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Sanfte (Ein)Führung Teil 2 (fm:Dominante Frau, 8161 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Oct 21 2024 Gesehen / Gelesen: 1765 / 1265 [72%] Bewertung Teil: 9.56 (25 Stimmen)
Alex macht einen weiteren Termin bei Lady Alana.

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© Nebiru Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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jegliche Scheu.

"Du musst Alex sein," sagte sie, ihre Stimme war gedämpft durch die Maske, aber dennoch klar. "Ich bin Sklavin Lucy. Lady Alana hat mich geschickt, um dich auf den heutigen Abend vorzubereiten."

Alex nickte leicht, überrascht, aber auch fasziniert von der unerwarteten Begegnung. Lucy trat beiseite und bedeutete ihm, einzutreten. Der Raum war derselbe - das düstere, rote Licht, die schwarze und rote Ausstattung, das Andreaskreuz, die Peitschen und Dildos an den Wänden, alles war wie beim letzten Mal. Doch die Präsenz von Sklavin Lucy verlieh dem Raum eine neue, fast unheimliche Atmosphäre.

"Lady Alana erwartet dich," fuhr Lucy fort, während sie mit flüssigen Bewegungen durch den Raum ging, fast lautlos auf ihren glänzenden Stiefeln. "Es gibt klare Anweisungen für dich: Zuerst legst du das Geld auf den Tisch. Dann ziehst du dich aus, vollständig, und kniest vor dem Bett. So, wie du es gewohnt bist."

Alex spürte die vertraute Nervosität in sich aufsteigen, während er demütig die Anweisungen befolgte. Er legte das Geld wie gewohnt auf den kleinen Tisch und begann dann, Stück für Stück seine Kleidung abzulegen. Die kühle Luft des Raumes ließ ihn leicht frösteln, doch es war nichts im Vergleich zu der wachsenden Hitze, die in ihm aufstieg. Schließlich kniete er, nackt und gehorsam, vor dem Bett, die Arme hinter seinem Rücken verschränkt, den Blick auf den Boden gerichtet.

Lucy trat vor ihn, ihre Latexstiefel leise auf dem Boden klackend. Sie ließ ihre behandschuhte Hand über seine Schulter gleiten, ganz leicht, als wolle sie ihn testen. "Lady Alana lässt fragen, ob du noch besondere Wünsche für heute hast," sagte sie ruhig, aber mit einem Hauch von Neugier in der Stimme.

Alex schluckte schwer, zögerte einen Moment. "Nein... keine besonderen Wünsche," brachte er schließlich heraus, sein Atem flach und nervös.

Lucy nickte zufrieden. "Gut. Dein Safeword ist wie immer "Rubin". Du weißt, was das bedeutet. Sollte es dir zu viel werden, sag es, und alles wird sofort aufhören."

Ihre Worte waren klar, und Alex wusste, dass sie es ernst meinte. Doch er spürte in sich, dass er dieses Mal bereit war, noch weiter zu gehen, noch tiefer in die Erfahrung einzutauchen. Sklavin Lucy trat zurück, den Blick fest auf ihn gerichtet. "Bleib so, bis Lady Alana kommt. Sie wird bald hier sein, um dich zu empfangen."

Mit diesen Worten ließ sie ihn in der Stille des Raumes zurück, der nur noch von seinem eigenen schnellen Atem erfüllt war.

Alex kniete nackt und gehorsam vor dem Bett, seine Gedanken rasten, während er auf das wartete, was als Nächstes geschehen würde. Die Luft im Raum war schwer vor Spannung, jeder seiner Atemzüge war tief und nervös, als plötzlich die Tür erneut aufging. Lady Alana trat ein, wie eine Göttin in ihrem schwarzen, eng anliegenden Outfit. Ihre Präsenz füllte sofort den Raum, ihr Blick fest und durchdringend, als sie auf Alex zuschritt.

Hinter ihr folgte Sklavin Lucy, immer noch in ihrem Latexanzug und der Maske, ihr blonder Zopf baumelte leicht hinter ihr, während sie sich stumm an die Seite von Lady Alana stellte.

"Alex," sagte Lady Alana mit ihrer tiefen, kontrollierten Stimme. Sie stand vor ihm, ihre Stiefel nur Zentimeter von seinem Gesicht entfernt, und sah auf ihn herab. "Ich freue mich, dass du wieder hier bist. Heute wird etwas intensiver - und Lucy wird mir dabei zur Hand gehen."

Sie ließ eine kurze Pause, um die Wirkung ihrer Worte auf ihn wirken zu lassen, bevor sie fortfuhr: "Doch bevor wir beginnen, wirst du mir deine Hingabe zeigen. Küsse meine Stiefel."

Ohne zu zögern, beugte Alex sich vor. Seine Lippen fanden den kühlen, glatten Lack ihrer Stiefel, und er küsste sie, sanft und ehrfürchtig, während Lady Alana ihn beobachtete, jede seiner Bewegungen mit einem leisen, zufriedenen Lächeln auf ihren Lippen verfolgte. Der Geschmack von Leder füllte seinen Mund, und er spürte, wie seine Unterwerfung ihn noch tiefer in die Rolle trieb, die sie ihm zugedacht hatte.

"Gut," murmelte Alana, während sie leicht mit dem Fuß drückte, als Zeichen, dass es genug war. "Jetzt beug dich über das Bett. Es ist Zeit, dass wir dich vorbereiten."

Alex erhob sich, seine Knie zitterten leicht, bevor er sich über das Latexbett beugte, seine Hände lagen flach auf der Oberfläche, während er spürte, wie sein Körper sich in voller Erwartung spannte. Hinter ihm hörte er das leise Klacken von Lady Alanas Absätzen, das Rascheln von Latex, als Lucy sich ihm näherte.

"Lucy wird sich um deine Vorbereitung kümmern," erklärte Alana mit einem leichten Schmunzeln. "Zuerst werden wir deine Hoden abbinden. Und dann wirst du den Plug nehmen. Mach dich bereit."

Sklavin Lucy trat an Alex' Seite, ihre behandschuhten Hände waren fest und doch zärtlich, als sie seine Hoden anfasste, sie leicht massierte, bevor sie begann, eine Schnur um sie zu wickeln. Das Band spannte sich fest um seine empfindlichen Hoden, bis der Druck spürbar wurde, gerade genug, um seine Erregung zu verstärken, aber nicht genug, um ihn ernsthaft zu quälen. Alex stöhnte leise, sein Körper reagierte sofort auf die Mischung aus Schmerz und Lust, die durch ihn jagte.

Lucy war ruhig und konzentriert, während sie ihn weiter vorbereitete. Als sie fertig war, griff sie nach dem Plug, den Lady Alana ihr gereicht hatte. Der Plug war kühl und glänzte im Licht, nicht zu groß, aber mehr als genug, um Alex erneut an die Grenze zu treiben. Lucy ließ etwas Gleitgel auf den Plug tropfen, bevor sie ihn vorsichtig an seine Öffnung setzte.

"Atme tief ein," sagte Lucy leise, ihre Stimme hinter der Maske gedämpft, aber deutlich. Langsam führte sie den Plug in ihn ein, immer tiefer, während Alex seine Zähne zusammenbiss und sich bemühte, die intensive Empfindung zu verarbeiten.

