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Ein verworrenes Spiel (fm:Gruppensex, 3262 Wörter) [2/7] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Oct 23 2024 Gesehen / Gelesen: 5118 / 4104 [80%] Bewertung Teil: 9.50 (68 Stimmen)
Nach dem Clubbesuch finde ich mich wieder in einem verworrenen Spiel.

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Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

"Martin, das war ein Geschenk von Lisa. Miriam und Susanne haben sich drauf eingelassen und haben es genossen. Sie waren von deiner Offenheit und Ehrlichkeit angetan. Und du hast wirklich Qualitäten erkennen lassen, auf die beide abfahren."

"Und ihre Lust und Befriedigung? War da was dran?"

"Hast du das nicht gespürt?"

"Doch. Susanne hat sich wie wild in meine Hand gedrückt und ihre Muskeln haben gezuckt bei ihrem Höhepunkt unter Lydia. Später, bei unserem privaten Liebesspiel war alles so innig, so vertraut. Wir haben uns für unsere Lust benutzt und dem anderen hingegeben. Sie wie ein, sich nach ihr verzehrender Jüngling wild zu nehmen, sie, uns auf Wolke sieben zu ficken, war so real, wie nichts vorher in meinem Leben.

Ganz zu schweigen von Miriam. Das war schon nicht mehr von dieser Welt, wie sie auf mir rumgeturnt ist. So viel Hunger und Verlangen. Die wilden Stöße ihres Beckens und der Schrei aus ihrem Höhepunkt heraus, haben mich total geflasht. Und hier, heute Nacht so liebevoll und verletzlich. Ich bin total durch den Wind."

Ich schaue sie an und sie lächelt mich verschmitzt an.

"Also alles gut gelaufen oder? Für dich mindestens. Die beiden müssen sich jetzt halt richtig sortieren.

Mädels habt ihr nicht Lust zu schwimmen. Abkühlung tut uns sicher gut. Komm Martin runter mit den Klamotten und komm mit ins Becken."

Erst jetzt nehme ich den Pool war, der sich im Garten an die Terrasse anschliesst und vorbei am L-Förmigen Grundriss entlang der ganzen Länge eines Anbaus verläuft. Darin könnte man alle Abzeichen vom Schulschwimmen nachholen.

Simone macht zwei Knöpfe an ihrem Sommerkleid auf und lässt es nach unten rutschen. Und da ist er wieder, der kleine Bubi, der Mädchen anstarrt.

Sie ist, das glaube ich jetzt nicht, die nur wenig ältere Ausgabe von Miriam. Die eine, eine Brünette und Simone blond. Bei Simone glaube ich der Haarfarbe, da sie einen blonden Streifen oberhalb der Mumu hat. Aber was ist bei den drei Grazien schon auf den ersten Blick Wahrheit?

"Der schaut immer so!"

Ruft Miriam, die Susanne an der Hand, beide splitternackt an uns vorbei zum Pool rennen und rein springen.

"Erste! Braucht ihr schon einen Rollator?"

"Frech die beiden, oder? Komm runter mit den Kleidern und rein zu den beiden."

Simone legt bei mir Hand an und befreit mich von der Hose mit samt Slip. Mein schon wieder etwas fester Lümmel ploppt hoch und streift ihre Wange. Sie lächelt mich an und legt ihre Hand an meine Hoden. Eine warme weiche Hand mit feinen, schlanken Fingern massiert meine Samenbank. Ihre andere Hand nimmt meinen Schaft und umschliesst ihn sanft. Sie geht mit ihrer Hand, mit diesen feinen Fingern mit dunkelroten Nägeln gefühlvoll auf und ab. Ich entledige mich meines T-Shirts und geniesse die langsame Stimulation von Simone. Und wäre das nicht schon genug um davon zu schweben, züngelt Simone nun an meinem Bändchen. Leckt durch die Rille unter der Eichel. So wie ihre Zunge hin und her wandert, habe ich ein Gefühl im Kopf als würde ich abheben und hin und her taumeln. Würde im Takt ihrer Zunge hin und her geworfen. Als sie mit meiner Eichel ihre Lippen teilt und mich in ihren Mund aufnimmt, versagen mir fast die Beine. Ich muss mich festhalten und stütze mich ab auf den Schultern von Simone.

