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Männer sind Schweine (fm:Dreier, 10360 Wörter)

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Veröffentlicht: Oct 20 2024 Gesehen / Gelesen: 8967 / 7690 [86%] Bewertung Geschichte: 9.45 (82 Stimmen)
Die betrogene Larissa wird von Sabrina und Tommy auf eine besondere Art und Weise getröstet.

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die ändern sich nicht."

Tommy, der das Gespräch eher beiläufig verfolgt hatte, stellte sein Glas ab und beugte sich leicht vor. "Es gibt auch andere Männer", sagte er, seine Augen durchdringend und doch freundlich. "Nicht jeder von uns ist ein Schwein." Er grinste leicht, als wolle er die Schwere des Moments etwas auflockern, und Sabrina warf ihm einen spielerisch genervten Blick zu. "Sicher, Tommy", sagte sie trocken, bevor sie wieder zu Larissa blickte. "Aber jetzt geht es um dich. Du hast das Richtige getan."

Der Tequila begann zu wirken, und Larissa spürte, wie die Hitze des Alkohols ihre Anspannung ein wenig löste. "Vielleicht", murmelte sie. "Aber es tut so weh. Ich hab alles für ihn getan. Ich hab ihn geliebt." Ihre Augen wurden wieder feucht, und Sabrina drückte ihre Hand fester.

"Du wirst es überstehen", sagte Sabrina leise, ihre Stimme fest, aber sanft. "Du bist stark, auch wenn es sich gerade nicht so anfühlt." Sie schenkte ihr noch einen Tequila ein, der Alkohol floss jetzt freier, als würde er die Tränen und den Kummer wegschwemmen. "Und heute Nacht fängst du an, ihn zu vergessen. Erst kommt der Tequila..." Sie hob ihr Glas, ein leichtes Lächeln auf ihren Lippen. "... dann kommen bessere Tage."

Larissa hob ihr Glas, ihre Augen schimmerten noch immer, aber ein kleines Lächeln zuckte an ihren Mundwinkeln. "Auf bessere Tage." Sie stieß mit Sabrina und Tommy an, der das Geschehen jetzt eher mit einer stillen, schützenden Präsenz verfolgte.

Sabrina sah Larissa an, ihre braunen Locken fielen ihr dabei leicht ins Gesicht. "Und wer weiß," fügte sie mit einem geheimnisvollen Lächeln hinzu, "vielleicht findest du bald jemanden, der dich wirklich verdient."

Sabrina lachte laut, als sie Larissa ansah, ihre Augen funkelten schelmisch im schummrigen Licht der Bar. "Oder du machst es wie ich damals," begann sie und nahm einen kräftigen Schluck Tequila. "Nachdem mein Ex mir fremdgegangen ist, habe ich mir in einer Bar direkt zwei Kerle aufgerissen und die Nacht meines Lebens gehabt." Ihre Stimme war voller Humor, als sie sich zurücklehnte und herzhaft lachte, die Erinnerung an diese wilde Nacht schien ihr sichtbar Spaß zu bereiten.

Larissas Augen weiteten sich, ihre Lippen formten ein "Wow", bevor sie, noch immer lachend, den Kopf schüttelte. "Zwei auf einmal? Das ist mutig," kicherte sie, aber dann winkte sie ab, ihre blonden Haare tanzten leicht bei der Bewegung. "Ne, von Kerlen habe ich erstmal genug." Sie hob das Glas zu ihren Lippen, ein spöttisches Grinsen auf ihrem Gesicht.

Sabrina hob eine Augenbraue und grinste verschmitzt. "Dann nimmst du halt 'ne Frau", scherzte sie frech und blinzelte Larissa zu, nicht erwartend, dass das Gespräch in diese Richtung gehen könnte. Es war nur ein Spaß, ein weiteres lockeres Wortspiel zwischen all dem Tequila und den Erinnerungen.

Doch Larissas Antwort traf sie unerwartet. "Ach, hatte ich schon," sagte sie mit einem leichten Schulterzucken, als wäre es nichts Besonderes. Ihre blauen Augen funkelten amüsiert, während sie das Glas auf den Tisch zurückstellte. "Ging auch in die Hose."

Sabrina verschluckte sich fast an ihrem Drink, der überraschte Blick auf ihrem Gesicht war unbezahlbar. "Was? Wirklich?" fragte sie lachend, aber auch ehrlich überrascht. Sie hatte nicht mit so einer Antwort gerechnet, und jetzt war sie neugierig. "Das musst du mir erzählen!"

Larissa grinste leicht, ihre Tränen schienen inzwischen vergessen, zumindest für den Moment. Der Alkohol, die Gesellschaft - es half alles, den Schmerz zu dämpfen. "Ja, war nichts Ernstes", antwortete sie beiläufig, "wir haben es probiert, aber es hat einfach nicht gepasst. War wohl nicht mein Ding."

Sabrina lehnte sich zurück und schüttelte leicht den Kopf, ihre Locken fielen dabei in weichen Wellen über ihre Schultern. "Das hätte ich jetzt echt nicht erwartet," gab sie zu, ihre Augen noch immer leicht geweitet. "Aber hey, du weißt wenigstens, was du nicht willst." Sie hob erneut ihr Glas. "Auf die Freiheit, zu experimentieren."

Larissa stieß mit einem schiefen Lächeln an. "Ja, auf die Freiheit", wiederholte sie und nahm einen weiteren Schluck, während Tommy, der bis jetzt nur ruhig zugehört hatte, die beiden Frauen mit einem breiten Grinsen ansah. "Ihr beide seid echt was Besonderes", kommentierte er trocken, bevor er selbst einen tiefen Schluck nahm.

Sabrina lachte wieder und zwinkerte ihm zu. "Das kannst du laut sagen, Tommy."

Larissa kicherte leicht, als sie das Glas abstellte und sich langsam von ihrem Platz erhob. "Ich muss mal aufs Klo", murmelte sie, noch immer mit einem Rest von Lachen in ihrer Stimme. Doch kaum stand sie auf, wankte sie, der Tequila hatte schneller gewirkt, als sie erwartet hatte. "Wups", entglitt ihr, während ihre Beine plötzlich schwer und unsicher wurden.

Bevor sie jedoch den Boden küssen konnte, war Sabrina schon da. Mit einem geschickten Griff hielt sie Larissa fest, ihre Hände fest um ihre schlanke Taille gelegt. "Hübsche Dame, nicht so stürmisch", neckte sie, ihre Stimme warm und leicht, ein Lächeln spielte um ihre Lippen. Beide brachen in Gelächter aus, das für einen Moment die kleine Dramatik auflöste.

"Oh Gott, danke", schnaufte Larissa, während sie sich an Sabrina stützte. Ihre blonden Haare fielen ihr halb ins Gesicht, während sie kichernd versuchte, ihre Balance zu finden. Sabrina schüttelte nur den Kopf, ihre braunen, welligen Haare schimmerten unter dem Barlicht, während sie Larissa Richtung Toiletten lotste.

"Komm, ich geh lieber mit", sagte sie immer noch lachend, als sie sich gemeinsam in Bewegung setzten. Ihre Arme verschränkten sich spielerisch, während sie durch die Bar stolperten, vorbei an den staunenden Blicken der anderen Gäste.

"Was für ein Abend", murmelte Larissa leise, ihr Kopf fühlte sich leicht und schwebend an, der Alkohol hatte sie längst umnebelt. Sabrina lachte leise, während sie die Toilettentür aufstieß. "Wir fangen doch gerade erst an, Süße."

"Und Tommy und du?" fragte Larissa neugierig, als sie sich gegen das Waschbecken in der kleinen, schummrigen Bar-Toilette lehnte, ihre Augen immer noch leicht benebelt vom Alkohol, aber jetzt auch voller Interesse.

Sabrina grinste breit, ihre braunen Locken fielen ihr verspielt ins Gesicht, als sie Larissas Frage hörte. "Tommy und ich sind seit 12 Jahren verheiratet", begann sie, während sie sich neben Larissa stellte und ihr Spiegelbild betrachtete. Sie warf ihrer eigenen Reflexion einen amüsierten Blick zu, als sie fortfuhr, ohne auch nur ein bisschen Verlegenheit. "Und ja, wir haben unseren Spaß. Nicht nur zu zweit - manchmal auch zu dritt oder viert."

Larissas Augen weiteten sich, als sie das hörte, und sie drehte sich leicht zu Sabrina um, erstaunt. "Echt jetzt?" fragte sie, wobei sie nicht ganz sicher war, ob sie richtig gehört hatte.

Sabrina nickte mit einem frechen Lächeln. "Ja, sicher. Ich stehe auch auf Frauen, weißt du? Tommy ist allerdings ganz der Hetero-Typ, aber er hat auch nichts dagegen, wenn ich mal meinen Spaß habe." Sie zuckte mit den Schultern, als wäre es das Normalste der Welt, und in ihrem Kopf war es das auch. "Das Leben ist zu kurz, um sich in irgendwelchen Regeln und Erwartungen zu verlieren. Wenn's Spaß macht und niemanden verletzt, warum nicht?"

Larissa musste erst einmal tief durchatmen. Sie war nicht sicher, was sie erwartet hatte, aber das war es sicher nicht. "Und wie läuft das dann so ab?" fragte sie, ein wenig zögernd, aber ihre Neugierde war geweckt.

