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Endlich Urlaub! Dritter Tag. (fm:Gruppensex, 5798 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Oct 20 2024 Gesehen / Gelesen: 3273 / 1849 [56%] Bewertung Teil: 9.30 (27 Stimmen)
Nach einem schönen gemeinsamen Tag beendet ein Unwetter frühzeitig den Urlaub.Aber bis dahin geschieht noch viel!

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© Seewolf Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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"Dann hast du ihnen ja einen lang gehegten Wunsch erfüllt. Das wollten sie schon lange mal mit uns probieren, durften aber nicht!" kicherte Nuri. "Dann habe ich ja ein gutes Werk getan!" Jetzt platzte Anne vor Lachen und warf sich wieder zwischen uns in unser Bett.

"Und wo sind die jetzt?" fragte Kathrin. "Ich vermute, bei Fritzi." meinte Anne "Die wollte heute Nacht lieber alleine schlafen, weil sie vom vielen Essen Bauchschmerzen hatte und hat Bobby zu mir geschickt. aber jetzt klingt sie wach!" "Ja, das klingt schon sehr wach!" Als wir in den Salon gingen, war Fritzi wirklich schon sehr wach. Sie kniete auf dem Sofa, hatte Ralf´s Schwanz im Mund und Bobby vögelte sie von hinten. Bobby sah uns als erster und winkte. Als Ralf das sah, drehte er sich um und lachte uns an, winken konnte er nicht, weil er Fritzi´s Kopf festhalten mußte und Fritzi bekam uns fast gar nicht mit. Wenn Bobby zustieß, schob er Fritzi auf Ralf´s Schwanz und wenn sie gleichzeitig zustießen, wurde Fritzi von zwei Seiten so aufgespießt, daß sie kaum noch Luft bekam. Die Spucke tropfte ihr aus dem Mund, aber sie sah glücklich aus, wenn auch völlig verschwitzt mit knallrotem Kopf.

Nuri und Kathrin gingen zu ihren Freunden und feuerten sie an. Mit den Händen an den Säcken und versauten Sprüchen, die ich hier unmöglich wiedergeben kann, sorgten für richtig Stimmung bei den dreien. Anne drehte sich zu mir und flüsterte mir zu: "Ich wußte, daß die weg waren. Als ich aufwachte, wollten zwei heftige Morgenlatten schon wieder was von mir. Da habe ich sie gebeten, sich um Fritzi zu kümmern, die sei ja am Abend leer ausgegangen. Wie du siehst, war das eine gute Idee. Ich wollte lieber zu euch und sehen, wie du die Nacht überstanden hast. Das war ja heftig laut bei euch?" Dann erzählte ich ihr, wie mein Abend mit den "Gespenstern" verlaufen war. "Das mit den Gespenstern war Nuri´s Idee!" "Und wer hat die Sicherung rausgedreht?" "Ich. Wir dachten, so wäre deine Überraschung größer." Kopfschüttelnd und lächelnd sah ich mir das lautstarke Finale vor uns an. Ich hatte schon eine tolle Frau an meiner Seite.

Als es nichts mehr zu sehen gab, ging ich mit Anne ins Wasser und wir schwammen eine Runde. Die Zwillinge brachten auch die anderen drei mit und erfrischten sich im ziemlich kühlen Wasser. Die Sonne schien schon warm vom Himmel, der Wind hatte abgeflaut aber am Horizont standen die ersten angekündigten Gewitterwolken und kamen näher. Nach dem Baden beriet ich mich mit den anderen. Bis zum nächsten Hafen waren es etwa 2 Stunden und noch hatte niemand gefrühstückt. Ich rief im Hafen an und fragte, ob sie noch Platz für drei Hausboote hätten, aber die waren wegen des schlechten Wetters ausgebucht. Wir mußten also bleiben. Auf jedem Boot wurden die Essens- und Getränkevorräte gecheckt und Frischwasser hatten auch alle noch genug. Verhungern oder verdursten würden wir also nicht und konnten das Wetter beruhigt aussitzen. Zur Sicherheit prüften wir die Anker und verlegten sie noch so, daß wir auf jede Windrichtung gut vorbereitet waren, prüften die Taue und Fender zwischen den Booten, und verstauten alle Sachen, die durch Wind und Regen gefährdet werden könnten. Auch die Sichtschutzplane kam weg. Als wir mit unseren Vorbereitungen fertig waren, gingen wir zum Frühstück.

Draußen verdüsterte sich langsam der Himmel und der Wind frischte auf. Als wir mit dem Frühstück fertig waren, fielen die ersten Tropfen, wir hörten den ersten Donner in der Ferne und zuckten zusammen, als ein Blitz den Himmel erleuchtete. Ich mag ja Gewitter auf See, wenn ich gut geschützt liege, der Regen auf das Deck prasselt und der Wind in den Wanten pfeift, aber für jemand der das nicht kennt, kann es ganz schön beunruhigend sein.