Lady Alana trat vor ihn, ihre Hand ruhte leicht auf seinem Rücken. "Bleib ruhig, Alex. Du hast noch viel vor dir heute. Aber du machst das gut."

Alex spürte, wie der Plug vollständig in ihn eindrang, seine Hoden schmerzten leicht unter dem festen Druck des abgebundenen Bandes, und die Spannung in seinem Körper war beinahe unerträglich. Doch inmitten all dieser Empfindungen war da auch eine tiefe, pulsierende Lust, die ihn weiter vorantrieb - er wollte es. Mehr.

Lady Alana ließ ihre Hand sanft über Alex' Rücken gleiten, ein beruhigendes Streicheln, das in starkem Kontrast zu dem stand, was als Nächstes kommen würde. Sie hatte ihn genau dort, wo sie ihn haben wollte - in einem Zustand der völligen Erregung und Erwartung. Jeder Muskel in seinem Körper war angespannt, und obwohl der Plug tief in ihm steckte und seine Hoden fest abgebunden waren, war die wahre Folter noch nicht einmal begonnen.

"Lucy," sagte sie schließlich ruhig, ohne ihren Blick von Alex zu nehmen, "hol das Paddle."

Lucy, noch immer völlig in Latex gehüllt, nickte nur und ging ohne ein weiteres Wort zu dem Regal, an dem die verschiedenen Instrumente der Lust und Qual hingen. Sie griff nach einem breiten Lederpaddle, das fest in ihrer Hand lag, bevor sie leise zurückkehrte und es Lady Alana überreichte. Die glänzende Oberfläche des Paddles reflektierte das schwache Licht des Raumes, und Alana nahm es in die Hand, ließ es langsam über ihre Fingerspitzen gleiten, als würde sie jeden Teil des Werkzeugs schätzen.

Alex blieb über das Bett gebeugt, seine Atmung war flach und nervös, während er spürte, wie Lady Alana hinter ihm stand. Das sanfte Rascheln des Leders und der Latexbekleidung war das Einzige, was den Raum erfüllte, und jede Sekunde der Stille ließ die Spannung in seinem Körper weiter wachsen. Er wusste, was kommen würde, doch die Zeit bis dahin schien sich zu dehnen, als würde sie ihn absichtlich quälen, ohne ihn überhaupt zu berühren.

Lady Alana trat hinter ihn, das Paddle in der Hand, doch anstatt direkt zuzuschlagen, ließ sie es sanft über seinen Rücken gleiten. Das kühle Leder strich über seine Haut, bevor sie es weiter nach unten führte, behutsam und spielerisch über seine abgebundenen Hoden und den Plug, der tief in ihm steckte, streichelte. Der Kontrast zwischen der sanften Berührung und der rohen Erwartung ließ Alex leicht zusammenzucken, ein leises Stöhnen entwich seinen Lippen.

"So angespannt," flüsterte Alana leise, fast sanft, während sie das Paddle über seinen Körper gleiten ließ, die Berührung kaum mehr als ein Streicheln. "Du erwartest den Schlag, aber das ist nicht der Moment. Geduld, Alex."

Sie hob das Paddle ein wenig, ließ es kurz in der Luft verweilen, als würde sie zum Schlag ausholen, und Alex spannte sich noch mehr an, seine Muskeln zuckten unwillkürlich, während er auf den Aufprall wartete. Doch Alana ließ den Schlag nicht kommen. Stattdessen führte sie das Paddle sanft wieder über seine Haut, streichelte ihn weiter, als wolle sie ihn damit verhöhnen.

Genau diese Reaktion, dieses unkontrollierte Zucken, obwohl kein Schlag fiel, war das, was Alana erhofft hatte. Sie wusste, dass das Spiel mit der Erwartung oft genauso mächtig war wie der tatsächliche Schmerz. Es ging nicht nur darum, ihm Schmerz zuzufügen, sondern ihn in einem Zustand der Unsicherheit und Erregung zu halten, in dem jede Bewegung, jede Berührung, zu etwas Unerwartetem werden konnte.

Wieder hob sie das Paddle, als wolle sie endlich zuschlagen, und wieder ließ sie es sein, ließ es nur leicht gegen seine abgebundenen Hoden tippen, gerade genug, um ihn zu erinnern, wie verletzlich er war, ohne wirklich Schmerz zuzufügen. Alex' Körper zuckte erneut, ein leichtes Zittern ging durch ihn, als er versuchte, ruhig zu bleiben, doch er konnte die Anspannung nicht verbergen.

"Ja, genau so," flüsterte Alana leise, während sie sich leicht über ihn beugte, das Paddle sanft gegen seinen Hintern drückte. "Ich will, dass du nicht weißt, wann es kommt. Dass du nicht weißt, wie es kommt."

Ihre Worte zogen sich durch die Stille, während sie das Spiel der Erwartung weitertrieb, ihn an den Rand der Erregung und des Nervenzusammenbruchs führte - und doch ließ sie ihn immer noch warten.

Lady Alana ließ das Paddle sanft gegen den Plug klopfen, ein leises, fast spielerisches Pochen, das durch Alex' Körper vibrierte. Jeder kleine Stoß war wie eine Erinnerung an das, was noch kommen würde - eine zärtliche, aber zugleich demütigende Geste, die ihn an seine völlige Auslieferung erinnerte.

Alana beobachtete ihn genau, ihre Augen glitzerten vor Berechnung und Verlangen. Dann, ohne Vorwarnung, holte sie aus. Das Paddle traf Alex' Hintern mit einem festen, klaren Schlag. Der Aufprall war deutlich zu hören, doch Alex zeigte kaum eine Reaktion, sein Körper blieb angespannt, fast regungslos, als er den ersten Schock verarbeitete.

Ein leichtes Lächeln spielte auf Alanas Lippen. Sie wusste, dass er mehr brauchte. Der erste Schlag war nur der Anfang.

"Noch zu wenig für dich, hm?" flüsterte sie leise und hob das Paddle erneut.

Mit einer flüssigen, kontrollierten Bewegung ließ sie das Paddle wieder auf ihn niedersausen. Dieses Mal war der Schlag fester, entschlossener, und Alex konnte die plötzliche Intensität nicht ignorieren. Sein Körper zuckte leicht, seine Muskeln spannten sich, als der Schmerz und die Erregung sich vermischten. Es war keine überwältigende Qual, sondern genau der richtige Druck - ein tiefes, brennendes Gefühl, das sich durch seinen Körper zog, und ihn gleichzeitig stärker erregte.

Lady Alana blieb stehen, musterte ihn genau. Sie hatte die perfekte Balance gefunden. Der nächste Schlag folgte, das Paddle traf seinen Hintern erneut, und dieses Mal entwich Alex ein leises Stöhnen, seine Knie zitterten leicht unter ihm. Es war genau der richtige Punkt, nicht zu hart, aber fest genug, dass es die Lust in ihm weiter entfachte.

"Das ist es, was du brauchst," sagte Alana sanft, ihre Stimme voller Befriedigung. "Nicht zu viel, nicht zu wenig. Nur genug, damit du brennst, aber nicht zusammenbrichst."