"Unterschiedlich," begann Sabrina, während sie sich locker gegen das Waschbecken lehnte und Larissa direkt ansah. Ihre Stimme war ruhig, fast beiläufig, als ob sie über etwas völlig Normales sprach. "Wenn wir einen zweiten Mann dabei haben wollen, läuft das meistens ganz schnell. Die meisten Typen sind sofort dabei, du musst ihnen nur einen kleinen Wink geben, und sie springen drauf an." Sie lachte leise, als sie an die vergangenen Abenteuer dachte, in denen das immer recht unkompliziert war.

"Aber", fuhr sie fort, ihre Augenbrauen leicht hochgezogen, "eine zweite Frau zu finden, die wirklich offen dafür ist, mich zu befriedigen, das ist schon schwieriger." Ihre Lippen verzogen sich zu einem schiefen Lächeln. "Viele Frauen sagen zwar, dass sie bi-neugierig sind oder es mal ausprobieren wollen, aber wenn es dann wirklich drauf ankommt... na ja, da fehlt oft die echte Lust, sich auf mich einzulassen."

Larissa sah sie aufmerksam an, die Neugierde in ihren blauen Augen nicht zu übersehen. "Das hätte ich nicht gedacht", gab sie zu, während sie sich das Haar aus dem Gesicht strich. "Ich meine, klar, Typen sind da wahrscheinlich einfacher." Sie kicherte leise, bevor sie Sabrina mit einem leicht schelmischen Grinsen ansah. "Aber bei dir kann ich mir kaum vorstellen, dass du viele Schwierigkeiten hast, jemanden zu finden."

Sabrina lachte kurz und zuckte mit den Schultern. "Ich meine, es passiert, klar. Aber die richtige Chemie muss stimmen, weißt du? Es reicht nicht nur, dass jemand Lust hat. Wenn es wirklich gut werden soll, muss diese... Anziehung da sein, etwas, das sich zwischen uns aufbaut."

"Unterschiedlich", begann Sabrina, ihre Stimme tiefer und mit einer Spur von neckischer Herausforderung. "Wenn wir einen zweiten Mann dabeihaben wollen, geht das oft recht einfach und schnell." Sie grinste breit, ihr Blick streifte über Larissas Gesicht, das langsam eine Mischung aus Neugierde und etwas anderem zeigte. "Aber bei einer zweiten Frau... das ist nie so einfach."

Larissa lauschte gespannt, ihre Lippen leicht geöffnet, während sie versuchte, das, was Sabrina sagte, zu verarbeiten. "Manchmal sind wir in einer Bar, so wie hier, und dann..." Sabrina hielt kurz inne, ihre Stimme wurde leiser, fast verschwörerisch, als sie sich Larissa gefährlich nahe kam, nur einen Hauch entfernt von ihr. "Dann spreche ich die Frau an, biete ihr ein paar Drinks an... und wenn die Anziehung passt, verschwinden wir irgendwann zusammen aufs Klo."

Sabrinas Finger glitten leicht über Larissas Arm, während sie sprach, ihre Berührung kaum spürbar, aber doch elektrisierend. Larissas Atem stockte für einen Moment, ihre blauen Augen weiteten sich, funkelten jetzt vor etwas, das sich nicht mehr nur Neugierde nennen ließ. Sabrina bemerkte es sofort, ihre Lippen verzogen sich zu einem verspielten Lächeln. "Bei Frauen..." Ihre Stimme war jetzt fast ein Flüstern, heiß und nah an Larissas Ohr. "Da muss einfach die gewisse Anziehung da sein." Sie zwinkerte, während ihre Fingerspitzen noch immer federleicht über Larissas Haut strichen.

Larissas Herzschlag beschleunigte sich, der Alkohol in ihren Adern verstärkte die Intensität des Moments. "Und, passt die Anziehung?" fragte sie leise, fast unbewusst, ihre Augen unverwandt auf Sabrinas Gesicht gerichtet, die Spannung zwischen ihnen war plötzlich zum Greifen nah.

Sabrina lächelte verführerisch, ihre Stimme tief und leicht rau, als sie Larissas neugierigen Blick auffing. "Es ist unterschiedlich", begann sie und ließ dabei keinen Zweifel daran, dass das Thema sie keineswegs unangenehm berührte. "Einen zweiten Mann zu finden, ist oft kinderleicht. Männer springen auf so etwas sofort an." Sie grinste schief. "Aber eine zweite Frau? Das ist immer ein wenig komplizierter."

Sabrina lehnte sich etwas näher an Larissa heran, ihre Augen funkelten gefährlich, fast herausfordernd. Larissa spürte das Kribbeln, das sich durch ihren Körper zog, eine Mischung aus Neugierde und wachsendem Verlangen, das sie kaum verstand. "Wir stehen auf devote Frauen", fuhr Sabrina fort, ihre Stimme nun ein leises, erotisches Flüstern, "die sich von uns führen lassen. Das macht es nicht gerade leichter. Hinzu kommt..." Sie lachte leise und beugte sich noch weiter vor, ihre Lippen ganz nah an Larissas Ohr. "Tommy hat ein ziemliches Teil in der Hose. Viele Frauen sind dann doch etwas abgeschreckt."

Larissas Herz klopfte schneller, während Sabrinas Worte sich in ihren Kopf bohrten. Ihre Augen suchten die von Sabrina, und das Lächeln auf Sabrinas Lippen wurde noch breiter, als sie die aufkeimende Neugierde in Larissas Blick bemerkte.

"Manchmal", flüsterte Sabrina weiter, ihre Lippen beinahe an Larissas Wange, "sind wir in einer Bar wie dieser. Dann spreche ich die Frau an, biete ihr ein paar Drinks an, und ehe sie sich versieht, bin ich mit ihr auf dem Klo." Ihre Augen funkelten, als sie den Abstand zwischen ihnen weiter verringerte, Larissas Atem ging schwerer. "Bei Frauen", Sabrina lächelte jetzt wie eine Raubkatze, die ihre Beute beobachtete, "muss die Anziehung einfach passen."

Sie hob eine Hand und strich spielerisch über Larissas Arm, ihre Berührung leicht, aber bedeutungsvoll. Larissas Augen funkelten nun vor Erregung, das leise Knistern zwischen ihnen wuchs, die Luft in dem kleinen Raum schien plötzlich heißer zu werden. "Was meinst du?" flüsterte Sabrina, ihre Stimme ein tiefes, sinnliches Klingen, während ihre Hand leicht Larissas Haut entlangstrich. "Spürst du es auch?"

Die Spannung zwischen ihnen war greifbar, das Knistern elektrisierend. Larissa atmete tief durch, ihre Augen glitten über Sabrinas Gesicht, die leichten, herausfordernden Wellen in ihrem Lächeln, ihre weichen Lippen, die nur einen Hauch entfernt waren.

Larissa konnte nur ein leises "Ja" hauchen, ihre Stimme kaum mehr als ein Flüstern. Ihr Kopf war voll mit Fragen, die auf einmal zu viel erschienen. Sie wollte mehr wissen, mehr verstehen. Was meinte Sabrina mit "devot"? Und was genau hatte es mit Tommys "enormem Teil" auf sich? Ihre Neugierde war geweckt, aber sie spürte auch das Knistern in der Luft, das ihre Gedanken schwerer machte, das Verlangen in ihr, das sich immer weiter aufbaute.

Sabrina lächelte triumphierend, als sie Larissas Reaktion sah, das leise "Ja" war alles, was sie hören wollte. Ihre Hand blieb an Larissas Arm, strich sacht auf und ab, fast wie eine Beruhigung, aber es war mehr - es war ein Versprechen. Sie lehnte sich wieder näher, ihre Lippen fast an Larissas Ohr. "Devot", begann sie langsam, als wollte sie sicherstellen, dass Larissa jedes Wort aufsaugte, "bedeutet, dass du dich fallen lässt. Dass du uns folgst, uns vertraust. Dass du bereit bist, geführt zu werden... in allem."

Sabrinas Finger glitten dabei sanft über Larissas Nacken, streichelten sie leicht, spielerisch, aber doch beherrscht. "Es bedeutet, dass du nicht die Kontrolle hast", fügte sie hinzu, ihre Stimme leise, dunkel, fast hypnotisch. "Dass du dich uns hingibst... und wir entscheiden, was passiert. Aber du wirst es lieben. Du wirst es mehr wollen, als du je geglaubt hast."

Larissas Herz klopfte schnell, ihre Gedanken taumelten, während sie versuchte, das alles zu verarbeiten. Und dennoch... der Gedanke daran schickte heiße Schauer über ihren Körper. Ihre Augen fanden Sabrinas wieder, und das Grinsen auf Sabrinas Lippen wurde intensiver, fast herausfordernd. "Und was Tommy angeht..." Sabrina hielt inne, ließ ihre Worte langsam wirken. "Nun, sagen wir einfach, er ist... beeindruckend." Sie lachte leise, fast wie ein Geheimnis, das sie nur mit Larissa teilte. "Nicht viele Frauen kommen mit seiner Größe klar. Er ist... sehr gut ausgestattet. Und ich liebe es, wenn sie es erst sehen und dann der Schock kommt."

