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Aniera - Teil 2 (fm:Sonstige, 1411 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Oct 22 2024 Gesehen / Gelesen: 349 / 214 [61%] Bewertung Teil: 8.40 (5 Stimmen)
Alex übernimmt die Kontrolle über "Aniera"

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Brüste. Die Bilder waren unscharf, aber er hoffte, sie würden ausreichen, um Alex zu besänftigen. Er sendete die Fotos an Alex, dessen Antwort kurz und eindeutig war: "Liebe Aniera, das kannst du besser!"

Die nächsten zwei Tage waren ein Mix aus Angst und Adrenalin. Thilo wartete auf Gelegenheiten, weitere eindeutige Fotos zu machen. Er ertappte sich dabei, wie er Steffi mit einem fast raubtierhaften Blick beobachtete und nach Momenten Ausschau hielt, in denen sie am verletzlichsten war. Es war eine beunruhigende Erkenntnis, die ihn dazu brachte, den Kern seines Charakters in Frage zu stellen.

Am dritten Tag hatte Steffi einen besonders hektischen Terminplan. Sie war müde von einem langen Arbeitstag und legte sich früh schlafen. Thilo wusste, dass dies seine letzte Chance war, um die Aufgabe rechtzeitig zu erfüllen. Er wartete, bis sich ihre Atmung beruhigt hatte, um sicher zu sein, dass sie tief schlief, ihre Glieder waren entspannt und in einer unbewussten Einladung ausgestreckt. Er holte tief Luft und griff nach dem Rand der Bettdecke und begann sie vorsichtig zurückzuziehen. Der Stoff glitt über ihre Haut und enthüllte sie Zentimeter für Zentimeter. Ihre nackten Brüste hoben und senkten sich mit ihrem Atem, die Spitzen ihrer Brustwarzen standen fest in der kühlen Luft. Er konnte nicht anders, als sich schuldig zu fühlen. Er beugte sich über sie, und begann Fotos zu machen. Jede Betätigung des Auslösers war ein stummes Geständnis seines Verrats. Mit zitternden Händen spreizte er vorsichtig Steffis Beine, seine eigene Erregung wuchs, als er ihre intimsten Stellen fotografierte. Er machte mehrere Aufnahmen, die sich sowohl verletzend als auch erotisch anfühlten.

Als Steffi durch die Kälte der Nacht aufwachte, hatte Thilo sein Handy schon weggelegt und die Decke in der Hand. "Schatz" flüsterte er, "die Decke ist dir wohl im Schlaf vom Bett gefallen." Mit einer sanften Bewegung deckte er sie wieder zu. Ein Akt der im krassen Kontrast zu seiner verräterischen Handlung nur wenige Momente zuvor stand.

Thilo verließ das Schlafzimmer und sendete Alex die gewünschten Fotos. Würde Alex zufrieden sein, oder würde er mehr verlangen? Die Stille im Raum schien ihn zu verhöhnen, während er auf die Antwort wartete. Sie kam schnell. "Wunderschön," schrieb Alex, seine Zufriedenheit war deutlich zu spüren. "Du hast dich selbst übertroffen, Aniera." Thilos Herz hämmerte in seiner Brust, als er die Worte las. Ihm wurde bewusst, was er getan hatte.. Er fühlte eine Mischung aus Erleichterung und Furcht, unsicher, was die nächste Runde des Spiels bringen würde.

Zwei Tage später erhielt Thilo eine Nachricht von Alex. Die E-Mail enthielt einen einzigen Link und die Worte "Nicht öffentlich freigeschaltet". Thilo öffnete ihn mit zitternden Händen und die Website lud mit quälender Langsamkeit. Die Seite war schlicht und einfach - nur eine Reihe von Bildern, die in einem übersichtlichen Raster angeordnet waren. Doch als er sich orientiert hatte, blieb ihm der Atem im Hals stecken. Die Fotos, die er geschickt hatte, die Fotos von Steffis nacktem Körper in ihrem Schlafzimmer, waren verändert worden. Sie waren nicht mehr die geheimen Aufnahmen einer Schlafenden. Jetzt waren sie scharf, klar und professionell, als hätte sie freiwillig dafür posiert. Jedes Bild war ein meisterhaftes Werk von Photoshop: Steffis Augen waren geöffnet und schauten direkt in die Kamera, ein verführerisches Lächeln umspielte ihre Lippen. Es war, als hätte Alex in seine dunkelsten Fantasien hineingegriffen und sie zu lebhaftem, erschreckendem Leben erweckt.

Thilo fühlte eine seltsame Mischung von Gefühlen - Scham, Erregung und Angst, die sich alle miteinander vermischten. Er konnte seinen Blick nicht von den veränderten Bildern von Steffi abwenden, der Frau, die er liebte und deren Intimität er vergewaltigt hatte. Seine Hand bewegte sich fast von selbst, während er die Fotos anstarrte. Die Schuld war ein dumpfer Schmerz in seiner Brust, aber die Erregung war nicht zu leugnen. Seine Augen blieben auf dem Bildschirm haften und zeichneten die Kurven ihres Körpers nach, die er so gut kannte. Die digitale Steffi sah ihn mit einem verführerischen Blick an, der nicht zu ihr gehörte, und doch war es, als würde sie ihn anspornen. Am Ende der Bilderreihe hatte Alex Screenshots von ausgewählten Chats gesetzt und abschließend das Video von Thilos Geständnis.

Thilo hatte nicht nur seine eigene Würde aufgegeben, sondern auch die von Steffi. Alex besaß eine Sammlung ihrer intimsten Momente. Thilos Herz raste, als er durch den Gesprächsverlauf scrollte, sein Betrug für jedermann sichtbar. Panik stieg in ihm auf, als er das Ausmaß von Alex' Macht erkannte. Der Gedanke an Steffis Gesicht, wenn sie es herausfand, der Blick der Abscheu, war zu viel für ihn. Die Bilder von ihr, nun für immer verändert, verhöhnten ihn, eine Erinnerung daran, dass er die Kontrolle über die Geschichte verloren hatte.



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