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5.12. Biancas letzter Tag in der Taunusvilla (fm:Gruppensex, 2498 Wörter)

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Veröffentlicht: Oct 25 2024 Gesehen / Gelesen: 2906 / 1908 [66%] Bewertung Geschichte: 9.23 (13 Stimmen)
Sabrinas Verlobter Thomas wird mit Sexspielen in Bad und Bett in die Familie eingeführt.

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© HannaMaurer Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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danke".

Lisa legte eine Hand unter sein Kinn, hob seinen Kopf hoch. "Mit einer Bitte, ihr, du und Sabrina müsst so oft wie möglich unsere Gäste sein." Nach einen Gedankenpause schob sie nach "aber nicht in einem der Gästezimmer".

Das war eine eindeutige Aussage. Diesen Ball fing Thomas geschickt auf und seufzte "Wie könnte ich allein mit Sabrina in einem Gästezimmer übernachten, wenn so herrliche Frauen in einen so herrlichen Schlafzimmer mit so herrlichen Bildern, uns erwarten".

Thomas war endgültig in die bunte Familiengemeinschaft aufgenommen.

Natürlich wollte er auch den Partyraum und die von mir beschriebene Bühne mit der Liebeschaukel und dem Andreaskreuz sehen. Und ebenso selbstverständlich äußerte er den Wunsch, dies alles bald auszuprobieren.

Von unserem Rundgang zurück, fanden wir im Wohnzimmer eine glücklich lächelnde Bianca auf dem Schoß von Bacary und auf Horst Schoß hockte in zärtlicher Umarmung meine liebe Luela. Horst hatte Champagner eingeschenkt, zur Abschiedsfeier von Bianca, wie er erwähnte. Aber schon standen Luela und Horst auf. Horst hatte schon die Neuigkeit erfahren, umarmte Sabrina und wünschte ihr alles Glück der Welt. Ausgiebig musterte er Thomas, stieß ihm zärtlich eine Faust gegen die Schulter "Wehe dir, wenn du Sabrina nicht glücklich machst". Und schon folgte eine herzliche Umarmung.

Zu Sabrina gewandt scherzte er, "dann nehme ich an, das erste Kind wünschst du dir nun nicht mehr von mir". Sabrinas Gesicht wurde feuerrot. Hatte sie nicht noch vor Wochen gesagt "Egal ob und wen ich einmal heirate, mein erstes Kind soll von Horst sein". Nun stammelte sie "Ich tut mir leid, wenn ich dich enttäusche". Hilfesuchend sah sie Thomas an und mit fester Stimme fuhr sie fort, "Thomas bestimmt jetzt, wann und von wem ich ein oder mehrere Kinder bekomme".

Thomas sah Horst, sah Sabrina an und antwortete schlagfertig "Wenn du es Horst versprochen hast, dann musst du es auch halten. Besonders wenn gemischte Kinder Bestandteil meines neuen Familienverbundes sein sollen." Dabei sah er zärtlich die bunte Kinderschar an, die in einer Ecke des Wohnzimmers friedlich miteinander spielten.

Nach dem gemeinsamen Abendessen brachten wir Frauen gemeinsam unsere Kinder zu Bett. Thomas ließ es sich nicht nehmen, uns dabei zu begleiten. Natürlich musste Sabrina ihm soufflieren, wer der jeweilige Vater der reizenden Kleinen war. Besonders meine bezaubernde Beate hatte es ihm angetan. Auf die strahlenden Augen von Sabrina reagierte er mit der Frage "Möchtest du denn auch gern so ein Mischlingskind".

"Ich weiß nicht. Dann schon lieber von Horst", war ihre offene Antwort.

"Oh meine verführerische Sabrina, egal wer immer der Vater deiner Kinder wird, ich werde dich und alle deine Kinder immer lieben."

Schon wieder küssten sich die Beiden liebevoll und zärtlich.

Im Wohnzimmer erwarteten uns Lisa, Luela und Bacary. Horst und Bianca waren schon im Bad. Luela und Bacary wollten sich wegen unserem neuen Gast diskret in ihr Zimmer zurückziehen und wünschten uns einen schönen Abend. Ich muss zugeben, unser drei Meter breites Bett war zum Schlafen für acht Personen wirklich etwas klein. Aber wer wollte denn jetzt schon schlafen? Sabrina, welche die Gepflogenheiten unseres Hauses bestens kannte, bat natürlich Luela und Bacary wenigstens vorübergehend ihr und Thomas Gesellschaft zu leisten.

"Thomas gehört jetzt zur Familie. Gestern wurde er von Hanna und Bianca verwöhnt, heute müsst ihr ihn in die Gepflogenheiten unseres Hauses einführen".

"Du bestimmst hier einfach über Thomas", antwortete Lisa. Und an Thomas gerichtet "Thomas was sagst du denn dazu"?

Thomas lachte. "Kann es denn für mich etwas Schöneres geben, als von solch attraktiven Frauen verwöhnt zu werden"?

