Auch Poltergeister haben Bedürfnisse (fm:Gruppensex, 3689 Wörter) | ||
Autor: FanficKtion | ||
Veröffentlicht: Oct 26 2024 | Gesehen / Gelesen: 5471 / 4906 [90%] | Bewertung Geschichte: 9.28 (58 Stimmen) |
Sophie und ihre Freundinnen suchen während eines Gewitters Zuflucht in einem verfallenen Haus. |
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Außerdem sind da ja wohl kaum sicher, so alt wie das ist."
"Was hat es denn damit auf sich?", fragte Soshana verunsichert.
"Ach, Sophie übertreibt. Das alte Herrenhaus ist gar nicht so schlimm. Es ist halt ein altes Anwesen, das schon seit Jahrzehnten nicht mehr bewohnt wird und ein bisschen runtergekommen ist. Aber für ein Gewitter halten wir es da locker aus und finden sicherlich ein trockenes Plätzchen", argumentierte Maria.
Lilly ergänzte: "Als wir noch Kinder waren, haben wir uns immer Gruselgeschichten erzählt. Z.B., dass es dort spukt und von sich Hexen dort regelmäßig treffen."
Soshana lachte unsicher: "Sowas gibt's doch gar nicht."
"Eben", sagte Maria fest und blickte mich an: "Oder hast du etwa Angst vor Geistern Sophiechen?"
"Ich habe ja nie behauptet, dass es dort spukt. Ich meinte nur, dass es so alt ist, dass uns nachher die Decke auf den Kopf fällt", verteidigte ich mich.
Die ersten Regentropfen fielen auf die Blätter über uns.
"Ok, wir stimmen ab: Wer ist dafür zum alten Herrenhaus zu fahren und dort Unterschlupf zu suchen?", fragte Lilly und hob ihre Hand. Maria hob ebenfalls die Hand und nach kurzem Zögern auch Soshana.
"Na gut", brummte ich. "Dann lasst uns beeilen, damit wir wirklich nicht nass werden."
So radelten wir los und Maria führte uns zum Herrenhaus. Nach wenigen Minuten waren wir bereits da. Es musste wirklich einmal ein sehr prächtiges Anwesen gewesen sein. Eine breite Treppe führte zum Eingang, der von Säulen gestützt wurde.
Um das Anwesen war ein großzügiger Garten angelegt worden, von dem jetzt vor allem noch die Hecken zu erkennen waren, die wild ausgeschlagen hatten.
Jetzt war es aber nur noch ein Schatten seiner blühenden Zeiten: So ziemlich alle Fenster waren eingeschlagen, einige mit Brettern vernagelt, der Putz blätterte überall ab und im Dach waren Löcher. Pflanzen rankten sich die Fassade bis zum Dach hoch.
Soshana und ich erschauerten, als wir unsere Fahrräder am Haus anlehnten und vor der großen Eingangstür standen.
Maria versuchte sie aufzudrücken, aber sie bewegte sich nicht. Sie drückte stärker, doch noch immer gab sie nicht nach. "Helft mir mal", forderte sie uns auf und gemeinsam lehnten wir uns dagegen. Ganz langsam bewegte sie sich und mit einem Mal schwang sie ganz auf, sodass wir vier übereinander hineinstürzten.
Wir waren in einer großen schummrigen Eingangshalle. Langsam gewöhnten sich unsere Augen an die Dunkelheit.
"Das sieht ja überraschend aufgeräumt auf", sagte ich verblüfft und sah mich um.
Eine Treppe führte in das erste Obergeschoss. Auf den Stufen war ein breiter Teppich zu sehen. Es standen alte Komoden an den Wänden, darüber große verzierte Spiegel aus denen wir zurückblickten.
Es roch nicht mal muffig, wie ich es erwartet hätte.
