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Endlich Urlaub! Dritter Tag. (fm:Gruppensex, 5798 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Oct 20 2024 Gesehen / Gelesen: 2189 / 1221 [56%] Bewertung Teil: 9.18 (17 Stimmen)
Nach einem schönen gemeinsamen Tag beendet ein Unwetter frühzeitig den Urlaub.Aber bis dahin geschieht noch viel!

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>> Endlich Urlaub! Dritter Tag. <<

Vorwort:

>> In meinen Geschichten erzähle ich Ausschnitte aus dem Leben von Anne, Hans und ihren Freunden und was sie in den Jahren nach ihrer anfänglichen Swinger-Seereise erleben. Die einzelnen Geschichten nehmen daher oft Bezug auf diese erste gemeinsame Urlaubsreise und andere gemeinsame Erlebnisse, aber ich habe versucht, sie so zu schreiben, daß man sie auch ohne Kenntnis der vorherigen verstehen kann. Das Lesen in der Reihenfolge der Veröffentlichung ist zum besseren Verständnis aber zu empfehlen. <<

———————

Was sonst noch an dem Abend auf dem Schiff geschah, weiß ich nicht. Es war zeitweilig sehr laut und vergnügt, Freudenbekundungen habe ich noch mitbekommen, aber von wem mit wem, keine Ahnung. Anne kam am nächsten Morgen zu uns und zwängte sich auch noch mit ins Bett. Sie küßte uns alle und nahm uns in die Arme. "Hattet ihr einen schönen Abend?" Wir nickten nur und sahen uns lachend an. "Ich habe sogar das Rätsel mit den drei Unterschieden gelöst!" "Drei? Ich dachte, das seien nur zwei?" stutzte Anne. "Ja, du kennst nur zwei, aber es gibt noch einen dritten." lächelte Nuri. Dann zog sie Kathrin die Decke weg und zeigte Anne den Fleck zwischen den Beinen. "Und den hast du gefunden? Diese Suche war sicher schön für dich, Hans." "Oh ja! Sehr schön. Aber auf diesen Fleck wäre ich ohne Hilfe nicht gekommen. Darauf hat Nuri mich fast wörtlich mit der Nase gestoßen." "Zeig mal, der ist wirklich gut versteckt, den hätte ich auch nicht ohne Hilfe gefunden." Anne kroch zwischen Kathrin´s Beine und befühlte den Fleck. Als direkt daneben noch Sperma aus Kathrins Muschi kleckerte, steckte sie ihren Finger da rein und leckte ihn ab. "Hmm, lecker! Schmeckt nach dir, Hans." "Ich war zumindest der letzte." lachte ich zurück, als Anne sich noch mehr holte.

Typisch Anne! Wenn sie eine Möse sah, die ich vorher vollgespritzt hatte, konnte sie es nicht lassen, die Frau zu lecken, und die Vorstellung, daß da mein Saft aus einer anderen Muschi lief, machte sie regelmäßig richtig geil. So auch heute morgen. Erst mit den Fingern, dann mit der Zunge fuhr sie Kathrin durch die Muschi und holte sich meinen Saft. Daß sie Kathrin damit auch wieder geil machte, war ein gewollter Nebeneffekt. Es war also nicht verwunderlich, daß die beiden, nicht das erste Mal, im heftigen Clinch landeten und sich gegenseitig aufgeilten. Nuri und ich sahen uns an und fielen übereinander her. Der Morgen begann mit einem heftigen, lautstarken Guten-Morgen-Fick. Jetzt war jeder an Bord bestimmt wach!

Bei der folgenden Rangelei in dem schmalen Doppelbett lag mal ich oben, mal eine der drei Frauen, es wurde geleckt, gefingert und gevögelt, daß es eine Lust war. Anne lutschte alle Mösen, wurde von zwei Frauen geleckt und zwischendurch wurde sie auch noch gefickt, genau wie die anderen beiden. Als wir das Finale wollten, ließ sie sich von Kathrin lecken, schob meinen Schwanz in Nuri und unterstützte mich, indem sie mich immer wieder auf Nuri zuschob. "Nun Spritz endlich!" forderte sie mich auf und Kathrin und Nuri stimmten in ihre Forderung ein. Ich "gehorchte" und schoß meine Morgengabe tief in Nuri ab. Als ich sauber geleckt war und Kathrin und Anne sich meinen Saft auch noch schwesterlich geteilt hatten, wurde es kurz ruhiger.

"Ich muß mal sehen, was die Jungs machen!" grinste Anne und ging über den Flur in ihr Zimmer. Aber das war leer, ihre nächtliche Begleitung war weg. Mit einem gespielt bedauernden Gesicht kam sie zurück. "Ich muß euch was gestehen." sagte sie zu Kathrin und Nuri und ich wusste, jetzt kommt irgendein Spruch! "Als ihr zu Hans gehen wolltet, habe ich mich um eure Jungs gekümmert. Sie waren so nett, und haben sich auch mal höflich, mal wild, mal grob, mal zärtlich und meistens sehr eindringlich um mich gekümmert, bis sie mich in den Schlaf gewiegt haben." Nuri schmiß sich weg vor Lachen, vor allem wegen Anne's Gesicht. "Dann warst du also gestern so laut, bevor du in den Schlaf gewiegt wurdest?" lachte ich Anne an. "Kann schon sein. Du kennst mich ja, wenn ich gleichzeitig von zwei Männern oben, unten, vorne und hinten gevögelt werde, kann es vorkommen, daß ich sehr laut werde." "Von hinten? Also in den Hintern?" fragte Kathrin. "Ja. Zu meinem tiefsten Bedauern muß ich das zugeben!" Anne konnte sich jetzt das Lachen kaum noch verkneifen. "Wer hat dich denn da besucht?" "Beide!"

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