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Der Mädelsabend (fm:Cuckold, 4180 Wörter)

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Veröffentlicht: Oct 25 2024 Gesehen / Gelesen: 10336 / 9258 [90%] Bewertung Geschichte: 8.97 (110 Stimmen)
Eine wahre Geschichte von/mit meiner Frau von ihrem Mädelsabend. Ein Abend, der langweilig beginnt, aber einen umso spannenderen frühen Morgen bringt. Ich musste das Ergebnis dieses Abends beseitigen.

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© taotao Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

Gegen 24:00 bekam ich ein Bild von meiner Frau geschickt, dass jetzt eine recht beachtliche Menschenmenge in einem Gasthaus zeigte mit der Nachricht:

"Jetzt siehts schon besser aus, es geht die Post ab - die Arbeitskollegin von Laura hat heute ihren 50er"...

Jetzt konnte ich es mir vor lauter Neugier und Kopfkino nicht verkneifen und fragte sie, ob es auch männertechnisch besser aussieht. (mit unnötig vielen Zwicker-Emojis)

Ein wenig, wie eine kalte Dusche fühlte es sich an, als sie schrieb: "Nein, 75% nur ältere Frauen, und bei den paar Männern, die sie bis jetzt gesehen hat, wäre sowieso nix Interessantes dabei..."

Naja, erzwingen kann/will man sowieso nichts, dachte ich mir - dann gibt's heute halt kein "Abenteuer". Mein Kopfkino stellte den Betrieb ein, mein Schwanz entspannte sich auch und ich begann langsam auf dem Sofa wegzudösen. Gegen 1:00 bin ich dann mal aufgewacht und hab ihr geschrieben, wie es läuft und ob sie denn schon auf der Bar tanzt? Etwa eine halbe Stunde später bekam ich die Antwort:

"Hier doch nicht (Smiley); meine Mädels sind fast alle schon weg. Morgen wieder Kinderdienst und ich werd auch gleich aufbrechen - freu mich auf Dich"

Alles klar, dann haben wir später sicher noch Spaß, dachte ich mir. Wenn meine Michaela was getrunken hat, dann ist sie im Bett erfahrungsgemäß besonders aktiv.

Üblicherweise schreibt Michaela mir auch immer, wenn sie auf dem Heimweg ist. Um 1:30 hat sie gemeint sie wird jetzt auch Richtung Heimat aufbrechen, aber als es schon 3:00 wurde schrieb ich ihr:

"Bist du schon unterwegs, oder sagt die Party doch - es ist noch nicht Zeit heimzufahren?"

Da wir beide sehr gesellig und immer viel partylaune haben, ist ein langes Ausbleiben kein Grund uns gegenseitig zu nerven. (by the way - auch ein Aspekt, den ich an meiner Frau sehr liebe)

Ich wurde dann doch ein wenig unruhig als ich gegen 4:00 noch immer keine Antwort von ihr erhielt.

Gerade wollte ich ihr nochmal schreiben, als ich eine Nachricht von ihr bekam: "Schläfst du schon? Sitz schon im Taxi, ich bin gleich zuhause"

Obwohl es, wie gesagt, bei uns kein Thema ist wenn sich mal einer von uns eine Zeit nicht meldet war ich dann doch beruhigt. Zudem war ich auch schon ziemlich geil vom ganzen Kopfkino und freute mich schon auf ihr Heimkommen! Ich wollte ihr gerade antworten, als mein Handy nochmal wegen einer Nachricht von Ihr pipste:

"...Hoffentlich merkt der Fahrer das nicht; ich glaub aus mir läuft Sperma auf den Sitz..."

Booom!!!! Diese Nachricht hat gesessen; Adrenalin stieg hoch, mein Puls begann zu arbeiten und mein Schwanz wurde hart - das Kopfkino war plötzlich wieder voll da und ich begann meinen Schwanz zu wichsen. Zuvor schrieb ich ihr noch (mehr ging einfach nicht):

"Was, wo, wie wer, wann...?" (Ich möchte in so einer Situation immer alles wissen)

Es kam keine Antwort zurück, aber nur wenige Augenblicke später hörte ich sie bereits die Wohnungstür aufsperren. Sie kam mit einem leicht arroganten Grinsen ins Wohnzimmer sah mich mit meinem Schwanz in der Hand sitzend und meinte ebenso leicht arrogant: (Sie weiß mittlerweile, dass sie in dieser Situation alles mit mir machen kann und nutzt, dass auch gerne aus).