"Wenn es deine Sabrina auch so sieht, ich verwöhne einen so jungen Mann gern".

"Dafür lasse ich mich ja auch von Bacary verwöhnen", lachte Sabrina.

Bei diesem Angebot strahlte Bacary. Es war ja nicht das erste Mal, dass er mit Sabrina spielen durfte.

Gemeinsam suchten wir nun auch unser großes Bad auf. Horst und Bianca hatten es scheinbar eilig gehabt und waren schon in Richtung Lotterbett verschwunden. Die große Dusche war also für uns frei. Seit wir dieses große Bad mit dieser 2 x 2 Meter großen Duschkabine beim Umbau verwirklicht hatten, war es für mich immer ein besonderes Vergnügen, diese gemeinsam mit mehreren meiner Lieben oder auch mit Gästen zu benutzen. Die über die ganze Decke der Kabine verteilten Düsen, ließen das Wasser wohltemperiert über einen herabrauschen.

Während wir noch unsere Zähne putzten, waren Lisa und Luela schon mit Thomas in der Dusche verschwunden. Durch die glasklare Duschabtrennung konnte ich mit Freude beobachten, wie Thomas von den Beiden eingeseift wurde. Dass sein Stab bereits vorher stramm stand, war bei dem Anblick von vier nackten Frauen durchaus zu verstehen. Die Behandlung, welche ihm dann in der Dusche zuteilwurde, hatte er aber sicher auch noch nicht oft erlebt. Zwei hübsche Frauen, die gekonnt seine besonders empfindlichen Stellen einseiften, die keine Gelegenheit ausließen, ihren Körper an seinem zu reiben, da konnte ich ihn nur noch mehr bewundern, weil er nicht sofort losspritzte.

Schnell gesellten wir uns zu den Dreien. Sabrina lachend zu Luela "Ich hoffe, ihr macht Thomas mit allen Gepflogenheiten der Taunusvilla bekannt", wobei sie das Wort allen besonders betonte.

Thomas, schlagfertig wie immer, mit einem Blick auf das nun wirklich voll ausgefahrene Geschoss von Bacary, zu Sabrina "Ich dachte, du wolltest noch kein Mischlingskind."

"Keine Sorge, mein Geliebter, dieser Speer hat mich schon öfters ausgefüllt."

Derweil seifte sie diesen Stab schon zärtlich mit Duschgel ein. Ich schüttete mir Duschgel in beide Hände, stellte mich hinter Sabrina und begann dieses auf ihr zu verteilen. Nicht auf dem Rücken, nein, an ihren Brüsten fing ich an. Zärtlich verteilte ich das Gel abwärts, bis meine Hände an ihrer Perle ankamen. Sabrina quittierte dies mit einem entzückenden Aufschrei. Mit einer Hand drückte ich den Knopf für die Deckendusche. Weich rieselte das Wasser wie warmer Regen über uns herab. Liebevoll schmiegte ich mich an Sabrina, drückte sie sachte aber bestimmt gegen Bacary. Mit meinen Händen zog ich ihre Schamlippen auseinander und Bacarys Zauberstab glitt langsam in die dafür bestimmte Öffnung hinein.

"Nimm sie dir, zeige Thomas, wie seine Sabrina deinen großen Stab in sich aufnehmen kann", rief ich ihm erregt zu. Bacary griff sich, an Sabrina vorbei, meine Pobacken. Damit presste er mich mit meinem Becken fest gegen sie, die er damit auch enger gegen sich drückte. Tiefer und tiefer rutschte sein Glied in ihr Lustzentrum hinein. Während seinen Stößen spielte er mit seinen Fingern an meinen Pobacken. Er fuhr in der Furche auf und ab, schob einen, dann zwei Finger in mein Poloch. Eine Hand an Sabrinas Brust, mit der anderen suchte ich wieder ihre Perle. Sabrinas lustvolles Stöhnen erregte mich noch mehr.

Neben uns kniete Thomas jetzt vor Lisa nieder und bearbeitete mit seiner Zunge deren Döschen. "Das hätte ich am liebsten schon eben im Atelier gemacht", stieß erregt aus".

"Das hatte ich auch gehofft", bekam er von Lisa als Antwort.

"Aber...dein Kleid."

"Das hättest du einfach nach oben schieben können, ich hatte nichts darunter an".

"Oh Lisa, du bist ja genauso geil, wie Hanna und Sabrina".

"Noch viel geiler und verdorbener".

Thomas kniend, eingeklemmt zwischen Lisa und Luela, welche sich küssten und ihre Brüste gegeneinander rieben. Bacarys Finger in meinem Po, die Reibung meiner Scham an Sabrinas Hintern, all dies trieb auch mich immer mehr meinem Höhepunkt entgegen. Bacarys gewaltiger Brunftschrei, Sabrina schrie ebenfalls auf, bis in mein Lustzentrum spürte ich den zuckenden und spritzenden Penis von Bacary. Ein gewaltiger Orgasmus riss mich mit.