Aber in unseren Gartenhäusern war es warm, die ersten Brettspiele, die an Bord waren, wurden raus gekramt, andere hatten Skatkarten gefunden oder sich ein Buch aus der kleinen bordeigenen Bibliothek genommen. Wer noch Mitspieler suchte, wendete sich an die Kamera, über die wir Kontakt zu einander hielten. Susi und Jürgen waren auch bei uns an Bord und spielten irgendein Kartenspiel in kleiner Runde. Draußen goß es jetzt in Strömen und Blitz und Donner wurden häufiger. Die Boote begannen zu dümpeln, da der Wind schon ordentlich pfiff und ziemliche Wellen bis in unsere geschützte Bucht kamen.

"Wer hat Lust auf eine Runde Strip-Poker?" fragte Susi und sah sich feixend um. Strip-Poker? Sie hatte ja nur einen Slip an und wir auch nicht mehr. "Dann müssen wir das wohl als Revers-Spiel machen. Wer verliert muß zur Strafe etwas anziehen!" warf ich ein und alle lachten. Susi spielte weiter und ich war gespannt, auf welche Ideen sie noch kommen würde. Bei ihr wußte man nie, was sie ausheckte.

Ich hatte mir mit Anne eine Sofaecke gesichert, wo ich sie im Arm hielt und wir die Ruhe genossen. "Hier hat sich schon ein verrücktes Völkchen versammelt." meinte Anne plötzlich. "Aber alle sind unglaublich nett und lieb. Würde man ihnen auf der Straße begegnen, würde man ihnen solche Ausschweifung wie hier nie zutrauen." Das stimmte. In der Öffentlichkeit waren wir alle die biederen unbescholtenen Bürger mit ordentlichen Berufen, ordentlich gekleidet und nie auffällig.

Und hier ließen wir die Sau raus, liefen meistens nackt durch die Gegend, intime Berührungen waren üblich und gewollt, gemeinsamer Sex das Salz in der Suppe und Partnerwechsel so häufig, daß man fast schon öfter mit "fremden" als dem eigenen schlief. Dabei waren Anne und ich mit unserem Sexleben zu zweit nie unzufrieden, wir liebten uns und keiner konnte oder wollte sich das Leben ohne den anderen vorstellen. Sex als Teil einer tiefen Liebe, gab es nur zwischen uns. Aber zu unserer Liebe gehörte auch, daß wir uns gegenseitig den Kick gönnten, mit anderen Sex zu haben. Sex zu dritt oder mit Zuschauern geht eben nicht zu zweit. Und da wir danach immer wieder zusammen kamen, uns gegenseitig darüber berichteten, uns dankbar waren, so etwas erleben zu können, uns an den Erlebnissen des anderen berauschen konnten, blieben wir immer tief miteinander verbunden.

Unseren engsten Freunden Fiete, Lis, Sophie und Tom ging es ähnlich. Auch wenn wir oft die Partner tauschten, in die Beziehung des anderen Paaren würden wir nie eindringen wollen, gerade weil wir sie sehr mochten und respektierten. Die Beziehungen zu Fritzi, Mary und auch zu Jürgen und Susi waren im wesentlichen sexueller Natur, tiefere Gefühle verbanden uns nicht. Susi war einen "Wildsau" immer zu sexueller Provokation aufgelegt, konnte fast nie genug bekommen und Jürgen war ähnlich gestrickt. Die paßten perfekt zusammen und Sex mit ihnen war immer aufregend. Fritzi war, als wir sie kennenlernten, noch scheu und zurückhaltend, heute nahm sie, was sie bekommen konnte. Das hatte manches Mal schon die Züge einer lieben, kleinen Nymphomanin, aber wir waren im Grunde alle nicht anders. Mary hatte schwierige Zeiten mit ihren Partnern hinter sich und genoß jetzt ihre Freiheit.

Über all diese Dinge sprach ich mit Anne, während wir den anderen zusahen und das Gewitter über uns tobte. Es war eines der vielen vertrauten Gespräche, die unsere Beziehung so bereicherten.