Sabrina zog spielerisch an einer Strähne von Larissas blondem Haar, als sie wieder flüsterte: "Aber diejenigen, die bleiben, die es probieren... die kommen immer wieder. Es ist diese Mischung, weißt du? Unsere Dynamik, mein Einfluss auf sie, und sein... Talent." Sie zwinkerte, während ihre Hand leicht über Larissas Schulter glitt, tiefer, fast herausfordernd.

Larissa konnte nicht anders, als sich die Bilder vorzustellen, die Sabrina in ihren Kopf gepflanzt hatte. Ein Teil von ihr wollte es verstehen, wollte wissen, wie es sich anfühlt, all das zu erleben, von Sabrina und Tommy geführt zu werden.

Larissas Neugierde und Verlangen schienen jetzt miteinander zu verschmelzen, ihre Gedanken waren ein Wirbel aus Lust und Fragen. Doch bevor sie auch nur einen klaren Gedanken fassen konnte, spürte sie Sabrinas Hände an ihren Wangen. Die Berührung war fest, aber sanft, und bevor Larissa es wirklich begriff, waren Sabrinas Lippen auf ihren.

Der Kuss war intensiv, warm und voller Verlangen, fast so, als hätte Sabrina nur darauf gewartet, diesen Moment zu ergreifen. Larissa konnte nicht widerstehen, ihre Hände glitten automatisch zu Sabrinas Hüften, während sie den Kuss erwiderte, das sanfte Kribbeln an ihrer Haut ließ sie aufseufzen. Ihre Körper passten perfekt zueinander, und die Hitze, die zwischen ihnen entstanden war, wuchs mit jeder Sekunde.

Als Sabrina sich langsam löste, schimmerte ein triumphierendes Lächeln auf ihren Lippen. "Komm", flüsterte sie, ihre Augen funkelnd vor Lust und Vorfreude. Ohne ein weiteres Wort nahm sie Larissa bei der Hand, führte sie aus dem kleinen Toilettenraum zurück in die Bar.

Tommy saß immer noch am Tisch, seine dunklen Augen sofort auf die beiden Frauen gerichtet, als sie näher kamen. Sabrina brauchte ihn nur anzusehen, und er verstand sofort. Ohne ein einziges Wort erhob er sich, seine Gestalt groß und dominant, während er sich zu den beiden gesellte. Er warf Larissa einen durchdringenden Blick zu, einen Blick, der alles sagte, ohne dass er sprechen musste. Sie spürte das Knistern zwischen ihnen dreien, das wachsende Verlangen, das beinahe die Luft zum Flimmern brachte.

Gemeinsam verließen sie die Bar, Sabrinas Hand noch immer fest um Larissas Finger geschlossen. Draußen rief Tommy ein Taxi herbei, die Nachtluft war frisch, doch in Larissas Kopf drehte sich alles um das, was kommen würde. Das Taxi hielt an, und ohne zu zögern stiegen sie ein, Tommy und Sabrina auf beiden Seiten von Larissa. Ihre Nähe war überwältigend, das Prickeln in der Luft spürbar, als das Taxi losfuhr.

Sabrinas Hand wanderte unterdessen langsam auf Larissas Oberschenkel, ihre Berührung war leicht, aber besitzergreifend, während sie in die Nacht hinaus fuhren. Larissa konnte den Herzschlag in ihren Ohren spüren, das leise Vibrieren unter ihrer Haut, das Gefühl, dass sie auf etwas zusteuerte, das größer war, als sie es sich je hätte vorstellen können.

Im Inneren des Taxis schien die Welt außerhalb völlig zu verschwinden. Larissa hatte den Taxifahrer längst ausgeblendet, alles, was zählte, war die Hitze, die von Sabrina und Tommy ausging und sie langsam vereinnahmte. Ohne Vorwarnung beugte sich Sabrina erneut zu ihr, ihre Lippen fanden gierig Larissas, und sie küsste sie, als ob sie sie verschlingen wollte. Larissa ließ sich fallen, konnte nichts anderes tun als das Feuer in sich zuzulassen, das mit jedem Berührungspunkt zwischen ihnen loderte.

Tommy, der die beiden beobachtete, legte eine große Hand fest auf Larissas Oberschenkel, seine Finger drückten leicht in ihr Fleisch. Er beugte sich vor und begann, sanfte Küsse auf ihren Hals zu setzen, jeder Kuss schickte ein Kribbeln durch ihren Körper, das sie tief seufzen ließ. Sabrina wurde ungeduldiger, ihre Hände fanden den Weg zu Larissas Brüsten, sie massierte sie hemmungslos durch das dünne Material ihres Oberteils. Larissa stöhnte leise, ihre Gedanken lösten sich in pure Lust auf, als Sabrinas Finger begannen, fester zuzudrücken, die Spannung zwischen ihnen auf ein neues Level zu heben.

Die Fahrt schien endlos und doch viel zu kurz, als sie schließlich ankamen. Tommy löste sich von Larissas Hals, sein Blick tief und verlangend, während er dem Fahrer wortlos das Geld reichte. Der Taxifahrer grinste und zwinkerte, bevor er mit einem breiten Grinsen sagte: "Viel Spaß noch." Das brachte alle drei zum Lachen, als sie das Taxi verließen, Larissas Herz pochte wild, während die frische Nachtluft ihr glühendes Gesicht kühlte.

"Das werden wir haben", murmelte Sabrina leise, fast als Versprechen, während sie Larissa an der Hand nahm und mit ihr Richtung Eingang ging. Die Tür fiel hinter ihnen zu, und der Abend, der bereits so hitzig begonnen hatte, versprach, noch heißer zu werden.

Zuhause angekommen führte Sabrina Larissa durch den Flur direkt ins großzügige, stilvoll eingerichtete Wohnzimmer. Die Stimmung war geladen, das Knistern in der Luft fast greifbar. Sabrinas Hände fanden immer wieder den Weg zu Larissas Körper, streichelten über ihre Hüften, ihre Taille, als könnte sie einfach nicht widerstehen. "Willst du dich kurz frisch machen?" fragte Sabrina, ihre Stimme rau vor unterdrücktem Verlangen.

Larissa nickte, ihre Augen funkelten noch immer von der intensiven Aufregung, die in der Luft hing. Sie atmete schwer, brauchte einen Moment, um sich zu sammeln. "Ja, das wäre gut", hauchte sie, ihre Stimme kaum mehr als ein Flüstern, und Sabrina deutete auf das Gäste-Bad.

Während Larissa verschwand, nahmen Tommy und Sabrina den Weg ins andere Badezimmer. Sabrina schlüpfte leise lachend aus ihren Kleidern und zog sich einen durchsichtigen, kaum verhüllenden Bademantel über, der ihre Kurven betonte, statt sie zu verdecken. Der Stoff schimmerte im gedämpften Licht, enthüllte den Blick auf ihre festen Brüste und die leichte Spannung in ihren Nippeln. Sie fühlte sich erregt, wachsam, voller Energie.

Tommy war derweil gelassen und selbstsicher, als er seine Jeans anzog, die nur knapp seine Muskeln und das, was darunter lag, bedeckte. Er schlang einen Arm um Sabrina, zog sie an sich, ihre Körper pressten sich für einen Moment fest aneinander. Sie grinste ihn an, leckte sich die Lippen, ihre Blicke sagten alles. Es war keine Notwendigkeit mehr für Worte - sie wussten beide, was als nächstes kommen würde.

"Bereit?" fragte er leise, seine Augen dunkel vor Erwartung.

Sabrina lächelte nur, ihr Griff an seinem Nacken fest und herausfordernd. "Immer", murmelte sie, während sie zurück ins Wohnzimmer schritten, die Vorfreude auf Larissas Rückkehr und das, was folgen würde, pulsierte in der Luft.

Als Larissa auf der Couch saß, noch leicht benommen von der Hitze des Moments, fühlte sie, wie die Spannung in ihrem Körper sich aufbaute. Sie konnte den schnellen Herzschlag in ihrer Brust spüren, die Erregung, die durch ihre Adern schoss, während sie auf Sabrina und Tommy wartete.

Sabrina trat ins Wohnzimmer, ihre durchsichtige Robe kaum mehr als ein Hauch von Stoff, der mehr enthüllte als verhüllte. Sie lächelte verführerisch, als sie auf Larissa zuging, ihre Augen voll von Lust und Vorfreude. "Komm her, meine Liebe", sagte sie, ihre Stimme weich, aber fordernd, als sie Larissa die Hand entgegenhielt.

Larissa nahm sie zögernd, aber ihre Neugier und das Verlangen überwogen jede Unsicherheit. Sabrina führte sie sanft aus dem Wohnzimmer, die Spannung in der Luft wurde noch intensiver, als sie die Tür zum Schlafzimmer erreichten. Das Bett vor ihnen war groß, das Licht gedämpft, schuf eine fast träumerische Atmosphäre, die die Realität weit weg erscheinen ließ.

Sabrina stellte sich vor Larissa, ihre Hände glitten über Larissas Arme, als sie sie zu sich zog. Ihre Lippen fanden Larissas in einem intensiven Kuss, der sie beide für einen Moment in eine Welt aus purer Lust und Hitze zog. Larissas Körper reagierte sofort, ein leises Stöhnen entwich ihr, als sie Sabrinas festen Griff an ihren Hüften spürte.