Sie nimmt meine Hände und legt sie an ihren Kopf, sie zu führen.

"Simone, das ist sooo wundervoll."

Ich bewege mein Becken dem liebkosenden Mund entgegen. Ficke sie in kurzen Hüben durch ihre Lippen.

"Simone, lass uns was übrig!" Kommt es aus dem Pool.

Ich entziehe mich dem Druck ihrer Lippen und ziehe Simone hoch zu mir. Wir drücken uns aneinander. Sie führt meinen Stab unter ihrer nassen Grotte zwischen den Schenkeln hindurch und fährt mit der Stimulation fort. Diesmal entfährt ihr auch ein Stöhnen im Takt ihrer bockenden Bewegung. Ihre C-Brüste, nur unwesentlich weicher als die von Miriam, drücken mit den festen Warzen gegen meine Brust. Ich lege meine Hände auf ihre Pobacken und intensiviere die Stoßbewegungen meinerseits. Sie legt ganz zart ihre Hände auf meine Wangen und drückt mir ihren Mund entgegen. Wir küssen uns zuerst zart und gegenseitig an den Lippen saugend. Ihre Zunge begehrt Einlass und wir spielen ein wildes Spiel in unseren Mündern.

Ich schaue an ihrem Kopf vorbei in das Terrassenfenster hinter ihr. Im Spiegelbild ist ihr zum staunen schöner Körper zu sehen. Gerade schlanke Beine mit schönen Waden und fein definierten muskulösen Schenkeln zeigen sich. Ich liebe die Linien die die Muskeln unter einer samtig glänzenden Haut zeichnen. Geniesse den Anblick des Spiels der einzelnen Muskeln beim Ausführen und Abfedern der sanften Bewegungen. Ein ausgeprägter Apfelpo, etwas grösser als der von Miriam, nicht so stramm, aber weich und zum walgen einladend, liegt unter meinen Händen, die sich leicht in ihre Backen eindrücken. Ihr Rücken zeigt, diese Frau macht Sport. Die beiden Muskelstränge neben der Wirbelsäule sind sehr ausgeprägt. Auch hier sieht man das Spiel der Stränge bei den Bewegungen. Obwohl muskulös, zeigt sich das Bild eines Körpers graziler Schönheit. Die wallende Mähne mit den sanften blonden Wellen vervollständigen das Bild einer zeitlos schönen Frau. Ich muss mich, ihre Schulter küssend hoch arbeiten zu ihrem Nacken, an ihr Ohr. Ich erkunde ihren Hals und gehe mit meinem Mund am Kiefer entlang und erreiche diese Lippen. Diese in sehnsüchtiger Erwartung geschwollenen Lippen und kann nicht anders als sie innig zu küssen. Sie erwidert meinen Kuss, schaudert etwas mit Gänsehaut am Hals und den Brüsten."

"Lass uns ins Wasser gehen, sonst zerfliesse ich noch."

Wir gehen zum Pool, ich mit wippendem Zepter, sie hinterlässt ein paar Tropfen auf dem Weg. Nicht so ungestüm wie die Jugend gehen wir ins Wasser und schwimmen auf die beiden zu.

"Zum neidisch werden. Miriam gehen wir raus, ich friere schon etwas."

"Ja, ich komm gleich."

Miriam wendet sich mir zu und legt mir die Arme um den Hals.

"Muss ich dich retten?"

"Ja Martin. Ich könnte eine Runde sonnenbaden mit ausführlicher Mund-zu-Mund-Beatmung vertragen."

Ich küsse sie bis wir fast ertrinken und erinnere sie an ihre Freundin plus, die sehsüchtig auf sie wartet.

"Du bist Gemein!"

"Nein Miriam, ich will nur meinen beiden verführerischen Freundinnen beim Liebesspiel zusehen."

"Spanner!"

Ich erinnere sie an ihre Verpflichtungen als Begleiterinnen. Ich muss doch auch mal fordernd rüberkommen. Sonst gehe ich unter im Reich der Sirenen.