Wir wurden unterbrochen, als Kathrin und Nuri sich zu uns setzten. "Anne, können wir dich mal was fragen?" "Natürlich!" "Du hast erzählt, daß du Anal-Sex magst und Ralf und Bobby durften es sogar bei dir ausprobieren. Jetzt sind sie völlig verrückt danach und bedrängen uns noch mehr wie vorher. Irgendwann werden wir wohl nicht mehr nein sagen können. Wie ist das?" "Also eines ganz klar vorweg. Laßt euch niemals zu etwas drängen, was ihr nicht wollt! Damals wollte ICH es, Hans hat mich niemals bedrängt! Ich hatte mal in einem Porno ein Sandwich gesehen, das wollte ich auch. So fing das bei mir an. - Aber das ist kein Thema für diese große Runde! Laßt uns in unser Zimmer gehen. Mal sehen, wo Mary ist, die kann euch dazu auch ihre ersten Erfahrungen erzählen."

Damit verschwanden die drei mit Mary und wurden lange nicht gesehen. Sie hatten sogar die Tür hinter sich zu gemacht und ich hörte nur noch ab und zu ein Kichern. Als der Platz neben mir frei wurde, setzte sich Susi zu mir, legte sich meinen Arm um die Schulter und die Hand auf ihren Busen. "Du weißt doch, wo deine Hand hingehört und was sie da tun soll." grinste sie mich an und küßte mich. Dann schwelgten wir in Erinnerungen an unsere wilden Zeiten, die auf dem Swinger-Boot auf der Adria begannen und ihren bisherigen Höhepunkt auf ihrer Hochzeit mit Jürgen hatten. Danach war, bedingt durch ihre geplante Schwangerschaft und die Zeit danach, der sexuelle Kontakt eingeschlafen.

Susi erzählte: "Als unsere Tochter dann da war, lernten wir unsere Nachbarn näher kennen, weil deren Töchter, also Kathrin und Nuri, bei uns gerne Babysitter werden wollten. Ihre Eltern waren darüber sehr froh und auch sie wurden unsere Freunde. Bald wurden die beiden wie Töchter in unserem Haus und kamen oft nach der Schule zu uns, um mit unserer Kleinen zu spielen. So nebenbei half ich ihnen bei den Hausaufgaben, gab Nachhilfe, wenn nötig, und ihre Anwesenheit bei uns wurde wie selbstverständlich. Eines Tages, als Jürgen und ich gerade mal wieder durch die Betten tobten, standen sie in unserer offenen Schlafzimmertür und sahen uns zu. Du kennst uns ja, wenn es uns überfällt, kennen wir keine Grenzen und denken an nichts anderes. In diesem Fall hatten wir mit Kathrin und Nuri überhaupt nicht gerechnet und bekamen einen Heidenschreck. Aber zu retten war da nichts mehr, sie hatten uns schon eine ganze Zeit beobachtet und wir nichts gemerkt."

Dann erzählte sie weiter, wie sie die Situation durch Gespräche gelöst hätten, und wie sie die Rolle der Eltern bei der Aufklärung übernommen hätten. "Dann habt ihr quasi die Aufklärung übernommen?" "Ja in gewissem Sinne war das so. Natürlich haben wir auch die Nachbarn informiert, daß wir zu dem Thema gefragt worden seien und die waren glücklich, solche Fragen nicht beantworten zu müssen." "Und wie ging es dann weiter? Sex mit euch geht ja über Aufklärung hinaus?"

Susi erzählte dann weiter, daß Nacktheit und körperliche Berührungen immer selbstverständlicher geworden seien, wie die Mädchen ihre eigene Sexualität und ihre körperlichen Reaktionen mit ihnen erlebt hätten, bis sie eines Tages, als Susi und Jürgen gerade im Wohnzimmer kuschelten, dazu gekommen seien und gebeten hätten, mitmachen zu dürfen. "Zeigt uns doch mal, wie das ist, von einem Mann gestreichelt zu werden. Das sieht so toll aus bei euch." hätten sie gesagt. "Sie wollten später sogar ihr erstes Mal mit Jürgen erleben, nicht mit einem unerfahrenen Jungen. Und so kam es, daß wir bis heute regelmäßig Sex zusammen haben." "Jürgen war ihr erster Mann?" "Ja, und es war für uns alle ein tolles Erlebnis. Wir hatten es richtig geplant. Erst ein gemütlicher Abend mit schönem Kuscheln, bei dem wir besprachen, wie wir das machen wollten, dann hatte ich das Schlafzimmer romantisch beleuchtet und wir gingen völlig entspannt zusammen ins Bett. Sie wollten auch mich dabei haben. Dann haben Jürgen und ich die beiden richtig schön geil gemacht, einen schönen intensiven Orgasmus zu Beginn, und dann haben sie sich nacheinander auf seinen Schwanz gesetzt. Sie hatten ja bei mir gesehen, wie schön das für mich war, und so hatten sie überhaupt keine Angst, im Gegenteil, sie freuten sich sogar auf ihr erstes Mal und konnten es gar nicht erwarten. Beide waren so heiß, daß sie schon bei ihrem ersten Mal einen richtig schönen Orgasmus hatten."