Hinter ihr trat Tommy leise näher, sein Körper so groß und stark, dass er sie leicht einrahmte. Er beugte sich vor, seine Lippen suchten sanft ihren Nacken, setzten kleine, feurige Küsse auf die empfindliche Haut. Der Kontrast zwischen Sabrinas fordernden Küssen und Tommys zarten Berührungen war elektrisierend. Vier Hände arbeiteten an Larissas Körper, während sie zwischen den beiden eingeklemmt stand. Sabrina begann langsam, Larissas Oberteil hochzuziehen, während Tommys große Hände fest ihre Hüften umfassten, sich dann aber langsam nach oben arbeiteten, die Rundungen ihres Körpers erkundend.

Larissa keuchte, ihre Sinne waren überwältigt von den Berührungen, den Küssen und der Hitze, die sich zwischen ihnen aufbaute. Sabrinas Lippen wanderten von ihrem Mund zu ihrem Kiefer, während Tommy tiefer in ihren Nacken küsste, und der Raum füllte sich mit einer Mischung aus schwerem Atem und unterdrückten Stöhnen.

Sabrina ließ ihre Lippen immer wieder auf Larissas weiche Haut treffen, ihre Hände fanden den Saum von Larissas Oberteil und zogen es langsam nach oben. Jede Berührung war absichtlich, jeder Kuss ließ Larissa tiefer in das Gefühl eintauchen, das sie wie eine Welle erfasste. Sabrina löste das Kleidungsstück schließlich von ihrem Körper, enthüllte mehr und mehr von Larissas glatter Haut, die im gedämpften Licht des Schlafzimmers noch verführerischer wirkte.

Tommy war hinter ihr, sein Griff fest, aber nicht überwältigend, seine Lippen fanden immer wieder neue Stellen an Larissas Nacken, um sie mit kleinen, brennenden Küssen zu bedecken. Er ließ seine Hände tiefer gleiten, über ihren Rücken, dann hinab zu ihrem Hosenbund, den er langsam öffnete, während Sabrina sich ihrer eigenen durchsichtigen Robe entledigte.

Sabrinas Augen blitzten auf, als sie Larissas halbnackten Körper bewunderte. Ihre eigenen vollen Brüste waren jetzt frei, die Haut glatt und warm, ihre Brustspitzen hart vor Erregung. Sie trat einen Schritt zurück, um Larissa kurz zu mustern, bevor sie sie wieder mit einem tiefen, fordernden Kuss zu sich zog, der ihre Zungen miteinander verschmelzen ließ.

Tommy kniete sich nun vor Larissa, seine großen Hände glitten weiter nach unten, zogen die Hose über ihre Hüften, ließen sie langsam zu Boden fallen. Larissa spürte, wie die letzte Schicht ihrer Kleidung Stück für Stück verschwand, ihre Atmung wurde schwerer, während sie sich Sabrina und Tommy voll und ganz hingab. Sabrinas Hände wanderten gierig über ihren Körper, massierten sanft ihre Brüste, ihre Daumen kreisten über die empfindlichen Spitzen, während Tommy hinter ihr die Hitze seines Körpers an ihren Oberschenkeln spürbar machte.

Sabrina trat zurück, ließ ihre eigenen Kleidungsstücke zu Boden fallen, ihre Augen verschlossen den Blick nicht, als sie sich Larissa präsentierte. Die Lust stand ihnen allen ins Gesicht geschrieben, und der Raum war erfüllt von einem fiebrigen Verlangen, das sie alle unwiderruflich näher zueinander zog.

Sabrina ließ sich langsam und kontrolliert rückwärts auf das Bett sinken, ein verführerisches Lächeln auf ihren Lippen, während sie sich auf den weichen Decken ausbreitete. Ihre Beine öffneten sich langsam, genussvoll, und enthüllten sich völlig für Larissa. Ihr Blick war fordernd, heiß, fast gierig, während ihre Hand leicht über ihren eigenen Körper strich, ihre Finger neckisch über ihre Brustspitzen gleitend, bevor sie nach unten wanderte, um ihre Schenkel noch weiter zu spreizen.

"Komm her, Süße," flüsterte Sabrina rau, ihre Stimme voller Lust. "Ich will, dass du mich schmeckst." Sie biss sich auf die Lippe, während sie Larissa ansah, ihre Worte waren weich, aber mit einer tiefen Dringlichkeit durchtränkt.

Larissa kletterte aufs Bett, ihre Augen unablässig auf Sabrinas entblößtem Körper. Das Verlangen in ihrem Bauch brannte lichterloh, als sie sich zwischen Sabrinas geöffneten Beinen positionierte. Ohne zu zögern, ließ sie ihre Zunge über Sabrinas nasse Lippen gleiten, kostete ihren süßen, salzigen Geschmack, während sie tiefer und fester leckte. Sabrina stöhnte auf, ihre Finger vergruben sich sofort in Larissas Haaren, während sie ihren Kopf leicht drückte und sie ermutigte, weiterzumachen.

Tommy, der hinter Larissa stand, beobachtete die Szenerie mit wachsendem Verlangen. Seine großen Hände legten sich sanft, aber bestimmt auf Larissas Hüften. Er zog langsam den letzten Rest Stoff - ihren Tanga - von ihrem Körper, ließ ihn über ihre Schenkel gleiten, bis sie nackt vor ihm kniete. Sein Blick war dunkel vor Verlangen, als er sich näher beugte, seine Lippen berührten ihren Hintern. Zuerst war es sanft, fast neckend, aber dann begann er, ihren Körper mit seiner Zunge zu erkunden, seine Hände kneteten ihre runden Wangen, während seine Zunge tiefer wanderte, Larissa in einem Crescendo aus Lust gefangen haltend.

Sabrina stöhnte laut, als Larissas Zunge ihren Rhythmus fand, sich tiefer in ihre feuchte Hitze versenkte. "Ja, genau so", flüsterte Sabrina, ihr Kopf fiel leicht nach hinten, ihr Körper wand sich unter dem Genuss. "Du machst das so gut... schmeck mich... lass mich alles spüren." Ihre Worte kamen zwischen keuchendem Atem hervor, jeder Satz drängte Larissa tiefer in den Rausch der Lust. "Und Tommy wird dich genau so nehmen, wie du es verdienst," fügte sie hinzu, ihre Stimme sanft, aber voller schmutziger Verheißung.

Tommy ließ seine Zunge tiefer gleiten, fand ihren empfindlichsten Punkt und ließ Larissa keuchen, ihre Hüften drückten sich unbewusst zurück in seine Berührungen, während sie gleichzeitig tiefer in Sabrinas köstliche Nässe eintauchte.

Tommy hockte hinter Larissa, seine Hände auf ihrem Hintern, und spürte das Drängen in seinem Körper. Der Wunsch, seinen harten Schwanz herauszuholen und Larissa jetzt sofort zu ficken, flammte heiß in ihm auf, doch er wusste, dass es Regeln gab. Regeln, die er und Sabrina schon vor langer Zeit aufgestellt hatten - Ladys first. Erst wenn Sabrina ihren Höhepunkt erreicht hatte, durfte er sich nehmen, was er wollte. Der Gedanke allein trieb seine Erregung nur weiter voran, machte das Warten umso intensiver.

Larissa war geschickt, ihre Zunge bewegte sich schnell und gezielt über Sabrinas geschwollene Klit, ließ sie immer wieder erbeben, ihre Stöhnlaute lauter werden. Sabrina krallte ihre Finger in Larissas Haare, hielt sie fest, ihre Hüften begannen unbewusst zu kreisen, sich in das heiße Gefühl ihrer Zunge zu wiegen. Doch Sabrina wollte mehr, viel mehr. Das verlangende Brennen in ihr schrie nach Erfüllung, nach tieferem Kontakt.

"Gib mir deine Finger", keuchte Sabrina, ihre Stimme voller Hunger. "Füll mich aus, Baby, ich will dich fühlen." Ihr Atem stockte, während sie mit halb geschlossenen Augen Larissas Zunge noch einmal durch ihre nassen Falten gleiten ließ, doch es war nicht genug. Sie wollte Larissas Finger tief in sich spüren, wollte gefüllt sein, bis die Lust sie zum Explodieren brachte.

Larissa zögerte nicht. Ihre Hand wanderte zwischen Sabrinas Schenkel, ihre Finger fanden schnell den Weg in ihre heiße, pulsierende Nässe. Sie tauchte zwei Finger in Sabrinas enge Öffnung, spürte, wie sie sofort fest darum schloss. Ein stöhnender Laut entfuhr Sabrina, als sie Larissas Finger tief in sich spürte, ihr Körper reagierte unwillkürlich, zog Larissa noch fester an sich.

"Ja... genau so", stöhnte Sabrina, ihre Hüften bewegten sich nun rhythmisch gegen Larissas Hand, während ihre Finger immer tiefer in sie eindrangen. "Fick mich mit deinen Fingern... schneller." Ihre Stimme war rau, voller Verlangen, das nur darauf wartete, entfesselt zu werden.

Tommys Schwanz pochte, hart und bereit, doch er wusste, dass er warten musste - diese verdammten Regeln, die Sabrina so liebte. Es war Teil ihres Spiels, und er hasste und liebte es zugleich. Der Gedanke, dass Sabrina es antörnte, ihn so zu sehen, machte das Warten jedoch noch heißer. Sie genoss es, ihn zu quälen, zu sehen, wie er fast platzte vor Lust, und er wusste, dass das die Spannung zwischen ihnen auf ein noch intensiveres Niveau hob.