Ihre Schläge setzten nun einen gleichmäßigen Rhythmus fort, jeder Aufprall war präzise und bewusst gesetzt. Alex spürte, wie das Brennen in seinem Hintern wuchs, während jeder Schlag eine neue Welle von Hitze und Erregung durch seinen Körper schickte. Das Pochen des Plugs, die fest abgebundenen Hoden und die Schläge des Paddles verschmolzen zu einer intensiven, fast hypnotischen Mischung aus Schmerz und Lust.

Er konnte nicht anders, als sich dem hinzugeben, jedem Schlag, jeder Berührung, die ihn tiefer in diesen Moment zog, während Lady Alana die absolute Kontrolle über ihn behielt.

Lady Alana trat zurück, als sie spürte, dass der Moment gekommen war, um die Schläge zu beenden. Sie konnte an Alex' zuckendem Körper sehen, dass er am Rand war - dass jede weitere Berührung ihn zu weit treiben könnte, doch es war nicht das, was sie wollte. Sie wollte ihn in der Spannung halten, ihn in dieser Mischung aus Lust und Schmerz gefangen, um ihn vollständig in ihre Macht zu führen.

"Genug für jetzt," sagte Alana ruhig und legte das Paddle beiseite. Sie ließ ihre Hand sanft über seinen geröteten Hintern gleiten, ein leises, zufriedenes Lächeln auf ihren Lippen. "Lucy," rief sie, ohne ihren Blick von Alex abzuwenden.

"Ja, Lady Alana," kam die leise, gehorsame Antwort von Lucy, die sofort in Aktion trat.

"Fessel ihn am Bock und leg ihm die Augenbinde an. Mach ihn bereit. Und bereite dich selbst vor," befahl Alana, während sie sich an die Seite des Raumes stellte und mit den Fingern durch ihr langes, schwarzes Haar fuhr.

Lucy bewegte sich schnell und geschmeidig. Sie führte Alex, der sich noch leicht benommen von der intensiven Strafe über das Bett erhob, zum Bock, der in der Mitte des Raumes stand. Ihre Hände waren fest, aber nicht grob, als sie seine Handgelenke und Knöchel an den dafür vorgesehenen Lederriemen fixierte. Die breiten Lederriemen schlossen sich mit einem festen Klick um seine Hand- und Fußgelenke und hielten ihn sicher an Ort und Stelle, sein Körper leicht nach vorne gebeugt, die abgebundenen Hoden und der Plug deutlich sichtbar und bereit für das, was noch kommen würde.

"Bleib ruhig, Alex," flüsterte Lucy leise, während sie ihm eine weiche Augenbinde überzog, die ihn vollständig in Dunkelheit tauchte. Seine Atmung wurde unruhiger, als er seine Sicht verlor, seine Sinne verstärkten sich, während er nichts sehen konnte, aber jeden noch so kleinen Laut im Raum hörte - das leise Rascheln von Latex, das Klicken von Schnallen, und das dumpfe Pochen seines eigenen Herzschlags.

Lucy war effizient. Sie trat zurück, als sie sicher war, dass Alex gut fixiert und bereit war. Dann griff sie nach dem Strap-on, den Lady Alana ihr gegeben hatte, und schnallte ihn sich mit geübten Bewegungen um. Der Dildo war nicht zu groß, aber auch nicht zu klein - perfekt geeignet, um Alex weiter in die Erziehung zu führen, die Alana für ihn vorgesehen hatte.

"Ich bin bereit, Lady Alana," sagte Lucy, als sie den letzten Riemen festzog, das schwarze Silikon des Dildos glänzte im schummrigen Licht des Raumes.

"Gut," erwiderte Alana mit einem zufriedenen Lächeln, als sie sich zu Lucy umdrehte.

Lucy trat vor, ihre Finger glitten über die glänzenden Schnallen und Gurte von Lady Alanas eigenem Strap-on, den sie in geschmeidigen Bewegungen um ihre Herrin befestigte. Der Dildo, den sie für Alana gewählt hatte, war identisch mit ihrem eigenen - nicht zu groß, aber doch imposant genug, um eine tiefe und intensive Erfahrung zu bieten. Lucy arbeitete sorgfältig, ihre Hände sicher, als sie den Gurt eng um Lady Alanas Hüften zog und dafür sorgte, dass alles perfekt saß.

"Wir werden ihn zusammen nehmen," sagte Alana leise, fast beiläufig, während sie mit den Fingern über den Dildo strich, den Lucy ihr angelegt hatte. "Er hat sich das verdient."

Lucy nickte stumm, ihre Augen hinter der Latexmaske funkelten vor Erregung und Gehorsam. Sie trat zurück, um Platz zu machen, und wartete, während Alana sich langsam Alex näherte. Der Raum war erfüllt von der schweren Stille der Erwartung, und Alex, blind und festgeschnallt am Bock, konnte nur hören, wie die Schritte der beiden Frauen langsam um ihn herumkreisten, ohne zu wissen, was ihn als Nächstes erwartete.

Lady Alana trat ruhig hinter Alex, die Peitsche locker in ihrer Hand, während sie beobachtete, wie Lucy sich vor ihm niederließ. Sie hatte bereits mit Lucy alles im Vorfeld durchgeplant - jede Geste, jedes Detail, um Alex genau dorthin zu bringen, wo sie ihn haben wollte. Die Spannung im Raum war greifbar, während Alex, fest am Bock fixiert, blind und völlig ausgeliefert, nichts von dem kommen sah, was auf ihn zukam.

Lucy war fokussiert, ihr Körper perfekt in dem engen Latexanzug verpackt, während sie sich langsam vor Alex niederließ. Die glänzende Oberfläche des Strap-ons, den sie trug, war jetzt auf Augenhöhe mit ihm. Lady Alana trat einen Schritt näher heran, ihre Peitsche sanft in ihrer Hand gleitend, als sie den Blick auf das Geschehen richtete. Alex war über den Bock gebeugt, seine Muskeln angespannt, und sie konnte förmlich spüren, wie sich die Mischung aus Nervosität und Erregung in ihm aufbaute.

"Jetzt sehen wir, wie gut du gehorchen kannst, Alex," flüsterte Alana ruhig, ihr Blick durchdringend, während Lucy sich langsam an den Strap-on heranbewegte, ihn sanft gegen Alex' Lippen drückte.

Alex' Atmung wurde schwerer, aber er öffnete gehorsam seinen Mund, nahm das künstliche Glied ohne zu zögern hinein. Alana lächelte leise vor sich hin, überrascht und doch zufrieden mit seiner Bereitschaft. Sie hatte gedacht, dass vielleicht Widerstand kommen würde, aber nein - er nahm den Dildo mit einer Geschmeidigkeit auf, die Alana fast vermuten ließ, dass dies nicht das erste Mal war, dass er sich einem solchen Szenario hingab.

Lucy begann sanft, ihre Hüften leicht nach vorne zu schieben, während Alex den Dildo tiefer in seinen Mund nahm. Seine Zunge umspielte das Silikon, seine Lippen schlossen sich fest um die Länge des Strap-ons, während er begann, ihn langsam zu blasen. Jede Bewegung war bedacht und ohne Zögern, und Alana konnte nicht anders, als die Kontrolle zu genießen, die sie über ihn hatte.