"Ich habe gewusst, dass Du jetzt wichst"

Bevor ich auch nur irgendetwas drauf sagen konnte, setzte sie sich neben mich nahm meine Hand von meinem Schwanz und sagte zu mir:

"Ich weiß auch, dass du jetzt ganz genau wissen willst, wie alles genau abgelaufen ist?

Sie nahm meinen Schwanz in die Hand begann ganz leicht zu wichsen und ohne den Blick von meinem Schwanz zu wendete meinte sie süffisant:

"Spoiler - Seiner war nur etwas länger als Deiner, aber der mit Abstand Dickste, den ich jemals hatte"

Völlig überrumpelt wollte ich gerade etwas sagen, als sie fortfuhr: Jetzt gibt jetzt zwei Möglichkeiten mein Schatz:

1. Es ist schon spät, ich bin müde, gehe duschen und wir dann schlafen. Morgen erzähle ich Dir alles, was Du wissen willst, oder... (und dabei lehnte sie sich auf dem Sofa zurück, zog sich ihr Kleid über die Hüften und spreizte die Beine)

2. Ich erzähle Dir jetzt alles, aber nur während du mich leckst?" Das Sprechen hab ich jetzt völlig aufgegeben. Ich kniete mich zwischen ihre Beine und begann ihr den Slip über die Hüften und ihre Knie zu ziehen. Dabei grinste sie mich an und meinte:

"Dachte ich mir, dass mein cuckold es nicht bis morgen aushält"

Ihr Slip war noch völlig durchnässt und die Innenseite war komplett voll Sperma. Auch ihre Muschi glänzte noch vor lauter Sperma. Außerdem war sie ziemlich rot und leicht geschwollen. Sie beobachtete mich bei meinem Tun und merkte an:

"Heute bin ich ziemlich hart gefickt und vollgepumpt worden;ich soll Dir außerdem "Schöne Grüße" von ihm ausrichten. Ich hab ihm erzählt, dass mein Mann davon wissen wird und es ihn geil macht..., bevor du jetzt fragst".

Mir schossen sämtliche Gedanken durch den Kopf, aber ich sagte nichts und begann ihre fremdgefickte, verspermte Muschi zu lecken, während ich meinen Schwanz leicht wichste. Der Geschmack von Fremdsperma auf der Zunge und der Geruch von fremden Männerparfum schossen mir sämtliche Sicherungen. Während sie meinen Kopf zwischen ihre Hände nahm, um mich noch fester auf ihre verspermte Fotze zu drücken begann sie zu erzählen:

(Den folgenden Teil schrieb mir praktischerweise meine Frau am nächsten Tag im Zug, mit dem Kommentar: Zum Nachlesen des gestrigen Abenteuers wenn du geil und ich die nächsten Tage nicht da bin mein cucki).

"Die 50er Geburtstagsfeier von Lauras Kollegin hat im Gasthaus ihres jüngeren Bruders Martin stattgefunden. Es waren Familie und hauptsächlich ihre Freundinnen aus ihrem Chor dabei. Die Feier war schon voll im Gange als wir dort aufgeschlagen sind, aber trinktechnisch haben wir gleich mal zu den Anderen aufgeschlossen. Dafür hat ihr Bruder gesorgt. Martin ist Gastronom durch und durch; alles im Griff und immer einen Spruch auf Lager; nicht so mein Fall.

Er hat gemeint, dass er ziemlich froh ist, dass wir dazu gekommen sind - wir würden das Ganze optisch ziemlich aufwerten. Er mags wenn die Hütte brennt, meinte er. Ich muss sagen, er war ziemlich konsequent mit der Bedienung bei uns Mädels. Nachdem fast alle meine Mädels dann nach Hause sind konzentrierte er seine Kümmerei auf mich. Ich hab's schon ordentlich gespürt, aber es war so lustig und im Eifer der Tanzerei geht das ja ganz gut. Irgendwann kam Martin zu mir, nahm meine Hand und meinte ich solle kurz mitkommen. Er zog mich hinter sich her irgendwo ins untere Geschoß, wo es etwas ruhiger war und meinte:

