung verfangen hatten. Die Tröpfchen vereinigten sich mit meiner Haut, als ich mich mit meinen Fingern vorsichtig durch den Urwald aus kleinen Ringellöckchen voran tastete. Bewusst sparte ich Lexies empfindsame Perle aus, die meine Berührung sehnsuchtsvoll erwartete. Nur für eine hauchzarte Berührung erlaubte ich meinem Zeigefinger einen kurzen Abstecher, ehe ich ihn wieder zurück zog und auf einer weniger gefährlichen Route meine Erkundung fortsetzte.

Lexie zog die Luft ein und stöhnte laut auf, als mein Finger ihr Lustzentrum berührte. Allein diese hauchfeine Berührung bewirkte, dass sie mich nun noch leidenschaftlicher küsste, ja meine Zunge geradezu verschlang. Ich war es jedoch, der den Kuss beendete, da ich nun langsam mit meiner Zunge meinen Finger ablösen wollte.

Zart leckend suchte ich meinen Weg über die Halspartie hinweg und zog eine feuchte Spur an ihr herab. In fiebriger Erwartung nahm Lexie wahr, wie sich meine Zunge erst ihrer rechten, dann ihrer linken Aureole näherte, wie sie, einmal angekommen an ihnen spielte, saugte, züngelte, liebkoste. Längst ahnte sie, die so sehr auf meine Zunge fixiert ist, welchen weiteren Weg diese nun über ihren Körper nehmen würde und wie es dann sein würde, wenn sie ihr Ziel einmal erreicht hätte. Die Zeit jedoch, die bis zum Erreichen dieses Ziels noch verblieb, zog ich bewusst in die Länge. Ungeduldig um Erlösung ersuchend, hob und senkte Lexie ihren Unterleib, als würde sie - instinktgesteuert - den Liebesakt bereits vollziehen, den sie so sehnsüchtig herbeisehnte.

Nach für Lexie sicher quälend langen Minuten erreichte meine Zunge endlich ihr feuchtes Delta, das längst das Handtuch unter ihrem Po durchnässt hatte. Doch ihre Qual sollte sich noch länger hinziehen, denn ich sparte erneut die Berührung ihrer kleinen Perle in voller Absicht aus, um die süße Folter noch ein klein wenig zu verlängern. Meine Position hatte ich inzwischen geändert, so dass ich nun zwischen Lexies gespreizten Schenkeln und mit dem Gesicht über ihrer Scham lag. Ihre Beine hatte ich angehoben und sie mir über die Schultern gelegt, nachdem ich ihr zuvor noch ein Kopfkissen unter das bereits unter ihrem Po liegende Handtuch geschoben hatte.

Mit der flachen Zunge leckte ich sie immer wieder vom Damm bis kurz vor den Ansatz ihrer Klitoris, was ihr bei jeder Aufwärtsbewegung meiner Zunge ein ungeduldig verlangendes Stöhnen entlockte. Immer wieder nahm ich mit meiner Zunge den gleichen Weg und immer wieder verwehrte ich ihr die Berührung ihrer sensiblen Knospe. Hauchzart zog ich nun meine Bahn mit angespitzter Zunge entlang ihrer äußeren Schamlippen, wobei ich immer wieder auf deren Innenseite wechselte, um von Lexies berauschendem Nektar zu kosten.

Ich liebte ihren Geschmack, für den allein ich sie stundenlang lecken könnte, ohne müde zu werden. Hätte ich nur die Zunge eines Ameisenbärs gehabt, hätte ich sie bis an ihren Muttermund lecken und ihren köstlichen Nektar auch von hier aufschlecken können! Wie gern hätte ich wenigstens ihr Hymen mit der Zungenspitze erreicht und wie reizvoll wäre es doch, Lexies hauchzarte Membran der Jungfräulichkeit mit meiner Zunge zu durchstoßen, oder sie gar weg zu lecken, um ihr jeglichen Schmerz bei der Defloration zu nehmen! Aber wer weiß, ob ich sie damit nicht vollends auf meine Zunge konditioniert hätte?

