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Eine wahre Geschichte mit ein wenig Fantasie 5 (fm:Verführung, 1462 Wörter) [5/5] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Oct 22 2024 Gesehen / Gelesen: 432 / 260 [60%] Bewertung Teil: 9.33 (6 Stimmen)
Von der Bar ins Schlafzimmer

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und geiler, ich dachte schon, ich würde ganz ohne eine Berührung mitten in der Bar einen Orgasmus bekommen. "Lass uns gehen", riss es mich aus meinen Gedanken, ich hatte gar nicht mitbekommen, dass der Kellner noch mal hier war mit der Rechnung und Stefan schon bezahlt hatte, ich war ganz und gar in meiner geilen Welt. Als ich es gewahr wurde, dass Stefan mit mir sprach und wir gehen wollten, bedeckte ich wieder meine Brüste mit dem dünnen Stoff und stand auf. Beim Hinausgehen aus der Bar lehnte ich mich an seine Schulter und flüsterte in sein Ohr: "Jetzt hast du mich so geil gemacht, jetzt musst du mich auch ficken", dabei schaute ich über seine Schulter hinweg und sah, wie uns so ziemlich alle Gäste nach schauten.

Stefan drückte meine Kopf nach vorne, schaute mir tief in die Augen, lächelte und küsste mich dann innig.

Die Fahrt zu seiner Wohnung ging spurlos an mir vorüber, als wir vor seiner Tür standen, war meine Muschi so nass, dass ich schon leichte Tropfen an meinen Schenkel herunter rinnen spürte. Er öffnete die Tür und wir betraten eine wirklich sehr schöne stilvolle Wohnung, nicht übermächtig groß aber sehr geschmackvoll eingerichtet, mit einem massiven grossen Holzesstisch, einer Couchgarnitur und wirklich raffinierten Bücherregalen als Raumteiler. Ich sollte später erfahren, dass Stefan handwerklich begabt war und den grössten Teil seiner Möbel selbst machte, daher auch die Einzigartigkeit.

Er öffnete eine Flasche Sekt und wir stießen an, beide mit einem Lächeln auf den Lippen und Vorfreude in den Gedanken, nach dem ersten Schluck packte er mich und küsste mich innig, heftig und lange. Dann steuerte er mich in Richtung Schlafzimmer, zog mir meine Spagettiträger von den Schultern und streifte mein Kleid ab. Jetzt stand ich nackt bis auf die Heels vor ihm. Stefan kniete sich vor mich hin und öffnet meine Schuhe, dann hob er mich hoch und legte mich ins Bett, da spürte ich, dass es wohl ein Wasserbett war. Er legte sich quer zu meinen Füssen und sagte:"Spreiz die Beine", immer noch angeheizt von dem Erlebten und auch vom Alkohol leicht benebeln, zögerte ich keine Sekunde und spreizte meine Beine weit. "Mach es dir selbst", war die nächste Aufforderung und auch der kam ich sofort nach. Meine Hand wandert zwischen meine Beine und begann meine Perle zu massieren. Bald schon drangen zwei Finger in meine Fotze und ich fickte mich damit zu einem himmlischen Orgasmus, ich vergass dabei Raum und Zeit und war nur noch auf Sex fixiert.

Stefan hatte sich während meiner Show ausgezogen und kroch nun zwischen meine Beine, er legte sich auf mich und wie von selbst, drang er in mich ein, ob er ein Kondom trug oder nicht (er trug keines, wie ich später registrierte), war mir in dem Moment völlig egal, ich wollte nur noch gefickt werden. Doch Stefan fickte mich nicht, ich würde eher sagen er machte Liebe, langsam, behutsam, sehr wohl tief und innig, aber ohne jeglichen Druck oder Gewalt. Immer kurz bevor sich in mir der Punkt of no return näherte, verlangsamte er seine Bewegungen, er machte mich nach Strich und Faden fertig. Und nach einer Ewigkeit schrie ich aus mir raus:" Fick mich endlich, lass mich kommen BITTE" und das tat er dann auch und wir kamen dann beide sehr heftig und nass. Es dauerte keine fünf Minuten und ich war eingeschlafen.

Als ich am nächsten Tag erwachte und erst begreifen musste wo ich war, schaute ich mich im Zimmer um. Auch das Schlafzimmer war sehr schön eingerichtet, nur am Bett gab es seitlich, über dem Nachttisch, Stahlösen, die mich zwar verwunderten, aber an die ich keinen weiteren Gedanken verschwendet habe. Noch in der Aufwachphase lief der ganze vergangenen Abend wie ein Film nochmal im Geiste bei mir ab und meine blödsinnige Schlussfolgerung war - Hab ich das Glück einen zweiten Christoph gefunden zu haben? - man glaubt gar nicht wie falsch ich lag.



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