Miriam schwimmt zum Rand und entsteigt, einer Elfe gleich dem Wasser. Ihr verführerischer Körper, nass triefend, ist ein Ereignis. Ihr Haar liegt glatt vom Kopf auf einer Seite über den Nacken, den Schultern rechts bis zur Mitte auf dem Rücken. Sie ist einer Venus gleich, die klassische Schönheit, gebannt auf das Gemälde eines Florentiner Meisters. Die schlanke Linie ihres Körpers, mit zarten Kurven von ihren Schultern über die Brust und die Taille zu den Hüften und den Schenkeln. Der schöne volle feste Po. Diese Frau ist eine Sensation. Sie wirft mir eine Blick über die Schulter zu und ich möchte zerfliessen. Ein Bild von ihr und die Server von Playboy wären für Wochen nicht erreichbar. Die anderen Bunnys würden reihenweise Abos bei Schönheitschirurgen kaufen. Und sie würden nichts erreichen. Denn diese Frau besticht durch ihre natürliche Schönheit, ihren ausgewogenen Kurven und der Erotik in ihren Bewegungen. Das Wasser tropft aus ihrem Haar, von ihren feinen Fingern, von ihren Krallen, die Krallen einer Wildkatze, und von ihren Lippen zwischen den Schenkeln. Das ist nicht auszuhalten. Mein Stab richtet sich auf unter Wasser. Simone schwimmt zu mir.

"Sie ist die Versuchung in Person. Bis gestern war sie unerreichbar. Die kühle Schöne, die niemanden an sich ran lässt. Und heute. Du hast aus meiner Wildkatze eine Schmusekatze gemacht. Ihren Panzer gesprengt. Heute früh hat sie mir gestanden, dass du sie im innersten angekratzt hast. Sie konnte sich den brennenden Wogen ihrer Lust nicht mehr erwehren, den Ausbruch des Vulkans an Gefühlen in sich nicht unterdrücken."

"Was wird daraus?"

"Erstmal Zuneigung und Verlangen für dich. Und für Susanne."

Simone deutet auf die Sonnenliege, wo Miriam und Susanne innig verschlungen schmusen. Miriam küsst sich am Hals herunter zu den festen B-Cup Brüsten von Susanne. Susanne biegt sich so, dass ihr Busen Miriam entgegen ragt. Die harten Knospen auf den zusammengezogen Vorhöfen werden von Miriams Mund und zwischen Daumen und Zeigefinger geknetet, gedreht und gezogen. Susanne stöhnt ihre Lust mit geschlossenen Augen und offenem Mund in die Morgensonne. Von ihrem nassem Haar liegen einzelne Strähnen über ihrem Gesicht. Blonde Strähnen auf einem verzückten Gesicht.

Dann küsst sich Miriam an Susannes Flanke hinunter zum Beckenknochen und hinein durch die Beuge des Schenkels ins Zentrum von Susanne. Susanne hat eine Gänsehaut vom Hals bis zu den Schenkeln. Sie presst den Kopf von Miriam auf ihre Scham und ersehnt die Liebkosungen an ihrer Grotte. Miriam fährt mit ihren Armen unter die Knie von Susanne, hebt sie an und legt sie auseinander. Vor Miriams Mund öffnen sich zwei schöne Lippenpaare und oben ragt ein kleiner Knubbel hervor. Mit der Nase fahrt Miriam durch die Lippen, streicht dahinter mit der Zunge durch die Grotte und umrundet die Klitoris mit der Nase. Der Bauch von Susanne hebt und senkt sich deutlich. Sie atmet tiefer. Dann züngelt Miriam in den Eingang und zieht mit den Daumen, diesen unfassbar schönen Daumen mit den dunkelroten Nägeln, kaum länger als das Nagelbett, flach und am Rand abgerundet geschnitten, zieht damit die Lippen auseinander. Sie züngelt nach oben und nimmt fordernd die Klitoris in den Mund. Lutscht, rollt und schleckt darüber. Bis Susanne ein erster Schauer durchfährt, ein erster Höhepunkt sie schüttelt und sich ihr Atem verflacht."

"Uhhh, Miriam. Miriam. Du quälst mich, so schön. Du tötest mich. Mach weiter."

Ich würde jeden mit Vergnügen töten, der diese beiden unfassbar lieben und schönen Geschöpfe in ihrem Liebesspiel stört.