"Interessant," murmelte Alana leise, mehr zu sich selbst, während sie das Schauspiel vor ihr beobachtete. "Das scheint nicht dein erstes Mal zu sein, Alex. Du machst das viel zu gut." Ein dunkles Lächeln spielte auf ihren Lippen, während sie die Peitsche leicht gegen ihre eigene Handfläche klopfte.

Lucy setzte ihr rhythmisches Schieben fort, langsam und gleichmäßig, während Alex weiterhin ohne Widerspruch gehorchte. Seine Zunge glitt geschickt über den Dildo, und Alana trat einen Schritt näher, um seinen Gesichtsausdruck genauer zu sehen. Er war ruhig, konzentriert, als ob dies eine ganz natürliche Handlung für ihn wäre.

Doch Alana hatte noch immer die Peitsche in der Hand, bereit, jeden Anflug von Ungehorsam zu bestrafen. Aber Alex bot ihr keinen Grund dafür. Im Gegenteil - er nahm den Dildo immer tiefer, sein Kopf bewegte sich in perfektem Einklang mit Lucys Hüften, während er ihr gehorchte, als hätte er sich völlig in seine Rolle gefügt.

"Gut," flüsterte Alana leise, ihre Stimme ein Hauch von Befriedigung, während sie die Peitsche leicht auf seinen geröteten Hintern tippte, nur als Erinnerung an ihre allgegenwärtige Macht. "Du tust genau das, was ich von dir erwarte. Aber das ist nur der Anfang, Alex."

Lucy hielt inne, ließ den Dildo noch einen Moment in Alex' Mund verweilen, bevor sie langsam zurückwich und aufstand. Ihre Augen hinter der Maske suchten Lady Alanas Blick, und ohne ein Wort wusste sie, dass sie ihre Aufgabe perfekt erfüllt hatte.

"Du hast gut gehorcht," sagte Alana, während sie erneut leicht mit der Peitsche auf seinen Hintern schlug, diesmal ohne wirkliche Strafe - nur ein Zeichen der Kontrolle. "Aber jetzt... werden wir weitermachen."

Lucy kniete sich leise neben Alex, während sie eine großzügige Menge Gleitgel auf Lady Alanas Strap-on verteilte. Ihre behandschuhten Hände glitten sanft über das schwarze Silikon, sorgten dafür, dass es glatt und gleitfähig war, perfekt vorbereitet für das, was als Nächstes kommen würde. Lady Alana stand still, ließ Lucy ihre Aufgabe erledigen, während sie mit kühlen Augen Alex beobachtete. Er war noch immer fixiert, sein Körper angespannt, die Augenbinde hielt ihn in völliger Dunkelheit.

Nachdem Lucy Alanas Strap-on vollständig mit Gleitgel vorbereitet hatte, widmete sie sich erneut Alex' Hoden. Ihre Berührungen waren leicht, fast zärtlich, während ihre Finger sanft über die abgebundenen Hoden strichen. Sie wusste genau, wie sie ihn stimulieren konnte, um die Spannung zu erhöhen, ohne ihn zu überfordern. Alex keuchte leicht unter ihrer Berührung, während sie den Druck in kleinen, gezielten Bewegungen aufbaute. Ihre andere Hand fand seinen Schaft, den sie langsam und mit Bedacht wichste, ihre Bewegungen absichtlich verlangsamt, um ihn weiter an den Rand zu treiben, ohne ihn die ersehnte Erleichterung zu gewähren.

Als Alex' Atem schneller wurde und er sich leicht unter den Fesseln wand, ließ Lucy ihre Hände gleiten. "Zeit, diesen Plug zu entfernen," sagte sie leise, fast mitfühlend, während sie ihre Finger um den Griff des Plugs legte.

Mit einer geschickten Bewegung zog sie den Plug langsam aus Alex heraus, ließ ihm Zeit, sich an das Gefühl zu gewöhnen, während sie ihn vorsichtig entfernte. Alex stöhnte leise, sein Körper entspannte sich für einen Moment, als das Druckgefühl verschwand, doch diese Erleichterung war nur von kurzer Dauer.

Lady Alana trat näher, das Gleitgel glänzte auf ihrem Strap-on, und sie ließ ihre behandschuhten Hände sanft über seinen geröteten Hintern gleiten. "Bereit, Alex?" fragte sie leise, ihre Stimme ein sanftes Flüstern, das jedoch keinen Zweifel an ihrer Absicht ließ. Sie erwartete keine Antwort - sie wusste, dass er bereit war.

Langsam führte sie die Spitze des Strap-ons an seine Öffnung, ihre Bewegungen kontrolliert und präzise. Der Dildo drückte sanft gegen ihn, bevor sie mit einem langsamen, festen Schub tiefer in ihn eindrang. Alex stöhnte leise, als das Silikon in ihn glitt, seine Muskeln spannten sich an, während Lady Alana ihn langsam, aber unaufhaltsam füllte.

"Gut so," flüsterte Alana, während sie tiefer in ihn vordrang, jede ihrer Bewegungen berechnend, darauf bedacht, ihn genau an die Grenze zu führen, ohne ihn zu überfordern. "Du machst das gut, Alex. Lass dich einfach fallen."

Lucy, noch immer in ihrer Position neben ihm, beobachtete das Geschehen aufmerksam. Ihre Finger streichelten weiterhin sanft über seine Hoden, ihre Berührung leicht und doch fordernd, während Alana ihn immer tiefer mit dem Strap-on nahm. Die Mischung aus sanfter Penetration und der gezielten Stimulation seiner empfindlichsten Stellen trieb Alex unaufhaltsam in einen Zustand purer Hingabe.

Lady Alana spürte, wie Alex unter ihr zitterte, sein Körper spannte sich, als ihre Stöße fester und tiefer wurden. Das leise, unterdrückte Stöhnen, das aus seinem Mund entwich, wurde lauter, unkontrollierter, je weiter sie ihn trieb. Der Strap-on in ihm glitt jetzt mühelos hinein und heraus, während Alana ihre Bewegungen beschleunigte, die Intensität erhöhte und sich mit jedem Stoß tiefer in ihn bohrte.

"Genau so, Alex," zischte Alana leise, während sie sich weiter gegen ihn presste, ihre Hüften arbeiteten in einem perfekten, rhythmischen Schub. "Nimm es. Du weißt, dass du es willst. Du bist dafür gemacht, gefüllt zu werden. Willst du mehr, hm? Willst du spüren, wie du von beiden Seiten genommen wirst?"

Alex stöhnte unter ihr, sein Atem unregelmäßig, während er versuchte, die Kontrolle zu behalten, aber Alanas Worte ließen ihn tiefer in seine Hingabe fallen.

Lucy, die neben ihnen kniete und Alex' Hoden fest in der Hand hielt, wichste ihn jetzt schneller, härter, ihre Bewegungen gezielt und ohne Erbarmen. Sie wusste genau, wie viel Druck sie ausüben musste, um ihn an den Rand zu treiben, aber immer noch weit genug zurückzuhalten, um Alanas Kontrolle aufrechtzuerhalten.