Schon lange fieberte ich dem Moment entgegen, diese allerletzte Barriere zwischen uns endlich zu überwinden. Die Aussicht darauf, dass dieses Ereignis noch an diesem Tag stattfinden sollte, dominierte meine Gedankengänge bereits, seit ich am Morgen auf meinem Erkundungsrundgang die kleine Graslandschaft auf dem Plateau der Steilküste entdeckt hatte. Hier und jetzt musste ich mich allerdings auf Lexie konzentrieren und alles dafür tun, dass sie es mir verzieh, mich mit ihr nicht schon jetzt zu vereinigen.

Wenn ich Lexies Stöhnen richtig interpretierte, hatte sie mir längst verziehen, denn sie genoss meine Zunge zwischen ihren Beinen ganz offensichtlich in vollen Zügen. Heftig keuchend und stöhnend presste sie mir ihren Unterleib entgegen und gab mir hierdurch das sichere Gefühl, in diesem Augenblick genau das Richtige zu tun. In dieser Beziehung waren Lexie und ich wirklich ein eingespieltes Team, denn ich wusste, dass ich sie mit meiner Zunge immer rumkriegen konnte. Selbst, wenn sie einmal keine Lust auf Sex hatte (was zum Glück selten vorkam), konnte ich sie fast immer überzeugen, wenn sich ihr die Aussicht bot, von mir geleckt zu werden!

Da sich ihr diese Aussicht genaugenommen immer bot, hatten wir in dieser Zeit fast täglich Sex, manchmal sogar mehrmals. Und trotzdem stellte sich bei uns nie ein Gefühl von Routine ein, denn es war immer wieder wie eine neue Entdeckung, immer wieder ein neues Abenteuer, wenn wir übereinander herfielen. Vielleicht war es auch der Umstand, dass Lexie, ehe sie mich kennenlernte, nie jegliches sexuelles Verlangen oder gar das Bedürfnis entwickelte, sich selbst zu befriedigen, um sich einen erlösenden Höhepunkt zu verschaffen. Die vielen Orgasmen, die sie hierdurch in ihrer frühen Jugend versäumt hatte, holte sie nun dafür umso intensiver nach und ich liebte sie dafür, dass ich sie immer wieder über die Schwelle lecken durfte!

So auch jetzt. Es dauerte eigentlich nur wenige Augenblicke, bis ich die ersten Vorboten ihres Höhepunktes hören und fühlen konnte. Immer kürzer und flacher ging ihr Atem, immer unkontrollierter und unkoordinierter kamen die Stöße ihres Unterleibes, während ihr Wimmern und Stöhnen an Lautstärke zunahmen. Obwohl ich beim Lecken eigentlich immer meine Augen geschlossen halte, musste ich sie jetzt einfach öffnen, um ihre von grenzenloser Lust gezeichneten Gesichtszüge zu betrachten. Ihr Anblick machte mich unglaublich an und führte dazu, dass mein zu voller Härte erigierter Penis schmerzhaft gegen den Zeltboden drückte. Es wäre sicher schlau gewesen, hätte ich die zweite Luftmatratze vorher unter mich gelegt.

Nun aber wollte ich Lexie nicht länger leiden lassen und bezog darum den sensiblen Knubbel an der Spitze ihrer Venus immer intensiver in mein Zungenspiel ein. Vorwitzig lugte der kleine Knopf unter seiner schützenden Haube hervor, um keine auch noch so feine Berührung meiner Zungenspitze zu versäumen. Ich wusste, dass ich beim Lecken aufpassen musste, dass die Pferde nicht mit mir durchgingen. Gelegentlich mochte es Lexie ganz gern, wenn ich ihre Klitoris hart ansaugte und meine Zunge mit festem Druck über sie hinweg peitschte. Auf diese ungestüme Art stand sie jedoch nur, wenn wir schnellen, spontanen aber situationsbedingt kurzen Sex hatten. Dies passierte regelmäßig, wenn ich sie neckte, besonders fies kitzelte oder bis zur gespielten Weißglut mit irgendetwas provozierte oder aufzog. Da ich sie aber meistens sehr ausdauernd leckte und sie dabei nicht selten ein halbes Dutzend und mehr Höhepunkte erlebte, bei entsprechender Stimmungslage sogar zehnmal und öfter kommen konnte, passierte es oft, dass ich sie einfach überreizte und sie mich dazu ermahnen musste, langsamer und zärtlicher zu sein.