Wir sahen uns auch den Rest des Hauses an. Im Untergeschoss schlossen sich ein großer Wohnbereich, eine Küche und zwei kleinere Zimmer an. Hier und da standen noch weitere Möbel, wie Sofas und Schränke, oft mit Laken bedeckt, damit sie nicht einstaubten. Selbst der Kamin war ordentlich geputzt und in der Küche waren noch Töpfe und Pfannen sowie Geschirr in den Schränken. Nichts stand einfach so rum.
Mit einem Mal blitzte es heftig und gleich darauf donnerte es laut über unseren Köpfen. Erschrocken kreischte Soshana auf und selbst Maria zuckte zusammen. Etwas verlegen lächelten wir einander an und nahmen uns bei den Händen.
"Lasst uns auch oben nachsehen", schlug ich, von Abenteuerlust gepackt, vor.
Die anderen folgten mir und langsam gingen wir die Treppe hinauf. Die Stufen knarrten unter unseren Schritten, aber wirkten ansonsten stabil.
In der oberen Etage führte ein langer Flur an mehreren Zimmern vorbei. Die meisten Türen standen offen und gaben ein ähnliches Bild ab, wie unten. Nur standen hier auch Betten in den Zimmern und es gab zudem zwei Badezimmer. Eines der Badezimmer war nur direkt von einem großen Schlafzimmer zu erreichen.
Das Bett in dem Schlafzimmer war riesig und Lilly trat näher heran: "Was hier wohl so alles getrieben wurde", grinste sie frech und ließ sich auf das Bett fallen. "Wow, das ist ja richtig bequem."
Verwundert gingen wir zu ihr und setzten uns ebenfalls auf das Bett. Es war wirklich sehr bequem. Einige Minuten lagen wir so nebeneinander, lauschten dem Regen und Donnern. Eine merkwürdige Stimmung überkam mich und ich hatte das Gefühl, dass auch die anderen diese Stimmung spürten. Die Luft war aufgeladen, ich spürte die nackte Haut von Lilly und Soshanas Beinen, die links und rechts neben mir lagen, an meinen Beinen. Meine Finger strichen langsam über Soshanas Hand.
Da stand Maria wieder auf und ging in das Bad und auf einmal hörten wir Wasser rauschen. "Das Wasser ist sogar noch warm", rief Maria aus dem Bad.
Schnell sprangen wir auf und liefen zu ihr. Tatsächlich war das Wasser warm, fast heiß.
"Das ist mir unheimlich. Seid ihr sicher, dass hier niemand mehr wohnt?", fragte Soshana leise.
"Irgendwas ist merkwürdig", stimmte Lilly ihr zu.
Ich blickte mich um und dann fiel es mir auf: "Die Fenster! Sie... sie sind nicht kaputt." Ich ging näher und berührte das Glas. Draußen prasselte der Regen dagegen, doch die Fenster waren in einem 1A-Zustand.
"Die waren doch alle zerschlagen. Das habt ihr doch auch gesehen, oder?", fragte ich und die anderen drei nickten.
"Das kann doch nicht sein. Es müsste hier drinnen doch auch staubiger und dreckiger sein. Aber hier ist alles in Ordnung. Auch die Decke ist in Ordnung, dabei haben wir doch von draußen die Löcher im Dach gesehen", stimmte Lilly zu.
"Lasst uns bitte gehen", sagte Soshana und wandte sich bereits um.
"Ach, ihr Angsthasen", lachte Maria: "Habt euch doch nicht so. Es ist doch viel besser als befürchtet. Guckt doch nach draußen, das Gewitter wird noch lange brauchen, bis es abgezogen ist. Da geht's uns hier drin doch viel besser. Wir können sogar baden!" Und mit diesen Worten zog sie ihr Top über den Kopf, gleich darauf folgte ihr BH, ihre Hotpants und ihr Hösschen.
Splitternackt stand sie vor ihnen und alle brachen ins schallendes Gelächter aus. Die Stimmung wurde schlagartig besser und selbst Soshana entspannte sich.
