Brave Ehefrau lässt sich verführen (fm:Verführung, 1883 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

Unverhofft kommt oft, oder wie ich aus meinem braven Leben ausbrach. Teil: 2

Als wir in meinem Zimmer ankamen, verließ mich für wenige Sekunden mein Mut, doch dann war ich wieder da und genoss die Nähe dieses Mannes. Wir nahmen uns in den Arm, küssten uns erneut intensiv und leidenschaftlich, was ich schon lange nicht mehr kannte. Dabei zogen wir uns gegenseitig unsere Shirts aus, gut ich war nun wieder nackt und er hatte noch seine Hose an. Langsam, über seine Brust und Bauch leckend, rutschte ich an ihm herunter und öffnete dann als erstes seinen Gürtel und dann die Hose. Ganz langsam schob ich nun seine Hose und seinen Short herunter, wobei mir nun sein, schon wieder, harten Schwanz entgegensprang. Ich zog noch die Hose aus und als ich wieder heraufkam, nahm ich seinen Schwanz in die Hand und begann seine pralle Eichel zu lecken und zu lutschen.

Dann schob ich mir seinen Schwanz sehr weit in meinen Mund hinein, um ihn nun langsam und geil zu lutschen und zu saugen. Ich konnte mich nicht mehr genau erinnern, wann ich das letzte Mal einen Schwanz im Mund gehabt habe, aber ganz so schlecht konnte meine Technik nicht sein, denn er begann nun langsam zu stöhnen. Neben dem lutschen und saugen, begann ich ihn nun auch mit meinem Mund zu ficken, was ihn geiler werden ließ und mich genauso. Dann schmeckte ich ein paar Tröpfchen und bevor ich es genau zuordnen konnte, kam er dann auch schon, mit einer gewaltigen Explosion. Wenn ich mich recht erinnere, hatte ich dieses Erlebnis zum letzten Mal mit Mitte 30 und nun spritze und pumpte er mir eine unfassbar große Menge in meinen Mund. Ich hörte nur sanft: "Schlucken!!" und hielt er mir für 2-3Sekunden meine Nase zu und so schluckte ich sein Sperma. Ich denke auch dieses Erlebnis war nun gut 18-20 Jahre her. Aber es ging, der Geschmack, kam mir irgendwie bekannt vor und das Gefühl war auch gut.

Ich lutschte und saugte ihm noch weiter seinen Schwanz, bis er wieder sauber war und dabei wunderte ich mich, dass er immer noch hart blieb / war. Als ich wie der zu ihm heraufkam, schaute er mich liebevoll an und meinte: "Habe ich dich gerade ein wenig überrumpelt?? Meine Süße?!" "Alles gut!! Nur die Erinnerung daran war bei mir fast schon verblasst, da ich so etwas seit min. 18-20Jahren nicht mehr erlebt habe!!" Dann küsste ich ihn intensiv und raunte ihm ins Ohr: "Ich will mehr von und mit dir!!"

Ganz langsam bewegten wir uns weiter küssend in Richtung Bett, auf das wir uns nun fallen ließen. Eng umschlungen, lagen wir nun darauf und streichelten uns gegenseitig am ganzen Körper, sodass mir eine wohlige Welle nach der nächsten durch den Körper lief. Es war wie in einem anderen Leben, ich entwickelte mich ganz langsam dahin zurück, wo ich vor etwa 20-25 Jahren einmal war, zu einer sinnlichen und Naturgeilen Frau. Mein Körper und mein zweites ich, sogen die Zärtlichkeiten, dass gute Gefühl und die aufkeimende Lust, schier auf. Ganz langsam gab ich mich mit jedem Millimeter meiner Haut und meines gesamten Körpers, ihm hin, ich kannte langsam aber sicher keine Scham und vor allem keine Zurückhaltung mehr.

Kaum das wir auf dem Bett lagen, rutschte er ganz langsam an mir herunter, erst küsste - leckte - lutschte und liebkoste er meine weichen Brüste. Dann kümmerte er sich unglaublich intensiv um meine knallharten Nippel, sodass ich kurz vor dem nächsten Orgasmus war, um dann ganz langsam über meinen Bauch hinunter zu lecken. Er umkreiste meinen Nabel, leckte tief in ihn hinein, was mir eine wohlige Schauer durch den Körper jagte, um dann ganz langsam in Richtung meiner heißen Muschi weiter zu lecken. Ich empfing ihn dort mit weit gespreizten Beinen und nach der Nummer von eben, sicher mit einer offen stehenden und sehr feuchten Muschi. Ganz langsam umrundete er meine feuchte Spalte und die heraushängenden Schamlippen, um meine kompletten, ebenfalls feuchten, Muschiränder abzulecken. Ich stöhnte dabei schon ganz leise, aber vor allem genoss ich das gute und geile Gefühl, dass ich seit Jahren nicht mehr gespürt hatte. Sehr zu meiner eigenen Verwunderung, hatte ich keinerlei Probleme mich ihm so offen und frei zu präsentieren, damit er nun jeden Millimeter meiner heißen Muschi erforschen konnte. Ganz im Gegenteil, ich genoss jede Sekunde mehr, was hier gerade mit mir und meinem Körper und vor allem, nun mit meiner Muschi geschah, dabei wurde ich auch mit jeder Sekunde geiler. Als er seine Umrundung abgeschlossen hatte und mir seine Lippen direkt auf meine feuchten Schamlippen drückte, um an ihnen zu saugen, da drückte ich seinen Kopf feste auf sie drauf. "Mach damit weiter, bis ich

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