Später hätten sie auch Ralf und Bobby mitgebracht, um ihnen zu zeigen, wie schön Sex sein konnte. "Dabei kam es dann auch zu Sex zwischen mir und den beiden. Und da sie gute Lover wurden, blieb es bis jetzt dabei." "Ihr habt euch da zwei heiße Mäuse herangezogen!" staunte ich. "Ja, Jürgen ist auch immer wieder begeistert, wie frei und hemmungslos die geworden sind."

Ich saß noch eine ganze Zeit so mit Susi zusammen. Ich spielte mit ihren Nippel und sie hatte ihre Hand zwischen meinen Beinen. Für uns beide war es ein schönes Gefühl aber richtig erregt haben wir uns nicht, einfach nur gestreichelt. Auch auf den Nachbarschiffen lag man eng beieinander, nur Zärtlichkeiten, meist mit den ursprünglichen Partnern, und es klang nach vergnügten Gesprächen. Eigentlich ein ganz normales Bild, wie man es von Feten kennt, wenn wir nicht alle nackt gewesen wären.

Das Gewitter und der Wind zogen langsam ab, aber der Regen blieb noch heftig. Ich dachte noch darüber nach, was Susi gerade erzählt hatte, als es in unserem Schlafzimmer wieder kicherte. "Das war doch Nuri?" "Ja, sie und Kathrin hatten Fragen an Anne und sind mit ihr und Mary in unser Zimmer gegangen, um das zu besprechen." "Weißt du um was es dabei geht?" "Nuri fragte Anne, wie das mit Anal-Sex sei. Dazu hatten sie wohl Fragen." "Ach, ihr altes Thema!" schüttelte Susi den Kopf. "Die Jungs wollen das, aber sie nicht. Ich finde, sie sollen sich nicht drängen lassen." "Genau das hat Anne auch schon gesagt. Mal sehen, wie das ausgeht."

Kurz darauf kamen Anne, Mary und die Zwillinge zurück in den Salon. Anne und Mary setzten sich mir gegenüber, die Zwillinge sich neben Susi und mich und wirkten freudig erregt. "Anne und Mary haben uns gezeigt, wie das mit dem Po-Sex geht!" Dann erzählten sie, daß sie zunächst probiert hätten, ob die Zwillinge überhaupt Berührungen am Po mögen, hätten sie dann dort gestreichelt und Anne hätte dann bei Mary gezeigt, wie sie sie mit dem Vib verwöhnt. "Und dann haben sie das auch bei uns gemacht! Beide hatten wir den kleinen Vib im Po und das war ein irres Gefühl!" Kathrin schien richtig begeistert. "Anne hatte leider keinen größeren Vib und keinen Plug, sonst hätten wir die auch ausprobiert." "Mary, hast du deinen blinkenden Vibrator-Plug nicht mit, den, mit dem du uns auf dem Treffen so verrückt gemacht hast?" fragte Susi. "Nein, den habe ich danach nie wieder benutzt." "Ich habe auch keine Spielzeuge mitgenommen, sind ja genug andere an Bord!" grinste Susi.

Aber Fritzi und Lis hatten ihre Plugs mitgebracht und auch einen etwas größeren Vib. Als die Zwillinge das erfuhren, wollten sie die auch probieren und tatsächlich dauerte es mit Mary´s und Anne´s Hilfe nicht lange bis zwei wackelnde Pos mit roten Plugs in den Salon kamen. "Es hat geklappt!" berichteten sie stolz, konnten aber nicht richtig still sitzen. Über die Kamera hatte man auf den Nachbarschiffen die Plug-Aktion mitbekommen. "Ich habe meinen auch mit!" verkündeten Lis und Sophie und zeigten bald darauf ihre Hintern. "Da haben wir ja was angerichtet!" grinste Anne. "Hoffentlich artet das nicht aus!"

Diese "Gefahr" war sehr real. Wie real, sahen wir bei Sophie, als sie sich vor Tom kniete. Lis wichste noch schnell seinen Schwanz steifer, dann schob er sich in Sophie´s Spalte und vögelte sie zunächst langsam, damit sie sich an die doppelte Füllung gewöhnen konnte, aber als sie anfing, ihm stöhnend entgegen zu bocken, ließ er seine Zurückhaltung fallen. Lis holte die Kamera näher, soweit es mit dem Kabel ging, und zeigte uns die beiden fast in Großaufnahme bis sie schnell zu einem befriedigendem Finale kamen.