"Du willst jetzt wirklich ein Bad nehmen?", fragte Lilly und blickte auf die wirklich sehr große Badewanne, in die Maria seit einigen Minuten Wasser einließ und in die wir ganz locker zu viert passen würden.
"Ja, was spricht denn dagegen? Guckt mal, hier liegt sogar noch Seife", triumphierend hielt sie die Seife hoch.
"Da ist ja noch genug Platz für mich", lachte Lilly und sogleich lag auch ihre Kleidung auf dem Boden.
Ich blickte die beiden an, die jetzt mit der Hand die Wassertemperatur testeten und sich dabei vorbeugten und so Soshana und mir einen wunderbaren Anblick boten. Ich hatte die beiden schon hin und wieder mal nackt gesehen, aber mir nie etwas weiter dabei gedacht. Doch heute war es irgendwie anders. Mein Blick glitt ganz automatisch zwischen die Beine von Maria. Ihre inneren Schamis guckten ein ganz bisschen hervor. Warum macht mich das so an?, fragte ich mich und spürte dieses wohlig warme Ziehen zwischen meinen Beinen. Ich riss meinen Blick los und sah rüber zu Soshana, die ebenfalls von dem Anblick angezogen war. "Wollen wir auch?", fragte ich sie. Ihre grünen Augen blickten mich an und zögernd nickte sie.
Ich legte eine Hand auf ihre Hüfte und schob ihr Top über ihren Kopf. Ich spürte ihre warme Haut, ließ meine Finger darüber streichen. Sie bekam eine leichte Gänsehaut und blickte mich an. Unsere Lippen wurden voneinander angezogen und berührten sich sanft. Ihre warmen vollen Lippen öffneten sich und ihre Zunge suchte nach meiner.
"Hey ihr zwei, was wird das denn?", hörten wir Maria rufen, doch achteten nicht auf sie. Genüsslich küssten wir uns und zogen uns nach und nach aus, bis nur noch Soshana ihr Höschen anhatte. Unsere Brüste berührten einander. Ihre waren etwas kleiner als meine und guckten frech nach oben, ihre Nippel waren klein und hellrosa und richteten sich fest auf.
Mit neugierigen Händen fuhr sie über meine vollen runden Brüste, ihre Finger zupften an meinen Nippeln.
Ich kniete mich vor sie und zog ihr langsam das weiße Höschen aus. Überrascht sah ich, dass sie komplett unrasiert war. Ihre rotblonden Schamhaare kräuselten sich über ihrer hellen zarten Haut. Ich konnte ihre Schamis darunter hervorblitzen sehen.
Lilly und Maria standen sehr nah bei uns, ihre Finger streichelten uns, Maria fuhr mit ihrer Hand zu dem Busch über Soshanas Yoni. Zärtlich zupfte sie an den Haaren. Soshana war ein wenig rot geworden, sie sah beschämt zu ihrem Busch. "Ich... Ich wusste nicht, dass ihr euch... rasiert", sagte sie.
"Das musst du ja auch nicht machen", lächelte Lilly, deren Haare komplett entfernt waren, genau wie bei Maria. Nur ich hatte einen schmalen dunklen Strich stehen lassen.
"Wie fühlt es sich denn ohne Haare an?", fragte sie leise aber interessiert. "Magst du mal anfassen?", grinste Maria und nahm Soshanas Hand um sie auf ihren Venushügel abzulegen. Zögernd fuhr Soshana mit ihren Fingerspitzen darüber: "Das fühlt sich schön an. Das will ich auch."
Ich blickte mich um und fand ein Rasiermesser. Lilly und Maria führten sie zu der Badewanne. Gemeinsam stiegen wir hinein in das wohlig warme Wasser. "Setz dich auf den Rand", lächelte Maria Soshana an. Soshana tat es sogleich und öffnete bereitwillig ihre Beine. Ich kniete mich dazwischen, Lilly und Maria saßen links und rechts eng daneben.