"Er hat es verdient, Lucy," sagte Alana und ließ ihren Blick zu der Latex-verhüllten Gestalt gleiten, die vor Alex kniete. "Er braucht es, vollständig ausgefüllt zu werden. Mach ihn komplett."

Lucy erhob sich lautlos und stellte sich vor Alex, der immer noch am Bock gefesselt war, mit einer leichten Neigung in seinem Körper, perfekt für das, was jetzt kommen würde. Ohne ein weiteres Wort griff sie nach ihrem eigenen Strap-on, führte ihn langsam an seine Lippen und drückte ihn leicht gegen seinen Mund.

"Mach deinen Mund auf, Alex," befahl Alana leise, während ihre Stöße sich weiter vertieften, ihre Bewegungen präzise und voller Kraft. "Du weißt, was ich will. Du weißt, was du willst. Lass dich von beiden Seiten füllen."

Alex, überwältigt von den intensiven Empfindungen in seinem Körper, öffnete gehorsam den Mund. Lucy schob den Strap-on sanft, aber bestimmt zwischen seine Lippen, ihre Hüften bewegten sich langsam vorwärts, während der Dildo tief in seinen Mund glitt.

"Das ist es," keuchte Alana leise, ihre Stimme rau vor Lust, während sie tief in ihn stieß. "So will ich dich sehen. Gefüllt von beiden Seiten, völlig ausgefüllt. Du wirst es nehmen, alles davon. Du liebst es, so benutzt zu werden, nicht wahr? Ein Spielzeug für uns, nimm es in deinen Mund und spür mich in deinem Arsch. Lass dich einfach gehen, Alex."

Ihre Stöße wurden schneller, härter, das Schmatzen des Gleitgels erfüllte den Raum. Alana beobachtete jede Regung von Alex, jedes Stöhnen, jedes Zucken seines Körpers, während er vollkommen zwischen den beiden Frauen gefangen war, von beiden Seiten gleichzeitig genommen.

"Du gehörst uns jetzt, Alex," murmelte Alana leise, ihre Stimme war fast ein grollendes Flüstern, während sie härter zustieß. "Und du wirst uns alles geben, bis nichts mehr von dir übrig ist."

Lady Alana genoss jede Sekunde, während sie Alex fest im Griff hatte, ihre Hand glitt fest und unerbittlich über seinen Schaft, ließ ihn jedes Mal gerade so nah an den Höhepunkt kommen, nur um dann abrupt anzuhalten. Sein Körper bebte unter ihr, er stöhnte keuchend in den Dildo, der noch immer tief in seinem Mund steckte, unfähig, sich zu wehren oder die Situation zu kontrollieren.

"Oh, du bist so nah, nicht wahr?" flüsterte Alana, während sie ihren Griff für einen Moment fester zog, ihre Handbewegungen schneller, geschickter wurden, nur um dann im letzten Moment stillzuhalten. Sie zog den Strap-on langsam aus ihm heraus, ließ ihn zitternd und an den Rand des Wahnsinns gebracht zurück. "Aber du kommst nicht, bis ich es dir erlaube. Du bist mein. Und du wirst warten."

Alex keuchte, sein Körper war angespannt wie eine gespannte Saite, während der Höhepunkt in ihm wogte, doch Alana blieb unerbittlich. Sie ließ ihn dort in seiner verzweifelten Lust schmoren, während sie sanft über seinen Rücken strich, ihm nur ein wenig Berührung schenkte, ohne ihn weiter zu treiben. Schließlich gab sie Lucy ein Zeichen, die wortlos den Dildo aus Alex' Mund zog und ihn beiseite legte.

"Er hat es gut gemacht," sagte Alana leise, ihre Stimme mit einem Hauch von Zufriedenheit durchzogen, während sie Alex langsam von den Fesseln befreite. Er war erschöpft, atemlos, jeder Muskel in seinem Körper angespannt, als Lucy ihm sanft half, von der Vorrichtung auf das Bett zu gelangen.

"Jetzt darfst du dich etwas ausruhen," fügte sie hinzu, ihre Finger glitten sanft über seine feuchte Haut. Alex spürte die weiche Oberfläche des Bettes unter sich, das vertraute Gefühl der Erleichterung, als er endlich flach liegen konnte. Sein Körper zitterte leicht, der Schmerz und die Lust noch immer miteinander verschmolzen.

Alana trat zur Seite und griff nach einem Glas Wasser, das bereitstand. Sie setzte sich auf die Bettkante, ließ Alex erst einmal etwas durchatmen, bevor sie ihm das Glas anbot. "Trink, du hast es dir verdient."

Alex nahm das Glas zitternd in die Hände und trank gierig, während er langsam wieder zu Atem kam, die Nachwirkungen der intensiven Session durch seinen Körper hallend. Alana beobachtete ihn mit einem zufriedenen Lächeln, während sie ihn auf dem Bett ruhen ließ, ihre Kontrolle über ihn ungebrochen, aber jetzt sanfter, fürsorglicher.

"Du hast dich gut benommen," murmelte sie, als sie sich zurücklehnte und ihm noch einen Moment der Ruhe ließ, bevor sie das nächste Kapitel ihrer gemeinsamen Nacht einleitete.

Lady Alana und Lucy legten ruhig und methodisch ihre Strap-ons ab, ohne einen Moment die Kontrolle über die Atmosphäre im Raum zu verlieren. Das Spiel war noch lange nicht vorbei, und Alex spürte, wie seine Erregung wieder zunahm, auch wenn er gerade erst die Gelegenheit zum Durchatmen bekommen hatte. Sein Körper pulsierte vor Erwartung, die Spannung in der Luft war greifbar.

Alana kletterte langsam über ihn, jede ihrer Bewegungen elegant und absichtlich, während sie sich über seinen Oberkörper schob und seine Arme fest fixierte. Ihre Hände griffen nach seinen Handgelenken, ihre Berührung war fest, aber ohne unnötige Gewalt - sie wusste, dass er sich nicht wehren würde. Die Augenbinde verdeckte noch immer seine Sicht, doch die Hitze und der Duft ihrer Haut, ihrer Lust, hüllten ihn bereits ein, als ihre Pussy sich seinem Gesicht näherte.

"Riech mich, Alex," flüsterte Alana leise, ihre Stimme ein sinnliches Grollen, während sie ihren Unterleib nur Zentimeter von seinem Gesicht entfernt hielt. Der süße, salzige Duft ihrer Erregung war bereits spürbar, schwebte wie ein Versprechen in der Luft. "Du weißt, was jetzt kommt. Ich will, dass du mich spürst. Dass du mich schmeckst, bis nichts anderes mehr für dich zählt."

Während Alana ihren Körper über ihn positionierte, trat Lucy zwischen seine Beine. Ihre Hände, immer noch in glänzenden Latexhandschuhen, fuhren sanft und spielerisch über seine abgebundenen Hoden. Ihr Griff war leicht, aber zielgerichtet, ihre Finger bewegten sich geschickt, als sie mit seinen Hoden spielte, sie leicht zog und massierte. Alex stöhnte leise, sein Körper reagierte sofort auf die doppelte Stimulation - die Berührung an seinen empfindlichsten Stellen und der überwältigende, sinnliche Duft von Alana, der ihn umgab.