Im Zwielicht unseres Zeltes und am Anfang unseres ersten gemeinsamen Urlaubes war nun jedoch einer der Momente gekommen, an denen ich nicht vorhatte, Lexie mit meiner Zunge nur kurz anzuheizen, damit sie sich anschließend um mich kümmern konnte. Nein, am liebsten wollte ich sie ohne Zeitlimit mit meiner Zunge verwöhnen, möglichst viel von ihrem köstlichen Nektar trinken und mich an ihrer Reaktion auf die Berührungen meiner Zunge erfreuen. Aus diesem Grund berührte ich ihre Perle auch nur hauchzart, wissend, dass sie hierauf besonders stand und auf diese Weise die intensivsten Orgasmen erlebte.

Um meine Zunge zu unterstützen, hatte ich einen Zeigefinger zwischen die geöffneten Labien gelegt und übte mit ihm einen leichten Druck aus, als wenn ich mit ihm in die Tiefe vordringen wollte, ohne dies natürlich zu tun. Immer wieder bohrte ich meine Zungenspitze ganz sanft in die kleine Hautfalte auf der rechten Seite ihrer Klitoris, ihrer empfindsamsten Zone, um von hier nach innen und anschließend weiter unter die Spitze ihrer Perle zu wandern. Hier drängte ich meine Zunge behutsam zwischen den Schamlippen hindurch, über die Unterseite ihres Lustzentrums hinweg, um diesen Weg mit ihr immer wieder von vorn zu beginnen. Wie in einer halbkreisförmigen Bewegung spielte ich mit meiner Zunge an ihrer sensibelsten Zone und erfreute mich daran, dass Lexie immer lauter und unruhiger wurde.

Nur gelegentlich unterbrach ich meine Zungenkreise, um sie spiegelverkehrt auch an der linken Seite ihrer Klitoris zu wiederholen. Sofort bemerkte ich aber an der Veränderung ihres Stöhnens und der Beruhigung ihrer Atmung, dass dies allenfalls die zweitbeste Idee war, sie der Erlösung näher zu bringen. Lexie hatte eine ganz eindeutige Präferenz, was die Empfindsamkeit ihrer Klitoris anbetraf und so konzentrierte ich mich immer mehr auf genau die Stelle, deren Berührung ihr die stärksten Gefühle bereitete.

An Lexies Vorliebe hat sich übrigens bis zum heutigen Tage, in den vielen Jahren, die wir glücklich zusammen sind, nichts geändert. So wird es sicher auch die rechte Flanke ihres Kitzlers sein, an der ich sie gleich in einer Schreibpause bis zum Höhepunkt lecken werde, denn ich spüre schon wieder die Lust in mir aufsteigen, während ich diese Zeilen schreibe und sie mir hierbei immer wieder neugierig und sichtlich erregt über die Schulter blickt ;-)

~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~

So, entschuldigt bitte die etwas längere Schreibpause aber ich war etwas abgelenkt. Jetzt geht es weiter!

Lange musste ich auch diesmal nicht auf die Belohnung für mein zartes Lecken warten, denn plötzlich krampfte Lexie, zog ihre Fersen mit aller Kraft gegen meinen Schultergürtel, presste mir ihre Scham kraftvoll ins Gesicht und kam laut stöhnend und wimmernd, während sie ihren Kopf immer wieder von der einen auf die andere Seite warf. Meinen Kopf hatte sie, einem Schraubstock gleich, mit ihren Schenkeln eingeklemmt, während sie ihn sich gleichzeitig mit beiden Händen gegen ihre von ihrem Liebessaft überlaufende Venus presste.

Es fiel mir unendlich schwer, mich zurückzunehmen und ihrem Begehren mit meiner Zunge nicht auf die gleiche Weise zu antworten, denn ich war in diesem Moment grenzenlos geil auf sie. Am liebsten wäre ich nicht nur mit meiner Zunge, sondern mit meinem gesamten Kopf in sie hinein gekrochen, um das Zucken ihres vaginalen Muskelschlauches noch intensiver und nicht nur mit meiner Zungenspitze und meinem Finger an ihrem Scheideneingang fühlen zu können. Trotzdem zwang ich mich dazu, die Bewegungen meiner Zunge mit der gleichen sanften Zärtlichkeit fortzusetzen und lediglich kleinere Variationen hinsichtlich Richtung und Frequenz einzubauen und auf diese Weise zu testen, ob ich ihr nicht noch mehr Lust bereiten konnte.