"Komm Martin. wir gehen zu unserer Liege."

Simone steigt aus dem Pool. Ihre Bewegungen und die Anmut ihres Körpers steht dem Miriams in nichts nach. Stärker ausgeprägte Kurven zwar und mit weniger drahtigen Muskeln, ist sie nur eine andere Version, eine andere, nicht weniger verheissungsvolle Versprechen machende teuflische, himmlische Versuchung.

Oh man, wo bin ich hier gelandet. Odysseus hat sich an den Mast seines Schiffs binden lassen, die Ohren der Gefährten mit Bienenwachs verstopft. Hat den Ruf der Sirenen auszuhalten versucht und ist beinahe zerbrochen. Ein Held der Antike beinahe zerbrochen am Gesang der Sirenen, in den Verlockungen des Weiblichen. Und ich armer Wicht soll hier die Nerven behalten und diesen holden Geschöpfen die ihnen ganz natürlich zustehenden Wonnen schenken.

"Martin träumst du? Ich brauche dich hier im jetzt."

Simone lehnt in der Sonnenliege und streckt mir die Arme entgegen. Ich bin so frei, frei nach Odysseus und halte es eben aus. Lege mich zu Simone in ihre Arme und lasse mich in den Strudel ihrer Liebkosungen ziehen.

Miriam und Susanne gackern und schauen zu uns rüber. Luftküsse werden ausgetauscht. Da steht Miriam auf und geht ins Haus.

"Was kommt jetzt?" Flüstere ich Simone zu.

"Jetzt wird es hemmungslos. Ein Fest für die Protagonisten und für die Zuschauer."

Dann kommt Miriam in einer Strumpfhose mit Loch am Schambein. Sie hat einen Dildo in der Hand und ein Töpfchen in der anderen.

"Bist du bereit?"

"Ja Miriam, mach, mach einfach!"

Miriam nimmt etwas aus dem Töpfchen auf ihre Hand und verteilt es in ihrer Spalte in der offenbar engen Strumpfhose. Dann auf den hinteren Teil des Dildo, der wie ein kleines Ei ausgeformt ist. Sie schiebt das ovale Ei unter die Strumpfhose in ihre Vagina. Etwas Gleitmittel auch auf den Dildo und der erwartungsvollen Susanne auf und in die Grotte und den Anus. Miriam setzt den Dildo an die Schamlippen ihrer Gespielin und streicht mehrere male auf und ab. Susanne bewegt sich dem entgegen und schaut Miriam verlangend in die Augen. Dann drückt sich Miriam langsam in Susanne hinein und kommt mit ihrem Becken auf Susannes zum liegen. Susanne legt ihre Hände auf Miriams Po und zieht sie ganz an sich. Nach einigen Momenten des Genusses und der Gewöhnung legt Susanne ihre Hände an Miriams Beckenknochen und unterstützt deren fickende Bewegungen. Bei dem Anblick werde ich unruhig, ja geil und mein Penis gross und hart, mörderhart.

"Nehm etwas von dem Kokosöl und mache uns gefügig. Dann ficke mir die Sterne vom Himmel."

Ich nehme von dem Töpfchen und reibe über meine Lanze und durch die Lippen meiner reifen Venus. Sie stöhnt auf, als ich ihre Klitoris stimuliere. Dann schiebe ich mich zwischen ihre einladenden Schenkel und versenk langsam meine Eichel und dann den ganzen Stab in Simone. Ich beuge mich langsam stoßend über sie und küsse ihren Nacken und Hals. Wir Stöhnen, haben Gänsehaut, wo der Mund liebkost. Ich schaue Simone tief in die Augen, stosse langsam in sie, will nicht kommen nur fühlen, rein und raus gleiten. Schauen was mit ihr passiert.

Neben uns wird die Szene jetzt hektischer. Miriam arbeitet unterstützt von Susannes schieben und drücken, arbeitet sich in Susanne ab, an Susanne ab. Dann zieht Susanne Miriam an sich ran und keucht und zuckt. Ein wildes Küssen, Nuckeln und Schlecken an Brüsten, Ohren und Mündern, wird begleitet von einem langen Stöhnen von den beiden.