Alana beugte sich nach unten, ließ ihre Lippen beinahe seine Haut streifen, als sie die Augenbinde mit einem langsamen, absichtlichen Zug abnahm. Alex' Blick war trübe und benommen von der Dunkelheit, die ihn umfangen hatte, doch als sich seine Augen an das schummrige Licht des Raumes gewöhnten, sah er direkt in Alanas grinsendes, überlegenes Gesicht. Ihre Augen funkelten vor Lust und Macht, als sie ihre Hüften langsam senkte, ihre nasse Pussy ihm näher brachte.

"Jetzt, Alex," flüsterte sie und ließ ihre Stimme wie Honig in seine Ohren tropfen, "bist du dran. Ich will deine Zunge spüren. Du wirst mich tief und gründlich lecken, bis ich zufrieden bin."

Mit diesen Worten ließ sie sich vollständig auf sein Gesicht sinken, ihre feuchte Pussy drückte sich fest gegen seine Lippen. Der intensive Duft ihrer Erregung erfüllte seine Sinne, und er hatte keine andere Wahl, als seiner Zunge freien Lauf zu lassen, sie mit jedem Atemzug, jedem Lecken tief zu schmecken. Alana bewegte ihre Hüften langsam, rieb sich gegen ihn, während sie ihn weiter in ihrer Macht hielt.

Gleichzeitig intensivierte Lucy ihre Berührungen zwischen seinen Beinen. Ihre Finger zogen fester an seinen Hoden, ihr Griff wanderte hin und her, während sie ihn weiter quälte und gleichzeitig befriedigte. Alex' Kopf war gefangen zwischen der intensiven Lust, die Lady Alana ihm aufdrängte, und der Stimulation, die Lucy unterhalb seines Körpers erzeugte.

"Gut so, Alex," stöhnte Alana, ihre Stimme tief und von Lust durchzogen. "Mach weiter. Ich will, dass du es genießt, mir zu dienen. Das ist dein Platz."

Lady Alana drückte ihre feuchte Pussy fest auf Alex' Gesicht, ihre Hüften bewegten sich in langsamen, sinnlichen Kreisen, als sie ihm praktisch den Atem raubte. Ihre Schenkel umschlossen seinen Kopf fest, keine Möglichkeit, sich zu entziehen. Sie wollte ihn unter sich spüren, die Kontrolle vollkommen übernehmen, während er ihre Lust mit jedem Atemzug, jeder Zungenbewegung weiter entfachte.

"Tiefer, Alex," keuchte sie, ihre Stimme war rau und verlangend, während sie sich härter gegen ihn presste. "Ich will dich fühlen. Ich will, dass du mich so tief wie möglich schmeckst."

Unter ihr, gefangen in der Wärme und Feuchtigkeit ihrer Lust, kämpfte Alex, seine Zunge noch intensiver gegen sie zu bewegen. Doch jeder Atemzug, der unter ihrem festen Druck versperrt wurde, ließ ihn benommen zurück. Die Welt um ihn herum schien sich auf Alanas Geschmack, ihren Duft und den pochenden Druck gegen seinen Mund zu konzentrieren.

Gleichzeitig begann Lucy, ihren eigenen Rhythmus an Alex' Schaft zu finden. Ihre behandschuhte Hand glitt über seinen empfindlichen Schwanz, zuerst sanft, dann schneller, härter, während sie ihn mit jedem Stoß ihrer Finger an den Rand der Erregung trieb. Sie ließ ihren Griff variieren - mal langsamer, quälender, mal fester und intensiver. Alex' Körper zuckte unter der doppelten Stimulation, sein Schwanz hart in ihrer Hand, sein Atem in kurzen, keuchenden Zügen, unterbrochen von Alanas drückender Pussy.

Doch Lucy hatte klare Anweisungen. Gerade als sie spürte, dass Alex kurz vor dem Orgasmus stand, ließ sie abrupt los. Ihre Hand verharrte, während Alex' Körper verzweifelt nach der letzten Erleichterung suchte, nach dem Punkt, an dem er explodieren konnte - doch es kam nicht. Stattdessen hob Lucy ihre Hand und schlug mit einer gezielten, scharfen Bewegung auf seinen pulsierenden Schwanz. Der Schmerz vermischte sich mit der Lust, ein brennendes Pochen, das durch seinen gesamten Körper raste.

"Nicht so schnell," flüsterte Lucy leise, fast genüsslich, während sie wieder begann, seinen Schaft zu bearbeiten, diesmal etwas langsamer. Sie ließ ihn sich erneut aufbauen, ließ die Lust und den Druck in ihm wachsen, bis er wieder kurz davor war zu kommen - doch wie zuvor, stoppte sie kurz vor dem Höhepunkt, hob ihre Hand und schlug auf seinen zuckenden, harten Schwanz.

Alex stöhnte unter Alanas Pussy, sein ganzer Körper bebte unter der Mischung aus Schmerz und Erregung, die ihn überwältigte. Doch es gab keine Flucht, keine Möglichkeit, der Folter zu entkommen, die Lucy ihm bereitete. Immer wieder brachte sie ihn nahe an den Höhepunkt, nur um dann ihre Hand auf ihn niedersausen zu lassen, ihn in quälender Erwartung zurückzulassen.

"Spürst du es, Alex?" murmelte Alana, während sie ihn weiter mit ihrer Pussy quälte, sich noch fester gegen sein Gesicht drückte, seinen Atem unterdrückte. "Du wirst nicht kommen, bis wir es dir erlauben. Du wirst leiden, bis du nichts anderes mehr kennst als diese Lust."

Lucy setzte das Spiel fort, ließ ihre Hand über seinen zuckenden Schaft gleiten, bevor sie ihn erneut bis kurz vor den Rand brachte und dann mit einem festen, gezielten Schlag seinen Orgasmus erneut verhinderte. Jeder Schlag ließ Alex aufstöhnen, der Schmerz vermischte sich mit dem Verlangen, während er immer tiefer in die quälende Erregung hineingezogen wurde, aus der es kein Entkommen gab.

Lady Alana richtete sich leicht auf, hob sich ein Stück von Alex' Gesicht und beobachtete, wie er keuchend unter ihr lag, sein Mund noch warm von ihrem Duft und Geschmack. Ihr Blick war fest auf ihn gerichtet, ihre Augen glitzerten vor Lust und Dominanz, während sie ihre Finger tief in ihre feuchte Pussy gleiten ließ. Ihre Bewegungen waren langsam und genüsslich, sie ließ sich Zeit, wollte diesen Moment voll und ganz auskosten.

"Mund auf," befahl sie mit scharfer Stimme, ohne den Rhythmus ihrer Finger zu unterbrechen. Alex öffnete gehorsam den Mund, seine Lippen bebten leicht, während er auf das wartete, was als Nächstes kommen würde. Alana lächelte dunkel und beugte sich vor, ihre Finger glitten schneller in und aus ihrer nassen Spalte, bis sie das vertraute Pochen spürte, die Hitze, die sich in ihr aufbaute.

