Auch Poltergeister haben Bedürfnisse (fm:Gruppensex, 3689 Wörter) | ||
Autor: FanficKtion | ||
Veröffentlicht: Oct 26 2024 | Gesehen / Gelesen: 5458 / 4902 [90%] | Bewertung Geschichte: 9.28 (58 Stimmen) |
Sophie und ihre Freundinnen suchen während eines Gewitters Zuflucht in einem verfallenen Haus. |
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Hallo ihr Lieben,
mein Name ist Sophie und ich möchte euch von einem besonderen Erlebnis berichten, dass sich vor einigen Jahren zugetragen hat.
Ich war damals in einer Mädelsclique. Wir haben uns in der Schule kennengelernt und sind über die Jahre sehr gute Freundinnen geworden.
Zu der Clique gehörten Soshana, Lilly, Maria und ich.
Soshana hatte sehr lange rotblonde Haare, die ihr fast bis zum Po reichten, grüne Augen, war 1,66 m groß, schlank, hatte sehr helle Haut mit ein paar Sommersprossen auf der Nase und ein B-Körbchen. Sie war die Schüchterne in unserer Gruppe, aber immer für einen Spaß zu haben. Sie war erst vor kurzem in unsere Stadt gezogen, aber wir haben sie schnell in unserer Clique aufgenommen.
Lilly hatte lange schwarze Haare, dunkelbraune Augen. Ihre Eltern kamen aus Japan. Sie war 1,51 m groß, sehr schlank und zierlich gebaut und hatte ein A-Körbchen. Sie entsprach sehr dem Klischee, war eine großartige Schülerin, spielte Klavier, war sehr ordentlich und höflich, aber wenn sie mit uns zusammen war, hatte sie es faustdick hinter den Ohren und blühte richtig auf.
Maria war die sportlichste von uns. Sie hatte schulterlange blonde Haare, blaue Augen, war 1,74 m groß, athletisch gebaut und hatte ein B-Körbchen. Sie war ein absoluter Sonnenschein, hat immer gelacht, viele Witze gemacht.
Ich habe brünette Haare, blaue Augen, bin meist gut gebräunt mit Bräunungsstreifen, 1,68 m groß, ebenfalls schlank bis athletisch und habe ein C-Körbchen.
Wir haben uns nahezu jeden Tag getroffen und uns alles erzählt, selbst die intimsten Geheimnisse. Da wir in einer Kleinstadt lebten gab es nicht viel zu tun. Es gab ein kleines Kino, einen Badesee, eine Grund- und eine Oberschule, einen Bahnhof und eine Fußgängerzone, aber das war es an sich auch schon.
Im Sommer sind wir daher oft mit unseren Fahrrädern durch die nahegelegenen Wälder gefahren, haben uns an einen See oder auf eine Lichtung gesetzt und uns den Tag vertrieben.
Das Erlebnis, von dem ich euch berichten möchte, trug sich an einem jener unglaublich heißen und schwülen Sommertage zu. Wir hatten uns vormittags getroffen und waren am Badesee gewesen. Da jedoch Marias Ex aufgetaucht ist, haben wir bald das Weite gesucht.
Maria und ihr Ex waren zwar im Guten auseinander gegangen, wie es so schon heißt, aber trotzdem war es noch zu frisch.
Kurzentschlossen haben wir uns also auf unsere Fahrräder gesetzt und sind ziellos umhergeradelt. Mitten im Wald hörten wir es dann bereits Donnern und der Himmel zog sich zu.
"Ach verdammt", sagte Lilly und hielt an. "Das gibt gleich ein richtiges Gewitter. So schnell schaffen wir es nicht mehr nach Hause."
Auch Maria, Soshana und ich hielten an und blickten in den Himmel. "Da hast du vermutlich recht. Und jetzt?"
"Im Wald können wir nicht bleiben. Das ist zu gefährlich", gab ich zu Bedenken.
"Ist in der Nähe vielleicht ein Restaurant oder kennt ihr jemanden, der in der Nähe wohnt?", fragte Soshana hoffnungsvoll. Sie kannte sich noch nicht so gut aus in der Gegend.
Lilly überlegte: "Nein, hier ist weit und breit nichts. Nur Felder und Wald."
"Das stimmt nicht so ganz," wandte Maria ein. "Es gibt doch noch das alte Herrenhaus." Sie grinste uns an.
Ich erschrak: "Du spinnst ja wohl! Da gehe ich bestimmt nicht hin.
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