"Ab und an gönn ich mir bei dem ganzen Heckmeck der Feier eine kurze Pause hier und trink in Ruhe ein Glas vom guten Stoff - wollt Dich spontan mitnehmen. Dabei zog er irgendeine Gin-Flasche aus dem Regal und schenkte zwei Gläser ein. Er bot mir eine Zigarette an und wir "smalltalkten" - ich wollte eigentlich weder noch ein Glas noch die Zigarette, aber die Vernunft bleibt in solchen Situationen oft auf der Strecke. Er erzählte von seinem Betrieb, seiner Familie und dass er die Familienplanung mit einem Eingriff abgeschlossen hat. - 3 Kinder sind genug, meinte er. Ich erzählte von Dir und unseren Kindern. Er wollte wissen, warum du nicht dabei bist - aber eigentlich störe ihm das gar nicht, dass ich hier ohne "Aufpasser" unterwegs bin.

Ich erwiderte ihm, dass ich keinen Aufpasser brauche, weil ich schon ein großes Mädchen bin und außerdem kann ich tun und lassen was ich will. Wir begannen uns gegenseitig neckenderweise irgendwelche Sprüche, um die Ohren zu hauen, bis ich auf sein "...na was wollen den die großen Mädchen denn dann eigentlich so...?" antwortete:

"Du weißt wohl doch nicht alles Herr Wirt, ...was große Mädchen ebenso wollen...).

Daraufhin stellte er sein Glas ab zog mich an sich und küsste mich. "...ich könnte mir vorstellen, dass es sowas in dieser Richtung wäre..." meinte er. Jetzt war der Punkt erreicht, wo ich normalerweise meine Tasche gepackt hätte und gegangen wäre - aber heute tat ich es nicht und ließ es vorerst geschehen und antwortete ein Einfaches:

"...vielleicht..."

Er grinste, drückte mich fester an sich und steckte mir die Zunge in den Mund. Jetzt war er ziemlich fordernd und übernahm die Führung der Situation. Kurz darauf legte er Seine Hände unter meinem Kleid auf meinen Arsch und küsste mich noch intensiver. Die Rolle des Dominanten gefiel ihm eindeutig und ich war betrunken und geil genug, dass so zu zulassen. (normalerweise ist meine Frau gerne der dominante Part)

Während eine Hand auf meinem Arsch blieb, wanderte irgendwann die andere Hand nach vorne und begann meine Muschi durch den Slip zu reiben. Er hörte auf mich zu küssen, schaute mir in die Augen als er meinen Slip zur Seite schob und leicht in meine ziemlich feuchte Fotze eindrang.

"...ahh offensichtlich ist es dass was große Mädchen wollen..." meinte er leicht grinsend.

"...ja, aber hier könnten wir erwischt werden, außerdem bist du doch auch verheiratet..." erwiderte ich

Er hörte auf mich zu fingern und meinte neckenderweise: "...um meine Frau brauchst du Dir keine Sorgen zu machen, außerdem frage ich dich auch nicht was dein Mann davon halten würde, dass du gleich einen fremden Schwanz im Mund hast..."

Ganz unterbuttern wollte ich mich nicht lassen und entgegnete, ohne zu überlegen:

"...von meinem Mann aus darf ich solche Dinge machen - weil er das geil findet. Außerdem, wer bestimmt den ob ich gleich einen Schwanz im Mund habe - etwa Du?..."

Etwas überrascht sagte ich lachend darauf:

"...na das ist mal eine interessante Geschichte, gefällt mir. Dann brauch ich auch kein schlechtes Gewissen haben wenn ich dich hier auf den Tisch danach gleich durchficke, dann haben wir alle 3 was davon..."

Er öffnete seine Hose und setzte seinen Spruch fort:

"...Ich mag Spielchen und mach Dir einen Vorschlag; wenn mein Schwanz größer ist als der von deinem Mann, dann bläst Du in ihn mir jetzt hart und bittest mich Dich hart durchzuficken; wenn nicht dann gehen wir jetzt nach oben und deine Familie ist bis zum Ende des Monats zu jeder Zeit immer hier gerne zum Essen eingeladen..."

Ziemlich verdutzt von dieser Eloquenz stimmte ich ein und holte seinen Schwanz aus der Hose. Noch bevor ich ihn heraussen hatte, wusste ich, dass er seinen Einsatz wohl "gewinnen" würde. Ich hatte einen unglaublich dicken auch relativ langen Schwanz vor mir - einen richtigen Fleischpenis. Kurz hatte ich Stress, bei dem Gedanken, daß ich von dem Schwanz wirklich gleich gefickt werde...