Kathrin und Nuri sahen sich das fasziniert an. "Das geht auch?" "Es geht viel, aber es ist nicht alles auch wirklich schön. Nicht jede Frau mag es, so gedehnt zu werden." erklärte Susi. "Magst du es?" fragte Nuri. "Ja, ab und zu. Aber ich muß dazu richtig in Stimmung sein. Du kennst uns ja, wir lieben es zärtlich bis wild, aber nie grob oder schmerzhaft. Es ist selten, daß ich richtig rangenommen werden will, Jürgen mir auch etwas weh tun darf, und das kann bei sowas schon mal unbeabsichtigt passieren. Man muß sich absolut auf den Partner verlassen können." "Auf Hans und Jürgen könnten wir uns doch sicher verlassen, oder?" grinste Nuri mich an. "Klar könntet ihr euch auf sie verlassen!" antwortete Anne für mich. "Aber wollt ihr das wirklich?" "Ich ja!" kam etwas verlegen von Kathrin und Nuri nickte auch.

Daß mir die auf mich zukommende Aufgabe unangenehm sei, konnte ich beim besten Willen nicht behaupten. Schon die Vorstellung der, durch die Plugs noch engeren Mösen, war geil. Aber wir wollten das nicht vor der Kamera machen. Da Jürgen nach den Bildern von Sophie und Tom auf seinem Schiff schon aktiv geworden war, wollten wir ihn nicht stören. Ich ging mit den Zwillingen, Anne, Mary und Susi in unser Zimmer und schlossen die Tür. Ausnahmsweise!

Die Zwillinge knieten sich sofort aufs Bett. "Nicht so eilig!" grinste Susi und legte sich Nuri zurecht, um sie richtig geil zu lecken. Anne machte das gleiche mit Kathrin und die vier waren schon ein heißer Anblick. Mary zog sich meinen Schwanz mit den Worten: "Für diese große Aufgabe muß er richtig fit sein!" in den Mund und blies ihn mir richtig hart. Aber zunächst kam Fritzi´s größerer Vibrator zum Einsatz. Als die Zwillinge den zusätzlich zu den Plugs in ihren Mösen spürten, ahnten sie, was auf sie zukam, aber das stachelte sie höchsten noch mehr an. "Ohhh, ist das eng! - Geiles Gefühl! - Ja, schieb ihn tiefer rein!" Der Vib brachte beide schnell zu einem heftigen Orgasmus und die Mösen tropften heftig.

Das war der richtige Augenblick für mich. Nuri´s Möse lachte mich an und ich konnte mich zügig in das gut vorbereitete Loch schieben. Erst zuckte sie noch kurz zurück, als sie so ausgefüllt wurde, aber dann kam sie mir entgegen. "Das zerreißt mich ja! - Weiter! - Tiefer! - Ist das gut!" Meine anfängliche Vorsicht konnte ich schnell vergessen und mich bis zum Anschlag in sie rein rammen. Sie kam sehr schnell und biß in die Kissen. Als sie sich beruhigte, zog ich mich kurz vor dem eigenen Abspritzen aus ihr raus und brauchte eine Pause. Schließlich wartete noch Kathrin auf mich!

Und die war, nach dem, was sie bei ihrer Schwester gesehen hatte, noch begieriger! Kathrin wollte es genau so hart wie Nuri und bockte mir sehr schnell entgegen, sie ließ sich völlig gehen und kam noch schneller als Nuri. Anne legte mir die Hand auf die Schulter und bremste mich. Dann zog sie Kathrin den Plug aus dem Hintern und ersetzte ihn durch den Vib. Zunächst protestierte Kathrin gegen den Verlust, aber als Anne den Vib in ihrem Hintern auch noch anschaltete, drehte fast ab. "Irre! - Wahnsinn!" Anne mußte höllisch aufpassen, damit der Vib trotz der heftigen Vögelei nicht völlig in Kathrin´s Hintern verschwand. Das brachte auch mich dann endgültig über die Klippe und nach einigen heftigen Stößen ließ ich es laufen.

Um Nuri zu zeigen, was ihre Schwester gerade mit dem Vib im Po erlebt hatte, schob Anne ihr den auch noch in den Hintern und fickte sie damit. Nuri war davon genauso begeistert wie ihre Schwester, aber einen weiteren Abgang schaffte sie bei ihr nicht, dazu war sie noch zu fertig. "Mary, du auch noch mal?" fragte Anne. "Nicht den Vib, aber den Plug gerne." Also holte ich mir zunächst genügend Schmierstoff von den Zwillingen, dann schob ich ihr den Plug drehend in den präsentierten Hintern. "Ist das ein geiles Gefühl!" freute sich Mary und wackelte mit dem Po. Ihr Blick erinnerte mich daran, daß sie immer noch auf ihren ersten richtigen analen Fick wartete. Wollte sie mich daran erinnern? Im Moment war allerdings mit mir in dieser Hinsicht nichts anzufangen.