Wenn ich Lexie leckte, verblieb sie nach dem Orgasmus normalerweise noch lange Zeit in der Plateauphase und wand sich so lange stöhnend unter mir, bis ich sie aus meinen Fängen entließ. So war es auch dieses Mal und ich fand Gefallen an der Vorstellung, dass jeder, der sich in der Nähe unseres Zeltes aufhielt, mindestens aber die in ihrem Liegestuhl sitzende Nachbarin genau mitbekommen musste, was bei uns gerade ablief. Wie in einem Rausch strich ich daher mit meiner Zunge über ihr Paradies, bis ich sie schließlich nach ihrem achten oder neunten Orgasmus völlig nassgeschwitzt freigab und mich zwischen ihren gespreizten Schenkeln auf alle Viere aufrichtete.

Mein Gesicht war vollständig von einem Gemisch aus ihrem natürlichen Gleitmittel und meinem Speichel benetzt, welches mir in einem kleinen Rinnsal über Kinn und Nasenspitze lief und von hier auf ihren Bauch abtropfte, wo es sich mit zahllosen kleinen Schweißperlen vermischte. Der Anblick ihrer von mir soeben beglückten Blüte war einfach atemberaubend! Einladend weit geöffnet lagen ihre vor Nässe schimmernden Schamlippen vor mir. Es wäre ein Leichtes gewesen, jetzt vollständig in sie einzudringen, um endlich ihr Hymen zu spalten aber es viel mir überhaupt nicht schwer, diesen quälenden Drang zu bezwingen, da ich genau wusste, dass dieser Augenblick bereits in wenigen Stunden kommen würde. Wenigstens konnte ich nun das befreiende Gefühl genießen, dass mein Penis endlich aus seiner eingeklemmten Position befreit war, nachdem ich mich vom Boden erhob.

Dennoch war es mir ein Bedürfnis, Lexie wenigstens nochmals einen kleinen Vorgeschmack auf den bevorstehenden Abend zu bieten und so kroch ich auf Händen und Knien über sie, um meinen Körper langsam auf den ihren zu legen, so dass sich mein Penis gegen ihre feuchte Scham presste. Mit beiden Händen zog sie meinen Kopf zu sich heran und empfing meinen Mund, um ihren eigenen Geschmack von meiner Zunge zu lecken. Wir küssten uns für einen endlos scheinenden Moment, während Lexie, offensichtlich immer noch auf dem Plateau ihrer Lust, ihre Labien stöhnend und wimmernd an meiner Erektion rieb.

Im Drehbuch unserer Liebe stand eigentlich festgeschrieben, dass jetzt der Moment gekommen war, an dem sich Lexie bei mir für den Cunnilingus-Marathon revanchierte um mir mit ihren variantenreichen Zärtlichkeiten meinen Samen zu entlocken. Dies wollte ich in diesem Moment jedoch nicht, da ich mich bis zum Moment ihrer Defloration zurückhalten und mein aufgestautes Sperma erstmalig in der Tiefe ihrer Vagina verströmen wollte. Schweren Herzens richtete ich mich daher nach einer längeren Zeit des stillen Verharrens auf ihrem wundervollen Körper auf und legte mich an ihre Seite. Fest hielt ich sie mit meinem Arm umschlungen, bis die Strapazen der langen Reise auch mir ihren Tribut abverlangten und mich ein tiefer Schlaf übermannte.

Schlussbemerkung in eigener Sache:

Bewertungen sind Schall und Rauch. Ich gehöre nicht zu den Mimosen, die völlig verzweifelt sind, wenn es mal einer der Leser wagt, für seine vermeintliche Weltliteratur nicht die volle Punktzahl zu vergeben. Viel mehr als über Bewertungen freue ich mich über echtes Feedback aus der Leserschaft. Eure Kommentare sind es, die mich vor allem zu einer raschen Fortsetzung der Geschichte motivieren.

Auf literotica findet Ihr übrigens Teil 3 und 4 mit Aktfotos von Lexie in der Kategorie "illustriert". Gern hätte ich Euch die Fotos auch hier präsentiert aber dies funktioniert leider nicht.

Bleibt gesund und habt Euch lieb!

Michael

FORTSETZUNG FOLGT!



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