"... na, jetzt bin ich auf Dein Urteil gespannt..."

Ich blickte ihn an, aber ohne ein Wort zu sagen, kniete ich mich hin und begann ich den dicken, noch schlaffen Schwanz zu wichsen. Ich will es von Dir hören, bevor du den jetzt in den Mund nimmst, forderte er mich auf:

"...ok, du hast gewonnen. Dein Schwanz ist größer als der von meinem Mann, viel größer..."

Er grinste, hielt mir mit einer Hand seinen Schwanz entgegen und drückte meinen Kopf mit der anderen Hand auf seinen Schwanz. Ich musste mich wirklich bemühen das Ding in den Mund zu bekommen.

"...ich weiß schon, ihr Frauen tut euch mit dem Ding schwer, deshalb helfe ich da immer gern mit..." grinste er.

Ohne dass ich mich dabei großartig bewegen konnte, begann er mich zu ficken. Ich war bemüht Luft und keine Kiefersperre zu bekommen. Während er mich schon ziemlich rhythmisch und fester fickte, mir der Speichel links und rechts herausrann beugte er sich nach vorne und öffnete mein Kleid und streifte die Träger über meine Schulter. Nun war die Frage der Dominanz endgültig geklärt und sein Ton wurde rauer und abwertender und ich hab's ab da an nur noch geschehen lassen...

"...ich steh drauf euch in den Mund zu ficken und dabei Eure Titten etwas wippen zu sehen..."

Sein Schwanz wurde immer dicker und härter und ich spürte schon den Geschmack seines Spermas im Mund. Er drückte mir noch 2-3 mal seinen Schwanz tiefer in den Mund und zog mich dann davon weg.

"...So - jetzt will jetzt den Satz, den du mir jetzt noch schuldest, hören..." meinte er zu mir als er mir die Haare nach hinten zog, sodass ich nach oben blicken musste.

Geil, aber etwas entwürdigt sagte ich "...Ich möchte, dass du mich jetzt bitte hart durchfickst..."

Er hob mich hoch, streifte das Kleid komplett ab und legte mich auf den Tisch fast wie eine Puppe ab. Er hob meine Beine, zog mir den Slip aus, zog mich noch weiter zur Tischkannte und spreize meine Beine. Völlig ausgeliefert lag ich jetzt nackt wie auf einem Präsentierteller vor ihm. Sein dicker Schwanz lag schon auf meiner Muschi, als er noch folgendes zum Besten gab:

"...gut, dass Du schon Mutter bist; Mütter ficke ich am liebsten, eure Fotze ist nicht mehr ganz so eng..." Damit hätte er fast den Bogen überspannt, aber ich fühlte mich irgendwie lethargisch und ich akzeptierte für diesen Augenblick meine Unterwürfigkeit. Während er meine Titten leckte setzte er seinen Schwanz an und ich spürte wie meine Muschi gedehnt wird.

"...ah, trotzdem etwas eng..."

Der Schwanz von deinem Mann ist wohl wirklich viel kleiner..." meinte er zwinkernd, als er sich wieder aufrichtete. Es zog und brannte leicht, als er seinen dicken Schwanz Stück für Stück in mich schob. Während er mit leichten Fickbewegungen begann, stieß er seinen Schwanz mit jedem Stoß tiefer in mich -ich musste dabei jedes Mal tief schnaufen - was ihm offensichtlich sehr gefiel.

"...aber gut, dass deine Fotze richtig nass ist..."neckte er mich weiter und drückte ihn jetzt bis zum Anschlag in mich. Ich war völlig ausgefüllt und wurde richtig aufgedehnt, was einen leichten Schmerz verursachte, aber auch ziemlich geil war.

Jetzt lag ich nun auch quasi aufgespießt, völlig ausgeliefert vor ihm und seine ständigen Ansagen "Ihr Frauen" machte mich dazu noch zu irgend einer seiner Nummern:

"...noch geiler als wippende Titten, wenn ich Euch in den Mund ficke finde ich Eure wippenden Titten, wenn ich Euch richtig durchficke..."