Wir gingen wieder in den Salon. Im "Fernsehen" lief das übliche Programm mit den Nachbarschiffen, aber die meisten lagen jetzt irgendwie erschöpft und verschwitzt herum und mußten sich, genau wie wir, erstmal erholen. Einzig Fiete sah nicht fertig aus und Anne war auch noch rollig. Sie blinzelte mir zu "Ich geh mal zu Fiete." Damit verschwand sie und tauchte neben ihm auf dem Bildschirm wieder auf. Alles weitere ist schnell erzählt: Sie gaben sich, was ihnen noch fehlte und winkten danach befriedigt zu uns rüber.

Darüber war es Abend geworden, das Unwetter hatte sich endgültig verzogen und wir hatten Hunger. Kein Wunder, nach dem Tag. Die Vorräte wurden gesichtet, wenn irgendwo was fehlte, wurde es von Schiff zu Schiff ausgetauscht, nur zum Grillen hatten wir nichts mehr. Aber von Wurst, Käse, Fischkonserven und ausreichend Brot wurden wir auch satt. Irgendwo fanden wir noch Tomaten und Mozzarella und hatten so ein fast fürstliches Abendbrot. Die Bier und Wein Vorräte wurden reduziert, Fritzi übernahm die Cocktailbar und bald saßen wir satt und zufrieden wieder zusammen. Anne war auch wieder da. "Euch so zuzusehen, war einfach zu geil. Und Fiete sah noch fit und unbefriedigt aus." "Und da hast du gerne geholfen." lachte ich sie an. "Du weißt, in solchen Situationen bin ich immer gerne hilfsbereit und völlig selbstlos." "Ja, deine selbstlose Hilfe haben wir verfolgen können." küßte ich sie.

Die Zwillinge hatten sich auch zu ihren Freunden gesellt und mußten berichten, was sie erlebt hatten. Umgekehrt allerdings auch. Als Ralf und Bobby bei Lis und Sophie die Plugs sahen und dann auch noch erlebten, wie Tom Sophie mit dem Plug im Po vögelte, hätte sie das auch wieder geil gemacht. Sie hätten dann Tom bei Sophie und Jürgen bei Lis abgelöst und es wäre irre geil gewesen. Aber die Zwillinge wollten ihr Erlebnis mit ihren Freunden weiterhin nicht wiederholen. "Laßt uns erstmal weiter Erfahrungen machen. Dann vielleicht. Im Moment sind wir sowieso überreizt und brauchen etwas Pause." Bei ihren Jungs standen die Schwänze bei dieser Ankündigung allerdings schon wieder und zärtliche Hände taten ein Übriges. Kathrin und Nuri sahen sich an: "Hast du auch Mitleid mit den beiden?" "Ja, so können wir sie hier nicht rumsitzen lassen, sonst glauben die anderen noch, wir würden unsere Freunde vernachlässigen." Susi grinste, als sie sah, wie sich zwei Nacktfrösche vor ihre Freunde knieten und sie abwechselnd bis zum spritzigen Finale bliesen. Dann küßten sie sich gegenseitig den Mund sauber. "Geht es euch jetzt wieder besser?" grinsten sie und küßten ihre Begleiter. "Ein leckerer Nachschlag zum Abendbrot!" lachten sie in die Runde, fanden aber keine Nachahmerin.

Im Verlauf des weiteren Abends wechselten noch einige von uns die Boote, um auch mit den anderen ins Gespräch zu kommen, wobei "Gespräch" nicht immer der richtige Ausdruck war. Mann oder Frau braucht beim Reden ja nicht unbedingt die Hände still halten. Anne kuschelte sich neben mich, und wir genossen unsere Zweisamkeit. "Ich habe heute Nacht mit Mary getauscht." verriet sie mir. "Ich glaube, sie möchte noch was von dir. Halte dich also fit!" Ich suchte Mary mit Blicken in die Runde und sah sie unruhig neben Fiete sitzen, den Plug hatte sie also noch nicht entfernt. "Meinst du, sie will mehr, als den Plug im Hintern?" "Ich glaube ja. Sie hat mich vorhin gefragt, wie sie sich am besten vorher reinigen kann ohne Analdusche. Meinen großen Vib habe ich dir für alle Fälle unter das Kopfkissen gelegt." "An was du alles denkst! Danke!" Dann schmusten wir weiter und quatschen mit den anderen, die auch wieder zärtlich zu einander wurden.

