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keine Vergebung, kein Verzeihen (fm:Ehebruch, 7619 Wörter)

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Veröffentlicht: Oct 24 2024 Gesehen / Gelesen: 11659 / 9852 [85%] Bewertung Geschichte: 9.41 (253 Stimmen)
Ehefrau wird zur Hure. Es kommt zur Abrechnung.

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Mein Name ist Gerd und ich bin nunmehr 42 Jahre alt und seit nunmehr 15 Jahren mit Gabi verheiratet. Gabi ist ein Jahr jünger und wie man so sagt, eine MILF, wie sie im Buche steht und das, obwohl sie keine Mutter ist, was ich sehr bedaure, aber bei ihr nicht ändern kann. Sie kann keine Kinder mehr bekommen, seit sie mit knapp 19 Jahren eine wohl selbst herbeigeführte Fehlgeburt hatte. Bis heute schweig sie über diese Sache.

Sie ist etwas über 170 cm groß, schlank und hat lange, wohlgeformte Beine, einen Busen zum Knutschen, einen festen Po und unter ihrer dunkelblonden Mähne ein süßes Gesicht mit vollen Lippen und blauen Augen. Zwar nicht mehr so schlank wie zu dem Zeitpunkt, als wir uns kennenlernten und bald heirateten. Aber die vielleicht 1 cm mehr am Po und am Busen machen sie noch begehrenswerter. Und sie weis das und macht mich, wenn sie es will, ganz schön scharf auf sie.

Ich bin etwas über 180 cm groß, habe eine sportliche Figur, die mal wieder ein regelmäßiges Training gebrauchen würde, und sehe mit meinem kantigen Gesicht und meinen kurzen, sehr kurzen blonden Haaren recht gut aus, was mir das weibliche Geschlecht bei passenden und manchmal auch nicht passenden Gelegenheiten anzeigt. Aber ich liebe meine Frau und halte mich an mein Eheversprechen.

Vor etwas mehr als einer halben Stunde ist jedoch meine Welt zusammengebrochen. Ich war gerade in meine Kanzlei gekommen, als mein Freund Ralf anrief und um einen kurzen persönlichen Termin bat. Ralf ist nicht nur mein Freund sondern auch mein Steuerberater. Natürlich hatte ich Zeit. Ein wenig verwundert war ich schon, dass er meiner Sekretärin sagte, dass sie uns einen Cognac zum Kaffee servieren soll. Schon so früh Alkohol war eigentlich nicht so unser Ding. Sein du wirst es brauchen, machte es auch nicht besser.

Bettina, meine Sekretärin, hatte das Büro verlassen und die Tür verschlossen und Ralf begann.

"Gerd, es fällt mir nicht leicht, aber ich bin auch ein Freund, ein guter Freund, wie ich hoffe, und daher habe ich heute mit dir den Termin gemacht und nicht mit deiner Frau, die ja sonst für solche Sachen zuständig ist. Ich muss dich in Kenntnis setzen, dass seit drei Monaten nicht unerhebliche Summen als Eigenentnahmen über das Übliche hinaus von deinem Geschäftskonto in Bar abgehoben werden und natürlich mit deiner Unterschrift. Es sind jetzt insgesamt 25.000 EUR. Beim letzten Beleg ist mir deine Unterschrift aufgefallen, die so durchgepaust aussah. Aus diesem Grunde habe ich mir die anderen Barabhebungen angesehen und glaube, dass auch diese zu mindestens nicht original aussehen. Sag mal, hast du einen Grund, solche Summen bar abzuheben? Und wenn wir schon dabei sind, was hast du mit einer Sahra Braun zu tun? Wofür bekommt diese Dame seit nunmehr zweieinhalb Jahren monatlich 300 und seit einem Jahr 500 EUR?"

Ich sah ihn wohl etwas verdattert an und meinte, Barabhebungen wären mir nicht bekannt und eine Sahra Braun kenne ich zwar, aber nicht persönlich. Sie ist eine alte Freundin meiner Frau und seit etwa 3 Jahren wieder hier und die Beiden treffen sich regelmäßig am Freitag mit den anderen Freundinnen zum Training.

"Das kann nicht sein. Du weißt, dass meine Frau zu der Gruppe gehört und die ist seit fast einem Jahr immer Donnerstag beim Training. Und wenn wir schon dabei sind, muss ich noch etwas los werden. Meine Frau hat mir mal erzählt, dass deine Frau nur noch unregelmäßig zum Training kam, als es noch am Freitag war, und außerdem immer früh nach Hause musste. Hinzu kommt, dass es hier im Bürohaus Gerüchte gibt, dass deine Frau ein Verhältnis mit eurem ehemaligen Referendar, dem großen Blonden, hatte. Man hat sie wohl oft im Archivkeller gesehen. Aber mehr weis ich auch nicht und das erst seit Freitag. Julia hat mir geraten, mit dir zu sprechen. Sie meint, dass sich das für gute Freunde so gehört. Sollte sich der Flurfunk irren, bitte ich schon jetzt um Entschuldigung."

Ich saß da und dachte, dass kann doch nicht sein. Das tut sie mir nicht an. So verrückt kann sie doch nicht sein. Dann schaltete sich mein Gehirn ein und es war doch gut, dass ich als Jurist und Rechtsanwalt es gewohnt bin, analytisch vorzugehen.

"Ralf, ich danke dir für all die Informationen. Bitte stelle mir die

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