Mit diesem Spruch begann er seine Fickbewegungen zu steigern und ich merkte wie sich meine Muschi an seinen Schwanz etwas besser anpasste und ich immer geiler wurde. Ich konnte nicht anders und stöhnte bei jeden Stoß ziemlich auf. Es gefiel ihm, dass er mich offensichtlich an meine Grenzen brachte. Es dauerte nicht lange als er einfach nur noch seinen Schwanz in mich hämmerte und der ganze Tisch zu wackeln und zu knarzen begann. Ich lag nur noch stöhnend, meine Beine gespreizt wippend über die Tischkannte hängend da und ließ es einfach zu, fast willenlos, hart gefickt zu werden. Relativ schnell merkte ich wie die Lust in mir hochstieg und wusste es dauert nicht mehr lange bis ich komme. Kurz vor meinem Höhepunkt passierte aber etwas, was die der Entwürdigung die Krone aufsetzte: Es ging plötzlich die Tür auf und Martins Oberkellner stand im Raum und entschuldigte sich leicht amüsiert:

"...ahh sorry für die Störung, ich wusste nicht, dass du schon wieder hier unten bist..." und er wollte gleich wieder gehen.

Ich wollte mich reflexartig wegrollen und mich irgendwie verstecken, konnte es aber nicht, da Martin zwar das Ficken einstellte, aber sonst keine Anstalten machte sich in dieser Situation stören zu lassen..."

Jetzt lag ich nun auch für einem Anderen in dieser Pose wie auf einem Präsentierteller da. Am liebsten wäre ich im Erdboden versunken.

"...was ist los fauchte Martin seinen Oberkellner an..."

Deine Schwester hat mich nur gebeten eine Flasche von deinem "Geheim-Gin" zu holen. Martin verdrehte die Augen und zeigte in irgendeine Richtung und sagte:

"...dort drüben...".

Ich hielt mir die Hände vor den Augen, weil es mir nur noch peinlich war, ich aber nichts an meiner Lage ändern konnte. Ganz anders Martin; während er seinen Oberkellner und auch Freund den Platz der Flaschen erklärte, begann er wieder mit den Fickbewegungen.

"... wir wollen ja keine Zeit verlieren und oben warten sie vlt. schon auf mich..." grinste er dabei.

Völlig perplex ließ ich es einfach weiter geschehen und akzeptierte die Tatsache, dass ich jetzt auch quasi noch vor Publikum durchgefickt werde. Ich merkte aber wie sich mein Lustgefühl wieder einstellte und ich kurz vor dem Orgasmus war. Er fickte mich jetzt wieder genauso hart wie vorher:

"...sag ihnen da oben ich komme gleich..." rief er seinem Kollegen zu, während der endlich die Flaschen gefunden hat.

"...ich hoffe es hört Keiner da oben, dass Michaela hier unten durchgefickt wird - sie ist eine von den Lauteren..." fügte er hinzu

Wie auf"s Stichwort explodierte ein Orgasmus in mir in einer Intensität, die ich so noch nie erlebt habe und schrie diesen fast schon hinaus, weil ich mich nur bedingt zusammenreißen konnte.

"...siehst du, was ich meine..." kommentierte Martin meinen Orgasmus wärend der Oberkellner, mit einem"Viel Spaß noch" aus der Tür ging.

Jetzt hämmerte Martin noch heftiger seinen Schwanz in mich und meinte:

"...du läufst ja richtig aus, ich hoffe dein Mann ist mir nicht böse, wenn ich ihm seine Frau etwas gedehnt heimschicke"

"...Wie ist das bei den cuckolds eigentlich? Die freuen sich doch immer, wenn die Frauen ein Mitbringsel mit nach Hause bringen, oder? Die lecken dann gerne das Fremdsperma, dass aus der fremdgefickten Muschi läuft aus?..."

Ich konnte darauf nicht einmal reagieren, weil sich bereits der zweite Orgasmus ziemlich schnell anbahnte, aber als er das nochmal wiederholte stöhnte ich sowas wie:

"...ja doch, mein Mann leckt nachher dein Sperma aus meiner Fotze, spritz jetzt bitte endlich in mir ab - ich kann einfach nicht mehr..."

In dem Augenblick wo mich zum 2.mal ein Orgasmus durchflutete und meine Beine unwillkürlich anfingen zu zittern stöhnte jetzt auch Martin auf und ich spürte, wie er mit 3-4 heftigen Stöße sein Sperma in mich pumpte.

Danach beugte er sich etwas entkräftet über mich, während sein Schwanz noch in meiner Fotze war und steckte mir seine Zunge in den Mund.

"...DAS war ein geiler Fick mit Dir, wenn Dein Mann wär wahrscheinlich explodiert, wenn er gesehen hätte was für eine geile Ehehure du bist - stimmts??? Ich will es von Dir hören..."