"Verdammt, Sabrina", murmelte Tommy zwischen schwerem Atem, "meine Hose wird bald platzen. Du weißt, wie sehr du mich quälst, oder?" Seine Stimme war heiser, fast flehend, während seine Augen über Larissas zitternden Körper glitten. Sabrina warf ihm einen keuchenden Blick zu, ein schmutziges Lächeln auf den Lippen, während sie ihren Kopf leicht zurückwarf, das Knistern in der Luft fast erdrückend.

Tommy ließ sich nicht aufhalten, obwohl sein Verlangen tobte. Stattdessen beugte er sich tiefer über Larissa, seine Zunge wanderte aufwärts, fand schließlich den sensiblen Punkt ihrer Rosette. Er ließ die Zungenspitze sachte über den Rand gleiten, drehte langsame, kreisende Bewegungen, während er gleichzeitig einen Finger tief in ihre feuchte Pussy gleiten ließ. Larissa stöhnte laut auf, ihr Körper wurde von Tommys gekonnter Zunge und Finger weiter getrieben, während ihre Finger weiterhin in Sabrina arbeiteten, deren Körper sich immer mehr spannte, der Höhepunkt so nah, dass es fast schmerzte.

"Oh Gott, ja", keuchte Sabrina, ihre Hüften wölbten sich immer wieder gegen Larissas Hand, sie war kurz davor, den Verstand zu verlieren. "Schneller, Larissa... lass mich kommen. Ich will, dass du mich zerreißt!" Ihre Stimme war brüchig vor Lust, der Orgasmus nur noch Sekunden entfernt.

Larissa spürte, wie Sabrinas Körper bebte, die Spannung unter ihrer Haut wie eine geladene Feder, kurz davor, zu explodieren. Sie wusste genau, was Sabrina brauchte, um sie über die Kante zu treiben. Ohne zu zögern, schob sie zwei weitere Finger in Sabrinas heiße, nasse Enge, ihre Hand drängte tiefer, schneller, fester. Sabrinas nasses Stöhnen wurde lauter, ihre Hüften kreisten heftiger gegen Larissas Hand, und Larissa wusste, dass es nur noch Augenblicke dauerte.

"Ja, genau so... oh Gott, tiefer, schneller", keuchte Sabrina, ihre Stimme durchzogen von brennendem Verlangen. Ihre Augen rollten zurück, ihr ganzer Körper war angespannt, wie eine Saite, die nur darauf wartete, zu zerreißen. Larissa stieß härter zu, ihre Finger fanden den perfekten Rhythmus, und kurz darauf spürte sie, wie Sabrina anfing, unkontrolliert zu beben.

Sabrinas Orgasmus überrollte sie wie eine Flutwelle, ihr ganzer Körper spannte sich, während ihre Muskeln sich fest um Larissas Finger zogen. Sie schrie laut auf, ein hohes, durchdringendes Stöhnen, das den Raum erfüllte. "Oh fuck... oh ja, das ist es! Nimm mich, nimm mich ganz! Fick mich!" Sabrinas Stimme brach, ihre Worte voller unbändiger Lust und Erleichterung. Ihre Hände krallten sich in die Laken, ihre Hüften drückten sich verzweifelt gegen Larissas Hand, als die Wellen des Orgasmus sie durchfuhren.

Tommy, der hinter Larissa war und jede Sekunde dieses Schauspiels genossen hatte, knurrte tief, während sein Finger weiter in Larissa stieß.

Sabrinas Atem war noch schwer und ungleichmäßig von ihrem Orgasmus, als sie Larissa sanft zu sich nach oben zog, ihre Finger in Larissas Haar vergraben. Ihre Lippen fanden sich wieder, und der Kuss war tief, verlangend, als würden sie einander verschlingen wollen. Larissas Herz raste, die Intensität des Moments brachte ihre Nerven zum Flimmern, ihre Haut brannte unter Sabrinas Berührungen.

Sabrina löste sich leicht von ihr, ihre Lippen kaum einen Zentimeter voneinander entfernt, als sie leise und mit einem verspielten Lächeln fragte: "Was hältst du davon, wenn wir Tommy jetzt mal auspacken?" Ihre Augen funkelten schelmisch, während ihre Hand zärtlich Larissas Wange streichelte.

Larissas Atem stockte für einen Moment, sie konnte den Knoten in ihrem Magen fühlen, eine Mischung aus Aufregung und Unsicherheit. Ihr Blick glitt unwillkürlich zu Tommy, der nun zwischen ihnen lag, seine Hose stark ausgebeult. Ihr Herzschlag beschleunigte sich, während die Neugier und das brennende Verlangen, das sich in ihr aufbaute, nicht länger zu ignorieren waren.

"Ich...", flüsterte sie, ihre Stimme leicht unsicher, aber gleichzeitig von einer Spannung durchdrungen, die sie selbst überraschte. "Ja... ich bin gespannt", fügte sie schließlich hinzu, auch wenn sie nicht genau wusste, was sie nun erwartete.

Tommy grinste, seine Augen dunkel und fordernd, als er sich auf den Rücken legte. Die Ausbeulung in seiner Hose war nun unübersehbar, und Sabrina schien die Lust zu genießen, die in der Luft lag. Sie beugte sich zu Tommy, ihre Finger fanden den Bund seiner Hose, öffneten sie geschickt, während Larissa das ganze Schauspiel beobachtete. Tommy hob leicht seine Hüften, um zu helfen, und gemeinsam zogen sie ihm die Hose und den Slip herunter.

Als Larissa endlich den Blick auf das bekam, was sich darunter verbarg, hielt sie unwillkürlich den Atem an. Vor ihr lag Tommys Schwanz - riesig, dicker und länger, als sie es jemals erwartet hätte. Sie konnte nicht anders, als mit großen Augen darauf zu starren, während ihre Kehle plötzlich trocken wurde. "Oh mein Gott...", flüsterte sie, ihre Stimme kaum hörbar, aber voller ehrfürchtigem Staunen.

Sabrina grinste verschmitzt, während sie sanft mit ihrer Hand über Tommys harte Länge strich, ihre Finger glitten leicht darüber, fast spielerisch. "Tja, Süße", sagte sie leise, ihre Stimme voll von Belustigung und Lust, "das ist es, was ich meinte. Nicht viele Frauen kommen damit klar. Aber keine Sorge, wir nehmen uns Zeit."

Tommy schloss die Augen, sein Körper entspannte sich leicht, aber das Verlangen in ihm war klar spürbar, als er Larissa ansah. "Keine Angst, du wirst das genießen", murmelte er, seine Stimme tief und rau vor Lust, während er leicht die Hüften hob, seinen riesigen Schwanz noch präsenter vor Larissa darbietend.

Larissas Herz schlug wild, sie wusste nicht, ob sie mehr von der schieren Größe oder von der Spannung überwältigt war, die in der Luft lag.

Sabrina grinste, während sie ihre Hand um Tommys dicken Schwanz legte, seine Länge in einer gleichmäßigen Bewegung auf und ab fahrend, das leise Schmatzen ihrer Hand, die über seine bereits leicht feuchte Eichel glitt, erfüllte den Raum. Ihr Blick fiel auf Larissa, die noch immer mit weit aufgerissenen Augen auf das pralle, pulsierende Fleisch vor sich starrte. Sabrina konnte sehen, wie die Mischung aus Unsicherheit und Faszination in Larissas Gesicht spielte, und sie wusste genau, wie überwältigend dieser Moment sein musste.

"Komm, Süße," flüsterte Sabrina mit sanfter Stimme, während sie Larissa ansah, "du brauchst keine Angst zu haben. Hilf mir." Sie streckte eine Hand aus, griff nach Larissas zitternder Hand und führte sie sanft zum Schaft von Tommys Schwanz. Larissas Finger legten sich zögerlich um ihn, doch sofort spürte sie, wie massiv und hart er war. Ihre zierlichen Hände schafften es nicht einmal, ihn vollständig zu umschließen.

"Oh mein Gott...", hauchte Larissa, ihre Stimme war ein zitterndes Flüstern, als sie den Umfang spürte, ihre Finger konnten kaum glauben, wie groß und dick er wirklich war. Doch trotz der überwältigenden Größe war sie auch von einer tiefen Neugier getrieben. Ihr Blick wanderte von Tommys pochendem Glied zu Sabrina, die sie ermutigend anlächelte. Die Lust und Hitze im Raum waren greifbar, und ohne lange darüber nachzudenken, entschloss sich Larissa, es einfach zu versuchen.

Zögernd beugte sie sich vor, ihre Lippen öffneten sich, und sie ließ die Spitze von Tommys dicker Eichel gegen ihren Mund gleiten. Der Geschmack von ihm, leicht salzig und heiß, erfüllte sofort ihre Sinne. Doch sie konnte gerade einmal die Eichel hineinbekommen, seine schiere Größe war zu viel, um ihn tiefer zu nehmen. Ihre Lippen dehnten sich, ihre Zunge spielte vorsichtig über die Spitze, doch sie wusste, dass sie kaum mehr schaffen würde.

Sabrina, die das sah, grinste breit und war überrascht, aber auch stolz. "Mutig, Baby", flüsterte sie, ihre Hand wanderte auf Larissas Rücken, streichelte sie sanft. "Das ist verdammt heiß." Sie ließ ihre eigene Zunge herausgleiten, leckte an der Unterseite von Tommys Schaft, während Larissas Lippen weiterhin die Eichel umschlossen hielten. Zusammen begannen ihre Zungen zu spielen, an seiner Härte entlangzufahren, und Larissa spürte, wie Tommys Schwanz noch weiter anschwoll, unter ihren Berührungen zur vollen Härte wuchs.

