Hanna und der vermeintliche Postbote (fm:Grosse Titten, 1659 Wörter) | ||
Autor: BenBach | ||
Veröffentlicht: Oct 22 2024 | Gesehen / Gelesen: 6583 / 3936 [60%] | Bewertung Geschichte: 8.67 (24 Stimmen) |
Ja, der Klassiker. Aber es kam anders als gedacht. |
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Hanna und der vermeintliche Postbote
Ja der Klassiker, aber es kam anders als gedacht. Wer meine Geschichten gelesen hat, kennt mittlerweile Hannas Körper und unser außergewöhnliches Sexleben. Für alle Anderen: Hanna ist die Geilste mit riesigen Monstertitten, ähnlich die von Masserati in den Pornofilmen, nur in weiß. Auch ihre Schamlippen sind nicht zu verachten, ich sage immer Fotzenlappen zu ihnen. Wir leben freizügigen Sex ohne Tabus und ohne Eifersucht beim Sex mit Anderen. Wir haben keine Geheimnisse und erzählen uns gegenseitig Alles nach dem Fremdficken. Das nur zur Einleitung.
Es war an einem Samstag gegen 10 Uhr. Nach unserem Morgenfick und dem Abmelken meiner Morgenlatte über Hannas Superbusen duschten wir zusammen. Beim gegenseitigen Einseifen hatte Hanna plötzlich wieder einen Steifen in der Hand. "Ne", sagte sie. Jetzt werden wir erst mal frühstücken. Mach dich fertig und hol Brötchen beim Bäcker". Ich machte mich auf den Weg. Hanna lief zu Hause meistens nackt herum, zog sich aber jetzt den Bademantel über, um trocken zu werden.
Beim Bäcker angekommen verlangte ich 4 Brötchen und 2 Croissants. Marie, die Verkäuferin, wir kannten uns mittlerweile ganz gut, meinte dann: "Für deine Frau noch ne Laugenstange oder einen Vanillestab?" Ich fragte verwirrt zurück: "Für meine Frau? Wie meinst du das?" "Naja" sagte sie, "hier wissen doch alle Bescheid". Da wir allein im Geschäft waren öffnete sie ihre Bluse und holte eine Titte heraus. Dann hob sie ihren kurzen Rock hoch und ich stellte fest, dass sie vergessen hatte einen Slip anzuziehen. Ich war geschockt, obwohl ich schon Einiges erlebt habe. Sie fasste mich fest am Arm: "Komm mit!" Dann zog sie mich in die Backstube als gerade die Ladentür klingelte. Hinten angekommen befahl sie dem Lehrling: "Übernimm mal den Laden. Aber halt die Fresse!" Sie zog am Reißverschluss meines Hosenstalles, aber ich hielt ihre Hand fest. Marie war nicht die Frau meiner Träume, hatte auch wirklich kleine Tittchen und außerdem hatte ich eben erst mit Hanna meinen Morgenfick und auch keine Lust auf ein zweites Mal in einer halben Stunde. "Tut mir leid", sagte ich, "das ist keine gute Idee. Mach mal deinen Laden weiter. Ich habe auch keine Lust auf Stress mit deinem Mann", was auch der Tatsache entsprach. Marie war aber geil und legte sich mit dem Rücken auf den mit Mehl zubereiteten Backtisch, nahm eine frische Laugenstange vom Tisch und schob sie sich in ihre voll rasierte Fotze. "Macht dich das nicht an?" "Tut mir wirklich leid und sei mir nicht böse, nicht unter diesen Umständen." erwiderte ich und verlies die Backstube und den Laden, wo sich einige Kunden tummelten. Ich weiß nicht, wie lange Marie noch mit der Laugenstange masturbiert hat, jedenfalls traf ich vor dem Geschäft ihren Mann, der es sehr eilig hatte in sein Geschäft zu kommen. Was danach geschah habe ich nie erfahren.
Nun zu Hanna, die während ich beim Bäcker war, auch ein Abenteuer erlebte. Jedenfalls lag sie bei meinem Eintreffen nackt auf unserer Couch, hatte ein Nudelholz aus unserem Backzubehör in ihrer Fotze und einen Schwanz im Mund, den ich nicht kannte. Ein Nudelholz ist die Holzrolle, mit der man Teig ausrollen kann. Vielleicht heißt es aber auch Nudelholz, weil es zu Weilen die Nudel des Mannes ersetzt. Jedenfalls war ich sehr überrascht, aber nicht sauer. Ihr wisst ja... Hanna hatte allerdings nicht nur einen Handgriff vom Nudelholz in ihrer Fotze, sondern auch ein Stück der dicken Rolle. Gerade als ich Hanna das Nudelholz aus ihrer großen Fotzenspalte zog und sie zu lecken begann, spritze der fremde Schwanz ab und Hanna schluckte das Meiste davon. Da er nicht wusste, dass ich nicht eifersüchtig bin, raffte er schnell all seine Klamotten zusammen und rannte aus der Wohnung. Sicher hat er sich dann erst im Treppenhaus angezogen. Jeden falls hörten wir einen kurzen Schrei unserer Nachbarin, die immer durch den Spion ihrer Tür schaut. Am Fenster konnte wir nur noch sehen, dass er eine UPS Uniform an hatte und zu einem PKW auf der anderen Straßenseite rannte. Mehr wusste ich nicht und wie sich später herausstellte auch Hanna nicht. Nachdem ich Hanna bis zum Squirten geleckt hatte, lagen wir beide auf der Couch und erzählten uns Alles. Zuerst ich, worauf Hanna lachte und dann sie.
Nachdem ich die Wohnung verlassen hatte, klingelte es. Hanna hatte noch den Bademantel an, aber Diesen vorn nicht zugemacht. Das hatte sie in der Eile wohl vergessen. Sie öffnete die Tür und sah einen Postboten mit einem Paket stehen. Als er Hanna so sah, fiel ihm das Paket aus der Hand auf den gefliesten Boden. Hanna hob das Paket auf und hörte es nur
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