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Eine wahre Geschichte mit ein wenig Fantasie 5 (fm:Verführung, 1462 Wörter) [5/13] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Oct 22 2024 Gesehen / Gelesen: 2712 / 1934 [71%] Bewertung Teil: 9.39 (28 Stimmen)
Von der Bar ins Schlafzimmer

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Kaptel 5

Bei der Fahrt zu besagter Bar wurde ich ein wenig nervös, war es die Vorfreude oder die Angst vielleicht wieder abgelehnt zu werden, hatte ich das richtige Outfit oder war ich overdressed, wie auch immer, nur war ich auf dem Weg und als das Taxi in die Gasse, in der die Bar war, einbog, sah ich Stefan bereits vor dem Lokal auf mich warten. Ich bezahlte, stieg aus und begrüsste Stefan mit einem Lächeln, er begrüsste mich auch und meinte dann schmunzelnd: "Doch etwas weiter bis nach Hause?" und blickte auf das Taxi, ich lächelte ihn nur an und entgegnete: "Frauen brauchen ihre kleinen Geheimnisse".

Um es nicht zu weit ausschweifen zu lassen, er führte mich zu seinem Auto, eine Oberklasse schwarze Limousine und wir fuhren in ein wirklich wunderbares Restaurant. Das Essen war ein Gedicht und auch die Weinfolge war himmlisch, auch mit meiner Kleidung hatte ich den Ton getroffen, nicht nur Stefan war begeistert davon und konnte den Blick kaum von mir lassen, auch die anderen Gäste nahmen ganz offensichtlich rege Notiz von mir. Nach dem Essen entführte mich Stefan noch in eine sehr schöne Bar mit Lounge Musik und gemütlichen Sitzecken. Die wunderschönen aus Leder gefertigten Einzelsessel hatten aber einen Hacken, sie waren ziemlich tief, so klaffte mein Kleid natürlich bei dem hohen Schlitz auf und wenn ich meine Beine nicht immer geschlossen hielt, gewährte ich einige Einblicke. Natürlich blieb dis auch Stefan nicht verborgen und wie er ja schon am Vortag gespürt hatte, war im jetzt auch wieder klar, dass ich nichts an hatte unter diesem Kleid. Es floß der Prosecco und mit jeder Stunde wurde es lustiger und ich freizügiger. Der Alkohol stieg mir etwas in den Kopf und meine Hemmungen wurden immer weniger. Es passierte immer öfter, dass ich nicht darauf achtetet meine Beine geschlossen zu halten.

Nach geraumer Zeit und als ich schon wieder mit leicht geöffneten Beinen da saß, fragte mich Stefan: "Trägst du nie Unterwäsche?", ich grinste nur und antwortete: "Ist das ein Problem?". Ein breites Lächeln von Stefan gab mir die Antwort. Doch offenbar hatte er noch mehr vor: "Gefällt es dir, wenn dir Fremde auf dein Paradies schauen können?", erschreckt schaute ich auf meine Beine und presste sie wieder zusammen. Er lachte lauthals und sagte nur:"Jetzt ist es schon egal, jeder der es sehen wollte, hat es gesehen!", "Wirklich?", schaute ich ihn mit grossen Augen an und blickte in die Runde, es kam nur ein kurzes "Ja". Die Gedanken schossen mir durch den Kopf und ich bemerkte, dass nicht die Idee Jeder hätte mein blankes Fötzchen gesehen mich schamhaft werden lies oder erschreckte, im Gegenteil es turnte mich an und ich öffnete meine Beine wieder ein Wenig. "So zaghaft?", grinste mich Stefan wieder an und es funkelte in seinen Augen. Ich lehnte mich vor nahm mein Glas von dem kleinen Glastisch und dabei öffnet ich meine Beine ein wenig mehr, nun konnte man wirklich alles genau sehen, denn trotz des schummrigen Lichts, lag mein Venushügel offensichtlich frei. Ein wenig vom Teufelchen geritten, ließ ich meine Beine in der Position und lehnte mich zurück, was den Einblick noch vergrösserte. Ich spürte wie ich geil wurde und Feuchtigkeit sich zwischen meinen Schamlippen bildete, Stefan schaute mich nur lustvoll an und sagte ein kleines Wort: "Weiter" und ich schon halb in meiner Geilheit und Trance öffnete meine Beine noch etwas mehr. Immer wieder sagte er dieses eine Wort und keine fünf Minuten später, saß ich mit weit gespreizten Beinen auf diesem tiefen Sessel. Mein Kleid war links und rechts neben meine Beine gerutscht und der Schlitz gab die freie Sicht auf meine Scham. Stefan schaute mich an und meine Augen wurden glasig, als auch dann noch der Kellner kam um nachzufragen, ob wir noch etwas wollten und mir dabei mitten auf meinen Schritt starrte, war es um mich geschehen. Ich spürte direkt wie meine Schamlippen anschwollen und sich öffneten. Meine Nippel wurden steinhart und drückten sich durch den dünnen Stoff. Stefan schaute mich weiterhin lasziv an und ließ seine Zunge über seine Oberlippe streichen. Als ob ich ganz alleine wäre mit ihm, streifte meine Hand zart über meine Nippel und verschwand dann im Ausschnitt meines Kleides um meine Brust mitten in einem gut gefüllten Lokal zu streicheln. "Zeig sie mir", sagte auf einmal Stefan und demnach ich schon lange darüber hinaus war einen klaren Gedanken zu fassen, griff ich mit beiden Händen in den Ausschnitt und legte meine Brüste frei. Dabei stöhnte ich leicht auf und spürte schon wie es immer mehr in mir kribbelte, ich lies meinen Kopf hin und her wanken und sah, dass ich so gut wie alle Blicke in der Umgebung auf mich gezogen hatte. Stefan genoss sichtlich diesen Anblick und ich streichelte seitlich meine Brüste. Ich hab nicht auf die Uhr gesehen, aber ich saß bestimmt zwischen fünfzehn und zwanzig Minuten so da und ich wurde immer geiler

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