Das Teil, das die Leiber verbindet scheint beiden Wonne zu bereiten. Auch Miriam zuckt und treibt so Susanne vor sich her. Ich bewege mich etwas hektischer in Simone, sie stößt auch hektischer mir entgegen. Wir Küssen uns wieder und wieder.

Die beiden schwitzenden Leiber neben uns richten sich auf und schmunzeln uns zu. Simone geht auf der Liege auf die Knie und stützt sich an der Lehne ab. Miriam setzt ihre Fickmaschine neu an der triefenden Grotte an und stößt hemmungslos in Susanne. Das ist also ihr Morgensport. Hemmungsloses Reissen und Stossen.

Ich verlasse meine zarte, warme, jugendlich enge Gespielin und dirigiere sie hinter die Lehne der Sportstätte der Jugend. Simone stützt sich auf der Lehne ab und streckt mir ihren einladenden Po und ihre Scham entgegen. Ich gehe hinter sie und versenke meinen Stab in die enge, feuchte Höhle. Wir vier sehen uns so, im Taumel der Gefühle in die Augen. Susanne stöhnt in den Mund vom Simone und Miriam schenkt mir ihren lasziven Blick. Wir arbeiten uns ab in den beiden Schönen. Irgendwann kann ich nicht mehr und warne Simone vor meinem Abgang. Wie auf ein geheimes Kommando gehen alle drei vor mir auf die Knie, in der Mitte Susanne. Sie nimmt meinen Stamm und lutscht an meiner Eichel. Sie züngelt in das Loch darin.

"Komm, gib uns deine Lotion, den Honig deiner Lenden."

Sie raubt mir den Verstand und führt mich an den Abgrund. Ihren Abgrund.

Das ist der Traum meiner schlaflosen Nächte. Nächte in denen ich durch meine Wohnung irrend, in der Küche vor dem offenen Kühlschrank stehe, das Licht in meinen Augen brennt. Mich danach sehnend einer Gespielin mit den Zähnen die Wäsche herunter zu reissen.

Jahrzehnte später bin ich nun hier, gelandet in den Fängen von zwei Versionen derselben Venus. Und beide führen mich zum alles verschlingenden Abgrund, sie Susanne ist die auf die sich alles zuspitzt. Sie wartet am Grund des Schlunds vor dem ich stehe, an den mich ihre Soldatinnen geführt haben. An dem Abgrund, in den ich mich mit Wonne stürzen möchte, wo ich mich von diesem unscheinbaren, geheimnisvollen Dämon verschlingen lasse.

Ich komme in mehreren Schüben. Susanne nimmt auf, leitet auf die Dekoltes von Simone und Miriam. Kostet von meinem Samen und lässt mehrere Tropfen auf ihre Hügel gleiten. Die drei massieren den Saft in die Haut ihrer Brüste.

"Macht schöne Haut und riecht verdorben."

Ich bin platt, ausgepowert, muss mich hinlegen und die Augen schliessen. Mein Herz hämmert und beruhigt sich nur langsam.

"Ausgepowert unser Held!" Miriam legt sich zu mir, küsst mich sanft und legt ihren Kopf an meine Schulter.

"Susanne wir müssen los, sonst schaffen wir unser Pensum nicht.

Martin, wo ist dein Autoschlüssel und die Papiere. Wir holen nach dem Einkauf Lisa vom Bahnhof ab und dann den Wagen von Parkplatz am Club."

"In meiner Jacke!"

Sie gehen ins Haus und ziehen dann los.

Miriam und ich dösen eine Weile und gehen dann nochmal in den Pool. Nach dem Ankleiden bereiten wir die Terrasse vor, für unseren gemeinsamen Abend mit meiner Lisa und Ralf.

Ich lege mich nochmal in einen Liegestuhl und sinniere beim Blick über den Garten. Da war doch was. Mir kommt ein Bild in den Sinn. Vorher hinter Simone. Hinter ihrem Ohr war doch ein kleines herzförmiges Mahl im Haaransatz. Das hat doch Miriam auch. Die beiden sind verwandt, Mutter und Tochter, grosse und kleine Schwester, Tante und Nichte vielleicht.

Von wegen Begleitservice. Was läuft da wirklich? Ein verworrenes Spiel. Ein verschlungenes Drama?



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