Tommy stöhnte tief, seine Hände gruben sich in die Laken, während die beiden Frauen sich seinem massiven Schwanz widmeten. Jede Berührung ihrer Zungen, jede Bewegung ihrer Finger brachte ihn näher an den Punkt, an dem sein Verlangen fast unerträglich wurde. "Fuck... das fühlt sich so gut an", keuchte er, seine Stimme schwer vor Lust, während er seine Hüften leicht nach vorne drückte, um ihnen noch mehr entgegenzukommen.

Larissa war überwältigt, aber gleichzeitig von der Spannung und der Herausforderung getrieben. Auch wenn sie nicht viel in ihren Mund bekam, genoss sie das Spiel, das Kribbeln der Lust, das sich durch ihren Körper zog, als sie spürte, wie mächtig und hart Tommy unter ihren Berührungen wurde.

Sabrina warf Larissa einen erregten Blick zu, ihre Lippen um Tommys prallen Schaft gelegt, während sie ihn langsam tiefer in ihren Mund zog. Ihre Zunge spielte geschickt an der Unterseite, bevor sie ihn noch weiter hineingleiten ließ, bis sie fast ein Drittel des massiven Schwanzes in ihrem Rachen hatte. Sie würgte leicht, zog sich dann etwas zurück, bevor sie es erneut versuchte, ihre Kehle entspannte sich für einen Moment, um ihn tiefer aufzunehmen. "Oh ja", stöhnte Tommy, seine Stimme tief und brüchig vor Lust, als er spürte, wie Sabrina ihn fast verschlang.

Larissa konnte kaum fassen, was sie da sah. Sabrina zeigte mit jeder Bewegung, was sie in all den Jahren an Tommys Seite gelernt hatte. Sie zog sich zurück, der Speichel glänzte auf seinem Schaft, während sie Larissa ansah, ihr Blick war heiß und fordernd. "Dein Turn, Süße", sagte Sabrina, ihre Stimme rau und voller Lust. "Jetzt zeig mal, was du kannst."

Larissa schluckte nervös, ihr Herz raste, aber die brennende Neugier und das Verlangen, es selbst zu versuchen, waren stärker. Sie beugte sich vor, nahm Tommys gewaltigen Schwanz wieder in die Hand und ließ ihre Lippen um die Eichel gleiten, spürte die Hitze und Härte gegen ihre Zunge. Sabrina sah ihr dabei zu, ihre Augen funkelten vor Vorfreude.

"Entspann dich, Baby", flüsterte Sabrina, ihre Hand sanft an Larissas Nacken gelegt. "Atme tief durch. Lass dich einfach drauf ein." Langsam drückte sie Larissas Kopf weiter nach unten, schob sie vorsichtig tiefer auf Tommys Schaft, ihre Finger fest, aber ermutigend.

Larissa tat, was sie konnte, ihre Kehle kämpfte gegen die Eindringtiefe, doch sie wollte es schaffen. Ihre Lippen glitten weiter nach unten, bis sie spürte, wie der Schwanz ihren Rachen berührte, und sofort begann sie leicht zu würgen. Tommy knurrte tief, seine Hand griff nun in ihr Haar, aber er ließ Sabrina die Führung. "Ja, genau so", stöhnte er, seine Stimme hart vor Verlangen. "Würg an meinem Schwanz... verdammt, das macht mich so geil."

Sabrina grinste, während sie Larissas Kopf weiter sanft auf und ab bewegte, ihr schmutziger Blick verriet, wie sehr es ihr selbst gefiel, das zu sehen. "Das ist es, Baby. Nimm ihn tiefer", forderte sie, ihre Stimme fordernd und erregt. "Du schaffst das. Du willst doch auch spüren, wie er dich richtig ausfüllt, oder?"

Larissa würgte erneut, ihr Atem wurde schwerer, ihre Augen tränten leicht, doch das Gefühl von Tommys dicker Eichel tief in ihrem Mund ließ sie nicht los. Die Mischung aus Überwältigung und Lust trieb sie weiter. "So eine brave kleine Schlampe", murmelte Sabrina leise, ihr Ton dabei immer schärfer, während sie Larissa weiter auf Tommys Schaft drückte.

Sabrinas Griff um Larissas Nacken wurde fester, ihre Finger gruben sich tiefer in das weiche Haar, als sie Larissa unaufhörlich weiter auf Tommys dicke Länge drückte. Sie spürte, wie Larissas Körper zuckte, wie sie immer wieder gegen den überwältigenden Drang zu würgen ankämpfte. Tränen liefen inzwischen aus Larissas Augen, ihre Wangen feucht, doch sie hielt durch, angestachelt von Sabrinas festen Worten und dem brennenden Verlangen, es zu schaffen.

"Ja, das ist es, Baby," keuchte Sabrina, ihre Stimme hart, fordernd. "Gib mir alles, was du hast. Du kannst mehr, ich weiß es." Doch sie spürte auch den Kampf in Larissas Körper, das verzweifelte Bemühen, den Würgereflex zu unterdrücken, während sie versuchte, Tommys massive Länge in sich aufzunehmen. Sabrina drückte sie noch ein wenig tiefer, ihre eigenen Augen glänzten vor Erregung, als sie sah, wie Larissa sich bemühte, immer mehr von ihm in den Mund zu nehmen.

Doch als Larissa erneut würgte, heftiger diesmal, spürte Sabrina, dass es genug war. Sie blickte zu Tommy hinüber, und er nickte ihr zufrieden zu. Er wusste, wann es Zeit war, aufzuhören, bevor sie zu weit gingen. "Das reicht," murmelte er, seine Stimme tief und voller Lust, aber auch mit einem Hauch von Anerkennung. "Wir wollen sie ja nicht zerstören."

Sabrina ließ Larissas Kopf los, ihr Griff wurde sanfter, und sie zog sich zurück, ein leichtes Lächeln auf ihren Lippen. "Du hast das gut gemacht, Süße," flüsterte sie, während sie Larissas Gesicht sanft mit einer Hand abwischte, die Tränen von ihren Wangen strich. "Du musst nicht alles auf einmal schaffen."

Sabrinas Augen funkelten vor Lust, als sie Larissa sanft zurück auf das Bett legte. "Jetzt ist es an der Zeit, deine süße Pussy für Tommy vorzubereiten," flüsterte sie rau, ihre Stimme vor Erregung fast brechend. Ohne zu zögern, kniete sie sich zwischen Larissas Beine und ließ ihre Finger sofort über die glatten, nassen Lippen gleiten. "Mmmh, du bist schon so klitschnass, Baby," murmelte sie zufrieden, während sie mit ihren Fingern in Larissas heiße, feuchte Öffnung eintauchte. Ihre Bewegungen waren sicher und schnell, ihre Finger fanden sofort den richtigen Rhythmus, während sie begann, Larissa mit gezielten Stößen zu ficken.

Larissa stöhnte, ihr Rücken wölbte sich leicht vom Bett, als Sabrinas Zunge hinzukam. Sie leckte gierig über Larissas Klit, ließ ihre Zunge kreisende Bewegungen machen, bevor sie an der empfindlichen Spitze saugte. "Oh ja, genau so... lass mich spüren, wie du es willst", keuchte Sabrina leise, während sie ihre Finger tiefer in Larissas enge Pussy schob, ihre Zunge immer wieder an die empfindlichsten Stellen brachte.

Doch während Sabrina sich darauf konzentrierte, Larissa zum Beben zu bringen, hatte Tommy bereits andere Pläne. Er stand hinter Sabrina, beobachtete die Szene mit einem hungrigen Blick, seinen harten Schwanz in der Hand. Ohne ein Wort trat er näher, und als Sabrina ihren Arsch leicht in die Höhe streckte, um sich besser auf Larissa zu konzentrieren, konnte Tommy nicht länger warten.

Er schob seinen dicken, pulsierenden Schwanz zwischen Sabrinas nasse Schamlippen, rieb ihn langsam und genüsslich daran, ließ die Spitze über ihre Klit gleiten, bevor er ihn an ihrem Eingang positionierte. "Du wirst mich so verdammt tief spüren, Sabrina", knurrte er leise, seine Stimme von Verlangen durchzogen. Mit einem langsamen, tiefen Stoß drang er schließlich in sie ein, fühlte, wie ihre nasse Enge ihn willkommen hieß. "Fuck, du bist so eng, jedes Mal..." stöhnte Tommy, als er sich weiter in sie schob, ihre Wände fest um ihn schließend.

Sabrina stöhnte laut gegen Larissas Pussy, ihre Zunge stockte für einen Moment, als Tommys dicker Schwanz tief in sie eindrang. "Oh Gott, ja, nimm mich, Tommy... fick mich hart," keuchte sie, während ihre Finger immer schneller in Larissa arbeiteten.

Sabrina war unermüdlich, während sie weiter an Larissas glitzernder, nasser Pussy arbeitete. Ihre Finger drangen tief in sie ein, einer nach dem anderen, während sie Larissas stöhnende Reaktionen genoss. Jedes Mal, wenn sie einen weiteren Finger hinzufügte, spürte sie, wie Larissas Körper sich an die Dehnung anpasste, ihr Inneres sich mehr öffnete. "Du machst das gut, Baby", keuchte Sabrina, ihre Stimme schwer vor Lust, während sie ihre Finger schneller und tiefer stieß. "Ich will, dass du alles von ihm nehmen kannst."