Da plötzlich kam es mir ins Bewusstsein, Thomas und Sabrina hatten Bianca die Show gestohlen. Es war Biancas letzter Tag in der Taunusvilla und sie sollte eigentlich der Mittelpunkt an diesem Abend, in dieser Nacht sein. Schnell schlüpfte ich aus der Duschkabine, trocknete mich ab und überließ den Fünf das Bad.

In dem Moment, als ich unser Schlafzimmer betrat, ritt Bianca wie eine wilde Furie auf Horst. Ihr hemmungsloses Stöhnen und jauchzen verursachte bei mir sofort wieder Wellen der Lust. In einem Orgasmus ließ sie sich nach vorne über Horst fallen. Seit ihrem letzten Osterbesuch bei uns wusste ich, Bianca schwärmte geradezu von Horst. Auch er hatte ein Faible für sie. Kein Wunder, Bianca ist nicht nur eine attraktive junge Frau, sie ist ein Vamp, ein versautes Luder mit einer brodelnden Fotze, der Männertraum schlechthin. Bianca ist meine intime Freundin und dass Horst sie scharf fand, erfüllte mich mit Genugtuung. Ihr beim Liebespiel mit meinem Mann zuzusehen, erregte mich immer wieder aufs Neue. Schnell war ich bei ihnen, legte mich dazu und drückte mich an sie. Ich küsste Bianca, küsste Horst und beide küssten mich. "Oh Hanna", stöhnte Bianca, "was hast du für einen tollen Mann".

"Und ich darf sagen, Hanna was hast du mir für ein geiles Weib ins Bett gelegt", schmunzelte Horst. "Sie sollte für immer bei uns bleiben."

"Du bekommst wohl nie genug, mich, Lisa, Luela und jetzt auch noch Bianca ins Haus", erwiderte ich lachend.

"Aber dabei hilft mir doch Bacary, zwei für jeden wäre doch gut."

"Mein lieber Horst, und was ist mit all den anderen, die so häufig mit uns das Bett teilen", erinnerte ich ihn lachend.

"Du meinst wohl die vielen Männer, mit denen ich dich teilen muss."

"Muss?" sag ich ihn fragend an.

"Nein, nein, darf. Allein könnte ich deine Lust doch nicht stillen, du geiles unersättliches Weib."

"Noch unersättlicher als Bianca"?

Horst sah Bianca prüfend an "Nein, ich glaube nicht, ihr Beide könnt euch die Hand reichen".

"Das habe ich ja gern, so einfach über mein Sexleben zu urteilen", meldete sich Bianca zu Wort.

Wahrscheinlich wäre diese Geplänkel beim Schmusen und küssen noch länger weitergegangen, wenn nicht jetzt auch die anderen ins Schlafzimmer gekommen wären.

"Na, ihr Turteltauben", war dann auch der Kommentar von Lisa.

"Wohl eifersüchtig", rief ich ihr zu und breitete meine Arme aus "komm zu mir, ich liebe dich."

"Kommt nicht in Frage, ihr könnte euch lieben, wenn wir wieder weg sind", protestierte Sabrina.

"So und was hast du mit Lisa vor."

"Sie und Luela sollen weiterhin meinen Thomas verwöhnen."

"Vielleicht hat ja auch Bianca oder auch ich wieder Lust auf deinen Thomas".

"Übrigens", schob ich nach "Bianca ist heute für längere Zeit zum letzten Mal hier und sie sollte heute von uns allen verwöhnt werden."

Diesen Wunsch erfüllten nun alle mit dem größten Vergnügen. Bianca wurde hin und her gereicht. Mal lag sie bei Bacary, mal bei Thomas oder bei Horst. Immer hautnah mit Lisa, Luela oder Sabrina. Verwöhnt von einer Zunge im Mund und einem strammen Glied in ihrer Röhre. Aber Bianca wäre nicht Bianca, wenn sie dabei nicht auch uns allen Vergnügen bereitete. So wie sie mit meiner Zunge spielte, wie sie mir ihre pulsierende und nasse Muschi anbot, es war grandios. Dabei selber auch noch am Döschen geleckt oder gestoßen zu werden, ließ mich in dieser Nacht oft genug in mein Paradies entschweben.

Aber der Abschied von Bianca ließ sich nun nicht mehr verschieben. So traurig er auch am Morgen war, sie versprach uns bald wieder zu besuchen. Natürlich waren wir auch herzlich bei ihr an der Ostsee willkommen. Leider hatten wir für dieses Jahr ja schon unseren Urlaub auf Sylt gebucht. Die letzten Küsse und Umarmungen, dann konnten wir Bianca nur noch nachwinken, wie sie langsam aus unserem Blickfeld verschwand.

Der Abschied von Sabrina und Thomas war da schon etwas leichter. Die Beiden würden uns viel öfter besuchen. Außerdem, für eine Fahrt nach Frankfurt hatte ich jetzt immer einen Grund.

Mein kleiner Dämon war voll auf seine Kosten gekommen. Wie lange würde er wohl diesmal Ruhe geben?



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