"Jetzt wirst du mich schmecken, Alex," keuchte sie, ihre Stimme tief vor Lust, während sie sich ihrem Höhepunkt näherte. Mit einem letzten, tiefen Stöhnen spritzte sie plötzlich einen Schwall ihres Saftes in seinen offenen Mund. Ihr Körper zuckte, als ihre Finger tief in ihr arbeiteten, während der heiße Strom ihrer Lust über sein Gesicht lief, seine Lippen und Zunge benetzte und ihm keinen Ausweg ließ. Alana ließ sich voll und ganz auf ihm nieder, bedeckte ihn mit ihren Säften, während er hilflos darunter lag, ihre Gnade vollständig ausgeliefert.

Gleichzeitig war Lucy noch immer tief in ihrem Spiel mit Alex' Schaft vertieft. Ihre Hand glitt fest und schnell über seinen Schwanz, sie hatte ihn wieder an den Rand der Ekstase getrieben, doch diesmal, als er sich dem Orgasmus näherte, schaffte sie es nicht, rechtzeitig zu stoppen. Ein tieferes Stöhnen entwich Alex' Mund, während zwei Schüsse heißer, dicker Spermastrahlen aus seinem Schaft schossen, direkt in Lucys Hand und auf seine zuckenden Hoden. Der Moment war so schnell, so intensiv, dass sie nur einen Sekundenbruchteil zu spät reagierte.

"Verdammt," murmelte Lucy leise, als sie die warmen Spritzer auf ihrer behandschuhten Hand spürte, während Alex unter ihr zusammenzuckte, der Orgasmus in seinem Körper verhallte. Er hatte es nicht geschafft, sich vollständig zurückzuhalten, und die kleine Explosion seines Spermas war der einzige Moment des Kontrollverlusts, den er sich erlaubt hatte.

Alana hob ihren Blick zu Lucy, eine Mischung aus Enttäuschung und dunklem Amüsement lag auf ihrem Gesicht, als sie Alex' Ausdruck sah. "Tja, Alex... es sieht so aus, als hättest du es nicht ganz geschafft, hm?" Ihre Stimme war ein leises, sinnliches Grollen, während sie noch immer leicht über ihm kniete, ihre Finger glitzerten von ihrer eigenen Feuchtigkeit.

"Aber das war nur ein Vorgeschmack. Wir sind noch nicht fertig."

Lady Alana lächelte kalt, als sie Lucys Blick auffing, die noch immer Alex' Sperma auf ihrer behandschuhten Hand spürte. Ihre Lippen verzogen sich zu einem genüsslichen Grinsen, während sie Alex weiter beobachtete, wie er unter ihr lag, erschöpft und benommen von dem Orgasmus, den er nicht vollständig hatte kontrollieren können.

"Lucy," sagte Alana mit ruhiger, bestimmender Stimme, "sammle sein Sperma auf. Er soll wissen, wie es schmeckt."

Ohne Zögern nahm Lucy ihre Aufgabe ernst. Sie ließ ihre Finger über Alex' zuckenden Schaft gleiten und sammelte das restliche Sperma sorgfältig mit den Fingerspitzen auf. Dann beugte sie sich leicht über Alex, ihre Augen hinter der Maske kalt und berechnend, während sie ihm ihre behandschuhte Hand vor die Lippen hielt. "Öffne den Mund," flüsterte Lucy leise, aber bestimmt.

Alex gehorchte, immer noch im Rausch der Nachwirkungen, und öffnete gehorsam den Mund. Lucy führte ihre Finger langsam hinein, ließ ihn die warmen, dicken Spermatropfen kosten, die noch auf ihrer Hand lagen. "Schön langsam, Alex," murmelte sie, während er das Sperma zögernd von ihren Fingern leckte, den salzigen Geschmack seines eigenen Orgasmus schmeckend.

"Das gehört dir," flüsterte Lucy, während sie die letzten Tropfen auf seine Zunge streifte, bevor sie sich wieder zurücklehnte.

Alana ließ den Moment noch kurz nachwirken, bevor sie beschloss, dass es Zeit war, weiterzugehen. Mit einem leichten Nicken gab sie Lucy das Zeichen, und sie begann, Alex von den Fesseln zu befreien. Die Lederriemen lösten sich mit einem leisen Klicken, und bald war Alex frei. Doch die Freiheit war trügerisch, denn Alanas Befehl folgte unmittelbar.

"Stell dich vor mich, Alex," sagte Alana leise, aber mit unmissverständlicher Autorität. "Du wirst dich vor mir entladen, und zwar genau hier." Sie deutete mit einem knappen Fingerzeig auf ihre glänzenden, perfekt polierten Stiefel.

Alex erhob sich zitternd, seine Beine noch schwach, doch er gehorchte. Er trat vor Lady Alana, die ruhig auf ihrem Stuhl saß, ihre Beine leicht gespreizt, ihre Stiefel blitzten im schwachen Licht des Raumes. Sie sah ihn an, ihre Augen funkelten kalt, während sie darauf wartete, dass er sich selbst anfasste.

Mit zitternden Händen begann Alex, seinen empfindlichen, immer noch leicht zuckenden Schaft zu umfassen. Er begann, sich vor Alana zu wichsen, seine Hand bewegte sich schneller, während der Rest seines Körpers sich anspannte. Die Spannung in ihm stieg, während er den Befehl ausführte, seine Erregung wuchs schnell wieder unter dem prüfenden Blick von Alana, die ihn nicht aus den Augen ließ.

"Komm jetzt, Alex," flüsterte Alana dunkel, ihre Stimme war tief und verlangend. "Ich will deinen letzten Tropfen auf meinen Stiefeln sehen."

Und genau in diesem Moment, als die Worte auf ihn niedersanken, spürte Alex, wie die letzte Welle der Lust über ihn schwappte. Ein Stöhnen entrang sich seinen Lippen, als er kam, heiße, dicke Tropfen seines Spermas spritzten auf Alanas glänzende Stiefel, glänzten und rannen langsam an den glatten Oberflächen hinab. Sein Atem war ungleichmäßig, seine Beine zitterten leicht, doch er hielt den Blick auf Alanas Stiefel gerichtet, wo sein Sperma sich auf dem Leder verteilte.

"Gut gemacht," sagte Alana kühl, aber mit einem Anflug von Zufriedenheit, während sie das Werk betrachtete.

Doch der Moment der Ruhe währte nur kurz, denn Alana wandte ihren Blick zu Lucy. "Jetzt, Lucy. Deine Strafe. Du wirst es sauber lecken."

Lucys Augen weiteten sich kurz unter der Maske, doch sie zögerte keinen Moment. Sie ging sofort in die Hocke, beugte sich über Alanas Stiefel und begann, mit ihrer Zunge das Sperma von dem glänzenden Leder zu lecken. Ihre Zunge glitt langsam und gründlich über jeden Tropfen, während Alana sie mit einem unnachgiebigen Blick musterte.

"Ich will, dass sie glänzen," sagte Alana leise, ihre Stimme hatte einen Befehlston, dem nicht widersprochen werden konnte. Lucy arbeitete weiter, ihre Zunge leckte jede Spur von Sperma auf, bis die Stiefel wieder makellos und glänzend waren.