Hinter ihr nahm Tommy sie mit tiefen, gleichmäßigen Stößen, sein harter Schwanz füllte sie vollständig aus. Er knurrte tief, als er spürte, wie Sabrinas Körper jedes Mal auf seine Bewegungen reagierte, ihr nasser, enger Griff ihn verrückt machte. "Fuck, Sabrina... du bist so verdammt heiß, während du sie vorbereitest", stöhnte er, seine Hände fest auf ihren Hüften, während er sich mit kräftigen Stößen in sie versenkte.

Sabrina lächelte dreckig, während sie ihre Konzentration auf Larissa richtete. Mit einem letzten Drängen hatte sie es geschafft - ihre ganze Hand verschwand tief in Larissas enger Pussy. Larissas Körper bebte unter der Dehnung, ihr Stöhnen war lauter geworden, ihr Rücken hob sich immer wieder vom Bett, während Sabrina im Rhythmus von Tommys harten Stößen in sie hineinfickte. "Ja, Süße, genau so... nimm mich ganz", flüsterte Sabrina, ihre Hand tief in Larissas Enge, während ihre Finger in kräftigen, gleichmäßigen Bewegungen in sie hinein- und herausglitten.

Tommy spürte, wie der Moment kam, und Sabrina war es, die das Zeichen gab. Sie zog ihre Hand fast vollständig aus Larissa heraus, dann beugte sie sich leicht nach hinten und sah Tommy über die Schulter an. "Sie ist bereit, Tommy... Sie ist offen für dich", sagte Sabrina mit einem dreckigen Grinsen, ihre Stimme voll Verlangen und Befriedigung. "Nimm sie. Füll sie so aus, wie nur du es kannst."

Sabrina setzte sich bequem hinter Larissa, ihre Hände streichelten beruhigend über Larissas weichen Bauch, während sie sie gegen ihre eigene Brust zog. Larissas Kopf ruhte an Sabrinas Schulter, ihre Atmung schwer und ungleichmäßig, während ihr Körper leicht zitterte, im Bann der intensiven Erwartung. Sabrina küsste sanft ihren Nacken, ihre Hände ruhten fest auf Larissas Brüsten, drückten und spielten sanft mit ihren harten Nippeln, während sie leise flüsterte: "Du wirst das genießen, Baby. Lass dich fallen."

Tommy kniete sich nun vor Larissa, seine Hände auf ihren Schenkeln, spreizte ihre Beine weiter auseinander, bis sie vollkommen geöffnet vor ihm lag. Sein Blick glitt über ihren Körper, sah, wie nass und bereit sie war. "Du bist so verdammt eng, Larissa...", murmelte er, seine Stimme heiser vor Lust, während er seine pralle, pochende Eichel gegen ihren geschwollenen Kitzler rieb. Er ließ sie die Hitze und Härte seiner Spitze spüren, während er sie reizte, bereitete sie weiter auf das vor, was kommen würde.

"Oh, fuck...", stöhnte Larissa, als die Wellen der Stimulation durch ihren Körper jagten. Sabrina hielt sie fest, ihre Lippen immer wieder sanft an ihrem Hals, während sie ihre Hüften leicht hob, Tommy entgegen, unsicher, aber von einem brennenden Verlangen getrieben.

Tommy griff fester zu, positionierte die Spitze seines harten Schwanzes an ihrem nassen, offenen Loch. Langsam, behutsam begann er, Druck auszuüben. "Ganz ruhig, Süße... ich werde dich nicht zerreißen", flüsterte er rau, als er versuchte, in sie einzudringen. Doch der Widerstand war deutlich, ihre enge Pussy gab nur zögernd nach, während Larissas Körper unter der Spannung zitterte. "Oh Gott... so eng", keuchte Tommy, als er spürte, wie Larissas Muskulatur gegen seine Eindringtiefe arbeitete.

Larissas Atem stockte, sie dachte, er würde sie auseinanderreißen, so unglaublich groß fühlte er sich an. Ihr Kopf lag an Sabrinas Schulter, ihre Augen fest geschlossen, während sie sich auf den Moment konzentrierte, der sie sowohl mit Angst als auch mit einem unstillbaren Verlangen füllte. "Ich... ich weiß nicht, ob ich das schaffe", flüsterte Larissa, ihre Stimme zitternd, aber Sabrina hielt sie fest, ihre Lippen an ihrem Ohr.

"Du kannst das", flüsterte Sabrina, ihr Griff fester um Larissas Brust, ihre Zunge neckend über ihr Ohrläppchen. "Du wirst es lieben. Lass ihn dich ganz nehmen."

Und dann, plötzlich, gab Larissas Körper nach. Der Widerstand brach, und Tommys dicke Eichel glitt in sie hinein. Ein lauter, roher Schrei entfuhr Larissa, Schmerz und Lust vermischten sich in einem einzigen, intensiven Gefühl. "Fuck!", stöhnte sie, ihr Körper zitterte unter der ungewohnten Dehnung, während sie sich an Sabrina klammerte. Der Schmerz war überwältigend, aber er war begleitet von einem tiefen, brodelnden Verlangen, das sich in ihrem Bauch ausbreitete.

"Oh ja, das ist es", keuchte Tommy, seine Stimme rau, als er die Hitze und Enge um seine Eichel spürte. "Du nimmst mich so gut... so verdammt eng, aber du wirst es lieben, Larissa. Ich werde dich füllen wie niemand zuvor."

Larissas ganzer Körper zitterte unkontrolliert, während Tommy sich immer weiter in sie hineinschob. Jeder Zentimeter fühlte sich an, als würde er sie dehnen bis an ihre Grenzen, und sie konnte kaum glauben, dass so viel von ihm in ihr war. Stück für Stück drang er tiefer ein, bis er schließlich zwei Drittel geschafft hatte. Weiter ging es nicht - Larissas enge Pussy schloss sich fest um ihn, ihr Körper kämpfte, mehr von ihm aufzunehmen. "Verdammt, du bist so eng, ich kann kaum glauben, dass du mich so weit reinlässt", stöhnte Tommy, seine Stimme dunkel vor Lust und Kontrolle, während er Larissa einen Moment Zeit gab, sich an die schiere Größe seines Schwanzes zu gewöhnen.

Larissa atmete schwer, ihre Brust hob und senkte sich unregelmäßig, während sie sich in Sabrinas Armen anlehnte. Der Schmerz mischte sich mit einer seltsamen Lust, einer Intensität, die sie vorher noch nie erlebt hatte. "Oh Gott... ich kann nicht glauben, wie groß er ist", flüsterte Larissa, ihre Stimme kaum mehr als ein Hauch, ihre Augen fest geschlossen, während sie versuchte, sich an das Gefühl zu gewöhnen. Der Druck in ihr war intensiv, aber sie spürte, wie sich ihr Körper langsam lockerte, bereit, Tommy in sich zu halten.

Sabrina, zufrieden mit dem, was sie sah, begann langsam, Larissas Brüste zu kneten. Ihre Finger fanden die harten Nippel und drehten sie sanft zwischen den Fingern, während sie Larissa sanft an sich drückte. "So ist es gut, Baby", flüsterte Sabrina leise in Larissas Ohr, ihre Stimme süß und verführerisch. "Du machst das perfekt. Du spürst, wie er dich füllt, nicht wahr? Jeder verdammte Zentimeter von ihm." Ihre Hände kneteten fest weiter, spielten mit Larissas Brüsten, während ihre Hüften leicht kreisten, als ob sie den Rhythmus vorgab, den Tommy gleich übernehmen würde.

Tommy wartete geduldig, spürte, wie Larissas Körper sich langsam an ihn anpasste, und als er merkte, dass sie bereit war, begann er sich langsam zurückzuziehen. "Ich werde es dir leicht machen, Larissa", keuchte er, als er sich Stück für Stück aus ihr zurückzog, bis nur noch die Spitze in ihr war. "Aber du wirst jeden verdammten Stoß spüren."

Langsam, mit einer kontrollierten, fast quälenden Bewegung, schob er sich wieder in sie hinein. Der lange, tiefe Stoß ließ Larissa laut aufkeuchen, ihre Hände griffen nach Sabrinas Armen, während der Druck in ihr wuchs. "Oh Gott...", stöhnte Larissa, ihre Stimme zitternd vor Lust und Überwältigung.

"Ja, genau so", flüsterte Tommy rau, während er in einem langsamen, gleichmäßigen Rhythmus begann, sich zu bewegen. "Fühl jeden Zentimeter... ich will, dass du alles spürst, was ich dir gebe."

Sabrinas Augen verdunkelten sich vor Lust, als sie spürte, wie Larissa sich unter ihr in einem Meer aus Verlangen verlor. Ihre Berührungen wurden härter, bestimmter, und ohne ein weiteres Wort ließ sie eine Hand langsam von Larissas Brust nach oben gleiten, bis sie ihren Hals erreichte. "Du gehörst uns jetzt, Süße", flüsterte Sabrina mit einem rauen Ton, ihre Stimme tief und fordernd, während sie sanft, aber fest zudrückte. Der Druck war genau richtig, nicht zu viel, aber genug, um Larissa das Gefühl von absolutem Kontrollverlust zu geben.