"...Ja, ich bin eine Hure und mein Mann findet es geil..." entfuhr es mir.

Nun zog er seinen Schwanz aus mir und es rann einiges von seinem Sperma aus meiner ziemlich geschwollenen hart rangenommenen Fotze. Ich richtete mich auf, zitterte und fühlte mich ziemlich entkräftet. Ich wollte mich anziehen als Martin meinen Slip hochhielt und meinte:

"...den würde ich mir als Andenken an Dich für meine Souvenirkiste behalten??..."

"...spinnst Du..." entgegnete ich: "...erstens bin ich doch keine erlegte Beute, auch enn Du mich eben wie Eines behandelt hast und zweitens brauch ich den jetzt, weil ich sonst bis nach Haus alles mit deinem Sperma vollsaue..."

"...Schade..." meinte er und zeigte mir einen anderen weißen Slip. Eine deiner Freundinnen war da spendabler..."

"...was, wer, heute??..." fragte ich ziemlich überrascht

"...Na ich würde mal sagen, die heute ohne Slip nach Hause gefahren ist..." lachte er.

"...Du bist ja ein richtiges Schlitzohr, ist das deine Standartmasche hier, oder?...". Ich wusste nicht ob ich angewidert oder über seine abgeklärte Dreistigkeit amüsiert sein sollte.

"...ab und an kommt das schon vor, aber ein Gentleman genießt und schweigt natürlich- also keine Namen..."

"...Weil ich"s mir nicht verkneifen kann nur so viel: Ihr habe ich nicht die Fotze gefickt. Ich wollte zwar, aber sie war einfach zu eng. Dafür fand sie es sicher sehr geil, dass ich ihr in den Mund gefickt zu haben. Natürlich ist sie auch noch auf ihre Kosten gekommen. Sie ist übrigens genauso wie du auf diesem Tisch gelegen. Er müsste noch warm gewesen sein als ich dich dorthin platziert habe?..." lachte und zwinkerte er

Ich habe ihn halbernst noch als Idioten bezeichnet und wir fuhren fort uns wieder gegenseitig blöde Sprüche um die Ohren zu hauen. Als wir uns angezogen haben und noch oben gingen gab mir Martin noch einen Kuss und machte mir ein freundliches, aufrichtiges Komplement über mein Aussehen und wie geil es mit mir war und fügte dann doch noch ein blödes Kommentar hinzu:

"...hmm, erst habe ich deiner Freundin mein Sperma in den Hals gepumpt, Dir habe ich Deine Muschi vollgepumt - wenn ich zuhause bin, werde ich meiner Frau noch das dritte Loch vollpumpen - wär ein passender Abschluss, was meinst Du? Ich kann ja quasi nur meine Frau in den Arsch ficken, sie ist an meinen Schwanz mittlerweile gewöhnt"

Bevor ich was darauf sagen konnte, legte er noch gleich eine Frechheit nach:

"...wenn Du morgen Deinen Mann mit einem Slip von Dir für meine Sammlung schickst, bekommt er auch ein Eis von mir..." lachte er Der Spruch war jetzt schon so blöd, dass ich auch lachen musste (obwohl er es wahrscheinlich gar nicht so unernst gemeint hat)

Ende des Textteiles, den meine Frau mir geschrieben hat.

Als sie mit ihrer Erzählung fertig war, hatte ich das ganze Sperma aufgeleckt und war knapp davor jetzt auch abzuspritzen. "...Es war schon eine ziemlich geile Erfahrung von einem Fremden mit großem Schwanz wie eine Hure hart durchgefickt und benutzt zu werden. Ich bin auch noch nie so heftig und dann auch gleich zweimal so knapp hintereinander gekommen..."

"...Ich sehe du hast alles sauber geleckt, jetzt darfst Du fertig wichsen und auf dem Boden abspritzen mein Schatz. Meine Fotze braucht für heute nach dem Fick mit Martin definitiv eine Pause..."

Ich spritzte kniend vor ihr auf den Boden meine Ladung ab, woraufhin sie aufstand mir einen Kuss gab und sagte :

"...Danke für die Abenteuer, die ich so erleben darf mein cucki - Ich liebe Dich..." Mit den Worten:

"...vergiss nicht morgen meinen Slip bei Martin vorbeizubringen..."

verschwand sie lachend ins Bad.



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