Anne war auf das Nachbarschiff gegangen, mit wem, sagte sie nicht. "Ich habe mit Anne getauscht!" flüsterte mir Mary ins Ohr, als wir uns auf die Zimmer verteilten, hängte sich bei mir ein und folgte mir in meine Koje. "Das hat Anne mir schon verraten." gab ich zu und nahm Mary in den Arm. "Hat sie dir auch verraten, warum?" "Nein, nur ihre Vermutung." "Dann ahnst du sicher, daß ich heute richtig in den Arsch gefickt werden möchte." grinste sie und küßte mich stürmisch. "Ich dachte schon, die Zwillinge würden das noch vor mir erleben. Das sah unglaublich geil aus, wie die beiden abgingen!" Bei diesen Worten ließ sie sich rückwärts aufs Bett fallen und zog mich mit.

Lange Vorbereitungen brauchte ich bei ihr nicht, ihr lief der Saft schon aus der Muschi und verteilte sich auf meinem Gesicht, als ich sie leckte. "Komm schon! Ich warte auf dich!" Sie zog mich hoch und schob sich meinen Schwanz in die Muschi. Sie war so naß, daß ich sofort bis zum Anschlag eindringen konnte. Aber das war es ja nicht, was sie wollte. "Fick mich in den Arsch!" Aber damit wollte ich mir noch etwas Zeit lassen, denn dann wäre es schnell vorbei mit meiner Beherrschung. Also zog ich erstmal den Plug raus, suchte den Vib unter dem Kopfkissen hervor und schob ihr den in den offen stehenden Hintereingang. Als "Übergangslösung" fanden wir beide das gut und Mary stöhnte ihre Zufriedenheit in mein Ohr. Für mich wurde es aber schon wieder gefährlich! Eine vor Geilheit enge, zuckende Fotze, dazu der laufend Vib im Po waren schon eine Bewährungsprobe für meine Selbstbeherrschung!

Aber ich wartete, bis sie ihren ersten Orgasmus hatte, damit sie richtig entspannt war. Dann legte ich mir ihre Beine über die Schultern, zog den Vib aus ihrem Hintern, holte mir genügend Mösenschleim für ihre Rosette und setzte meinen Schwanz an dem noch offen stehenden Loch an. Dann sahen wir uns in die Augen und ich schob mich langsam in sie hinein. "Endlich!" schnaufte sie und wartete darauf, daß ich tiefer ging. Dank der guten Vorbereitung ging es wie geschmiert, der Widerstand war nur kurz und gering, dann steckte ich bis zum Anschlag in ihrem Arsch. "Alles gut?" "Alles gut! Mach weiter!" Langsam fing ich an, sie richtig zu ficken und sie kam mir immer heftiger entgegen. "Ist das geil!" jubelte sie. "Mehr! - schneller!" und dann kam es ihr! Sie zuckte, stöhnte, warf die Hände über den Kopf, quetschte ihre Brüste und brüllte ihre Lust in die Nacht. Obwohl sie gleich noch mehr wollte, ich brauchte eine kurze Pause und verhielt mich in ihrem Hintern still. "Nicht aufhören! Bitte!" Aufhören wollte ich auch nicht. Jetzt schob ich ihr den Vib in die verwaiste Muschi. Schon beim Reinschieben schrie sie wieder auf vor Lust. "Jaaah!" Als ich ihn dann auch noch anstellte und sie weiter fickte, war sie wie weggetreten, alles zitterte, zappelte, ich konnte mich kaum in ihr halten, und schließlich konnte ich mich auch nicht mehr zurückhalten. Ich stimmte in ihr lautes Stöhnen ein und ließ es einfach mit mehreren tiefen finalen Stößen schubweise tief in ihren Arsch laufen. Dann war bei mir die Luft raus. Hechelnd und schnaufend klappte ich auf ihr zusammen und sie umklammerte mich mit Armen und Beinen.

Der Vib wurde ihr zuviel, sie zog ihn raus und warf ihn zur Seite, aber mich wollte sie noch nicht aus dem Hintern entlassen. Aber lange konnte ich die abschlaffende Nudel nicht in ihr lassen und mit einem großen Spermaschwall rutschte ich raus. Arm in Arm lagen wir dann nebeneinander und brauchten eine ganze Zeit, bis wir uns glücklich anlachten. "War das irre!" mehr konnte sie nicht sagen und vergrub ihr Gesicht an meinem Hals.