Larissas Augen weiteten sich, ihre Atmung wurde schneller, schwerer. Sie fühlte, wie Sabrinas Hand sich um ihren Hals schloss, und das Prickeln durch ihren ganzen Körper schoss, sich mit dem heftigen Rhythmus von Tommys harten Stößen vermischte. Sie war völlig ausgeliefert, jeder Stoß von Tommy drückte sie weiter an den Rand, während Sabrinas Griff und die fordernde Stimme sie in eine neue Ebene der Ekstase katapultierten. "Oh Gott...", keuchte Larissa, ihre Stimme brüchig, aber voll von Lust und Erregung.

Tommy spürte, wie sich Larissas enge Pussy immer wieder um seinen harten Schwanz zusammenzog, während er sie immer tiefer und härter nahm. "Das ist es, du kleine Schlampe", knurrte er, seine Stimme voller roher Lust, während er sich mit kräftigen, schnellen Stößen weiter in sie versenkte. "Fühl mich. Lass mich alles aus dir herausficken." Seine Bewegungen wurden unnachgiebiger, die Kraft hinter jedem Stoß ließ Larissa erbeben, während sie sich gegen Sabrina presste.

Und dann brach es über Larissa herein. Der erste Orgasmus traf sie wie eine Welle, ihre Muskeln spannten sich an, ihr ganzer Körper zitterte unter der intensiven Lust, die durch sie fegte. Ein lauter Schrei entfuhr ihr, pure Ekstase vermischte sich mit dem Schmerz, der sich in überwältigende Freude verwandelte. "Oh... fuck... oh mein Gott!" rief sie, während ihr Körper sich um Tommys dicken Schwanz festzog, ihre Pussy pulsierte unaufhörlich.

Doch Tommy hielt nicht inne. Angetrieben von seiner eigenen unbändigen Lust, stieß er weiter in sie, unaufhaltsam, immer tiefer, immer härter. "Ja, komm für mich", knurrte er, seine Finger gruben sich in ihre Hüften, während Larissa unter ihm weiter in einer endlosen Welle des Orgasmus gefangen war. Ihr ganzer Körper zuckte, sie konnte kaum atmen, ihre Schreie hallten durch den Raum, während der Orgasmus nicht endete, sondern sich wie eine nie endende Flut durch sie zog.

Sabrinas Augen funkelten vor Erregung, als sie das Geschehen vor ihr beobachtete. Sie konnte sehen, wie Larissas Körper unter den heftigen Stößen von Tommy zuckte, immer noch gefangen in der endlosen Flut ihres Orgasmus. Sabrina ließ ihre Finger spielerisch über Larissas harte Nippel gleiten, sie drehte und zwirbelte sie, ihr Griff fester, als sie Larissa noch tiefer in den Strudel der Lust trieb. "Ja, Süße, schrei es raus... du machst das so gut", flüsterte Sabrina rau, ihre Stimme drang wie Feuer in Larissas bewusstseinserweiternden Zustand.

"Fick sie härter, Tommy", keuchte Sabrina, ihre Stimme voll purer Lust und Anstachelung. "Zeig ihr, wie sehr du sie ausfüllen willst. Lass sie spüren, wie tief du bist. Sie kann nicht genug kriegen, schau sie dir an." Ihre Finger griffen fest um Larissas Nippel, zogen und drehten sie, während Larissa sich unter der ständigen Stimulation wand.

Larissas Atem kam in keuchenden, brüchigen Zügen, ihr Körper bebte weiter unkontrolliert. Der Orgasmus ließ sie nicht los, ihre Sinne waren überflutet von der intensiven Mischung aus Lust, Schmerz und dem Gefühl von totaler Hingabe. "Oh Gott... ich... kann nicht mehr", stöhnte sie, ihre Stimme fast flehend, doch ihr Körper drängte sich weiter gegen Tommys tiefe, brutale Stöße.

Tommy stieß weiter tief in sie, sein Körper zuckte, als er spürte, wie er selbst dem Höhepunkt immer näher kam. "Fuck... Larissa... du nimmst mich so verdammt gut", knurrte er, seine Hände fest auf ihren Hüften, während er sich immer wieder tief in sie versenkte. "Du bist so eng, so nass... ich werde tief in dir abspritzen, und du wirst es fühlen." Seine Bewegungen wurden schneller, härter, während er spürte, wie der Moment unaufhaltsam über ihn hereinbrach.

Mit einem letzten tiefen, kräftigen Stoß drang er bis an seine Grenzen in Larissa ein, seine Eichel pochte in ihrer Enge. Ein tiefes, raues Stöhnen entwich ihm, als er schließlich explodierte. Sein heißer Samen schoss tief in Larissa hinein, er füllte sie aus, während sein ganzer Körper zitterte. "Fuck... nimm alles, Baby... fühl, wie ich in dir abspritze", keuchte Tommy, seine Finger fest in ihre Haut gegraben.

Larissa konnte nur stöhnen, immer noch gefangen im Rausch des endlosen Orgasmus, während sie spürte, wie Tommys heißer Samen sie ausfüllte. Tommy blieb in ihr, ließ seinen Schwanz in ihrer engen Pussy stecken, während sein Atem sich allmählich beruhigte.

Larissa lag völlig erschöpft und leicht benommen da, ihr Körper noch nachbebend von den endlosen Wellen des Orgasmus. Sie spürte, wie Tommy sich langsam aus ihrer weit geöffneten, pulsierenden Pussy zurückzog. Jeder Millimeter, den er herauszog, ließ das Gefühl in ihr nachhallen, bis er schließlich ganz draußen war. Das warme, klebrige Gefühl seines Spermas, das langsam aus ihr herauslief, war überwältigend. Ihre Beine zitterten, ihre Muskeln entspannten sich, während die Lust allmählich von ihr abfiel.

Sabrina war sofort zur Stelle. Sie lächelte schmutzig, als sie sah, wie der weiße Saft aus Larissas gespannter Spalte sickerte. Mit spielerischer Leichtigkeit ließ sie ihre Finger über Larissas nasse Lippen gleiten, fing Tommys Sperma auf, während es weiter herauslief. "Hier, Süße... schau mal, was du von ihm bekommen hast", flüsterte sie mit einem spöttischen, aber lustvollen Ton. Dann führte sie ihre mit Sperma benetzten Finger zu Larissas leicht geöffneten Lippen, schob sie ihr sanft in den Mund.

Larissa war zu erschöpft, um nachzudenken, und ließ sich völlig in die Situation fallen. Sie öffnete ihre Lippen bereitwillig und saugte Sabrinas Finger in ihren Mund, der salzige, bittere Geschmack von Tommy und ihren eigenen Säften mischte sich auf ihrer Zunge. Ihr Körper zuckte leicht, als der Geschmack sie an die heiße, intensive Erfahrung erinnerte, die sie gerade durchgemacht hatte. Sabrina ließ ihre Finger langsam aus Larissas Mund gleiten und legte sie behutsam auf das Bett zurück, Larissa in einen Zustand tiefer Entspannung wiegend.

Sabrina richtete sich auf und drehte sich zu Tommy um. Sein harter Schwanz glänzte immer noch, mit einer Mischung aus Larissas Lust und seinem eigenen Sperma bedeckt. Ohne zu zögern, kniete sich Sabrina vor ihn und ließ ihre Zunge langsam über die Länge gleiten. "Du schmeckst so verdammt gut", flüsterte sie, ihre Lippen verzogen sich zu einem schelmischen Grinsen, während sie jeden Tropfen der Lust genüsslich von ihm leckte. Sie kostete die Geilheit der beiden, ließ ihre Zunge über seine gesamte Länge tanzen, saugte dabei das letzte bisschen Feuchtigkeit von ihm, bis er sauber und glänzend vor ihr stand.

"Mmh, das ist es", murmelte Sabrina leise, während sie Tommys Schwanz mit einem letzten, tiefen Kuss umschloss.

Larissa war vollkommen erschöpft, ihr Körper völlig ausgelaugt von der intensiven Nacht. Ihr Atem wurde allmählich ruhiger, während sie langsam in einen tiefen, erholsamen Schlaf glitt. Sabrina, die das bemerkte, lächelte sanft, ein Hauch von Zärtlichkeit in ihrem sonst so dominanten Gesichtsausdruck. Sie griff nach einer Decke und legte sie vorsichtig über Larissas ruhenden Körper, dabei streichelte sie noch leicht über Larissas Wange, bevor sie sich leise von ihr abwandte.

Sabrina ließ den Blick kurz über Larissas friedliches Gesicht gleiten, dann wandte sie sich zu Tommy, der bereits entspannt auf dem Bett lag. Sie schob sich an seine Seite, kuschelte sich an ihn, ihre Hand ruhte sanft auf seiner Brust, während sie ihren Kopf auf seiner Schulter bettete. Tommys Arme legten sich um sie, beide spürten noch die Nachklänge der Lust, aber nun war es Zeit für Ruhe.

Sabrina seufzte zufrieden, drückte sich enger an Tommy und schloss die Augen, ihre Finger spielten sanft mit seiner Haut. "Das war eine gute Nacht," murmelte sie leise, ein zufriedenes Lächeln auf ihren Lippen, während die Stille des Raumes sie umhüllte.



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