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Hanna und der vermeintliche Postbote (fm:Grosse Titten, 1659 Wörter)

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Veröffentlicht: Oct 22 2024 Gesehen / Gelesen: 6592 / 3938 [60%] Bewertung Geschichte: 8.67 (24 Stimmen)
Ja, der Klassiker. Aber es kam anders als gedacht.

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noch klirren. Sie hatte allerdings nichts bestellt. Der Postbote war steif wie eine Salzsäule, schaute immer auf Hannas Titten die aus dem Bademantel hervorblitzten. Er hielt immer noch die Hände so, wie vor dem Fall des Paketes. Hanna nahm seine Hand, zog ihn in den Wohnungsflur und schloss die Tür. "Was ist los mit dir?", fragte sie den Postboten. "Noch nie eine Frau gesehen?" Hanna lies den Bademantel fallen und drehte sich einmal um ihre eigene Achse. "Gefällt dir, was du siehst?", fragte sie ihn weiter. Er stand aber nur da, mit offenem Mund und aufgerissenen Augen. "Okay", sagte Hanna, "dann schau ich mal nach." Sie öffnete seinen Gürtel und zog den Reißverschluss seines Hosenstalles herunter. Als sie die Hose herunterzog schlug ihr ein Monsterpenis um die Ohren, den auch sein Slip nicht mehr zu halten vermag. Hanna erschrak kurz ob der Größe und konnte nur sagen: "Ich seh' doch dass ich dir gefalle, wo klemmts denn noch?" Hanna umfasste mit beiden Händen hintereinander seinen Fickstab und immer schaute noch ein Stück davon heraus. Jetzt begann er zu sprechen und sagte zu Hanna: "Deine Titten. So groß. Solche hab ich noch nie gesehen. Darf ich?" "Klar", erwiderte Hanna. "Nimm dir was du willst". Er zog seinen Schwanz aus Hannas Händen und stellte sich hinter sie. Dann versuchte er beide Monstertitten mit seinen Händen zu umfassen, was ihm aber nicht gelang. Dabei rieb sein steifer Schwanz, der immer noch anwuchs an Hannas Arschloch hin und her. Zu gern hätte sie ihn nun endlich drinnen gehabt. "Es tut mir leid mit dem Paket", gab er von sich. Hanna schlagfertig darauf: "Nicht schlimm, dafür werde ich dich aber bestrafen. Du musst mich in den Arsch ficken, okay? Zieh endlich die Klamotten und deine Schuhe aus."

"So schnell habe ich noch nie einen Kerl ausziehen sehen", meinte Hanna später. Der Kerl war sehr athletisch gebaut, wie gesagt, mit einem riesigen Ständer. Hanna hatte sich bereits auf die Couch gekniet und hielt dem Postmann bereitwillig ihren Arsch entgegen. Der wichste seinen Schwanz noch mal kurz an, rotze auf Hannas Rosette und schmierte Alles mit seinen Fingern breit. Der zweite Rotz gelangte direkt in Hannas Arschloch. Mit einem heftigen Stoß verschwand sein Superschwanz in Annas Arsch, was ihr, auf Grund der Größe und der Heftigkeit einen Schrei entlockte. Er darauf: "Du bist eine geile Sau, von wegen Strafe. Schrei weiter, das macht mich geil."

Nach ausgiebigem Arschficken verlies Hanna den Schwanz, drehte sich auf den Rücken, spreizte ihre Beine weit auseinander und rief: "Na los, oder gefällt dir meine Fotze nicht?" Das war das Stichwort was seinen Schwanz noch steifer und größer werden lies, worauf er antwortete: "Doch, aber sag das nochmal." "Was soll ich sagen?" fragte Hanna zurück. "Meinst du meine Fotze?" "Jaaaa, genau!" schrie er Hanna an. "Das macht mich geil!", und schon verschwand sein Riesenlümmel in Hannas Fotze. Mit beiden Händen bearbeitet er dabei Hannas Titten, was ihn zur Höchstleistung brachte. Kurz bevor beide einen Orgasmus hatten, brach er ab und begann die Fotzenlappen Hannas zu lecken. Mit seinen Fingern knetete er die großen Schamlippen und leckte dabei den Kitzler, worauf Hanna lautes Stöhnen von sich gab. Nach ausgiebigem Lecken und Kneten meinte er dann zu Hanna: Ich würde gern mal was in deine Fotze stecken." Hanna hatte aber keine Lust auf den üblichen Dildokram und erwiderte ihm: "Okay, geh in die Küche und such dir was aus." Mit steifem Schwanz verschwand der Postbote in der Küche und kramte in den Schubkästen herum. Dann kam er mit einem Nudelholz wieder in die Stube. Seine Augen strahlten, als Hanna ihm auch noch ihre Lustgrotte auseinanderzog und schrie "Das hab ich gewusst. Na los steck mir das Ding in die Fotze!!!" Allerdings setze er sich neben Hanna auf die Couch, zog ihren Arsch über seinen Luststab und steckte zuerst seinen Schwanz in Hannas Arschloch. Gleich darauf verschwand ein Handgriff vom Nudelholz in ihrer Fotze. Jetzt begann er heftig Hannas Arsch zu ficken, während er mit einer Hand Hannas Fotze mit dem Griff des Nudelholzes bearbeitete. Hanna gefiel das sehr. Mit der anderen Hand versuchte er immer Hannas Busen zu erwischen, was ihm aber bei den heftigen Fickbewegungen nur selten gelang. Erschöpft nahm er Hanna wieder von seinem Schwanz und legte sie auf die Couch. Sie hatte immer noch den Griff des Nudelholzes im Fotzenloch und wichste auch weiter damit. Dann rotzte sie selbst in ihre Hand und verteilte den Schleim auf ihren Fotzenlappen. Als es feucht genug war, steckte sie die große Rolle des Nudelholzes auch noch in ihr Loch. Der Fremde wurde immer geiler und wichste seinen Prügel wie verrückt. Dann steckte er ihn in Hannas Maulfotze und lies sich nach allen Regeln der Kunst einen blasen und von Hanna verwöhnen, was ihr auch nicht schwer fiel. Kurz darauf kam ich vom Bäcker zur Tür herein und ihr wisst ja wie es weiterging.

Später öffnete Hanna das Paket. Es enthielt nur Scherben. Was das mal war, konnte man nicht mehr feststellen. Wir hatten auch nichts bestellt. Bei UPS nachgefragt, erzählte man mir am Telefon, dass an diesem Tag in unserer Straße keine Auslieferungen stattfanden und nach der Beschreibung auch keiner ihrer Leute so aussah, zumal die Fahrer in unserer Straße alle ausländischer Herkunft sind. Na toll. Sicher wusste der Mann um unser Sexleben, wie auch die Bäckerin und hat das schamlos ausgenutzt. Trotzdem, Hanna hats gefallen und das ist doch das Wichtigste.



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