Als wir endlich wieder ruhiger waren, lachte sie mich an. "Ich glaube fast, ich werde noch mal zum Anal-Fetischisten! So einen intensiven Orgasmus habe ich noch nie erlebt, ich war völlig weggetreten." "Ja, das schien mir auch so! Du hattest völlig verdrehte Augen!" Sie tastete zwischen ihre Beine. "Aber das hat Folgen hinterlassen. Meine Muschi und Hintern fühlen sich ziemlich strapaziert an." grinste sie zufrieden. "Bis morgen brauche ich Pause!" "Ich auch! Ich fühle mich völlig leer!" " Bis Morgen gibt das sich sicher bei uns beiden. Sonst bekomme ich Ärger mit Anne!" Mit einem Lächeln auf den Gesichtern schliefen wir sehr schnell und entspannt ein.

Mitten in der Nacht wurden wir von einem heftigen Gewitter geweckt. Die Blitze zuckten, der Donner grollte und selbst in unserer eigentlich geschützten Bucht wurden die Wellen unangenehm. Ich kroch aus der warmen Koje und sah, nur notdürftig gegen den Regen geschützt, noch mal nach der Verankerung und den Verbindungen unserer Boote. Auch Jürgen war an Deck. Klitsch naß klammerte er sich an die Reling und fluchte wie ein ... ! "Sche..... Wetter! Hast du den Wetterbericht gehört?" Das hatte ich nicht. Wir hatten immer nur zwei Programme gesehen: Die Übertragungen von den anderen Schiffen. Ich ging zu ihm rüber und wir suchten im Internet nach den aktuellen Wetterberichten. Und die sahen gar nicht gut aus! Aus dem Südwesten zog eine Unwetterfront auf uns zu und würde uns in den nächsten Tagen voll erwischen. Sturm, Starkregen, auch mit Hagel, waren angekündigt und für unsere Region war eine entsprechende Warnung ausgegeben worden.

"Was machen wir?" fragte Jürgen. "Sieht nicht gut aus. Wenn wir hier bleiben, wird es sehr ungemütlich und ob wir später noch rechtzeitig in den Heimathafen kommen, steht in den Sternen." "Das sehe ich auch so. Laß uns mal sehen, wie es morgen aussieht, notfalls brechen wir den Urlaub ab. Bei dem Wetter macht es wirklich keinen Spaß hier rumzuliegen." Also gingen wir wieder rein, trockneten uns ab und krochen zitternd ins Bett. "Wird es schlimm?" fragte Mary. "Könnte sein. Mal sehen, was die Vorhersage morgen sagt. Im Moment sprechen sie von Unwetter hier in der Gegend."

Mary kuschelte sich an mich, und versuchte, mich so gut es ging, zu wärmen. Aber für mich war die Nacht gelaufen. Mit einem Ohr war ich bei Wind und Regen und vor allem bei den Leinen, die unsere Sicherheit waren.

Am Morgen waren alle früh wach und sehr besorgt. Der Wind hatte noch etwas zugelegt und der Regen prasselte aufs Boot. Auch die Vorhersage versprach nichts Gutes. Wir hielten mit allen Kriegsrat und beschlossen, in den Heimathafen zu fahren, da wären wir jedenfalls sicherer, als in der Bucht. Wir Männer zogen uns wetterfest an, die Frauen machten ein Notfrühstück und dann legten wir schon mal ab Richtung Hafen. Es wurde eine schaukelige, nasse Fahrt. Im Steuerstand kam ständig Wasser an Deck, und dieser schwimmende Widerstand verursachte bei einigen Seekrankheit. Ein schwimmendes Gartenhaus ist eben für solches Wetter absolut ungeeignet.

Wir versuchten, soweit wie möglich unter Landschutz zu fahren, aber das ging nicht immer. Dann, endlich, nach langer, langsamer Fahrt kam der rettende Hafen in Sicht und wir fanden unseren Stammplatz für das Boot. "Da kommen sie gerade noch rechtzeitig!" meinte der Hafenmeister. "Ab heute Nachmittag wird es wohl noch schlimmer! Gut, daß sie da sind."

Die meisten von uns waren bis auf die Haut naß und froren heftig. Im Schiff war einiges aus den Regalen gefallen, aber zum Glück nichts kaputt, und die Seekrankheit gab sich. Mit voll laufender Heizung wurden die Klamotten getrocknet und wir wieder wärmer. Anne machte heißen Tee, sogar mit einem Schuss Rum, der die Lebensgeister wieder weckte, aber keiner hatte mehr Lust, die Fahrt fortzusetzen. "Die restlichen Tage nur hier im Hafen liegen, ist doch auch blöd!" war die einhellige Meinung. "Dann lieber nach Hause!"

Da wir hier sicher lagen, verbrachten wir den Rest des Tages und die Nacht noch auf dem Schiff und fuhren erst am nächsten Tag wieder heim. So hatte sich niemand das Ende eines anfänglich schönen Urlaubes vorgestellt.



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