Lilly nahm die Seife und verteilte diese auf Soshanas Schamhaaren, bis sie schön eingeschäumt waren. Ganz vorsichtig setze ich das Rasiermesser an und zog es langsam darüber. Streifen für Streifen entfernte ich ihre Haare, bis sie vollkommen blank war. Ihre Yoni war wunderschön, ihre inneren Schamlippen versteckten sich und wurden erst sichtbar, als Soshana mit ihren Fingern begann sich zu streicheln und ihre Yoni leicht auseinander zog.
Gebannt blickten wir drei ihr zu. Soshana schien in ihrer eigenen Welt zu sein, als sie das neue Gefühl erforschte. Sie hatte ihre Augen geschlossen und streichelte sich immer weiter. Langsam wurde ihre Yoni immer feuchter und ihre Finger schneller. Erst begann Maria, dann ich und schlussendlich auch Lilly uns ebenfalls zu berühren, während wir Soshana zusahen.
Meine Finger ertasteten meine Yoni, ich hatte mich erst heute Früh rasiert und sie war so schön glatt. Mit dem Zeigefinger fuhr ich durch den schmalen Strich bis zu meiner Spalte. Mit kreisenden Bewegungen massierte ich meine Klit, die sich noch versteckt hielt.
Soshana begann genüsslich zu stöhnen, Lilly ebenfalls. Maria biss sich auf die Unterlippe, auf ihren Wangen und ihrem Dekolete hatten sich rote Flecken gebildet. Genauso wie bei Soshana. Marias Brüste waren ähnlich groß, wie die von Soshana, wirkten aber kleiner, da Maria so viel größer war. Lillys Brüste dagegen waren wirklich klein, aber dennoch schön rund. Sie hatte ganz dunkle feste Nippel und zwirbelte an einem von ihnen.
Soshanas Finger wirbelten immer schneller und wilder. Sie stöhnte genüsslich und wir sahen, wie sie ihrem Orgasmus immer näher kam. Ich blickte wie gebannt auf sie. Es war einfach wunderschön anzusehen. Mit einem Mal spürte ich, eine Hand auf meinem Oberschenkel. Lilly sah mich an, ihre Hand wanderte zielstrebig zwischen meine Beine.
Ich zog meine Hand zurück und ließ sie gewähren. Ihre kleinen dünnen Finger wanderten liebevoll über meine Schamis und streichelten sie.
In dem Moment zuckte Soshana wild zusammen und ihre Beine schlossen sich als sie mit Genuss ihren Orgasmus hinausstöhnte. Beinahne rutschte sie hinten über den Badewannenrand, aber Maria und ich griffen nach ihren Beinen und zogen sie zu uns in die Badewanne. Sie kam halb auf uns zum Liegen und wir alle prusteten laut los vor lachen.
Als wir uns wieder beruhigt hatten, sagte ich: "Sowas haben wir auch noch nie gemacht."
"Ja, warum eigentlich nicht", fragte Lilly und zwinkerte uns an.
Soshana rappelte sich auf, sah uns an und meinte: "Wirklich? Ich hätte gedacht, ihr seid euch so nah und habt euch so selbstverstänlich ausgezogen, dass ihr sowas schon öfter gemacht hättet."
"Nein, nie. Aber ich finde, wir sollten damit jetzt nicht aufhören", warf Maria etwas zu laut ein.
Ich stimmte ihr zu und auch Lilly war begeistert. Die Badewanne war mittlerweile aber doch etwas unbequem, weshalb wir uns entschlossen ins große Bett umzuziehen. Zu viert lagen wir nun splitternackt im Bett, Soshana auf der linken Seite und Lilly auf der rechten ganz außen, Maria neben Lilly und mir in der Mitte.
Soshana küsste mich erneut und auch Lilly und Maria küssten sich. Meine Hände fuhren über Soshanas glatten kleinen Po. Ihre Hände wiederum massierten meine Brüste, sie rutschte etwas weiter runter und saugte abwechselnd an meinen Nippeln.