Nachdem Lucy wortlos aus dem Raum verschwunden war, blieb Alex alleine mit Lady Alana zurück. Er spürte die Erleichterung, aber auch die Nachwirkungen der intensiven Session, während er aufstand und sich zur Dusche begab. Das warme Wasser prasselte auf seinen Körper, spülte den Schweiß und die Spuren des Erlebten ab, doch in seinem Kopf kreisten noch immer die Bilder und Gefühle der vergangenen Stunden. Jeder Moment hatte sich tief in sein Bewusstsein eingebrannt, und er wusste, dass er diese Nacht nie vergessen würde.

Als er aus der Dusche zurückkehrte, saß Lady Alana entspannt auf dem Bett, ihre Beine locker übereinandergeschlagen, während sie ihn mit einem leichten, freundlichen Lächeln musterte. Ihre Dominanz war immer noch spürbar, aber die Härte und Intensität von vorhin waren einer ruhigeren, beinahe fürsorglichen Stimmung gewichen.

"Komm her, Alex," sagte sie sanft und deutete mit einer Geste an, dass er sich zu ihr setzen sollte.

Er gehorchte, setzte sich neben sie, sein Herz schlug noch immer etwas schneller, obwohl der intensive Teil der Session vorüber war. Es war, als würde sein Körper noch immer auf die Kontrolle und die Macht reagieren, die sie über ihn hatte.

Alana sah ihn an, ihre Augen suchend, als wollte sie tief in ihn hineinblicken. "Erzähl mir, wie es dir gefallen hat," fragte sie leise, ihre Stimme warm und neugierig. "Gab es Momente, die dir besonders gefallen haben? Etwas, was du beim nächsten Mal wiederholen oder vielleicht anders erleben möchtest?"

Alex zögerte einen Moment, doch die entspannte Atmosphäre ließ ihn sich sicher genug fühlen, um offen zu sprechen. "Es war... es war unglaublich," gestand er, seine Stimme leise, aber voller Aufregung. "Es war sehr geil und aufregend. Vor allem der Moment, als ich mein eigenes Sperma probieren musste... das war neu für mich. Ich habe das noch nie vorher gemacht."

Er hielt einen Moment inne, als würde er sich sammeln müssen, dann fuhr er fort. "Aber... es hat mir gefallen. Es war irgendwie demütigend, aber auf eine Art, die mich erregt hat." Ein leichtes Lächeln huschte über seine Lippen, während er Alana ansah. "Und der Moment, als ich den Strap-on blasen musste... ich habe nicht erwartet, dass es mich so erregen würde. Das hat mich wirklich überrascht."

Alana hörte ihm aufmerksam zu, ihre Augen funkelten leicht, als sie seine Worte verarbeitete. Sie wusste, dass Alex heute viel über sich selbst gelernt hatte - vielleicht mehr, als er erwartet hatte. "Es freut mich zu hören, dass dir diese Erfahrung gefallen hat," sagte sie leise und legte eine Hand sanft auf seinen Oberschenkel, eine Geste, die gleichzeitig beruhigend und vertraut war. "Du hast dich gut geschlagen, Alex. Und du hast dich weit geöffnet, mehr als ich vielleicht erwartet hätte. Das zeigt mir, dass du bereit bist, noch mehr zu erkunden."

Sie lehnte sich leicht zurück, ließ ihren Blick über ihn schweifen, als würde sie bereits die Möglichkeiten für das nächste Mal abwägen. "Wenn es dir gefallen hat, könnte das Blasen des Strap-ons definitiv etwas sein, das wir weiter ausbauen," sagte sie mit einem leichten Schmunzeln. "Vielleicht können wir das Spiel noch intensiver machen, dich noch weiter treiben."

Sie machte eine kurze Pause und ließ ihre Finger sanft über seinen Oberschenkel streichen, bevor sie ihn ansah. "Und wenn du Lust hast, noch tiefer in diese Demütigung einzutauchen... ich denke, wir können noch einige interessante Szenarien für dich finden."

Alana lächelte sanft, als sie ihm in die Augen sah, und wartete auf seine Antwort, gespannt darauf, welche Wünsche er vielleicht noch offenbaren würde.

Alex nahm einen tiefen Atemzug, seine Gedanken noch immer von der intensiven Session überwältigt. Doch jetzt, wo er Lady Alana gegenüber saß und ihre sanfte, aber durchdringende Präsenz spürte, fühlte er sich sicher genug, offen über das zu sprechen, was ihn wirklich erregt hatte.

"Das mit dem Blasen... und dem Sperma..." begann er, seine Stimme leise, aber fest, während er sie ansah. "Das würde ich gerne intensivieren. Es hat mich wirklich mehr erregt, als ich erwartet habe. Ich will mehr davon, tiefer in diese Art von Spiel eintauchen."

Lady Alana betrachtete ihn mit einem amüsierten, aber wohlwollenden Lächeln. Sie schien fast stolz auf seine Offenheit, auf seine Bereitschaft, sich so weit vor ihr zu öffnen. "Du hast heute eine Seite von dir entdeckt, die du vorher vielleicht nicht gekannt hast," sagte sie leise, ihre Finger immer noch sanft auf seinem Oberschenkel ruhend. "Und das gefällt mir. Wenn du dich diesem Aspekt mehr hingeben möchtest, werde ich dafür sorgen, dass wir diese Erfahrung beim nächsten Mal intensivieren."

Sie lehnte sich leicht nach vorne, ihre Augen funkelten vor Vorfreude, als sie weitersprach. "Wir können das Blasen zu einem größeren Teil der Session machen, dich tiefer in diese Rolle bringen. Längere Zeit, intensiver, vielleicht auch mit mehr Druck und Kontrolle. Du wirst lernen, dich völlig in dieser Hingabe zu verlieren."

Alex schluckte, sein Herz schlug schneller, als er ihre Worte hörte. Der Gedanke daran, sich noch weiter in die Demütigung und das Spiel mit dem Sperma zu begeben, erregte ihn auf eine Art, die er nicht erwartet hatte.

"Für alles andere..." fuhr er fort, seine Stimme nun etwas fester, "lass ich dir freie Hand. Ich vertraue dir, Alana. Ich weiß, dass du mich führen wirst, und ich will, dass du entscheidest, wie weit wir gehen."

Alana nickte langsam, ihre Augen fixierten ihn, während sie seine Worte aufnahm. "Das höre ich gerne, Alex," sagte sie mit einem leichten, selbstzufriedenen Lächeln. "Du weißt, dass ich genau weiß, was du brauchst, auch wenn du es noch nicht in Worte fassen kannst. Ich werde dich weiter treiben, dich noch tiefer in deine Hingabe führen."

Ihre Hand strich sanft über seinen Oberschenkel, bevor sie ihn leicht drückte. "Und was das Blasen und das Sperma angeht... ich habe schon ein paar Ideen, wie wir das intensivieren können. Beim nächsten Mal wirst du ganz genau wissen, was es bedeutet, sich völlig auf diese Art der Kontrolle einzulassen."

Ihre Stimme war weich, aber die dunkle Andeutung in ihren Worten ließ Alex' Vorfreude nur noch mehr wachsen. Er wusste, dass das nächste Treffen mit Lady Alana ihn an neue Grenzen führen würde - und er war mehr als bereit, sich ihr hinzugeben.



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