Lilly und Maria machten es ähnlich, Lilly oben, Maria unten. Marias Beine waren weit gespreizt und bald schon begann Lilly Maria zu lecken. Soshana blickte mich an: "Magst du das auch?" Ich nickte nur und schon spürte ich ihre Zunge über meine Klit kreisen. Ich schloß meine Augen und sog die Luft tief ein.
Soshana leckte und sog an meiner Klit während ein Finger langsam in mich eindrang. "Ja! Oh das ist gut!", feuerte ich sie an.
Maria drehte sich zu mir und küsste mich, unseren Zungen tanzten miteinander. Wir stöhnten unsere Lust in den Mund der anderen. Dann wandte sich Maria überrascht zu Lilly, die aufgehört hatte, sie zu lecken. "Ich will mal was ausprobieren", grinste sie, setzte sich zwischen Marias Beine, legte eine über den Oberschenkel und das andere unter dem anderen Oberschenkel hindurch und rückte mit ihrem Becken nah an Marias heran, sodass sich ihre Yonis berührten. Maria sah sie begeistert an, beide setzten sich leicht auf und begannen sich aneinander zu reiben.
"Lass uns das auch machen!", forderte ich Soshana auf und sogleich setzte sie sich ebenfalls so hin, wie Lilly. Es fühlte sich unglaublich an, als ich ihre Yoni an meiner spürte. Es war feucht und warm. Wir drückten uns immer fester aneinander, unsere Becken bewegten sich rhythmisch auf und ab. Alle vier stöhnten wir uns gegenseitig an.
Ich wollte immer mehr, drückte mich fester an Soshana, nahm zusätzlich die Hand zur Hilfe, fingerte ihre und meine Klit.
Mein Becken zuckte, ich spürte nur noch Lust und Leidenschaft, ich trieb mich immer stärker zum Orgasmus. Dann endlich explodierte alles in mir und mein Körper wurde durchgeschüttelt von unglaublichen Wellen.
Soshana bewegte sich immer weiter, während ich kam, erstarrte kurz um dann mit heftigen Zuckungen ebenfalls zu kommen.
Lilly und Maria waren bereits gekommen, lagen schwer atmend neben uns und beobachteten uns.
Nachdem unsere Orgasmen abgeklungen waren, lagen wir übereinander, versuchten unseren Atem zu beruhigen. Ein Nebel aus Schweiß, Lust und Liebe umgab uns.
Ich spürte mehrere Hände auf meinem Körper, die mich liebevoll streichelten und ich selber streichelte über Brüste und Beine, bei denen ich nicht wusste, zu wem sie gehörten.
"Das war mal was Neues", lachte ich und die anderen stimmten ein.
Nach einigen Minuten wollte ich aufstehen und mich etwas frisch machen. Doch kaum hatte ich mich aufgesetzt, spürte ich, wie ich am Arm festgehalten wurde.
Ich drehte mich um und wollte protestieren, doch keine meiner Freundinnen hielt mich fest. Sie sahen mich mit fragendem Blick an: "Ist alles in Ordnung?"
"Ich weiß nicht...", setzte ich gerade an, da spürte ich wie ich hochgehoben wurde. Erschrocken schrie ich auf, strampelte mit Armen und Beinen und versuchte mich zu befreien, doch ich wurde immer weiter angehoben, bis ich über dem Bett schwebte.
Lilly und Soshana hielten sich die Hand vor dem Mund, waren vor Angst erstarrt. Maria wollte aufspringen und nach mir greifen, doch mitten in der Bewegung wurde ihr Arm aufgehalten und sie wurde an die Wand gedrückt.
"Was passiert hier! Hey! Lass mich!", rief sie.
Meine Beine wurden auseinandergedrückt. Dabei war es weniger Zwang, als ein leichtes schieben und ich öffnete sie bereitwillig. Ich war immer noch geil und auch wenn ich nicht wusste, was gerade geschah, wollte ich mehr!
Da spürte ich wie etwas gegen meine Yoni drückte und kurz darauf in mich eindrang. Ich stöhnte lustvoll auf.
Lilly, Soshana und Maria konnten sehen, wie meine Yoni sich weitete, aber sie sahen nicht, was es war. Es fühlte sich an, wie ein schöner warmer steifer Schwanz, der mich erst langsam, dann immer schneller fickte.
Auch Maria hob ihre Beine und öffnete sie. Sie sah aus, als ob sie die Beine um einen Körper geschlungen hätte und auch in sie drang etwas unsichtbares, aber sehr geiles ein.
Soshana wollte aus dem Bett fliehen, wurde festgehalten und hing mit dem Oberkörper halb aus dem Bett, ihren Po streckte sie nach oben. Auch sie spürte, wie sie nun von hinten gefickt wurde.
Lilly wiederum hatte ihre Beine wie eine Kerze nach oben gestreckt, ihr Becken wurde angehoben und dann erzitterte ihr kleiner Körper von einem Stoß, immer und immer wieder. Ihre Brüste wippten dabei nach oben.
Ich konnte nicht begreifen, was passierte, doch ich wollte es! Ich wurde so gut gefickt, wie vielleicht noch nie. Tiefe feste Stöße wechselten sich ab mit sanften. Ich drückte mein Becken nach vorne, wollte mehr.
"Jaaa! Fick mich!", stöhnte Maria.
Soshana, Lilly und ich ermunterten ebenfalls. Stöhnten und genossen es, so hart durchgenommen zu werden von unseren unsichtbaren Fremden.
Nach und nach brachten unsere Geister uns zurück aufs Bett, wir knieten im Kreis, wurden von hinten genommen. Ich konnte sehen, wie meinen Freundinnen der Sabber vor Lust aus dem Mund floss. Lilly stöhnte bis ins Bett, Soshana griff nach meiner Hand und wir küssten uns, Maria verdrehte die Augen.
Die Stöße wurden immer schneller und wilder und ich war kurz davor ein zweites Mal an diesem Tag zu kommen. Ich krallte mich fest ins Bettlaken: "Ja! Ja! Gib's mir! Ja! Genau so!"
Meine Yoni zog sich zusammen, zog den Schwanz tief in mich und dann kam auch er.
Und auch bei den anderen war es bereits dem Ende zugegangen. Wir lagen nebeneinander im Bett, hielten uns bei den Händen. "Fuck, was war das?"
"Ich weiß es nicht... aber es war geil!"
"Das war es."
Wir dösten alle ein und schliefen eng aneinander gekuschelt. Als ich aufwachte war es kalt und ich fröstelte.
Ich blickte mich um. Wo war ich? Ich spürte nackte Haut auf meiner Haut. Die Erinnerungen kamen zurück und ich lächelte.
Ich sehnte mich nach einem warmen Bad. Meine Mädels schliefen noch, als stand ich auf und dann erstarrte ich. Alles um mich herum war heruntergekommen und zerfallen. Es roch muffig und nach Schimmel, kalter Wind pfiff durch die zerborstenen Scheiben, Wasser tropfte von der Decke.
Das Bett aus dem ich gerade aufgestanden war, sah dreckig und fleckig aus. Ein Schauer lief über meinen Rücken. Auch das schöne Bad war nicht mehr schön. Alles war grün und braun, es kam kein Wasser aus dem Hahn.
Schnell weckte ich meine Freundinnen, die erschrocken aufsprangen. In Windeseile zogen wir uns an, hetzten nach unten und durch die große Eingangstür nach draußen.
Das Gewitter war weitergezogen, nur noch ein paar Tropfen fielen von den Bäumen. Gemeinsam standen wir vor dem alten Herrenhaus, hielten uns bei den Händen.
Eine nach der anderen löste sich und wir stiegen auf unsere Räder um nach Hause zu radeln. Wir haben nie wieder davon gesprochen, doch die Erinnerung lebte in uns fort.
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